Wunderbar liebe Verena ❤

Vielen herzlichen Dank, liebe Verena, für diese wunderbare und informative Folge! ❤❤

Herzlichen Dank liebe Verena ❤

Ganz toll❤❤❤ Vielen Dank!

❤

Danke, ich konnte da gut mitfühlen, und verstehen wie Entwicklungstrauma in uns wirken. Mir kamen eigene Erinnerungen und Wahrnehmungen. Danke!!!

Während ich so lausche, erscheint vor meinem inneren Auge Verena als kicherige, umher huschende, weise Waldfee, die sich den Rat suchenden Menschen von allen Seiten ansieht und mit ihrer luftig leichten Art schon ein Großteil Schwere neutralisiert...🧚🏼‍♀️ 🪄💖✨

Unglaubliche Aufklärung .Vielen, vielen Dank ❤

Ich habe dich und deinen Podcast unterstützt, liebe Verena. Du bist die Podcast Königin des Jahres für mich. Herzlichen Dank fürs dir Lauschen und viel Glück.

Der Vater wollte ihm nicht das Auge eindrücken, als er im Schwitzkasten war, sondern den Vagusnerv stimulieren 🤣

Danke für deine Anregungen zum Thema Altern und Trauma. Betrifft Hilfe holen: es gibt keine Therapieplätze, besonders für Traumatherapie, die von der Krankenkasse nicht übernommen wird. Dieser Prozess des Suchens mit den vielen Absagen, ist für mich nicht mehr möglich. Ich bin 62, und EU-Rentnerin. Ich habe seit 5 Jahren Fibromyalgie. Meine Tochter lebt mit ihrem Partner und ihren Kindern 400 km von mir entfernt. Ich kann nicht mehr umziehen. Theoretisch verstehe ich alles. Die praktische Umsetzung ist nicht möglich.

Ich bin auch so eine besondere Frau. Ich kann frei vor 500 Menschen sprechen aber drehe innerlich total durch, wenn mein Laptop das Passwort nicht annimmt. Ich habe Vwrmutungen, wie es entstanden ist und bin heute im Frieden mit mir. Ja es macht mich sogar mittlerweile aus !!! Ich informiere wichtige Menschen über meine Defizite. JA UND Impulskontrolle hat mich gerade meinen Job gekostet, hat mich aber in das nächste Level katapultiert und zurück zu meinen Werten geleitet. Da haben sich doch schon wieder Türen geöffnet, die ich alleine ohne Wut gar n7cht auf bekommen hätte !!!!!!🎉🎉🎉😂🎉😊😊

Sich selbst und andere zu lieben als Voraussetzung für ein glückliches Leben ❤❤❤❤

Kann man dich telefonisch kontaktieren? Habe noch Fragen zu der Ausbildung. Danke 🙏

So schön danke euch beiden

Danke ❤🫂

Ich danke dir so so so so sehr. Mir ergeht es sehr ähnlich der zweiten Hörerin.

❤ danke, für diesen sehr guten Beitrag.

Danke das hilft super weiiter😊❤

Danke für den Post liebe Verena. Ich als einstiger Perfektionist finde mich so sehr in deinen Worten wieder. Dankbarer Weise hörte ich mich irgendwann sagen: "Ich darf lernen, dass ich ein menschelner Mensch sein darf." Das hat so viel Druck und Stress rausgenommen. Danke dir und danke auch für deine Ausbildung, die so wohl tut und einfach wunderbar ist.

Herzlichen Dank! SEHR hilfreich nach traumatischtem Erleben in unserm geliebten Heimatland Südafrika!

Danke für deine Feinfühligkeit!

Jede Übung , egal welche, die guttut und den menschen mit sich selber in verbindung bringt, ist ein Schritt in die heilende Richtung meiner Meinung nach.

Eine Diagnose kann ich natürlich nicht verteilen, aber genau in diese Richtung ging einer meiner Ex Freundinnen. Ihre Ängste wurden auf mich übertragen. Nichts war jemals gut genug. Auch Menschen die sie gar nicht kannte wurden Abgewertet. Zum Beispiel, weil ein Auto leicht schief parkte. Um ihren Sohn (3) vor ihren ständigen Abwertungen etwas zu schützen, bin ich länger in der Beziehung geblieben als ich es wollte. Im Nachhinein bin ich mir nicht sicher ob das gut war. Heute würde ich eine solche Dame sofort zum Mond schiessen. Jedenfalls war es lehrreich, da Frauen ja meist argumentieren, dass sie so eine Art höhere Instanz sind; wenn es um Gefühle geht. Diese Dame hat all ihre Gefühle weggesperrt… man glaubt es kaum, aber wir Männer haben auch Gefühle. Viele Frauen trampeln gerne einmal durch den männlichen Gefühlsgarten und fragen danach, rotz frech, ob was gewesen sei… mit mir nicht mehr… Konstruktive Kritik gerne, wenn aber eine frische Beziehung früh in Abwertung mündet…dann werfe ich die Dame sofort raus. Es ist nämlich vollkommen sinnlos zu diskutieren. Eine Person mit narzisstischer Struktur versteht gar nicht, warum sie nicht mehr darf, wie sie es benötigt… interessant ist, dass diese Dame einen Deppen gefunden hat, den sie nicht nur emotional, sondern auch finanziell aussaugt… Gut, dass ich sie los bin…. 😂😂😂

Über Therapien, insbesondere Klinikaufenthalt, auch durch die Podcastfolgen der lieben Verena, bin ich, mit kPtbs lebend, über den Vagus Nerv hinreichend aufgeklärt. Nicht zuletzt tatsächlich schon damals in meiner teils medizinischen Ausbildung über einen ganz wunderbaren Dozenten (Neurologe). In jüngeren Jahren war ich noch relativ optimistisch, was das praktische Wissen wie das theoretische betrifft, weil ich fest davon ausging, "learning by douing" bringt irgendwann die gesuchte Zufriedenheit. Ich fasse mich kurz. Ja. Insgesamt geht es mir wohl besser als vor einigen Jahrzehnten. Da lag auch "harte Arbeit" drin, und irgendwann verliert sich das "Geleistete" wie in sich selbst. Es ist zur Gewohnheit geworden. Mein Kopf ist überwiegend sehr wach, einfach weil mir irgendwann klar wurde das "Wissen" helfen kann. Die Krux jedoch ist mM nach, dass jeder Mensch immer wieder unbedingt auch Entspannung benötigt und den Kopf geradezu ausschalten muss. Frühkindliche komplexe Traumatisierung bestimt mE die gesamte Lebensdauer. Das "Konzept radikale Akzeptanz" erlebe ich als Grundlage dabei am ehesten hilfreich. Theorie und Praxis ist goldwert. Es kommen dennoch regelmäßig Tage, die mich wie zerreißen und sie kommen wie aus dem Nichts. Dann spürt man nur eine große Müdigkeit von all der Arbeit und das war so oft so und dann willst du weder nachdenken, noch welche Methode auch immer praktizieren. Was ich damit sagen will. Es geht so viel um Selbstannahme, weil es komplett unperfekt ist und es gibt nicht eine Wissenschaft, die einem das geben könnte, was Menschen wie mir komplett fehlt. Das Urvertrauen und damit, mM nach, das "Recht" einen furchtbaren Tag so sein zu lassen, wie er daher kommt. Nicht täglich gegen an gehen zu müssen, das wäre mir im Übrigen insgesamt für unsere Gesellschaft eh ein Meilenstein. Abstand nehmen vom perfektionistischen Gedankengut. Loslassen heißt auch sich fallenlassen dürfen, Decke übern Kopf etc. Das fällt komplex traumatisierten Menschen ja sehr schwer. Akzeptanz in der Gesellschaft wäre das a und o. Und ja, da beginne man bei sich selbst. Wie wäre es, einen Podcast darüber zu machen?

Mein Freund hat starke Schmerzzustände, je nach Stress auch andauernd über Wochen/Monate. Er ist mehrfach traumatisiert, will sich diesem Thema aber nicht stellen oder nicht darüber sprechen. Oft stehe ich vor der Frage, wie weit ich trotzdem Hilfe anbieten soll, weil ich zum Teil auch in sein Leiden hineingezogen werde wenn die Schmerzzustände zu lange anhalten. Eine sehr komplexe Situation für mich, in der ich für jede Hilfestellung dankbar bin.

Wow, ich bin geflash- bin Ende vierzig und ‚kämpfe‘ seit der Kindheit mit gestörtem Essverhalten (Bulimie). Gewichtsabnahme oder das Gefühl zu dick zu sein standen vielleicht früher in der Jugend und im frühen Erwachsenenalter mal im Vordergrund. Das tut es schon lange nicht mehr. Es ist vielmehr ein weiteres Symptom für Stressbewältigung, aufkommende Flashbacks, Überforderung etc geworden. Verstärkt in diesen Phasen treten auch Derealisations- und Depersonalisationszustände auf. Ich bin dir sehr dankbar, dass du gezielt auf diese Thematik eingehst, denn ich kenne es aus der konservativen Therapie auch eher als symptomatische Behandlung. Da ich z B nicht unbedingt hochkalorische und vermeintlich ungesunde LM(bin Veganerin) oder enorme Mengen an Essen ‚brauche‘ um mich zu übergeben, steht dieser Fokus auf den Umgang mit Essen nicht im Vordergrund, sondern - wie du es beschreibst- eine Traumaaufarbeitung. Vielen Dank für diesen Podcast ❤

Ich habe über ein Jahrzehnt Tierschutz aus diesem Grund gemacht. Das war mir allerdings tatsächlich auch nicht bewusst.

Vielleicht macht das Prokrastinieren aber auch Sinn: Nämlich ein Zeitfenster zu öffnen, in dem man BEWUSST nachfühlen darf, was einen daran hindert, in die Erfüllung zu gehen. Stichwort Trauma... Wer ständig alles erledigt, der wird kaum die Zeit für´s Hinfühlen haben. Insofern ist Prokrastination eine Aufforderung (die Verführung, die "Lücke" mit z.B. Social Media zu füllen muss aber auch erkannt werden...)

Ich halte nichts von Vergebung. Vergebung funktioniert nur dann, wenn der Peiniger darum bittet. Was leider so gut wie niemals passiert… Warum sollte ich jemandem vergeben, der mir Jahrzehnte meines Lebens versaut hat. Selbst Schuld, wenn sie jetzt in ihrem eigenen Problemen ersaufen. Da hätte man einfach netter zu dein eigenen Kindern sein sollen…. 😮

Liebe Verena, DANKE, noch nie habe ich mich so wiedererkannt! Ich prokrastiniere und gefährde meinen sicheren Arbeitsplatz, enttäusche Freunde. Und das, obwohl mir die aufgeschobene Arbeit Spaß macht! Ich gehe viel zu spät Schlafen, obwohl ich weiss, dass dann der Arbeitstag vor Übermüdung eine einzige Qual wird. Am Wochenende erhole ich mich nicht, weil ich ja noch so viel Unerledigtes habe, was ich dann aber doch wieder nicht erledige. Meine Ernährung ist schlecht, Folge ist Übergewicht. Und deshalb gehe ich ein freudespendendes Herzensziel nicht an, weil ich vorher erst 10 Kilo abnehmen muss etc. etc. Meine lieblose Kindheit (ein Elternteil verstorben) habe ich auch schon als einen Grund ausgemacht. Und ja, Sicherheit spielt in meinem Leben eine große Rolle. Wie diese Muster mein Überleben gesichert haben, kann ich für die Kindheit nicht nachvollziehen, ist zu lange her. Heute sind die Muster nutzlos, ich habe keine wirtschaftlichen Probleme oder Zukunftsängste. Trotzdem stecke ich fest und vergeude meine Lebenszeit. Ich habe keine Idee, wie ich den Teufelskreis aufbrechen kann, was der erste Schritt sein könnte.

Das Ende inspiriert mich sehr. Es ist zwar so dass ein für mich sehr hilfreicher Mensch vor kurzem aus der Bindung ausgestiegen ist, was mich sehr geschmerzt hat aber ich bin aktuell in Therapie (Gruppentherapie) und meine Mitstreiter fragen mich immer wieder ob ich nicht selbst Therapeutin werden möchte weil ich wirklich (in ihren Augen) sehr therapeutisch auf sie einwirke.

Liebe Verena, herzlichen Dank für Deinen, wieder einmal hochinteressanten Beitrag über den alles umwobenen Vagusnerv. Danke auch dafür, dass Du ein wenig Licht in's dunkle gebracht hast. Du hast unter anderem die Frage gestellt, welche Erfahrung der einzelne mit dem Ansprechen des Vagusnerv gemacht hat. Hier meine Antwort darauf. Vielleicht bin ich eine von wenigen, die sich nicht so sehr darauf stützt, direkte Hilfe von einem sehr umfangreichen und komplexen Gebiet, wie dem Vagusnerv, zu erwarten. Es handelt sich außerdem bei dem Kurs "Nervensystemkompass" um eine vollkommen neue Erfahrung, bei der ich es für mich persönlich in Betracht ziehe, mit Bedacht an die einzelnenh Themen heranzugehen. Eine positive Entwicklung konnte ich bei den einzelnen Meditationsübungen feststellen. Wobei ich aber auch hier noch keinen Favoriten herausstellen möchte. Was ich aber besonders lobenswert erwähnen möchte, ist die hervorragende Arbeit in der Forschung und ganz besonders die Verbreitung der Traumaarbeit in der Öffentlichkeit. Hier hast ganz speziell Du, liebe Verena, in Zusammensrbeit mit Deinem wunderbaren Team, hervorragende Arbeit geleistet. Über viele Jahre hinweg gab es für mich nur die Verhaltenstherapie. Dank Deiner großartigen Bereitschschaft, dieses Thema in die "Welt" zu tragen, durfte ich nach all den Jahren nun davon profitieren. Mein Leben hat nicht nur wieder einen Sinn bekommen, sondern auch an Qualität einiges hinzugewonnen. Dafür danke ich Dir und Deinem Team aus tiefsten ❤️ Herzen. Liebe Grüße und danke dass wir verbunden sind, Renate Sander

❤❤❤Liebe Verena 😊 Vielen lieben Dank für deine so wichtige Arbeit.😇😇 Mir hilft Yoga, Atemübungen und dass beobachten meiner Gedanken, dass Zulassen aller Gefühle und Ruhe Stille finden. ❤❤❤❤

Lieber Lukas, danke für das teilen solch intimer Erlebnisse...💕 mich würde interessieren, ob du deine Mutter mal auf dein fruheres Erlebnis angesprochen hadt....

Wie stehen Sie zum TRE neurogenen Zittern? Ich denke, es ist eine gute Methode, um irgendwann - durch tägliches Üben- aus dem "Überlebensmodus" zu kommen, sodass wir uns besser mit unseren "Anteilen" auseinandersetzen können. Mich würde Ihre Meinung dazu wahnsinnig interessieren. Danke vorab. 🙏

Wunderbar das es Dich und diese Podcasts von Dir gibt. Du gibst mir trotz meiner 65 Jahren Hoffnung und oft durch Deine lievolle Art auch Trost. Ich bin seit 33 Jahren schon mit einer Bipolarität gebeutelt. Ich habe Dich beim Deutschen Podcast Preis gevotet. Das war schwierig für mich und abenteuerlich, da ich bisher von so etwas keine ahnung hatte. Ich möchte anderen damit mutmachen, denen es ähnlich geht. Ich wünsche Dir viel Stimmen Verena🎉❤

So wertvoll und angenehm zugleich durch den Klang deiner Stimme, die so viel Liebe und Bewusstheit transportiert!

Dankbar und tief berührt und so kraftvoll. ❤ Alles Liebe und Gute für Lukas Weg. Ich werde sein Buch meinen männlichen Klienten wärmstens ans Herz legen 😊

Liebe Verena. Ich finde es so toll, dass Du Dein Wissen, Erfahrung und Weisheit für so viele Menschen kostenfrei zur Verfügung stellst. Ich habe Dich über eine Therapeutin gefunden. Ich muss sagen, Du bist mit jetzt schon eine so große Hilfe. Ich mache jeden Tag eine Übung. Ich hoffe, ich bleibe dran. Ich habe eine schlimme KDS (Körperdysmorphe Störung bzgl Gesicht), habe viele Ops hinter mir, kann mich nach wie vor kaum optisch ertragen und mein Nervensystem schlägt täglich mehrmals Alarm. Ich werde Dir weiterhin zuhören und versuchen, neben meiner Erkrankung, meinem Körper etwas Liebevolles Beruhigendes entgegenzubringen und damit möglicherweise ins System integrieren zu können. Danke für Deine Arbeit! Liebe Grüße🌺

Gefühle fühlen sich oft sehr groß und einschüchternd an!

Ich finde es schlimm, wenn mir jemand auch noch heute die Schuld einreden möchte. Klar bin ich reflektiert und sehe auch meine Anteile. Aber ich erlebe es immer wieder von bestimmten Personen, dass sie dann aufwiegen, welche Schuld schuldiger ist. Ich merke dass mich dies sehr belastet und fühle mich hilflos. Wie kommt man dagegen an?

Ich spüre, dass ich heile, und weiß, es ist ein langer Prozess! Ich beobachte, dass ich mich sehr verändert habe durch den Heilprozess und lerne mich noch einmal neu kennen. Ist das immer so?

❤

Hier ist die Spur meiner Anwesenheit. Ich suche leider noch ohne Erfolg nach meiner Traumatherapie. Danke Verena für deine Arbeit.

Danke für diese tollen Beitrag. Erst dachte ich, "da stehe ich drüber, ich bin ein Ausbund an Verantwortung-übernehmen". Und danach habe ich verstanden. Endlich. Ich freue mich darauf, was die neue Sichtweise alles an spannenden Veränderungen bringen wird. Danke.

Mit 1,25 facher Geschwindigkeit kann ich es tatsächlich ganz gut anhören. 😅

Sehr ermutigend! Dankeschön ❤

27 Jahre

Ich habe jetzt erst wieder die Erfahrung gemacht dass ich von Anfang an einem Mann offen gegenüber war, ihm weil er es auch wollte, in einem ruhigen Kontext meine Symptome erklärt habe (vor allem meine Verlustangst und die Reaktion darauf) und als es dann aber soweit war dass das getriggert wurde der Mann das weite gesucht hat. Diese Erfahrung mache ich eigentlich immer. Es ist nur ein oberflächliches Interesse da aber sobald eine Situation eintritt wo man dann das Verständnis bräuchte wird es doch nur wieder abgewertet (ich bin vom Impulsiven Typ, Borderliner) und werde leider angriffig (verbal) wenn ich auf gewisse Weise getriggert werde. Das würde es nicht geben würde es dir Situation die dahin führt nicht geben. Aber niemand hört darauf wenn man sagt "Bitte überleg dir ganz genau ob du mit mir eine Verbindung eingehen möchtest und dann die Kraft und den Willen hast sie aufrecht zu erhalten, denn ich benötige sichere Bindungen wo ich keine Angst haben muss den Menschen zu verlieren und wenn es dann doch passiert leider ich sehr weil mich ein riesiger Berg überrollt den ich dann nur schwer ertragen kann."