6. Empathie-Konferenz - Gerald Hüther - Vortrag - DAI Heidelberg

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DAI Heidelberg

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6 жыл бұрын

Piep, piep, piep, wir haben uns so lieb -
Wider die Funktionalisierung der Empathie
Yes, we can… Wir schaffen das… - so oder so ähnlich lauten die modernen Botschaften, mit deren Hilfe Menschen auf subtile Weise zu Objekten bei der Verfolgung eigener Absichten und Ziele gemacht werden. Empathische Kompetenz wird zu einer trainierbaren Schlüsselkompetenz. Wieso funktioniert diese Strategie so gut? Gibt es neurobiologische Erklärungen für ihre Wirksamkeit? Was ist authentische Empathie, was vorgetäuschte?
Der Neurologe und Psychiater Gerald Hüther ist Vorstand der Akademie für Potentialentfaltung sowie Förderer authentischer Empathie.
Kamera & Schnitt: Filip Fehrmann

Пікірлер: 18
@RTW112Maik
@RTW112Maik 6 жыл бұрын
Wie ich den Mann mag :) Dank Ihn hab ich mein Leben neu Strukturiert und man kann alles erklären was in der Welt vor sich geht, wenn man Ihn versteht was er sagt aus der Neurobiologie.
@pocahontas5108
@pocahontas5108 3 жыл бұрын
Wow. Vielen Dank für diesen wertvollen und augenöffnenden Vortrag!
@antonianahring9883
@antonianahring9883 3 жыл бұрын
Toll toll toll 👏👍🏿👌🏽
@kaidornau1503
@kaidornau1503 4 жыл бұрын
Ich weiß doch aber das ist eine Tür wo ich noch durch kommen muß bin doch noch so klein muß erst groß werden das geht nicht so schnell ich muß es in einglang kriegen wie ich das was noch jetzt bevor steht nich so viel lachen das macht doch glücklich ein schönes zusammen sein
@FranzJosefNeffe
@FranzJosefNeffe 6 жыл бұрын
Empathie ist einfühlen und Gefühle sind Gedanken, die sich nicht so leicht auf einen objektiven Satz reduzieren lassen. Die Wissenschaft ist weithin in ihren objektiven Grenzen gefangen und hat uns die Betrachtung des Lebens viel zu lange auf ihre papierene Wirklichkeit reduziert. In der Folge sind die Probleme gewachsen und gewachsen und stehen uns in allen Lebensbereichen inzwischen bis zum Hals. Da ist G.Hüther ein Lichtblick, weil er uns die Notwendigkeit mit einfachen Worten bewusst macht, über die Verpapierung des Lebens hinausdenken zu lernen. In der neuen Ich-kann-Schule habe ich die Dinge, die er uns heute so anschaulich endlich auch zu Gemüte führt, die letzten vier Jahrzehnte ausprobiert. Ich kann bestätigen, dass es geht; ich habe die praktischen Beispiele dazu. Empathisch kann man viel präziser kommunizieren. Wahrscheinlich haben sich gerades deshalb die meisten bisher davor gedrückt. Da musst man nämlich auch als Chef, Vorgesetzter, Lehrer usw. genauso viel fühlen wie der andere. Da haben gerade die Menschen in den "höheren Etagen" ganz enormen Nachholbedarf. Franz Josef Neffe, Ich-kann-Schule-Lehrer
@The_dream_of_flying
@The_dream_of_flying 6 жыл бұрын
Es ist die wirtschaftliche Konkurrenz, die Konkurrenz um die besten Noten in der Schule, die diese gegenseitigen Unmenschlichkeiten erzeugen. Der Kampf in der Konkurrenz um den Sieg. Unsere Gesellschaft wird doch vom Wettbewerb schon früh in der Schule geformt, daß da dann auch mal schnell ein militärisch ausgetragener Konkurrenzkampf wird, sollte doch erkennbar sein. Aber es beschäftigen sich kaum Menschen mit der Konkurrenz und dessen Folgen auf die Verhaltensweisen der Menschen. So wie ein Fisch nicht über das Wasser nachdenkt. Kinder tun sich in der Konkurrenz in der Schule, zu den Besten zu gehören, gegenseitig immer wieder psychische Grausamkeiten zu und das psychische Schmerzen genauso im Gehirn verarbeitet werden wie körperliche Schmerzen, weiß die Gehirnforschung auch schon. Die westliche Menschheit hat die Konkurrenz in einem unvorstellbaren Maße zu den höchsten Blüten der gegenseitigen Grausamkeit kultiviert. Zu sehen an den Kriegen im letzten Jahrhundert bis heut. In Monopoly ist die Konkurrenz als Selektionsprozess in reiche Gewinner und arme Verlierer doch sehr gut zu erkennen, wenn man sie selbst mal betrachtet. Doch in diesem Brettspiel ist das Spiel, wenn Gewinner und Verlierer ermittelt wurden, beendet. Was in unserem System bis jetzt noch nicht der Fall ist. Ansonsten kann ich dem Herrn Hüther nur zustimmen.
@8olzfiuktf645
@8olzfiuktf645 6 жыл бұрын
Nein, Konkurrenz ist wie Motivation. Du meinst Neid
@The_dream_of_flying
@The_dream_of_flying 6 жыл бұрын
Konkurrenz ist eine von vielen Formen der Motivation, aber sie ist eine rein extrinsische durch den Konkurrenten erzeugte Motivation und keine Intrinsische, Denn den Konkurrenten wird die Möglichkeit des Entziehens der Konkurrenzsituation nicht gewährt, sonst bestünde die Möglichkeit, daß die Konkurrenten nicht in Konkurrenz treten wollten. Ein Bettler kann nicht Neidisch auf einen Millionär sein. Nur ein Millionär kann neidisch auf einen Milliardär sein. Neid kann nur aus eine bestimmten Position in der Gewinner-Verlierer-Scala in einem bestimmten Verhältnis zur Position des zu Vergleichen entstehen und ist verallgemeinert nicht richtig.
@klaus-peterwende3269
@klaus-peterwende3269 3 жыл бұрын
Es ist ein Unfug, Brettspielsituationen mit der Wirklichkeit zu vergleichen-nicht beim Schach- da gibts tatsächlich gleiche Chancen. Was heißt denn du liebe Zeit "Unmenschlichkeiten" erzeugen. Wie irrwitzig ist es Konkurrenzdenken und eigenen Vorteil zu suchen als unmenschlich zu bezeichen. Wie krank ist eine Gesellschaft, die idiotischerweise alle über einen Kamm scheren wollen...
@producedbymadsen
@producedbymadsen 6 жыл бұрын
warum ist denn die tonqualität so schlecht? man versteht den redner in euren videos immer total schlecht. nehmt ihr den ton mit der kamera auf und nicht vom mikro direkt? das würde erklären warum man immer diennebengeräuschd des publikums lauter hört als den redner. bitte ändert das!
@uwekauffmann8114
@uwekauffmann8114 6 жыл бұрын
Das DAI kriegt das nie auf die Kette. Das sind Kultur Menschen technisches Nowhow Fehlanzeige. Bei der Aufnahme hat man noch Glück gehabt, das Mikro geht zumindest die ganze Zeit.
Be kind🤝
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