@pumuckel vielen Dank für Ihr positives Feedback!

Angela Merkel hat Deutschland und Europa an Russland und China verkauft. Mit Sonnenkollektoren und Windmühlen werden Fabriken und Landwirtschaft in Europa geschlossen

Was hat denn das mit Landwirtschaft zu tun? Der angebliche Anteil der Landwirtschaft hat hier doch nur Alibifunktion um die Widersacher zu besänftigen!

+ Division z

Angela Merkel hat Deutschland und Europa an Russland und China verkauft. Mit Sonnenkollektoren und Windmühlen werden Fabriken und Landwirtschaft in Europa geschlossen

Der völkermörderische Diktator Putin schenkte Angela Merkel einen Blumenstrauß und kaufte sie zusammen mit anderen Abgeordneten für Geld, um von russischer Energie und Gas abhängig zu sein.

Haben Sie da Vergleichswerte von einer anderen Anlage? Wie verteilen sich die Spitzenzeiten im Gegensatz zu einer herkömmlichen Anlage. Gruß Jörg Kohlheyer

@@Kohli1966 Hallo Jörg, am kürzesten Tag des Jahres konnte ich 36kWh vom Dach holen. Ich habe aber nie mehr als 12 kW anstehen, aber dafür von Sonnenaufgang bis Untergang ist die Anlage sehr schnell auf 5kW und das egal zu welcher Jahreszeit. Ein Nachteil meiner Anlage ist aber der Jahresertrag, dieser ist rund 15% unter einer vergleichbaren Anlage mit nur Süd-Ausrichtung, aber halt nutzbaren.

Hallo, wie viele m2 hast du genau für die 17kWp? Würde gerne 20kWp aufstellen, und wäre dankbar für deine Info. Wie hoch ist dein " Zaun" ?

Angela Merkel hat Deutschland und Europa an Russland und China verkauft. Mit Sonnenkollektoren und Windmühlen werden Fabriken und Landwirtschaft in Europa geschlossen

Und Bahnstrecken.

Gute Idee

@@celtbhoy auf Bahnstrecken vlt auch zur verschattung von Pflanzen dann könnte die Bahn weniger glyphosat einsetzen...

Gibt es auf der A6 Höhe Grünstadt in RLP. Gefühlt seit zwanzig Jahren. Wir haben so viel Potenzial in D, die Herausforderung ist es, dieses Potenzial dem Jahresbedarf nach zu verteilen. Und zwar über die Jahreszeiten hinweg. Technisch ginge das. Nur ökonomisch sehen das noch zu wenige.

Hier Flächen verschwenden damit wir mehr Nahrungsmittel der hungernden Bevölkerung wegnehmen. Genau der Richtige Weg 😢 Pv ja, aber bitte auf bereits versiegelten Boden und dort wo der Strom direkt gebraucht wird.

Angela Merkel hat Deutschland und Europa an Russland und China verkauft. Mit Sonnenkollektoren und Windmühlen werden Fabriken und Landwirtschaft in Europa geschlossen

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Finde ich auch 👍🤗

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Dafür gibt es doch schon die konventionelle Agri-PV auf Ständern?! Wenn man da nicht mit dem Traktor drunter fahren will, muss man das ja auch nicht 6m hoch aufständern. Da gibt es doch schon genügend Anlagen, an denen man sich das anschauen kann. Hier bei YT gibt es z.B. ein Video vom BR "Neuer Trend in Bayern: Stromerzeugung beim Gemüseanbau", da lässt der Landwirt seine Pferde zwischen den Solarmodulen grasen. Vom VEE Sachsen gibt's hier ein Video "Agriphotovoltaik - doppelte Landnutzung, dreifacher Effekt!", da sind Schafe und PV schon als Titelbild des Videos zu sehen.

Wir müssen in Europa Atomkraftwerke bauen. Andernfalls werden wir bei Nahrungsmitteln und Energie auf Russland und China angewiesen sein.

2:38 Es geht, wie man sieht und der Sprecher später auch sagt, mit den ganz normalen Landmaschinen.

@@pb1069 Gehen tut es schon. Mit 100% Konzentration den ganzen Tag. Wenn du mal was verpeilst ist der Schaden größer als der Nutzen. Deswegen GPS und autonom mit Fahrer zur Kontrolle drin. PS ob der Traktor GPS hat und autonom kann ist nicht ersichtlich, das gibts schon seit Jahren ist aber furchtbar teuer.

Viele dank für Ihren Kommentar. Das Anlagensystem von Next2Sun bietet zumindest einen innovativen Ansatz, der 90% der landwirtschaftlichen Fläche erhält.🌞

moin thomas innem anderen vid wurde mal gesagt mehr als 1000kWh/kWp/a.. fläche müsste man rechnen.. hier haben sie ja 0.3mWh/ha gebaut.. k.a. ob das schon die dichtest mögliche bebauung ist

​@@weissnichswelt 1000kWh/kWp/Jahr gilt für die klassische Aufstellung der Module. Hier dürfte es deutlich weniger sein. Ich schätze mal 600kWh/kWp/Jahr.

@@manfredb4019 das war die angabe die sie in einem anderen video natürlich für senkrechte aufstellung gemacht haben.. das sind bifaziale module also beidseitig produzierend - darf man nicht vergessen

Grob gesagt ca. 300 kWp pro Hektar und die Zahlen reichen bis zu 1180 Vollaststunden, nach deren eigenen Angaben wohlgemerkt, die Erträge dürften den klassischen Süd-Anlagen in nichts nachstehen, so viel mehr wird es aber wohl auch nicht sein. Am Beispiel des Solarparks Donaueschingen-Aasen kann man ungefähre Werte ablesen: Fläche: 14 ha, Leistung: 4,1 MW, Jahresertrag: 4850 MWh (andere Quellen reden von 4600 MWh), dazwischen wird allerdings "nur" Heu/Silage gepflanzt, die jedoch aufgrund der Teilbeschattung angeblich weniger Wasser verlieren und daher sogar bessere Erträge haben sollen (was vielleicht in Regenarmen Zeiten mehr bringt, bei nasser Jahreszeit ist es wohl eher Gegenteilig).

@@manfredb4019 1000kWh/kWp/Jahr gilt für die klassische Aufstellung der Module. Hier dürfte es deutlich weniger sein. Ich schätze mal 600kWh/kWp/Jahr. ------------------------------------- Das is nicht korrekt. Da es sich um bifaziale Module handelt ist der Ertrag pro kWp sogar etwa 10-15% höher als bei klassischer Aufstellung der Module (ein weiterer Vorteil ist der "gestreckte" Ertragsverlauf, man hat bei Ost/West Ausrichtung früher Ertrag und das zieht sich bis in den Abend).

Angela Merkel hat Deutschland und Europa an Russland und China verkauft. Mit Sonnenkollektoren und Windmühlen werden Fabriken und Landwirtschaft in Europa geschlossen

_"...zweitens verhindert man die Bodenverdichtung,..."_ Ihre Sorgen möchte ich haben! 😂Vielleicht sollte man die Fläche noch nach seltenen, schützenswerten Insekten absuchen - welche das ganze Vorhaben dann doch noch verhindern! 👿

_"...bei solchen Agrovoltaik Anlagen muss der Traktor naemlich immer auf der gleichen Spur fahren."_ Mag sein, aber es handelt sich um keine Terminarbeit, weshalb man warten kann, bis der Boden tragfähig ist.

Es gibt bereits anbieter die gartenzäune und ähnliches bauen. Einfach mal googlen 😉

in grenzen. Es macht halt nur da Sinn, wo die Ausrichtung zur Sonne paßt.

Herzlichen Dank für Ihre Anfrage und Ihr Interesse, in unser Unternehmen zu investieren. Aktien können Sie zur Zeit leider keine erwerben. Aktuell läuft eine Crowdinvesting-Kampagne für die Next2Sun Technology GmbH. Nähere Infos dazu finden Sie unter invest.next2sun.de/ Wenn Sie sich unter invest.next2sun.de/newsletter%20 für unseren Newsletter eintragen, werden Sie automatisch benachrichtigt, sobald wir neue Beteiligungsmöglichkeiten anbieten. RISIKOHINWEIS Warnhinweis gem § 12 Abs. 2 Vermögensanlagengesetz: Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.

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400wp pro Modul

Die obere Reihe ist die Rückseite, die untere Reihe ist dir Vorderseite der Module (je nach Blickrichtung). Es handelt sich um bifaciale Solarmodule, welche aus beiden Richtungen Strom erzeugen können.

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Der völkermörderische Diktator Putin schenkte Angela Merkel einen Blumenstrauß und kaufte sie zusammen mit anderen Abgeordneten für Geld, um von russischer Energie und Gas abhängig zu sein.

Man kann die Reihenbreite doch einfach den Maschinen anpassen?

Zunächst möchten wir uns für Ihre Frage und Ihrem Interesse an unserem System bedanken. Grundsätzlich sind unsere Anlagen so ausgelegt, dass die meisten gängigen Ackerkulturen angebaut werden können. Zusätzlich wird stets ein Sicherheitsabstand zwischen den Kulturen und unserer Installation eingehalten, der auch eine direkte Verschattung verhindert. Es ist jedoch zu beachten, dass besonders hohe Kulturpflanzen wie Mais und Sonnenblumen bislang weniger geeignet sind. Schlussendlich müssen die Pflanzen nicht unmittelbar stark beschnitten werden, wie die hohen Stromerträge unserer bereits installierten bifazialen Systeme zeigen.

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Kann man doch mit der Sense mal drunter her gehen…

@@hendrik4313 Kann man oder muss man? Stichwort: Verschattung?

Angst? 🙈 1. wird versichert sein 2. wer randaliert auf nem Feld ab Modulen

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Kommt drauf an wie viel Schoppe der trinkt

7

Kosten und wartungsfaktor

Seit die Zellen selbst im Preis so runter gegangen sind, macht das keinen Sinn mehr. Man kann besser mehrere Module in verschiedenen Ausrichtungen aufstellen, als sich mit so einem Schwenkmechanismus herum zu ärgern.

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Die Nachbarzellen würden Schatten werfen und bifacials sind nicht 2 Panels aneinandergeklebt. Aber es gibt auch Anlagen mit Solartrackern - das macht auf jeden Fall bei wenig Platz Sinn.

@@HolgerNestmann Danke für die Informationen.

Hallo und vielen Dank für die tolle Rückmeldung. Die Frage lässt sich nicht pauschal beantworten und muss von Projekt zu Projekt geprüft werden. Melden Sie sich gerne über unser Kontaktformular unter next2sun.com/kontakt/. Dann wird sich der zuständige Kollege mit Ihnen in Verbindung setzen.

Fragen Sie, ob diese Anlagen auch einen Windschutz für die Anbauflächen liefern, oder fragen Sie, ob die Anlagen extra Windschutz erfordern.

@@MusikCassette Letzteres: Ob ein gesonderter Windschutz erforderlich ist. Meiner Einschätzung nach (in einem Jahr kann sich ja viel ändern) sollte dies aber nicht der Fall sein.

@@karlaugustfischer998 Stimmt. Man benötigt keinen extra Windschutz. Aber natürlich muß in der Konstruktion die Windlast und Sicherheitsmargen berücksichtigt werden

Wie bei anderen Bauten auch ist das die Aufgabe des Statikers, eine ausreichende Festigkeit zu erreichen. Bei den Modulen muss der Modulgersteller seine Hausaufgaben machen.

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Hab mir sagen lassen, 🥔🥔🥔 kommen ganz gut mit dem Schatten zurecht.

Ich mutmaße mal, dass das allen Beteiligten bewusst ist. Wenn es bisher keinen Mais gab, wird es zukünftig evtl. auch keinen geben, weil der Boden für Mais nicht geeignet ist. Das weiß der beteiligte Landwirt aber ganz sicher auch.

nein. Die Geringe Komplexität von Photovoltaik ist ein großer Vorteil. Wenn man Mechanische Bauteile dazu packt, vervielfacht man den Wartungsaufwand.

Vielen Dank für Ihren Kommentar 🌞 Wir nutzen ein patentiertes Aufständerungssystem, das aus Stahlpfosten besteht, die mittels einer hydraulischen Ramme fest in den Boden getrieben werden. Die erforderliche Gründungstiefe hängt von den Bodenverhältnissen, den Statikvorgaben des Gestells sowie den vorherrschenden Windlasten ab. Normalerweise ist dadurch keine zusätzliche Fundamentierung erforderlich. In Ausnahmefällen, beispielsweise bei Gesteinsschichten im Untergrund, könnte es notwendig werden, mittels Kernbohrung ein Loch zu bohren, das anschließend mit Beton ausgefüllt wird, um eine solide Gründung zu gewährleisten. Für weitere Fragen empfehlen wir Ihnen, einen Blick in unsere FAQ zu werfen: next2sun.com/agri-pv/agri-pv-faqs/

Nützt nur nichts wenn man im Winter Strommangel hat. Im Winter produzieren Windkraftanlagen sogar statistisch mehr Strom als im Sommer. Idealerweise muss die Windkraft auf die PV so abgestimmt werden dass man möglichst viel Strom genau dann bekommt, wenn er gebraucht wird. Das bedeutet im Moment, dass noch sehr viele WKAs gebaut werden müssen.

Was hast du gegen Windkraftanlagen? Die sind noch sparsamer im Flächenverbrauch als Agri-PV, kannst du einfach auf den Acker stellen und fertig. Muss der Bauer nur um den Mast drumherum fahren. Und wenn sich ein Rind dran reibt, tut das der WKA auch nicht weh. Wir brauchen beides, Solar und Wind, weil die sich gegenseitig ausgleichen. Ist eines von beiden Schwach, ist das andere Stark. So minimiert man den Speicherbedarf.

@@hschmidt79 Es gibt natürlich immer auch mal Phasen, wo beides schwach ist, aber das kann man mit Gaskraftwerken auffangen. Mit geschickter Kombination aus Gas, Speichern, PV und Windkrafträdern und intelligentes Abschalten oder Leistungsreduzieren von verschiebbaren Verbrauchern (Nachtspeicher, E-Autos laden...) kann man es bestimmt schaffen, den Anteil der nicht durch erneuerbare Energien erzeugbaren Strom auf 10% zu reduzieren.

@@hschmidt79 Die Frage kann nur von jemandem kommen, der die Dinger nicht direkt vor der Nase hat. Wenn man aber das Schattenspiel in der Wohnung hat und Geräuschkulisse wenn die Flügel am Mast vorbei kommen, sieht man das anders.

@@MLdrei Strom kommt eben nicht aus der Steckdose. Und man kann ggf. mitverdienen. Und immer besser als ein AKW vorm Haus. Windrad ist nach 40 Jahren in 2 Wochen - rückstandsfrei - abgebaut ;-)

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Das muss der Statiker in der Planung berücksichtigen. Ist ja keine Raketenwissenschaft und muss bei jedem Gartenhaus berücksichtigt werden.

Wiese, Gras gibt Heu, das ist nicht nichts.

Da wird was angebaut: Fleisch. Also Futter fürs Fleisch.

Das ist ein 60 kW-Wechselrichter, also eher nur 660W Wärme, wobei man bei einem chinesischen Produkt nicht immer nur auf die Datenblätter achten sollte. Diese Wärmeleistung gibt es dann auch nur, wenn die Sonne mit maximaler Leistung da reinbrennt. Wenn die Sonne aber so intensiv scheint, will man eher Kühlung als Wärme haben, bzw. gibt es dann auf einem Quadratmeter mehr Wärmeleistung durch die Sonne als durch den Wechselrichter.

In meiner Region (Süddeutschland) liegt es an blockierenden Gemeinderäte und Bürgerinitiativen. Wenn man diese Hürden überwunden hat, schafft man vor Allem als professioneller Projektbetreiber auch den Rest.

So ausgerichtet sind die nie wirtschaftlich! "Die gesamte Fläche" ist hier die doppelte von normal, also der Ertrag pro M2 halbiert! Richtig, als wäre es eine Kunst die schwenkbar zu machen, dass man sie zum Mähen der Wiese dann auch senkrecht hat! Wenn die Panels nur 20° geneigt wären, bringt das sicher mehr wie die ca. 30-40cm Grasbreite. Für mich Irrsinn!

Deren Projekt am Solarpark Donaueschingen-Aasen hat 14 Hektar (ich glaube ca. 8 Meter zwischen den Reihen an Rasenfläche für Heu), kommt auf 4,1 MWp und erreicht wohl Jahreserträge von über 4000 MWh (die Angabe lautet 4850 MWh, was ich aber mit Vorsicht genießen würde, typische 95%-Werte habe ich nicht gefunden), die Kosten lagen wohl bei 3,2 Millionen Euro. Die Gestehungskosten liegen sehr Wahrscheinlich bei unter 5-7 Cent/kWh, für Anlagen im Bereich von 750 kWp müsste man wohl einen Cent mehr annehmen. Die deutlich höheren Strompreise am Morgen/Abend, wo die Anlage mehr produziert als bei klassischer Ausrichtung sorgt auch noch dafür, dass die Strompreise gerne mal einen Cent höher ausfallen und somit die Rentabilität erhöht wird. Die Genehmigungsrichtlinien sind aber so schlecht und lahm, dass wir das erst ein paar kleine Versuchsanlagen haben, serielle Produktion wird die Kosten aber noch weiter senken können. Der Flächenverbrauch auf diesen 14 Hektar beträgt wohl nur 10%, selbst wenn es vielleicht 2 Hektar wären, entspräche das mehr als doppeltem Ertrag bezogen auf der Verbrauchten Anbaufläche. Würde auch gerne mal ein Drehbares Konzept sehen wollen. Eine Drehmechanik ist eigentlich einfach realisierbar, jedoch muss das auch immer Windlasten aushalten, da diese Reihen wie Segel wirken und Mechanik hat immer das Problem der Anfälligkeit. Der Mehrertrag zur Mittagszeit bei niedrigeren Strompreisen ist vielleicht den Aufwand nicht Wert.

@@Cid2100 Bei Nachverfolger ist das zusätzliche Wind-Problem das, dass dann die Panels, da sie zentral an einem Punkt fixiert sind, ins Schwingen kommen. Diese Nachverfolger fand ich auch geil, die bringen scheinbar +60%! - Sind aber teurer wie die doppelte Menge an Solarpanels, was +100% wäre! Des die Krux! Ich mache mir für die Panels 3-4 50x200cm Rahmen, welche ich horizontal wie vertikal, der Jahreszeit ausrichten kann. Das reicht mir. An oder als Zaun ist natürlich ne ganz geile Idee, wenn man drunter das Gras kurz hält.

Mechanik macht alles viel teurer. Von daher tut man gut daran, soweit möglich darauf zu verzichten.

Wie definieren Sie denn "wirtschaftlich"?

3 mal, hab es gezählt ;-)

Das hängt von den Arbeitsbreiten der landwirtschaftlichen Großmaschinen ab. Grundsätzlich ermöglichen variable Reihenzwischenräume von mindestens 8 Metern vielfältige landwirtschaftliche Nutzungskonzepte. Die Reihenabstände werden nach den Anforderungen vor Ort und wirtschaftlichen Erwägungen individuell festgelegt. Wenn die lokalen Windlasten und die Statik es zulassen, kann sogar eine weitere Modulreihe ergänzt werden. Hier muss allerdings wieder gewährleistet werden, dass eine Verschattung der angrenzenden Reihen ausgeschlossen ist.🌞

Ich denke eher 7 mal.

Dachanlagen werden auch selten gereinigt. Der Regen spült den Staub weg. Hier sind es sicher erschwerte Bedingungen, weil Arbeit mit den Landmaschinen mehr Staub verursacht. Dafür bleibt hier nie Schnee auf den Modulen liegen.

Ich bin Mitglied in einer Bürgerenergiegenossenschaft. Damit kann man in mehrer Anlagen investieren.

Zwischen den Modulreihen sind es gerade Linien mit fester definierter Breite (ich glaube etwa 8 Meter), die fährt der Traktor ab, direkt unter den Modulen und ca. einen halben Meter daneben müsste man mal schauen, da müsste man Hand anlegen, wobei bei Rasen auch halbwegs professionelle Robotermäher das schon ganz gut hinbekommen könnten. In jedem Fall muss man aber seine Felder immer kontrollieren, Land zu bewirtschaften geht nicht von selbst und bei anderen Solarparks muss man auch schauen, dass es nicht zuwächst, als den Mehraufwand gegenüber vergleichbaren Dingen sehe ich eigentlich nicht so dramatisch.

Sieht man doch im Video, der Traktor fährt ganz normal seine Reihen.

Vielen Dank für Ihren Kommentar. Auch bei anderer Ausrichtung liefert das Next2Sun-Anlagenkonzept gute Stromerträge. Die Kombination aus einem verschattungsoptimierten Gestellsystem und bifacialen Solarmodulen mit hoher Rückseiteneffizienz ermöglicht bei flexibler Ausrichtung durchschnittlich eine Leistung von bis zu 1200 kWh/kWp.

hinzu kommt dass bebaute Flächen schon mit dem Stromnetz erschlossen sind. Aber jedes bißchen hilft - hier bleibt die Landwirtschaftliche Nutzbarkeit für niedrigwachsendes Gras, ich mag das Konzept

Durch die Teilverschattung sind die landwirtschaftlichen Erträge in trockenen Zeiten sogar höher, da weniger Wasser verdunstet. Auf der Fläche gehen ca. 10% der Nutzfläche verloren, sodass im Vergleich zu klassischen Anlagen nur 1/3 der Nutzfläche benötigt wird. Auf freien Flächen kann man wesentlich schneller und günstiger bauen. Angesichts von über 1 millionen Hektar an Monokulturen nur für die Biogasproduktion wäre doch gerade auf diesen intensiven Nutzflächen so eine Anlage in Kombination wesentlich verträglicher, wobei man bedenken muss, dass hoch wachsende Pflanzen wie Mais nicht dazu passen. Nicht jede Überdachung hat ein sonniges Plätchen und die Erträge im Freien sind quasi doppelt so hoch wie an Fassaden, da hier zwei Richtungen genutzt werden. Im Grunde braucht man dann nur halb so viele Module und es muss weniger Produziert werden. Man darf nicht erstmal das Eine machen und Andere Dinge verhindern, man muss Entwicklungen Aktiv beobachten und Agilität bewahren, jedoch nicht das Steuer wild umherreißen, sodass man aus der Kurve fliegt. Argumente, wie "es stört mich optisch" sind absolut lächerlich, mich stören hässliche Menschen auch, trotzdem protestiere ich nicht gegen Hässlichkeit.

Wenn wir nicht 30 Jahre lang im Tiefschlaf auf die Klimakatastrophe gewartet hätten, wäre genügend Zeit gewesen alle Dächer mit PV zu bestücken. Jetzt müssen wir schnell sein, wenn wir das schlimmste noch verhindern wollen. Agri-PV lässt sich deutlich schneller und einfacher aufbauen, als Dächer nachzurüsten. Alles was jetzt zählt ist "Schnell", da man zu lange gewartet hat. Deswegen kann ja z.B. Kernkraft nicht helfen gegen die Klimakatastrophe, es würde einfach viel zu lange dauern die Anlagen zu bauen.

@@hschmidt79 Dass sich das schneller ausbauen lässt müssen sie mir schon erklären. Es ist halt einfach billiger und deshalb wird es wohl eher gemacht. Dass dann aber wie bei den Windanlagen der Widerstand der Bevölkerung wächst hat man wohl nicht miteinberechnet. Da kann man bloss hoffen, dass das gut geht. Ich würde definitiv vermehrt Anlangen an bereits bebauten Flächen fördern. Die Windanlagen werden die Menschen bereits genug aufregen, denn davon brauchen wir auch noch eine Menge.

@@hschmidt79 War vor 10-30 Jahre noch viel zu teuer. Da zahlt man schnell das 5 fache

Wer als Hausbesitzer klug handeln möchte, der legt sich ein Notstromaggregat zu und bindet dies in die Stromversorgung des Hauses ein. Ist immer noch billiger als bei einem Blackout im Winter wochenlang frieren müssen, nichts kochen können usw.... und zu guter Letzt die ganzen geplatzten Wasserleitungen reparieren zu dürfen.

Den Schwarz kannst knicken. Der wacht auch noch auf und merkt, dass er nicht mehr Up to date ist. Wie Harald Lesch mit den Elektroautos, nur dass Schwarz wohl nicht die Eier in der Hose haben wird, seinen Fehler so offen einzugestehen wie Lesch.

Für deinen Radiowecker, oder was 😅 Es geht hier um Morgens und Abends, weil hier Stromspitzen sind. Und genau dann liefert diese Anlageart. Und dann ist auch der Börsenpreis am höchsten ;-)

Oh, jetzt müssen die die ganze Anlage nochmal abbauen, weil sie Nachts keinen Strom liefert. Hätten die das mal früher gewusst.

Auf PV allgemein bezogen hast du Recht. Aber dieses Konzept bringt sein Leistungsmaximum günstiger über den Tag verteilt als reine Südanlagen. Aber gegen Windkraft kann das trotzdem nicht anstinken.