"Für ein gutes Gespräch brauch ich nur meine Nüchternheit." Was für ein Satz! Sehr schön! ❤️

Was für eine feinsinnige, intelligente und reflektierte Frau! Ganz ganz toller Beitrag!

Mich hat der Beitrag wirklich sehr berührt. Vielen Dank für deine Offenheit. Mein Dank gilt auch an alle anderen Menschen, die öffentlich mit ihren Suchtproblem umgehen, Natalie natürlich inbegriffen.

Danke Sonja für deine Geschichte. Ich konnte mich so gut in dich hineinversetzen und deine Entscheidung komplett nachvollziehen, nach dieser schlimmen Erfahrung nicht mehr Trinken zu wollen! Du kannst so stolz auf dich sein, dass du dich nicht hast beirren lassen von deinem Umfeld. Das ist richtig stark und vorbildhaft! Leider gibt es immer wieder den Fall, dass Außenstehende deinen Konsum bagatellisieren und verharmlosen, weil sie sich sonst selbst in ihrem Trinkverhalten kritisiert sehen. Mach weiter so und danke, dass du heute so offen erzählt hast ♥️

Ohje schade dass dieser Beitrag so bei den anderen Kommentatoren so negativ angekommen ist, mich hat der Beitrag sehr berührt und das muss tatsächlich ein sehr schwerer Weg gewesen sein und ich finde die Arbeit von Natalie sehr wertvoll🌈💚

Sie hat mein Herz im Sturm erobert.

Danke Dir Sonja für Deinen so persönlichen Bericht. Du erklärst das Phänomen Kontrollverlust sehr verständlich und nachvollziehbar. Dein Beitrag hat mich sehr berührt und ich freue mich sehr, dass Du es geschafft hast! Meine Mutter und einige Verwandte waren und sind alkoholabhängig, dadurch beeinflusst habe ich schon früh entschieden, keinen Alkohol zu trinken, weil ich ja hautnah erleben durfte, was Alkohol mit Menschen und Familien macht. Dann war ich später in meinem Leben in einer Beziehung, in der Alkohol gewohnheitsmässig zu vielen Gelegenheiten getrunken wurde und ich trank mit. In der Zeit hätte ich grosse Chancen gehabt, abhängig zu werden. Ich hatte ganz grosses Glück, dass ich es nicht geworden bin.... nach 5 Jahren die Absurditität dieser Beziehung erkannt und die Beziehung beendet. Seitdem lebe ich wieder nüchtern und vermisse garnichts. Ich erlebe ganz häufig, wenn ich sage, dass ich nicht trinke, dass Menschen anfangen, sich zu erklären..... finde ich interessant und sage dann, dass jeder selber entscheiden muss, ob und wieviel er trinkt.

Danke Sonja! Deine Erfahrungen sprechen mir aus der Seele. Auch ich wünsche allen Mit-betroffenen Menschen den Mut und die Weitsicht sich beizeiten den Genuss der Abstinenz klarzumachen und zu gönnen. Soviele meiner Jahre habe ich der Substanz geopfert, ein Jammer. Umso froher macht mich meine jetzige Unabhängigkeit! Und ich freue mich von Herzen, dass unsere Haltung immer mehr in den Fokus rückt. Vamos!

So ein wundervolles Video! Deine Worte hast du brillant formuliert, ich kenne wenige , die das so können. Du hast mich tief berührt, liebe Sonja! Ich bin voller Bewunderung über dein Weg und dein Talent. Welch ein Glück , dich zu kennen! ❤

Danke Sonja für das Teilen. Du gehst einen mutigen selbstfürsorglichen Weg zu deinem wahren Selbst und bist bereit zu wachsen. Auch ich kenne die schmerzhaften Ausgrenzungen der anderen Sucht-Egos ,die sogar manchmal dir Illusion von " Einsamkeit" entstehen lassen. Du bist nie allein . Wir werden mehr . Nebenbei bin ich dankbar daß es diese MPU' s und deren Angebote gibt. Herzlichst Nadine

Bei diesem Video fällt mir wiederum ein, dass es Nathalies absolute, oft schonungslose Offenheit und Authentizität ist, die auch andere Betroffene ermutigt, ebenso ehrlich ihr eigenes Leben anzuschauen. Herzlichen Dank für dieses wunderbare Video! ❤️

Tolle Frau.........Tolle Erkenntnis und Bewusstwerdung, die Sie erlangt!

Super Sonja! Danke für deine Offenheit und deinen Beitrag 😊🙏

3 nach 9 war auch meine Initialzündung. Ich bin angetan von Deiner Ausführung und habe Respekt vor Dir. Ich bekam die Quittung per Post vom Amtsgericht Mainz - "Sie stellen eine bedrohliche Gefahr aufgrund der Straftat für die Öffentlichkeit dar!" Bin mit 1,99 Promille fehlerfrei mit KFZ und Anhänger zu Hause angekommen. Toll das es OAmN gibt.

Duch den Missbrauch habe ich leider erst spät gemerkt, dass ich den Alkohol irgendwann brauchte. Ganz schmaler Grat zwischen Missbrauch und,,brauchen ".Sich dieses einzugestehen ist halt schwer,aber es lohnt sich.Tolles Video,großartige Sonja 👌

Danke, Sonja! Ich fand Deine Geschichte im Podcast schon klasse. Danke für's Teilen!

Bei mir war auch der Wendepunkt das Fahren mit Promille und Führerscheinverlust. Die Polizisten haben an dem Abend sogar mein Auto nach Hause gefahren; weil ich meinen Hund im Auto hatte. Dann hab ich die Telefonseelsorge angerufen, die Frau war überhaupt nicht geeignet.Bin dann bei KZfaq auf Natalie gestoßen. So ein Glück. Gleich auf Amazon das Buch gekauft. Heute ist das meine Bibel wenn es mal schwer wird. DANKE

Mir hilft es sosoSooo sehr, die Langstrecken Läufer und Läuferinnen zu sehen und zu hören. Danke @sonja, danke @Nathalie!!!

Vielen Dank liebe Sonja, für Deine Geschichte. Der Hinweis am Schluß war sehr wichtig. Ohne das Zittern der Hände, usw ist man trotzdem schon lange abhängig. Es ist ein schleichender Prozess. Es kippt, wenn der Körper den Alkohol braucht. Wer vorher etwas für sich tut, kann sich glücklich schätzen, denn es erspart in der kurzen Zeit auf diesem Planeten, viel Grausamkeit und Leid. Liebe Grüße Micha 🙏

Sie ist so stark und klug und liebenswert ….alles gute ❤

Vielen Dank für deinen Mut, das hier so zu erzählen. Ich hatte immer Glück beim Fahren. Gott sei Dank ist nie was passiert... Jetzt lebe ich seit langem glücklich und nüchtern.

Das war die beste Offenbarung die ich seit langem gehört habe....Hit ab und danke dafür.....alles Gute weiterhin ❤❤❤

Deine Worte haben mich sehr berührt!

Mega Sonja! Danke fürs teilen!

Sonja, ganz toll, dass du deine Geschichte preis gibst. Sehr wertvoll, Danke!

Sonja hat so ne süße Stimme 🙂 tolles informatives Video mal wieder, danke dafür und liebe Grüße an allen und schönen Sonntag noch 😊👋

Was für ein toller Beitrag! Sehr sympathisch und anrührend, Sonja macht mir Mut 🙂

Sehr hilfreiches Video wieder. Danke

Super , danke für das tolle Video, würde gerne einen dicken fetten Daumen geben, aber es gibt nur den normalen.

Ich höre, sehe und fühle gaaanz viele Verbindungen:-)♥

Super Video ❤

Bin seit 4 Jahren trocken. Habe mir bisher 5 Episoden sngesehen, ich wünschte, es hätte diesen Kanal schon 2018 gegeben 🥹 was ich hier vermisse ist dass Leberschäden nie angesprochen werden. Liebe Grüße

So eine sympathische und süsse Person 🥰

Liebe Sonja, ganz herzlichen Dank für Deine Offenheit. Du hast wunderbar erzählt, ich habe mich bei vielem wieder gefunden. Auch ich bin eine HSP und finde Deine Homepage fantastisch! Das, was Du über den Selbstwert gesagt hast, das kann ich in allem bestätigen! Ich bin sooooo glücklich, dieser Teufelsfratze Alkohol nicht mehr ins Gesicht schauen zu müssen! Ich bin heute erst bei Tag 55, aber ich habe noch nicht einmal einen Gedanken an Alkohol verschwendet! Dafür bin ich Gott sehr dankbar 😍 Das Gebet, und meine enge Beziehung zu Jesus, beides trägt mich.

Danke Sonja. Toller Beitrag.

wunderbares Interview, ich habe auch eine besondere Gemeinsamkeit mit dir: auch ich habe (fast am Geburtstag meines Vaters, also einen Tag vorher) aufgehört, Wahnsinn!

Eine beeindruckende Frau, tolles Interview

Das ist sehr gute Aufklärung und solche Entwicklungen kommen in unserem Land millionenfach vor. Habe gerade eine langjährige Freundin zu Grabe getragen, die jahrzehntelang alkoholabhängig war. Vor etwa zwanzig Jahren war sie mal für einige Jahre trocken, aber irgendwann kam ein Freundin vorbei, die was zu feiern hatte und brachte ne Flasche Piccolo mit. Ab da war sie leider wieder drauf und hat es nicht mehr geschafft, es zu lassen. Gegen Ende wurde es immer kritischer, sie bekam eine Leberzirrhose und war auch mal auf der Intensivstation. Obwohl sie um die Dramatik wusste, trank sie weiter. Eine Rolle spielte auch der Verlust ihres Ehemannes - ebenfalls alkoholkrank - den sie nie richtig überwunden hatte. Sie sagte immer wieder "ich will zu ihm" und konnte ihn nicht loslassen. Therapieversuche gab es einige, aber leider erfolglos. War eine gute Seele, ich vermisse sie. Möge sie in Frieden ruhen. ❤ Sonja hat wohl noch rechtzeitig die Reißleine gezogen, wozu man ihr nur aus vollem Herzen gratulieren kann. Ihre Suchtkarriere war zwar nicht kurz, aber je länger jemand drauf ist, um so ausgeprägter ist das Suchtgedächtnis. Da war wohl eine Selbstwahrnehmung gegeben, die es ihr rechtzeitig ermöglicht hat, einen neuen Weg zu beschreiten.👏

Wow! Ganz, ganz toll liebe Sonja🙏

Großartige Frau! Großartiger Kanal!

alle achtung!!! eine gute entscheidung von dir. deine bekannten sollten sich schämen, alkohol am steuer zu verharmlosen. weiterhin alles gute für dich

Was für eine wunderschöne, wunderbare und mutige Frau! Wortgewandt und sehr klug. Danke für den tollen Beitrag 😊

.....Sie ist richtig aufgeregt beim erzählen....☺☺☺....verstehe Ich...alles liebe 💘 Dir!!!!!

Klasse! 👍👍👍

Toll erzählt, tolle Frau!

Hallo zusammen, ich möchte einmal kurz erzählen wie es sich anfühlt nicht mehr Trinken zu müssen, denn ja ich musste Trinken, zum Schluss war es kein Trinken mehr sondern SAUFEN!!!! Den ersten Alkohol habe ich mit 15 Jahren getrunken, in unserer Klicke war das normal jeder hat mal etwas mitgebracht, ich habe meinen Eltern den Apfelwein aus dem Keller geklaut und der Lambrusco hat damals nur ein paar Märker gekostet. Wer hätte damals gedacht dass ich einmal ein Problem mit dem Alkohol bekommen würde!!! Das erste Mal habe ich mit 18 Jahren eine Entgiftung gemacht 4 Wochen lang in der Psychiatrie ich habe mich zu Tode geschämt den die damalige Stationsleitung wurde 3 Jahre später meine Schwiegermutter na bravo guter Einstieg in die Verwandtschaft "Schäm" Das tolle an meiner Ehe war das mein Mann damals schon Alkoholiker war(ist) und Alkohol bei uns Zuhause normal war, doch das schlimmste war das mein Mann wenn er besoffen war mich geschlagen hat, und unser ( damals noch klein) Sohn alles mitbekommen hatte. Ich habe mich nicht getraut etwas dagegen zu unternehmen, da gab es noch keine Frauenhäuser und Gewalt in der Ehe war noch nicht Strafbar. 12 Jahre habe ich diese Gewalt mitgemacht bevor ich den Mut hatte mich zu trennen. Ich war schon in meiner Kindheit ein Moppel aber jetzt hatte ich in 12 Jahren Ehe 90!!!!!!!90 Kilo zugenommen. Im Jahre 1999 habe ich mir ein Magenband einsetzen lassen, die wahnsinnigen Kilos wurde ich in 3 Jahren los, 2000 lernte ich meinen 2'ten Mann kennen, der mir ziemlich am Anfang unserer Beziehung sagte dass er "Trinkende Frauen" nicht ausstehen kann,und er sei seit 7 Jahren "Trocken" na bravo wieder ein Alki, es kam wie sollte es anders sein daß er Rückfällig wurde!!! "Durch meine Schuld" Ganz toll zwei Schluckis zusammen konnte ja nicht gut gehen!!! Im Jahre 2002 hatte mein Mann den Führerschein verloren und machte 2003 eine Langzeitkur und seit dem ist er "Trocken" Ich habe länger gebraucht, mein Trinkverhalten nahm bizarre Formen an, erst war es "nur Rotwein" aus einer Flasche wurden 3 aber ich suchte etwas womit ich schneller besoffen wurde und fand im Wodka meinen "Begleiter" aus einer Flasche wurden 3 am Tag und dann hörte ich dass "Klosterfrau Melissengeist" auch rein haut, der ist eigentlich für alte Omas und wenn dann nur ein bisschen aber ich habe mir Cola rein, damit es nicht so eklig schmeckt. Was ich meinem Mann damit angetan habe ( er musste mir wenn er von der Arbeit kam) Nachschub mitbringen,ich war nur noch besoffen "Spiegeltrinker" nennt man das ohne konnte ich nicht mehr. 2006 war auch mein Führerschein weg, Gott sei Dank ohne MPU zurück bekommen. Tja und dann hat mein Mann mich vor die Wahl gestellt, wenn ich nicht aufhören würde lässt er sich scheiden, und ich wollte ihn nicht verlieren und habe einen "Kalten Entzug" gemacht. Das ist nicht der Hammer aber ich wollte es mir und meinem Umfeld beweisen natürlich bin ich auch wieder rückfällig geworden, es ist leicht gesagt "dann hör doch auf" wenn man will geht alles, diejenigen Schwätzer haben selbst noch nie eine Entgiftung gemacht, die Entgiftung ist noch nicht mal dass schlimmste sondern das man die Finger weglässt sobald nach 72 Stunden daß Gift raus ist und man sich wieder gut fühlt, ich bin jetzt seit 2008 "Trockene Alkoholikerin" und freue mich immer noch wie ein kleines Kind wenn ich wieder mal dem "Saufdruck" besiegt habe, damit möchte ich keinem raten, einen " Kalten Entzug" alleine zu machen der Entzug sollte unter Ärztlicher Aufsicht passieren mein Hausarzt wusste damals bescheid und hat jeden Tag einen Hausbesuch gemacht.......

In diesem Interview habe ich sehr viele Gemeinsamkeiten zur meiner Trinkzeiten erkannt.. Ich habe Leuten aus meiner Umfeld öffentlich mitgeteilt daß ich Alkohol Probleme hatte und deshalb trinke nicht mehr und mir war ganz egal wer deshalb über mich gesprochen hat, hauptsächlich ich trank nicht mehr und bekam nicht so schnell Alkohol angeboten oder zum trinken motiviert wurde.. Das Leben ohne Alkohol bedeutet für mich Freiheit und große Klasse völlig nüchtern und klar im Kopf durch das Leben zu gehen..

Immer dieser Druck aus der Gesellschaft, die "Rampensau" sein zu müssen. In den Arabischen Emiraten sitzen die Leute abends bei einem Tee zusammen und unterhalten sich in Ruhe. Wenn es nur bei uns auch so wäre. Ich könnte auf den Lärm alkoholisierter Menschen gern verzichten.

Danke danke danke :)

wünsche dir alles gute Sonja 🤘🏻💚✌️🍀

Ich danke Sonja sehr, dass sie ihre Sichtweise vom Konsum des Alkohols beschrieben hat. In meiner Hinsicht geht es mir momentan sehr schlecht. Ich nutze Alkohol in jeder Freizeit wo ich es kriegen kann. Ich wohne mit meinen Eltern alleine und die sind sehr besorgt, weil die wissen das etwas nicht stimmt. Wenn ich in meinem Zimmer bin trinke ich oft Alkohol. Sobald ich zu meinem freund fahre trinke ich nichts, da er selbst nicht trinkt. Zuhause mache ich mir dadurch gefühlt alles kaputt und ich brauche bitte Hilfe. Ich habe nicht mal einen Grund es zu trinken, ich denke immer, dass ich dadurch Spaß habe. Aber am ende des tages ist es für mich einfach eine Qual. Ich kann ohne Alkohol ein normales, schönes und unbeschwerdes Leben leben. Ich weiß das! Aber ich schaffe es bis jetzt einfach nicht. Ich kann nicht beschreiben warum. Ich habe in meinem Leben keine Probleme, alles läuft gut. Es ist einfach dieser Alkohol. Es ist wie ein Fluch.

Die Geschichte kenne ich doch bereits, meine ich. Ist sie nicht schonmal bei Natalie im Podcast erzählt worden?

💟

❤

Ich glaub ich bin verliebt..

Wie du zu anderen substanzen stehst würde bestimmt einige hier interessieren. Ich denke, die berühmte „gefährlichkeitsliste“ ist hier jedem ein begriff. Das alkohol da unangefochten an der spitze steht wahrscheinlich auch. Finde das ganze thema rund um prohibition sollte hier mehr bekeuchtet werden, da es ein ausschlaggebender teil davon ist, dass wir deutschen ohne zu überlegen zur flasche greifen. Sonja ist eine sehr mutige frau, das merkt man nach wenigen minuten, leider hat der alkohol schon vieler menschen ihrer art das leben gekostet. LG

Was sagt sie, woak bottom? Der Aufwachmoment oder was meint das?

werden denn negative Kommentare gelöscht? das würde ich schade finden, da auch diese ja ein Feedback enthalten 🍀😕

Das Auto war doch abgestellt,

Es gibt eine Deutsche Nüchtern Bewegung? Das ist völlig an mir vorbeigegangen.

Ich hab nur 1,3 geschafft

Oder halt auch kostenlos bei den AAs, blaues Kreuz etc...

Ich gratuliere Sonja ganz herzlich, dass sie das geschafft hat, bevor sie jemanden tot gefahren hat und auch bevor sie schwanger geworden ist.

Drei Glas Wein = 1.7 Promille ????

Habt ihr ihre Stimme verstellt?

Na super und ich sitz hier Dienstag abends und hab schon 4 Bier getrunken😬😔

Tolle Sonja. Schrecklich affektierte unstimmige Moderatorin. Der Blog würde ohne sie ungemein gewinnen.

Früher nannte man das Alkoholmissbrauch, das hat mit Sucht nicht wirklich was zu tun. Ist mir schon öfter auf diesem Kanal aufgefallen "Oha ich hab am Samstag mal 2 Gläser Wein getrunken" ja krass!!

Was für Alkoholikerin??? 3x die Woche trinkt die? Dann sind ja 50% der Leute alkoholiker🤣🤣🤣🤣

Wow, wirklich toll und so reflektiert!!! ❤

Gesichter hinter der Sucht....alle selbst Schuld....