Analog vs Digital Signalverarbeitung (Deutsch/German)

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Snake Oil Audio

Snake Oil Audio

Күн бұрын

Пікірлер: 89
@exif6839
@exif6839 2 жыл бұрын
Aus diversen Quellen (audiosciencereview) kann man feststellen, dass sog. „High-Res“ Aufnahmen in den meisten Fällen Unsinn sind. Das Klangspektrum der meisten Musikinstrumente ist bei ein paar kHz zu Ende, mit Oberwellen gehts dann natürlich höher, bei 15-18kHz ist aber in den allermeisten Fällen Sendepause. Somit ist lt. Shannontheorem eine Abtastrate von 44kHz vollkommen ausreichend. Im Frequenzspektrum von High-Res-Aufnahmen mit 192kHz Abtastrate oder DSD-Streams mit MHz-Takt zeigen sich im Bereich zwischen 20kHz und etwa 80kHz hauptsächlich starkes Rauschen und andere Unschönheiten, die mit der Musik gar nichts zu tun haben bzw. sich mit der Dynamik der Musik gar nicht ändern. Eine höhere Auflösung als 16bit bzw. 65535 Spannungsstufen bringt auch nur bedingt einen Vorteil. Die typische Ausgangsspannung eines DAC auf der Chinchbuchse ist irgendwo bei 1V RMS, hier jetzt das Ausgangssignal auf das Mikrovolt oder Nanovolt exakt zu regeln, stellt immense Anforderungen an die Operationsverstärker. Gut konstruierte DAC‘s kommen hier auf einen SINAD von etwa 120db, was etwa 22bit Auflösung entspricht, bei Standardgeräten ist teilweise schon bei 85 oder 90db Schluss, d.h. da kommen nicht mal 16bit Auflösung (=96db) heraus. Zudem muss dieses Signal dann auch vom Verstärker auch verarbeitet werden können. Und die besten Endstufen können auch nicht mehr als vielleicht 110db, meist sind es wesentlich weniger. Und ein Lautsprecher mit 120db Dynamik ist auch eher unter der Rubrik „Mangelware“ einzuordnen. Und was die Signalform eines Musiksignals anbelangt: Jedes natürliche Signal lässt sich (lt. Fouriertransformation) in eine Summe von Sinusschwingungen zerlegen. Ein Rechteck ist hier ein „Sonderfall“, d.h. Ein ideales Rechtecksignal hat unendlich viele Oberwellen und ebenso viel Energie. Und da im reellen Leben nichts unendlich ist, hat ein Rechtecksignal immer eine Anstiegszeit. Außerdem hört sich ein Rechtecksignal extrem grauslich an. Somit sind mit einer Signalbandbreite von 20kHz 99,8% aller Musikinstrumente und Stimmen abdeckbar. Und noch eine nicht unwesentliche Sache: Die „Auflösung“ in den Obertönen nimmt mit 16bit CD-Standard in Bezug auf die Amplitude des Signals nicht ab, es sind hier immer 16bit. Es gibt natürlich weniger „Samples“ bei hohen Frequenzen. Zur Rekonstruktion des ursprünglichen Signals „reicht“ es, wenn die Abtastfrequenz mindestens die doppelte Signalfrequenz ist (Shannon). Natürlich schleichen sich jetzt bei 20kHz Phasenfehler ein. Auf der andren Seite, wenn man eineAnalogschallplatte betrachtet, ist bei einem SINAD von etwa 80db bei den besten Systemen Ende im Gelände, d.h. wir haben hier etwa 12 bis 14 Bit Auflösung, beim Frequenzgang ist bei 15kHz bei einer Schallplattenabtastung auch meist Schluss. Klingt aber trotzdem ganz passabel, wenn’s richtig gemacht ist.
@ferdinandgleinser2681
@ferdinandgleinser2681 Жыл бұрын
@@MisterBean64 16 bit Ist keine max. Lautstärke sondern ein Dynamikumfang, und ja hier reichen 16 bit, denn der Dynamik Umfang ist bedeutend größer, als in der Praxis benötigt.
@ferdinandgleinser2681
@ferdinandgleinser2681 Жыл бұрын
@@MisterBean64 Und dann drehst du den Versärker auf und hast eine andere max. Lautstärke😄. CD ist so Ausgelegt, dass du bei Hohem Pegel der Anlage und des Signals einen Gehörschaden bekommst, gleichzeitig aber noch unterhalb der Hörschwelle aufgelöst wird bzw. unterhalb des Grundrauschen eines normalen Zimmers. Mehr Dynamikumfang als 96 dB ist in der Praxis einfach Unsinn
@ferdinandgleinser2681
@ferdinandgleinser2681 Жыл бұрын
@@MisterBean64 Die Hochgelobte Vinylplatte hat übrigens nur max 60dB Dynamikumfang, das sind 36 dB weniger als CD, und das auf einer exponentiellen Skala, bei der 3db schon einer Verdoppelung der Leistung des Verstärkers entsprechen.
@ferdinandgleinser2681
@ferdinandgleinser2681 Жыл бұрын
@@MisterBean64 erstens ist das Blödsinn, bei den meisten highres Aufnahmen kommt da nix, zweitens: selbst wenn, die meisten Audiophilen hören altersbedingt nix über 15.000hz, also wär es auch egal 🤷‍♂️. Und mit Dynamikumfang hat deine Antwort überhaupt nichts zu tun 🤦🏼‍♂️
@ferdinandgleinser2681
@ferdinandgleinser2681 2 жыл бұрын
Es tut mir wirklich leid dass so deutlich sagen zu müssen aber die Erklährung hier ist so dermaßen fundamental falsch und zeugt von absolutem Unverständnis der mathematischen Grundlagen von (digitaler) Signalverarbeitung, dass es mir wiklich schwer fällt das Video bis zu Ende zu schauen. Musik ist eben nicht mehr als "ein Sinus", denn jedes Signal wird sehr wohl aus der Summe verschiedener Sinussignale gebildet(ja auch eine Rechteck-Signal, ja auch alle Obertöne). Das Schlagwort hier heißt Fourier-Transformation. Hier zwei gute Videos dazu: kzfaq.info/get/bejne/qdaFgdOqq5ucco0.html kzfaq.info/get/bejne/qJyjerqFqLPeYp8.html Daraus folgt: mit einer Samplingfrequenz von 40.000Hz kann ein Signal bis 20.000Hz Mathematisch ABSOLUT PERFEKT und OHNE VERLUST gespeichert werden (Nyquist-Shannon-Abtasttheorem), solange es keine höherfrequenten Anteile enthält. Zitat"Nach oben hin habe ich immer weniger Auflösung": Das ist einfach völlig unbedeutend. bei CD Standard habe ich bis 22.050Hz immer genügend Auflösung um das Signal mathematisch perfekt verlustfei (ja auch die Obertöne) zu speichern. Wenn hier das Ergebnis anders Klingt als das echte Instrument, dann kann das mit allen anderen Komponenten der gesamten Aufnahme und Wiedergabe-Kette zu tun haben aber nicht mit der Art und Weise wie das Signal auf CD gespeichert wird.
@ferdinandgleinser2681
@ferdinandgleinser2681 Жыл бұрын
@@gogolglaus Haha...gut aufgepasst. Das gibt ein Fleiß-sternchen 🌟
@obiwan007
@obiwan007 2 жыл бұрын
Waren so einige seltsame Erklärungen im Video, die hier ja schon von diversen Leuten korrigiert wurden. "1 Bit reicht" um eine Sinuskurve zu beschreiben? In welchem Datenformat bitte? Alles etwas unpräzise.
@zatzen
@zatzen 2 жыл бұрын
Hier also eindeutig Argumente gegen die CD. Sehr sympathischer Kanal, aber hier kann ich als jemand der sich seit über 30 Jahren intensiv und umfassend mit digitalem Audio befasst nicht zustimmen. Es gibt ausreichend Informationsquellen die richtig und unkompliziert erklären, wie PCM tatsächlich funktioniert, und dass die Eckdaten einer CD absolut ausreichend sind um Musik praktisch fehlerfrei und naturgetreu wiederzugeben, schlichtweg besser (weil neutraler) als Vinyl und Tonband. Das mutet wie eine Steilvorlage an, und weiter möchte ich vorerst nicht argumentieren, denn gegenüber einer grundsätzlichen vorurteilsbasierten Abneigung vor der CD renne ich gegen eine Wand und finde mich in einem reinen Glaubenskrieg wieder, bei dem sich durch dieses Video die "analog Jünger" bekräftigt fühlen und die CD erst recht verteufeln. Bitte nicht übel nehmen, aber in diesem Video kommen die "digital Fans" nur noch wie schwerhörige Banausen weg. Die Erfinder der CD waren nicht dumm, und die CD selbst keine Verarschung... Vielleicht stehe ich jetzt gegenüber den "analog Jüngern" wirklich wie jemand da, der einfach nur nicht richtig hören kann.
@zatzen
@zatzen 2 жыл бұрын
Naja, es sollte ja nur logisch sein, dass man sich mit einem solchen Video nicht nur digital-Gegner in die Kommentare holt...🙂
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio 2 жыл бұрын
nene - ließ nochmal genau nach wovon alle sprechen. Die sprechen von einem Sinus aber nicht von Musik. Einen Sinus bekommst du bei 20kHz absolut fehlerfrei hin, und das streite ich nicht ab, im Gegenteil, aber Musik ist einfach kein Sinus. Eine CD wird gut unterhalb von 2,5kHz.
@zatzen
@zatzen 2 жыл бұрын
@@snakeoilaudio Okay, das muss ich wohl so stehen lassen. Für mich ist eine CD gut bis 20 kHz rauf, PCM rekonstruiert die komplexe Wellenform, nicht nur einzelne Sinustöne.
@bikemike1118
@bikemike1118 2 жыл бұрын
CD is 👑…. Vorraussetzung ist eine gute Aufnahmequalität und ein richtig guter Player!
@ferdinandgleinser2681
@ferdinandgleinser2681 Жыл бұрын
@@snakeoilaudio Das ist einfach schlicht und ergreifend falsch und wiederspricht eindeutig zweifelsfrei mathematisch bewiesenen und völlig unbestritten Grundlagen wie dem Nyquist-Shannon-Abtasttheorem und der Fourier Tansformation. JEDES Signal lässt sich als Summe von Sinuswellen darstellen. Bitte mal ein paar Gundlagen dazu aneignen: kzfaq.info/get/bejne/qJyjerqFqLPeYp8.html&ab_channel=3Blue1Brown kzfaq.info/get/bejne/qdaFgdOqq5ucco0.html&ab_channel=3Blue1Brown
@alexpreusianer5812
@alexpreusianer5812 2 жыл бұрын
Kleiner Test - ein analoges Signal digitalisieren DA und danach AD wandeln. Das mit dem analogen Eingangssignal vergleichen. Wenn diese Signale voneinander abweichen, kann das gehört werden - aber wenn die Wandlung OK ist, sind die Signale identisch. Zur Ergänzung - jedes Signal besteht aus Sinusschwingungen unterschiedlicher Lautstärke, Frequenz und Phasenlage. Selbst ein Rechteck besteht aus diesen Komponenten. Und da liegt vielleicht ein Denkfehler - wenn ich 20 KHz noch aus einem digitalen Signal heraus wandeln kann, denn reichen 44KHz als Abtastfrequenz vollständig aus. Steilflankige Filter blockieren ab 20 KHz, weil darüber Hinaus auch Müll bei der Wandlung passiert. Und es gibt keine unendlich hohe Flankensteilheit, daher 44 KHz Abtastfrequenz. Dass die Auflösung bei höher werdenden Frequenzen verloren geht ist falsch.
@MatthiasSchaff
@MatthiasSchaff 2 жыл бұрын
Leider ist die Erklärung zu großen Teilen falsch. Eine 44,1 kHz gesampeltes Signal kann alle Frequenzen unterhalb 22,05 kHz fehlerfrei reproduzieren (Nyquist Frequenz) . Zudem ist auch jede Musik nur Signal, welches auch als Summe von Sinusschwingungen dargestellt werden kann.
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio 2 жыл бұрын
jepp genau deswegen deckt sich der Höreindruck auch genau mit meiner Beschreibung und genau deswegen haben wir inzwischen Sampling Frequenzen von fast 400kHz.
@MatthiasSchaff
@MatthiasSchaff 2 жыл бұрын
@@snakeoilaudio d. H. Du hörst Fehler bei Frequenzen über 22kHz?! Respekt! Bei mir ist bei 18kHz Schluss ;)
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio 2 жыл бұрын
@@MatthiasSchaff ich höre das die Oberwellen fehlen die die Signale verändern
@MatthiasSchaff
@MatthiasSchaff 2 жыл бұрын
Wenn alle Frequenzen unterhalb von 22kHz fehlerfreie wiedergeben werden, aber dir etwas fehlt, muss es über 22kHz sein. Ich glaube die Fehlannahme ist, dass nur eine Sinusschwingung abgebildet werden kann. Das ist aber nicht korrekt. Es kann eine Summe aus Sinusschwinungen mit max Frequenz 22kHz fehlerfrei abgebildet werden. D.h. alle Obertöne bis 22kHz sind ebenfalls enthalten. Ich schätze deinen Kanal wirklich sehr, daher ist mir daran gelegen, dass der Sachverhalt einfach richtig dargestellt wird.
@brockb6
@brockb6 Жыл бұрын
@@MatthiasSchaff 18khz ist aber noch sehr gut. Alle Achtung!
@ulrichhermes1315
@ulrichhermes1315 2 жыл бұрын
Das erste Video von Dir bei dem ich denke dass Du es besser nicht gemacht hättest. Alles in Allem mag ich Deinen Kanal sehr aber das ist leider Grütze!
@alexpreusianer5812
@alexpreusianer5812 Жыл бұрын
Möchte noch etwas nachtragen. Habe mir einen AD DA Wandler der Oberklasse zugelegt. Die Messwerte... Ich kann mir die vielen Nullen hinter dem Komma nicht merken, also unterhalb 120 dB. Bis 32 Bit und 768 KHZ, serieller Datenstrom 50,125,250,500, also schon extrem... Die Filter können verändert werden, IIR und FIR in verschiedenen Stärken.... Hörtest... Wenn eine CD Aufnahme gut gemacbt wurde, höre ich keinen Unterschied zu 24 Bit und 192 KHZ. Einzig die 24 Bit können noch bei sehr, sehr leisen Stellen etwas bewirken. Das kommt aber eher selten vor. Der Unterschied zu CD Qualität ist messbar, aber nicht immer hôrbar. Ich nehme an, dass bei einem richtig guuten Wandler auch die CD Qualität profitiert, und so der Höreindruck bei direktem Vergleich gar nicht so deutlich wird. Insgesamt ist der Höreindruck viel mehr von der Qualität und Mischung im Studio abhängig. Da klingt jede CD anders. Dass eine CD ab Mitteltonbereich verlusthaft ist, kann ich im direkten Vergleich zu High- Res Aufnahme ,(24\192) nicht bestâtigen, und noch höhere Auflösungen bringen nix mehr. Hsbe da meine DAW bemüht, wobei ich den neuen AD DA Wandler auch einsetzen kann. Der Wandler ist ein RME ADI-2 Pro FS Da ich eh maximal noch 15 KHZ hören kann, so hab ich wahrscheinlich auch schon einen fest eingebauten Filter. Da ist so ein Widerstand (EQ) wohl deutlich harmloser.
@11nbeatslarselfendahl54
@11nbeatslarselfendahl54 2 жыл бұрын
Ich hätte da mal eine Frage.... Ich wieder :-) Wenn ich mir dein Video anhöre/sehe.... kann man nur Platten hören die vor 1995 aufgenommen worden sind ? Denn danach wurde in der Regel alles digital gemastert... Sprich alle Platten sind nach einem digitalem Master erstellt worden. Im laufe der Zeit wurden auch alle Einzelspuren digital aufgenommen... statt auf einer Bandmaschine. Sprich die Aufnahme war Digital und das Mastern war Digital..... Wie um Gottes willen kann dann eine Platte besser klingen als eine CD ? Es sei denn die Platte verändert den Ton so, dass sie den Ton für das HiFi Ohr angenehmer verändert. Mal abgesehen davon, dass eine Platte nicht über 12kH drüber kommt (ok... auf 5 Minuten Test-LP´s in den ersten 3 Rillen) und unten rum mal mono ist und auch nicht wirklich tiefe Frequenzen abspielen kann ohne das die Nadel aus der Rille springt :-) Was ehrlich gesagt den ganzen Speakerrummel ab absurdum führt. und genau da gebe ich dir Recht mit deinen JBL Arschbacken :-) Nimm die Speaker die du magst.... auch wenn sie dir den Kitt aus der Brille pressen :-)
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio 2 жыл бұрын
wie kommst du auf das schmale Brett das eine Platte nur bis 12kHz funktioniert? Wenn du dich noch an Quadro erinnern solltest, das wurde über einen Differenztrack realisiert der bei knapp über 30kHz lag, bekanntlich wurde das mit Schallplatten realisiert und nicht mit CD.
@11nbeatslarselfendahl54
@11nbeatslarselfendahl54 2 жыл бұрын
@@snakeoilaudio Das ist kein schmales Brett... das sagen nun wirklich alle Zitate: Auf Test-Schallplatten können, zumindest am äußeren Rand, Frequenzen bis 20 kHz gespeichert sein. Bei normalen Platten liegt die Obergrenze jedoch meist nur bei rund 12,5 kHz. Auch im Dynamikumfang hat die Schallplatte das Nachsehen. Zitate Ende. Macht ja auch Sinn... Aber ich habe den Kommentar vor dem Sehen des Teil 2 geschrieben :-) von daher alles gut....
@piet65
@piet65 2 жыл бұрын
Genial erklärt, klasse und Danke! 👍
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio 2 жыл бұрын
Danke für das Lob! :-)
@kaiholzenkampfer3487
@kaiholzenkampfer3487 2 жыл бұрын
Da frage ich mich na klar: Wie sieht es mit einer SACD aus? Habe doch viele DSD Dateien. Vielen lieben Dank und ein schönes Wochenende
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio 2 жыл бұрын
Ja eine SACD ist genau was die Sampling Rate angeht schon mal deutlich besser
@hirsebrei1944
@hirsebrei1944 2 жыл бұрын
Wie ist denn das bei DSD? Dieses Problem hat es doch nicht,oder liege ich da falsch?
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio 2 жыл бұрын
Aus meiner Sicht sprechen sehr viele Faktoren für DSD, aber DSD wird ja grundsätzlich nicht mit einer 44.1 CD verglichen sondern mit HighRes Audio 192kHz und darin liegt auch mMn der entscheidende Schritt, erst einmal von der zu niedrigen Sample Rate wegzukommen.
@rudolfhaberstroh5565
@rudolfhaberstroh5565 2 жыл бұрын
Zur Info: Die SACD wird gewandelt mit 1bit und fs=2,8MHz DSD. Den tollen M&K-Direktschnitt, den du kennst, nahm ich auf mit 1bit und fs=5,6MHz DSD auf dem Korg MR1000; gewandelt in PCM mit 44,1kHz über Korg-Software. Übrigens: Mein CD-Spieler von AVM, "CD3NGC", hat wählbare Samplingfrequenzen und Antialiasingfilter. Klanglich am besten finde ich eindeutig die ganz normale 44,1kHz mit "weichem", phasentreuerem Filter. Höhere Samplingfrequenzen klingen eindeutig und zunehmend zu "wollig", das übliche Filter irgendwie ausgefasert. Zur Info. Beste Grüße
@nothahn
@nothahn 2 жыл бұрын
Heutzutage werden doch die meisten LPs digital gemastert, wie kann man da einen Qualitätsvorteil gegenüber der CD raushören?? Scheint mir nur eine Glaubensfrage zu sein....
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio 2 жыл бұрын
einfach das ganze Video anhören
@romadape1389
@romadape1389 2 жыл бұрын
Richtig gut erklärt, hab jetzt gesehen das ich jahrelang falsch informiert war 😂 bin jetzt richtig neugierig auf deine weiteren Videos 👍
@unixconf
@unixconf 2 жыл бұрын
Mit 2 bit lässt sich kein sinus speichern, glaube du verwechselst hier auch etwas pwm mit digital,in 2bit passt der Wert 0 bis 3, mehr nicht, keine Zeit,keine Lautstärke, so gut wie nix.
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio 2 жыл бұрын
die Lautstärke wird auch mit 16 bit separat dargestellt
@peterlange5648
@peterlange5648 2 жыл бұрын
Das Thema sehr anschaulich und handfest dargestellt. Vielen Dank!
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio 2 жыл бұрын
Sehr gerne!
@unixconf
@unixconf 2 жыл бұрын
Nicht jeder Ton hat eine sinus Welle als Basis,vor allem synthetische Klänge,da gibt es Rechteck,dreieck,sägezahn und jede erdenkliche Form mehr.Auch gitarren mit verzerrer ist kein sinus mehr,da sind die Peaks abgeflacht
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio 2 жыл бұрын
genau so ist es, aber all das kann die CD ab oberem Mitteltonbereich nicht mehr differenzieren
@obiwan007
@obiwan007 2 жыл бұрын
@@snakeoilaudio Nein. Die Rechteckschwingung kann auch an eine Sinusschwingung angenähert werden. Da ist dann natürlich eine geringe Abweichung möglich - die bei 44kHz aber sehr sehr gering ist. Auch "analog" kann keine perfekten Rechteckschwingungen. Da sind physikalische Grenzen. In synthese aus Sinusschwingungen sind es eher mathematische Begrenzungen.
@ferdinandgleinser2681
@ferdinandgleinser2681 Жыл бұрын
Das ist schlicht und ergreifend falsch. Schau mal ein Paar videos über Fourier-Transformation. Zum beispiel das hier: kzfaq.info/get/bejne/qJyjerqFqLPeYp8.html&ab_channel=3Blue1Brown
@unixconf
@unixconf Жыл бұрын
Drücken wir es mal anders aus, ein DAC oder adc hat keine Ahnung was ein sinus ist und es ist ihm auch egal. Gleiche gilt für ein wavefile
@lukejack667
@lukejack667 Жыл бұрын
Mahlzeit. Also ich finde das Video echt super. Als technischer Laie in diesem Bereich vermittelt es zumindest ein paar grundlegende Dinge, die hier auch dem Grunde nach nicht kritisiert werden. Ich glaube, das Video erhebt auch nicht den Anspruch, eine wissenschaftliche Arbeit zu sein, sondern einfach nur ein paar Grundlagen verständlich zu machen. Ein Punkt, der nicht klar rüberkommt. Wie wird ein Signal mit Obertönen abgebildet? Wenn das auch nur (Sinus-)schwingungen sind, die übereinander liegen, dann hat doch jede Schwingung ihr eigenes Bit(paar?), also keine Auflösungsproblem, oder? Das wird nicht genau erklärt, wie die Auflösung mit dem Signal inklusive Obertönen zusammenhängt. Auch andere Signale außer dem Sinus könnten noch etwas beleuchtet werden. Die Tonhöhe der CD ist begrenzt (nachvollziehbar), bildet jedoch das Spektrum des menschlichen Gehörs ab. Es ist jedoch klar, dass der Mensch auch Töne wahrnimmt, die Außerhalb dieses Spektrums liegen. Nur eben nicht mit dem Gehör. Das ist sicherlich auch ein Aspekt. Die menschliche Wahrnehmung von Tönen auf das Gehör zur beschränken, ist doch etwas eng gedacht, oder? Alles in allem trotzdem gut gemacht und von mir ein Daumen hoch!
@Melomanisch
@Melomanisch Жыл бұрын
Interessantes Video, vor allem für die, die das Verständnis dafür noch nicht hatten. Dennoch ein paar spontane Impressionen dazu: 1. bei 20kHz habe ich bei der CD nicht nur noch 2 Messpunkte übrig, da ich eine Samplingfrequenz von 44.1 kHz und nicht von 40 kHz habe. Ergo bleiben selbst bei einem 20 kHz Sinuston 4.100 Messpunkte für die gesamte Kurve übrig und daher ist eine präzise Darstellung selbst bei 20kHz sicherlich überhaupt kein Problem. 2. Der Vergleich des Synthesizers zur CD hinkt massiv. Der CD Player generiert keinen eigenen Ton auf Tastendruck wie ein Synthesizer sondern reproduziert ihn nur mitsamt aller Obertöne und Sauereien aus den Daten - das ist nicht dasselbe! Der Ursprung des Gehörten, sowohl bei der CD als auch bei einem analogen Tonträger, war dasselbe. Beispielhaft nehmen wir uns mal ein Album von Depeche Mode. Das Material beider Tonträger (CD und LP) wurde mit denselben Mikrofonen aufgenommen, lief durch dieselben Prozesse und man bekommt dann in Summe eine einzigartige Wellenform. Identisches Mastering vorausgesetzt wird diese entweder in das Vinyl geschnitten oder aber mit 44.1/16 digitalisiert. Für mein technisches Verständnis fällt mir kein Fakt ein der begründet, dass die LP irgendwas besser kann. Was übersehe ich? 3. Frage als Gedankenanstoß: Wieviel Prozent der neuen LPs, die man heute im Laden kaufen kann, beinhaltet wohl noch Material, welches noch nie digital war? 10%? 5%? Oder eher noch weniger? Nichts für ungut und ich genieße Deine Videos und in ~90% Deiner Aussagen sitze ich hier und nicke. 👍🏼
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio Жыл бұрын
Zu 1 - nein stimmt nicht. Zu 2 - der Vergleich war nicht CD vs Synthesizer, sondern irgendein Instrument vs Synthesizer. Zu 3 wenn wir über aktuelle Musik sprechen dann sind wir bei fast 100% die Digital gemastert wurde. Deswegen sage ich ja auch das mit Musik die nach 2000 produziert wurde eine Platte wenig Sinn macht was das klangliche betrifft.
@Melomanisch
@Melomanisch Жыл бұрын
@@snakeoilaudio Zu 1. warum stimmt das nicht, dass eine präzise Darstellung der Sinuskurve bei 20kHz möglich ist, wenn ich doch (nach Deiner Erklärung) nur 2 Messpunkte brauche und dennoch Tausende genutzt werden? Zu 2: okay, kam für mich so rüber an einer Stelle. Zu 3: exakt Deiner Meinung. :-)
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio Жыл бұрын
@@Melomanisch du schaust dir nur eine Halbwelle an aber du brauchst 2, die negative und die positive
@koonoho
@koonoho Жыл бұрын
@@snakeoilaudio Laut dem Nyquist-Shannon-Abtasttheorem reichen 44.1Hz vollkommen aus um den hörbaren Bereich (bis 20kHz) exakt rekonstruiert zu können. Bei 20kHz wären dass dann 44100 / 20000 = 2,205 Abtastwerte pro Periode. Daraus folgt bei 16 Bit Auflösung dass 20kHz mit 16 * 2,205 = 35,28 Bit dargestellt werden (nicht mit wie im Video erwähnt 2 Bit).
@korneliusfuchs2902
@korneliusfuchs2902 Жыл бұрын
Vielen Dank, endlich verstanden.
@korneliusfuchs2902
@korneliusfuchs2902 10 ай бұрын
@@thomaswalder4808 Hallo Herr Walder, was meinen Sie konkret?
@holgerhansen5643
@holgerhansen5643 2 жыл бұрын
Leider schlecht erklärt. Jeder Abtastimpuls wird am Filter zu einer Sinc
@holgerhansen5643
@holgerhansen5643 2 жыл бұрын
Funktion. Alle Sincimpulse dann addiert rekonstruirt dann das ursprümgliche Signal. Je mehr Taps desto genauer.
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio 2 жыл бұрын
@@holgerhansen5643 genau das hab ich gesagt und die meisten haben das auch verstanden
@svenb.1283
@svenb.1283 2 жыл бұрын
Die Ausführungen haben ein Denkfehler wenn man Digital denkt wie analog...kzfaq.info/get/bejne/ma-BbKyJuLvepYE.html
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio 2 жыл бұрын
ok, hab ich mir angesehen. Ich sage genau das gleiche was er sagt. Du kannst mit nur 2Bit (2 Samples) einen perfekten Sinus darstellen. Genau das sage ich schon ganz am Anfang. Wenn du einen 1kHz oder einen 20kHz Ton auf eine CD aufnimmst, dann klingt der 100% perfekt beim abspielen. Ein Instrument was das kann ist ein Synthesizer. Also mit einer CD Synthesizermusik zu hören ist absolut zufriedenstellend. ABER!!! Musik ist von diesem einen einzigen Beispiel abgesehen NIEMALS!!! ein reiner Sinus. Und genau an der Stelle beißt uns die Auflösung von nur 2 Bit im Hochtonbereich gewaltig in den Hintern.
@vat8367
@vat8367 2 жыл бұрын
@@snakeoilaudio Das menschliche Gehör hat ca. ein Frequenzspektrum von 20Hz -20kHz und eine Dynamic Range von 140 dB. Nach Nyquist brauch man die doppelte Samplerate um einen Frequenzbereich perfekt darzustellen. (Heißt, es gibt KEINEN Unterschied in den wiedergegebenen Frequenzen in diesem Bereich zur analogen Quelle) 44.1 KHz decken also mehr als alles was Menschen hören können perfekt ab. Um den kompletten Dynamikbereich abzudecken braucht es allerdings 24 bit = 144 dB, die CD bringt es mit 16 bit nur auf 96 dB. Ich kann sehr empfehlen das ganze mit einem Nulltest zu überprüfen, sollte man noch glauben, dass digitales Audio nicht längst die Grenzen des menschlichen Gehörs überschritten hat. (Nulltest = Digitale Aufnahme von zB Schallplatte anfertigen, Phase drehen, gleichzeitig (wird wohl die größte Herausforderung bei der ungenauigkeit von analogen Systemen) mit Schallplatte wiedergeben, das Ergebnis wird perfekte Stille sein, außgenommen der neuen Staubkörner und Abnutzungen auf der Platte. Von den Nachteilen und Begrenzungen von analogen Medien brauch ich gar nicht erst anfangen, Vinyl hat einen Dynamikbereich von 60-65 dB, außerdem müssen EQs und Kompression verwendet werden um ein Springen der Nadel zu verhindern.
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio 2 жыл бұрын
@@vat8367 Nyquist hat von der reproduktion einer Sinuskurve gesprochen, nicht von Musik. Musik ist KEIN Sinus.
@vat8367
@vat8367 2 жыл бұрын
@@snakeoilaudio Das ist leider falsch, alle nicht Sinus wellen sind nur eine Summe aus Sinuswellen zB: "Using Fourier expansion with cycle frequency over time , an ideal square wave with an amplitude of 1 can be represented as an infinite sum of sinusoidal waves", kurz alle Geräusche bestehen ausschließlich aus Sinuswellen, das einzige was keine Sinuswelle ist sind Shockwellen z.B. von Explosionen weil dort die maximale mögliche Aussteuerung von 1 Bar (über Atmosphärendruck / Sinus 0 Bar - 2 Bar bei 1 Bar Atmosphärendruck) überschritten wird und somit die Welle physikalisch verzerrt ist
@vat8367
@vat8367 2 жыл бұрын
@@snakeoilaudio interessantes Video was die technischen Unterschiede beschreibt: kzfaq.info/get/bejne/ouCCqbaItcC1iZ8.html
@HelmutWFanck
@HelmutWFanck 2 жыл бұрын
Moin, klasse und wirklich nachvollziehbar erklärt 👍Vielen Dank!
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio 2 жыл бұрын
Sehr gerne!
@mahatma_manett
@mahatma_manett Жыл бұрын
07:29 Nein. Abbruch.
@Ake
@Ake 2 жыл бұрын
Das war sehr interessant und einfach erklärt Snake Oil Audio das hab ich sogar Verstanden ich stelle ein kurzes Video auf KZfaq rein wo ich meinen Instagram Kanal zeige,ich hab es nicht gefunden wie ich einen link teilen kann. Wäre schön wenn jemand von euch allen mal ein Erklär Video dazu machen könnte,bestimmt nicht nur für mich interessant. Mfg.Ake Gesundheit und Glück auf
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio 2 жыл бұрын
Ich hab gar kein Insta da kann ich leider nicht helfen. Da würde ich für dich lieber ein HiFi Video mit dem Thema deiner Wahl machen ;-)
@Ake
@Ake 2 жыл бұрын
@@snakeoilaudio Hallo Snake Oil Audio Danke für deine Antwort und wo steht bitte deine E-Mail Adresse. Danke dafür.Mfg.Ake Glück auf
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio 2 жыл бұрын
@@Ake du klickst auf Kanalinfo oben in der Zeile Übersicht,Videos;Playlists usw der letzte Punkt Kanalinfo und da steht Details für geschäftliche Anfrage e-mail.adresse ansehen, da klickste drauf. Wie schon gesagt geht das angeblich nicht mit der KZfaq App auf dem Handy, also einfach im web browser aufmachen
@o.k.5740
@o.k.5740 2 жыл бұрын
Vielen Dank für die Erklärung!
@andreasd3293
@andreasd3293 2 жыл бұрын
Digitale Wiedergabe hin oder her, letztendlich ist das letzte Glied in der Kette (der Lautsprecher) wieder Analog, zumal dieser letztendlich ein nicht unbedingt guter "Kostverwerter" ist
@frankradtke6240
@frankradtke6240 2 жыл бұрын
Steinberg = Steinway (?!)
@192kHz32Bit
@192kHz32Bit 2 жыл бұрын
Steinberg (Sample) ~ Steinway ... aber nicht so ganz richtig.
@frankradtke6240
@frankradtke6240 2 жыл бұрын
@@192kHz32Bit Ach so, ich dachte, der gute Snake Oil hätte sich da versprochen.
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio 2 жыл бұрын
Steinberg ist der Flügel und Steinway ist die Software oder? Ich haue das immer durcheinander
@192kHz32Bit
@192kHz32Bit 2 жыл бұрын
@@snakeoilaudio Ja.
@stephanfunke4087
@stephanfunke4087 Жыл бұрын
​@@snakeoilaudionee. Andersrum
@getraenke03
@getraenke03 8 ай бұрын
👍👍👍
@GoldstromsWerkstatt
@GoldstromsWerkstatt 2 жыл бұрын
Mathematisch kann man mit zwei Punkten nur eine Gerade definieren und eine Kurve daher nicht. Die Auslenkung der Kurve ist zu jeder Zeit eine andere und hat nur zweimal die maximale Auslenkung. Was zwischendrin passiert, macht den Klang aus. Von daher gesehen ist diese Erklärung höchst zweifelhaft.
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio 2 жыл бұрын
nein man kann mit 2 Punkten nicht nur eine Gerade definieren, das ist schlicht falsch. Google Nyquist da lernst du mehr wie das funktioniert
@neopangaea5972
@neopangaea5972 2 жыл бұрын
Algorithmus-Kommentar. Tolle Videos! Da unterstützt man gerne :)
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio 2 жыл бұрын
Freut mich, danke!
@Iam-mad
@Iam-mad 2 жыл бұрын
Sehr geniales Thema! Hatte mal in der High End München einen Vergleich einer identen Aufnahme mit einer Jazz Sängerin auf einer Mega - Anlage (kostet wie ein Haus, so mit 150kg Plattenspieler etc.) von LP und einer SACD gehört, und das war wie Tag und Nacht. Auf der SACD klang die Dame wie mit Wäscheklammer auf der Nase. Übrigens, hier ein sehr interessanter Weg zu Vergleichen (mit Downloadlinks): kzfaq.info/get/bejne/l9Kdl9t6nJyof6s.html
@MGS_Foto
@MGS_Foto 2 жыл бұрын
Auf die High End gehe ich nicht mehr, seitdem die dort Hig- End- Verstärker mit I- Pod Dock angeboten haben (Mark Levinson & Co)
@Iam-mad
@Iam-mad 2 жыл бұрын
@@MGS_Foto ja, daß mit dem Ton vom iPad shockt mich auch massivst, aber das scheint jetzt wohl usus zu sein. Hatte gehofft zu dem Thema mal was vom SnakeOilAudio zu hören.
@obiwan007
@obiwan007 2 жыл бұрын
Da muss man sich dann mal fragen, warum das so anders klan. Nicht weil es digital war sondern weil die AUfnahme komplett anders abgemischt wurde? Oder weil die Anlage für beide Signalwege unterschiedlich eingestellt war? Kann man eh nicht wirklich genauer ergründen. Aber wenn ein Hersteller SEINEN 150k LP Spieler zeigt wöre es ja wohl schwierig den 1000€ teuren SACD Spieler als überlegen zu zeigen? Das ist ne Marketingmesse...
@lordandal
@lordandal 11 ай бұрын
9:27 Stopp: Schon nach 7 Minuten leider einfach nur falsch. Schade, hier wird vielen etwas völlig falsches vermittelt. Bitte schau dir da die absoluten Grundlagen noch mal an. Und stelle das klar. Ich kann hier auch gerne entsprechendes Lehrmaterial verlinken oder bei einem Korrekturvideo helfen, aber das so unkommentiert im Netz zu lassen und damit so vielen Leuten etwas einfach nur falsches glauben zu lassen geht gar nicht... So sehr ich dich und deine Videos mag, wenns technisch wird, wirds leider oft gruselig... Mal schaun was noch so kommt ;)
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