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Ich kann mich der Meinung zum letzten Drittel des Films eigentlich anschliessen, frage mich aber doch, ist es nicht meistens so das man nach langem Beschäftigen mit Problemen immer wieder profane Ergebnisse erzielt. Sind nicht viele Probleme mit denen sich der Mensch im Inneren abmüht eigentlich recht offensichtlich? Und, ist nicht die akademische Kunstwelt ständig bemüht aus allem mehr zu machen als eigentlich vorhanden ist? Vielleicht ist das letzte Drittel des Films ein Kommentar auf die beiden vorherigen Teile? Nur so ein spontaner Gedanke. Auf jeden Fall ein toller Beitrag zum Film, vielen Dank dafür.

Die wesentliche Essenz sehr schön herausgearbeitet, mindestens so bereichernd wie der Film selbst.

Und wieder die Frage, wen zuerst schauen, den Film oder die Kritik. Ich glaube, diesmal den Film. Bis später

Da drängt sich doch der Vergleich zu "I thinking about ending things" auf? Ein Film den ich bislang nur ein einziges mal gesehen habe, dies aber aus dem Grund weil er mich so beeindruckt hatte.

Denke auch nicht, dass der Film schadet, aber bin mir nicht sicher, ob er in Erinnerung bleiben wird 🤔 Durch das letzte Drittel, in dem Ari Aster mit Freud und Küchenpsychologie daherkommt, war ich so gelangweilt und ein wenig verärgert, dass ich darüber den Rest des Films vergessen habe und mich nur an den sinkenden Beau und seine nervtötend anklagende Mutter erinnern kann 😅