Hätte RTL das gedreht, dann wäre die Lok explodiert und durch die Luft geschleudert worden...
@netizen7819 сағат бұрын
Es mussten zwar mehrere Faktoren zusammenkommen, aber für mich liegt die Hauptschuld bei der Rangierlok. Gerade beim Rangieren ist der Fahrweg sehr gründlich zu beobachten und nur so schnell zu fahren, dass jederzeit noch vor einem Hindernis rechtzeitig angehalten werden kann. So ein Gepäckkarren steht nicht von eben auf jetzt im Gleis, der war schon zu sehen, als die Lok noch ein gutes Stück entfernt war. Und bei der üblichen Rangiergeschwindigkeit von max. 25 km/h reichen bei einer Schnellbremsung wenige Meter und die Kiste steht. Meiner Meinung nach hat der Tf der Rangierlok gepennt bzw. die Situation falsch eingeschätzt und nicht vorausschauend reagiert.
@hlxasxas791819 сағат бұрын
Wie jeder versucht, die Schuld von sich abzulenken und zu relativieren. Damals wie heute. 👎
@alteisenfahrer19 сағат бұрын
Meine Güte, eine Zeitreise! Silberlinge, Gepäckwagen, Einzelgepäck, Elektrokarren, alles das gibt es längst nicht mehr. Längst vorbei die Zeiten, wo man als Reisender Koffer am Bahnhof am Gepäckschalter abgeben und am Ankunftsbahnhof wieder abholen konnte. Dass die Gepäckfuhre von einem Filmteam aufgehalten wurde und im Gleis stehenblieb und der Fahrer erstmal herumdiskutiert ist natürlich blöd. Als ich zu Studenten- und nachfolgend Wehrdienstzeiten ZUgfahrer war und Gepäck-Karren noch live erlebt hatte, sassen da immer Grobiane drin, die sich den Fahrtweg der Gepäckfuhre mit deftigen und wenig freundlichen Worten immer erkämpft hatten. "Aus dem Weg, Du Depp" half oft und wenn nicht, folgten Handgreiflichkeiten, um Hindernisse aus dem Weg zu kriegen. Tja, so war das im vergangenen Jahrhundert
@nullplan014 сағат бұрын
Und wie haben wir das Problem endgültig gelöst? Keine Gepäckabfertigung mehr. Dann gibt es auch keine Gepäckaufzüge oder Gepäckkarren mehr. Und Filmteams interessieren sich auch nicht mehr so häufig für die Bahn. Und die Reisenden müssen ihren Krempel selber schleppen, das trainiert und spart bei der Muckibude. Nur Vorteile!
@YesterchipsMIG19 сағат бұрын
Da sah Offenbach Hbf noch manierlich aus - heute ist es der wohl traurigste Hauptbahnhof Deutschlands.
@Thomas-E-aus-D19 сағат бұрын
Brutale Action, mit Stunts wonach sich Hollywood die Finger leckt.
@olivertwist392016 сағат бұрын
Elektrokarren, Gepäckaufzug, Gepäckwagen, Aufsichtsbeamter...alles Geschichte.
@matsewunderlich9 сағат бұрын
V60 ist einfach ne schöne Lok
@DH-vm8cm4 сағат бұрын
Offenbach ohne Kulturbereicherer, ja wie herrlich.
@peterloffler708716 сағат бұрын
9:27
@mplconsulting2 сағат бұрын
Geile Analyse! Top! Danke fürs hochladen! Schade, dass man das heute nicht mehr so macht!
@Didi21231316 сағат бұрын
Als Sammler von Elektrokarren und deren Anhänger (Nicht die Modelle sondern die Großen Vorbilder) ist es interessant zusehen wie schnell was Passieren konnte und zugleich mehrere Faktoren eine Rolle Spielen. Wenn die Menschen nicht Heutzutage zu Analphabeten Mutieren wäre sowas noch durch aus denkbar und Konkurrenzfähig zu heutigen Dienstleistern da die Fracht insbesondere expressgut teilweise noch am Selben Tag am Zielbahnhof wahr.
@stefbaer200816 сағат бұрын
Danke für diesen Lehrfilm! Ich muss sagen, das es immer mehrere Fehlerquellen gibt, die Unfälle verursachen können, oder einfach Fehlverhalten eines Einzigen, der eine Kettenreaktion auslösen kann.
@manzek6416 сағат бұрын
Von der Begleitmusik her hätte ich den Film eher in den 1970er Jahren angesiedelt 🤣
@normangraf472516 сағат бұрын
Schon in den Achzigern war Offenbach halt Offenbach.
@Reiner_Markenfreund19 сағат бұрын
Die GT6-80C waren Stadtbahnfahrzeuge, die für die Verkehrsbetriebe Karlsruhe und die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft hergestellt wurden. Diese Stadtbahnwagen wurden von Waggon Union und DUEWAG produziert. Die ersten 20 Fahrzeuge wurden 1983 und 1984 von Waggon Union geliefert, gefolgt von weiteren 20 im Jahr 1987 von DUEWAG und zusätzlichen fünf Einheiten im Jahr 1989, ebenfalls von DUEWAG. Das Design des GT6-80C basierte auf dem hochflurigen Stadtbahnwagen Typ B, der von DUEWAG für verschiedene Betreiber in Nordrhein-Westfalen gebaut wurde. Im Gegensatz zum Typ B war der GT6-80C ein einseitiges Fahrzeug mit Türen nur auf einer Seite. Er verfügte über asymmetrische Front- und Heckabschnitte, um die Seitenneigung in engen Kurven zu reduzieren. Der GT6-80C erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h und war mit automatischen Scharfenbergkupplungen und einem Mehrfachtraktionssystem ausgestattet. Die elektrische Ausrüstung funktionierte mit 750-Volt-Gleichstrom-Oberleitungen. Wenn Sie weitere Fragen haben oder mehr Informationen benötigen, fragen Sie gerne nach!