Zumindest bei laufender Kamera

Genuss ;-)

Betatester bei Citroen ist immer derjenige der die erste Serie kauft! Ich bin mir sicher das es bei PSA heute genauso ist wie bei den Softwareschmieden wie Microweich oder der mit dem Apfel!

da muss ich recht geben!!Die anderen Werkstätten werden dann schlecht gemacht

Würde es in die Hose gehen, hätten sie recht. Ist aber zum jetzigen Zeitpunkt etwas verfrüht, das zu beurteilen.

Immer das Gemecker danach. Auf der einen Seite so wenig wie möglich zahlen wollen, auf der anderen Seite mit nichts zufrieden was nicht dem Original entspricht. Wenn es nicht gefällt, musst halt zum Vertragshändler gehen, ganz einfach.

@@Musicloverman1000 Wenn das mein Auto wäre, man würde mein Gebrüll bis auf die Strasse hören.

@@Musicloverman1000 Das richtige Relais hätte nur 5€ gekostet, lass es dann 10€ kosten bis es dann eingebaut ist, das rechtfertigt meiner Meinung nach nicht die Modifikation des Sockels! Und czessnaskymaster6133 hat recht, hätte das eine andere Werkstatt gemacht dann nach zwei Wochen hätte sich das Relais gelockert und der wäre dann zu den Docs gegangen hätten die sich das halbe Video über die nicht fachgerechte Reparatur aufgeregt. Dann hätten die gesagt, ja toll jetzt müssen wir den Pfusch anderer Werkstätten reparieren und sehr teuer wird's jetzt auch, weil wir den ganzen Sockel neu bestellen müssen und wahrscheinlich gibt's den nicht einzeln da muss der Kabelstrang bestellt werden und davon dann der Sockel genommen werden. Dann doch lieber ein 2ct. Kabelbinder drum und fertig. Ne also entweder man liefert von vorne bis hinten 100% fachgerechte Reparaturen ab und kann dann über andere meckern. Oder aber man pfuscht hier und da auch mal ein bisschen, darf sich dann aber nicht über die anderen Aufregen. Das ist meine Meinung!

Das hatte ich auch gedacht😂! Wie gut das die Kamera da war😅!

Man kann es auch anders herum sehen. Wer den Seitenschneider so beherrscht, der braucht kein anderes Anfängerwerkzeug für idioten 😂

@@user-zt6di9ne9p Ja klar, träum weiter. Weil das mit dem Seitenschneider ja so toll geht, muss er es noch verlöten.

​@@Knilch58 Das mit dem verlöten wurde mir auf einem Lehrgang von Renault aber auch beigebracht weil es einfach viel besser hält als nur quetschen. Bin KFZ-Elektriker bei Renault.

@@andred.6276 Quetschen ist nicht gleich crimpen. Beim Crimpen werden die Laschen eingerollt. Ich habe (ohne Witz) in 30 Jahren tausende davon gecrimpt (bin Techniker bei Linde Gabelstapler und für die Nachrüstung diverser Sonderwünsche zuständig) und hatte nie Probleme. Das hält so bombig (vorausgesetzt man nimmt die zum Querschnitt passenden Stecker) dass man z.B. den 6,3mm-Stecker am Kabel von der Verteilerleiste ziehen kann.

@@Knilch58 Ich meinte Crimpen, Also wie gesagt bei uns in der Schulung hieß es bei Renault sei das Vorschrift es zusätzlich zu verlötet egal ob mit Crimpzange oder nur die zum quetschen es sollen alle verlötet werden weil so angeblich der Übergangswiderstand am kleinsten wäre.

^^ wenn man aber ein Logo braucht, was Oval ist (also das Originale) und die "billigen" aber nur als runde Ausführung verkauft werden, wie sieht das denn dann aus? Richtig, wie gewollt und nicht gekonnt... 🤷 da hilft auch der beste Lack nicht viel... 🤷

Deswegen wird zusätzlich gelötet. 😄

Mag sein, dass die gezeigte Maßnahme nach 30 Jahren auch wieder nachgibt, aber damit der Kunde sicher leben können.

Das ist nicht fachgerecht repariert worden. So repariert ein Laie.

Dreht die Szene einfach nochmal neu🤣 "Ein fachkundiger Blick in die Kiste verrät: Dieser KFZ-Stecker ist eine Buckse von TE-Connectivity vom Typ SPT 6.3, ein Standard-Power-Timer-Contact. Das passende Spezialwerkzeug steht schon an der Fachbeschriftung, eine Crimpzange, die gleichzeitig die Kupferlitze mit dem Kontakt verbindet und eine Zugentlastung für das Ende der Aderisolierung biegt. Im Werk beim Hersteller des Kabelstranges passiert dieser Schritt durch einen Automaten aber zur Reparatur gibt es auch das passende und zugelassene Handwerkzeug"

Kann man schon, wenn man Übung damit hat. Das Problem ist, dass viele zu sehr drücken. Die meisten Elektriker, die ich kenne, arbeiten lieber mit dem Seitenschneider, damit sie die Abisolierzange A: nicht auch noch mitschleppen müssen und B: nicht dauernd einstellen müssen. Klar, ist absolut nicht Lehrbuchmässig, aber halt tatsächlich üblich.

Ich habe die Dichtung entfernt. Dann läuft es am Stecker raus.

Da sich das um ein generelles Problem handelt, wäre es doch vielleicht eine Möglichkeit, dafür sogenannte „Öl-Stop-Kabel“ anzubieten, die einfach dazwischengesteckt werden. U.A. bei Mercedes gibt es ja ein ähnliches Problem bei den Nockenwellensensoren, weswegen hier schon (z.B. von Motoren Zimmer) solche Kabel angeboten werden.

@@cb-cowboy3947 so teuer sind die nicht, Herth Buss bietet die an. Billiger als Löten allemal wenn man den Stdlohn Hochrechnet.

Es ist ja kein Corsa Problem sondern ein Öldruckschalterproblem, bei den Nachfolgern des Schalters tritt das Problem nicht mehr auf... aber Sicher ist sicher. ;-)

Habe einen Corsa von 2017 , die haben das Problem nicht mehr ?@@borusse8010

SCHON WIEDER WERKSTATT-PFUSCH... wäre vielleicht eine Überschrift zu dieser Arbeitsweise von Kollegen gewesen. Ist die in der Sortimentskiste angegebene Zangennummer wirklich ein Seitenschneider?;) Eine typische elektrische Steckverbindung im KFZ-Handwerk besteht aus - Kontaktierung mit Aderende - Zugentlastung - Verriegelung (- optional Dichtung) Zur Verbindung mit Arbeitsrelais werden fast ausschließlich gecrimpte Flachsteckverbinder verwendet. Wie im Bild zu sehen, wird durch eine Crimpzange (für die sogar eine Bestellnummer angegeben ist;) in einem Arbeitsschritt das Aderende mit dem Stecker durch Crimpen verbunden und gleichzeitg eine Zugentlastung und Fixierung für die Aderisolierung gebogen.

Die besser weglassen so läuft das öl direkt aus dem Stecker und nicht durch den Kabel.

Genau so ist es. Schon zig mal gehabt den Mist. Also in der Firma. Selber kommt mir so ein Nähmaschinenmotor nicht ins Haus.😉

Werbeblocker auf den Rechner und Werbung war Gestern. Ich seh nicht eine Sekunde Werbung, ausser sie ist im Film eingebaut. Da spule ich dann vor.

Das mit der Vibrationsfestigkeit stimmt, aber bitte vergleiche die Luftfahrt nicht mit einem Auto. Diese Lötstelle hält einige Jahre, bevor sie vielleicht bricht und wenn sie bricht, ist es schnell zu sehen und schnell repariert. Hat man hingegen das Öl an allen möglichen Orten, ist der Schaden exponentiell viel höher, hin bis zu einem Totalschaden, weil die Reparatur den Wert des Wagens überschreitet.

Hätte ich bei einem Kundenfahrzeug auch ausgetauscht und nicht so hinterlassen. Im eigenen Fahrzeug ist das wieder was anderes. Funktioniert ja

Mach ich auch nicht anders und hab mir noch nie die Finger oder sonst was aufgerissen. Da sind Schlauchschellen gemeiner wenn diese nicht umgebogen werden und das machen leider die wenigsten.

Weil man sowas auf der Uni nicht lernt

@@hanspeter9636 das kann gut möglich sein 😁

Nicht betroffen.

War das nur bei den kleinen Motoren, oder auch bei den Z16, Z18 und Z20 Motoren?

Da kann man noch viel weiter zurück gehen. Ich kenne das Problem schon vom Kadett. Da gab es noch keinen Corsa ;-))

Das Problem gibts auch noch beim Astra H sehr oft :( hatte ich schon 2x mittlerweile. Mit Einbau allerdings nur 15Euronen

Nein, das ist ebenfalls mit abgedichtet.

Ja, Badge-Engineering: Eine Entwicklung, vielfacher Vertrieb mit Löwe, Winkeln und Blitz.

mehr investment wäre dem zeitwert nicht gerecht geworden

Die Qualität, wie bei anderen Dingen auch.

@@ntba8197 Die Antwort ist mir als Techniker zu platt. Irgendwas an der Konstruktionsweise muss sich doch geändert haben - und genau das interessiert mich.

Früher gab es an der Stelle einen einfachen 6,3 mm Flachstecker. Heute werden die Anschlüsse deutlich aufwändiger gestaltet und sind oft auch noch mit einem O-Ring abgedichtet, so kann das Öl eigentlich nur über das Kabel austreten. Warum man so einen Aufwand betreibt erschliesst sich mir nicht, denn auch die alten Konstruktionen hatten keine vergammelten Kontakte. Warum heute allerdings überhaupt Öl aus den Sensoren austritt weiss ich auch nicht, eventuell durch Additive im Öl? Aber minderwertiges Material ist sicher auch einer der Gründe.

@@GettingNervous Ich vermute da mal, dass es sich um das Öl selber handelt. Was hat man vor 40 Jahren in die Motoren gekippt? Oft Sirup: 15W-40. Heutzutage wird meist 5W-30, 5W-40 oder sogar 0W-40 eingefüllt. Das ist von der Konsistenz Feinmechaniker-Öl. Wenn der Motor, und auch solche Sensoren kalt sind, dann hat ein 15W-40 nicht die Konsistenz Dichtungen und O-Ringe zu durchdringen. 5W-40 hat da eher die Qualitäten. Wenn der Motor warm ist, dann funktionieren auch die Dichtungen und O-Ringe korrekt.

Ohne jetzt irgend jemanden angreifen zu wollen. Die deutsche automobile Entwicklung wurde vor Jahrzehnten von den Autowerken zu den Universitäten gegeben. Der Grund war, weil einerseits die Universitäten nach Geld hungerten, aber vor allem die in Konkurrenz stehenden automobilen Produktionsbetrieben Kosten sparen wollten. Dann noch die Eingrenzung der Garantieleistungen, die ein weiteres zur Beibehaltung der Arbeitsart beitrug. Ende der 90ger kam man auf einmal auf die Idee, dass kreatives Personal via Duales Studium geschult werden sollte. Also wieder zurück zur Industrie. Doch waren schon vor allem aus Amerika politische Einflüsse da, die dies geschickt verhinderten bzw. zerstörten. Heute braucht man sich nicht zu wundern, dass die EU-Automobilität am Ende ist. Weiter geht dies in China, wo vernünftige Änderungen - wir nannten dies "Weiterentwicklung" - einfließen. In China gibt es auch ein Studium, jedoch ein anderes Wirtschaftssystem, unter dem ich niemals gearbeitet hätte.