@@kurtpallat3217Vielen Dank 😊

@@klaushuntemann2924 Das freut mich 😊

@@stefbaer2008 Vielen lieben Dank!

@@wiesenklingel7713 Vielen Dank, ja das wäre schön

Und zuverlässiger!

@@ThomasEckhardtVielen Dank für den tollen Kommentar!

@@user-xr3hl3mj2z Vielen Dank!

@@eisenbahntraeumer Danke dir!

@@kevinholm2794 Vielen Dank!

@@Rollkragenpullover Vielen Dank für deinen tollen Kommentar! Ja genau so ist es mit der Leitung.

@@danielhdfotografie Vielen Dank!

so siehts aus :)

Nicht wesentlich anders. Der Kohlekasten oben auf dem Wasservorrat ist schmaler, man kann seitlich dran vorbei sehen, ähnlich wie beim Kessel. Die Sicht ist annähernd gleich schlecht und man sieht in beiden Fällen nicht, was vor der Lok und auf der anderen Seite ist.

@@volkmargoeritz steht der Lokführer beim Rückwärtsfahren eigtl. in Fahrtrichtung links? Müsste er doch wegen Instrumenten, 'Regler usw. Andererseits müsste der Heizer rechts außer dem Schaufeln auch noch die Signale beachten!!??

@@wiesenklingel7713 ja, die Plätze können die nicht tauschen, stehen also bei Rückwärtsfahrt auf der falschen Seite. Aber der Heizer ist ja ohnehin nicht nur zum Schaufeln da. Der beobachtet auch bei Vorwärtsfahrt die Strecke. Die Beiden wurden auch Meister (Lokführer) und Assistent (Heizer) genannt. Streng nach Dienst gesehen war ein Signal nur dann Grün, wenn es beide gesehen hatten. Ansonsten war anzuhalten um sich von der Signalstellung zu überzeugen. Assistenzsysteme wie Sifa und PZB gab es ja ursprünglich nicht. Der Heizer war soweit in die komplette Bedienung der Lok eingewiesen, daß er bei Ausfall des Lokführers zwar nicht selbst weiter fahren durfte, aber zumindest den Zug kontrolliert zum Stehen bringen kann und dann eine Notfallmeldung absetzen konnte. Es war auch nicht unüblich, daß der Heizer im BW allein aus dem Schuppen zum Kohle und Wasser fassen fuhr. Der Lokführer erwartete von seinem Assistenten dann eine einsatzbereite Lok. Also kein Problem, wenn die verkehrt stehen, nur in gewisser Weise unbequem, die Bedienelemente im Rücken zu haben.

@@volkmargoeritz danke für deine ausführliche Antwort. Ich denke mal, Laien denken sich nicht viel dabei, wenn eine Dampflok rückwärts daherkommt. Aber für das Personal ist es m.E. eine recht große Herausforderung, zumal wenn die Sichtverhältnisse vlt gerade mal etwas schlecht sind.

@@wiesenklingel7713 Ja, gerade Damplok ist nicht ganz Ohne. In der Linkskurve sieht der Lokführer nichts und in der Rechtskurve starrt der Heizer ins Leere. Bei Rückwärtsfahrt dementsprechend anders rum. Die müssen sich schon auskennen auf der Srecke und gut aufeinander eingespielt sein.

@@rolkaz1804 Weißer Dampf hat nichts mit einer Öllok oder Kohlelok zu tun. Weißer Dampf ist das Anzeichen für eine perfekte Verbrennung und ein gutes Feuer. Mit anderen Worten, der Heizer macht einen gutes Job.

Liegt halt in der Natur der Sache. Aber eine Schnellzugdampflokomotive im Westerwald, das ist schon etwas ganz Besonderes.