Das wäre echt Super. Denn beim Telefonbuch wird wenigstens nicht Gegendert....

Der Unterschied ist, dass das Panzermuseum die Panzer im Orginalzustand belassen kann. In Sinsheim und Speyer, wie in allen anderen nicht von der Bundeswehr geführten Museen nur demilitaresierte Fahrzeuge gezeigt werden darf

@@funtastiker Richtig und bei den Panzern im Außenbereich sieht man dann auch die entsprechenden Bleche mit denen die Löcher verschlossen wurden. Da gibt es manchmal einen rostigen Rand.

Von dem wenigen, was ich über eure wichtige und tolle Arbeit weiß, habe ich auch mitbekommen, dass "Betroffenheitspädagogik" gerade etwas ist, das mittlerweile ausdrücklich als veralteter Ansatz abgelehnt wird. Mir ging es eher darum, anhand dieses Wortes zu betonen, dass Emotionen bzw. die Reflexionen über Vor- und Nachteile von Emotionen im Rahmen der Gedenkstättenarbeit und die daraus resultierende Praxen für deren gezielte Nutzbarmachung und/oder Einhegung, in Gedenkstätten eine größere Rolle spielen als in der Museumswelt (wie hier S.34ff überblicksweise). Das ich dazu eine Vokabel als Auslöser wiederholt habe, die genau in diesem Kontext veraltet ist, ist dann natürlich aus differenzierter, professioneller Sicht genau irreführend - ich hoffe aber, dass sie für das breite Publikum trotzdem als grober Hinweis reicht. /RR

Moin, konzeptionell hat sich im DPM einiges geändert und diese Transformation ist längst nicht abgeschlossen. Das Museum soll (zwar noch nicht damals aber heute sehr wohl) auch kriegerische Aspekte darstellen. Denn neben den technischen Aspekten ist such wichtug, das Umfeld des Panzers zu erforschen - ansonsten ist der technische Zusammenhang nicht immer verständlich. Wenn man nicht weiß, wie der Panzer im Krieg funktioniert, was für Gegenmaßnahmen ergriffen werden, Strategien, etc, dann wird man niemals die technischen Aspekte verstehen, warum der Panzer hrure ein ganz anderer ist wie vor 80 Jahren. Ergo ist es zwingend erforderlich, auch den Krieg zu zeigen. Damit verbunden keine Kriegsverherrlichung - im 3. Teil ganz sicher ein großes Thema - sondern Aufklärung und kritische Auseinandersetzung. Denn viele der hier gezeigten Exemplare sind von Zwangsarbeitern gebaut worden, das kann und darf nicht unterschlagen werden.

"Da sieht man 2 Panzer hintereinander auf einer Strasse stehen, und abgeschossen. Da hätten wir damals den grössten Anschiss kassiert!" ......... Hui...... Das entbehrt jeder Logik! Aber dann wird es noch dümmer. "Damit zum Museum: Das zeigt ja keinen Krieg, sondern den Technischen Fortschritt der Panzertechnik, die dazu gedient hat, Mannschaften mit Panzerung zu beschützen, und vor allem auch Krieg zu verhindern. Das war nämlich der Sinn der starken Panzertruppe im Kalten Krieg!" Prinzipiell: "Ein Museum ist eine gemeinnützige, dauerhafte Einrichtung im Dienste der Gesellschaft, die materielles und immaterielles Erbe erforscht, sammelt, bewahrt, interpretiert und ausstellt. Offen für die Öffentlichkeit, zugänglich und inklusiv, fördern Museen die Vielfalt und Nachhaltigkeit. Sie arbeiten und kommunizieren ethisch, professionell und mit der Beteiligung von Gemeinschaften und bieten vielfältige Erfahrungen für Bildung, Genuss, Reflexion und Wissensaustausch.” "Internationaler Museumsrat" Ein Museum das sich der Militärtechnik widmet, hat logischerweise einen Bezug zu den Kriegen in denen diese Waffen eingesetzt wurden. Und dann spielt der Kontext dazu eine fundamentale Rolle. Denn man kann die überlegene deutsche Panzerkriegführung der ersten Jahren des 2.WK und die waffentechnischen Entwicklungsleistungen von den politischen Folgen trennen.

Ich kenn die noch aus den 90ern, glänzende Seite nach innen, Rollen so breit wie der Platz zwischen den Sparren und den ganzen Tag FFP2, damit von der Glaswolle nichs in die Lunge kommt.

Von wegen Dicke der Dämmung. Damals konnte man k-Wert Kurven noch lesen und interpretieren. 😉

yo

Gegründet 1.3.61 zunächst als Deutsches Armee museum, später dann Armee museum der DDR. Zunächst in Potsdam im Marmor Palais, ab 1972 (?) in Dresden mit Potsdam als Dependance (?). Aus dem Standort Dresden wurden dann nach der Wende das MHM. Wenn was falsch bitte korrigieren.

Danke für die Infos.👍@@JudithAvitall

@@JudithAvitall Mir hat mal jemand erzählt, der Standort Dresden war schon der Standort für ein deutsches Armeemuseum vor dem Krieg und wurde dann das Armeemuseum der NVA jetzt das MHM der Bundeswehr. Es war schnell nach der Wiedervereinigung eine Verlegung der Objekte aus Rastatt zu verlegen. Rastatt ist badische Festungsstadt an der Grenze zu Frankreich. In Rastatt habe ich den Nachbau eines Schützengrabens des 1. WK gesehen, viele Uniformen, Gewehre und die Familie Rommel hat eine Uniformlederjacke des GFM Manfred Rommel als Leihgabe zur Verfügung gestellt.

Das wird sich heute kaum nachvollziehen lassen, was als Besucher zählte, haben die eine Eintrittskarte gekauft, oder zählte man die Leute die an der Wache registriert wurden? Das wurden Leute mit Truppenausweis ja nicht. Es bietet sich aber an wenn man selbst Teil einer Panzerbesatzung ist das eigene Fahrzeug mit den historischen zu vergleichen.

Ich vermute, dass man in den Anfängen hier nicht unterschieden hat. In Anbetracht dessen, dass das DPM mittlerweile jährlich 100.000 Besucher zählt, dürfte - sofern die militärischen Besucher noch mitgezählt werden - eher einen verschwindend geringen Anteil haben.

Ebenso. Bin auch Förderer

Es ist absurd! Wenn wir "oben" anfangen gibt es Menschen , aufteilbar in Männchen und Weibchen. Unter Berücksichtigung des Gleichheitsgrundsatzes verstößt gendern gegen jegliche Logik und das Grundgesetz. Und es hört sich einfach bescheuert an. 🤔🙄😉

Grosser Gott, du musst des doch nicht, die machen es halt! Also ich hör' das schon garnicht mehr, warum triggert das gewisse Menschen denn immer so?! Apropos, du willst mir doch jetzt nicht erzählen, dass Amtsdeutsch eine tolle Sprache sei...

@@dr.sommercamp3435 Es "triggert" mich nicht, sondern ich finde es unheimlich schade, weil es dieses tolle Format negativ beeinflusst. Einerseits ist es zutiefst unhöflich. Und andererseits bin ich der Überzeugung, dass es einer staatlichen Einrichtung nicht zusteht, Sprachpolitik zu betreiben und eine Sprache zu verwenden, die die große Mehrheit der Menschen ablehnt.

Mich verstört es auch , dieses *innen. Für mich sind zBsp. Politiker ,um eine Berufsgruppe heraus zu greifen, einfach nur "Menschen " als ganzes. Wer gendern muss, hat den Gleichheitsgrundsatz zu Null % verinnerlicht ! Aber ,na ja, allein die "Geschlechter" -Debatte betrachtet, sind die sog. "zivilisierten" Länder sowas von "überzivilisiert" , das solch ein "Wahnsinn" wohl erstes Zeichen für beginnende Degeneration ist.

Sprache ist keine feststehende Sache. Sie hat sich in der Vergangenheit immer wieder verändert/ weiterentwickelt und wird das auch in Zukunft tun

@@danielremiger83 Auch durch das permanente Widerholen bereits hinlänglich entkräfteter Argumente bezüglich der Gender-Sprache steigt nicht deren Wahrheitsgehalt. Abgesehen davon schließt das generische Maskulinum ALLE Personen, unabhängig vom körperlichen Geschlecht, mit ein.

@@WTF-md4kc das kann ich zurück geben.

@@danielremiger83 🤣🤣🤣🤣🤣Der Sprachpolizist hat gesprochen...

@@danielremiger83 Die Mehrheit will das bloß nicht 🤷‍♂️

Sprache ist keine feststehende Sache. Sie hat sich in der Vergangenheit immer wieder verändert/ weiterentwickelt und wird das auch in Zukunft tun.

@@danielremiger83 Das Argument wurde bereits hinlänglich entkräftet bezüglich der Gender-Sprache. Abgesehen davon schließt das generische Maskulinum ALLE Personen, unabhängig vom körperlichen Geschlecht, mit ein.

@@WTF-md4kc wo wurde was entkräftet? Sprache entwickelt sich nunmal. Und eben genau diese "allgemeine" Vertretung durch das generische Maskulin ist nicht mehr "State of the Art".

@@danielremiger83 Und wer entscheidet das? Umfragen haben wieder und wieder gezeigt, dass die deutliche Mehrheit der Menschen in Deutschland Gendersprache ablehnt. Ist es nun Aufgabe eines öffentlichen, mit Steuergeldern finanzieren Museums, einer kleinen Clique von Leuten das Wort zu reden, die diese "Entwicklung" immer wieder beschwören? Oder sollten der Staat und seine Einrichtungen nicht vielmehr einen etwaigen Sprachwandel in der Bevölkerung nachvollziehen, anstatt selbst zu versuchen, ihn aktiv herbeizuführen?

@@danielremiger83 Ja, Sprache entwickelt sich... nur eben nicht auf die Weise wie es Gender-Ideologen gerne behaupten. Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung (je nach Umfrage bis über 85%) lehnt Gender-Sprache ab und nutzt diese auch nicht. Von einer natürlichen Sprachentwicklung kann also keine Rede sein auch wenn Gender-Ideologen, die gerne "state of the art" wären, das behaupten... von daher ist ihr "Sprache entwickelt sich"-Argument widerlegt. Im übrigen gibt es auch keine belastbare Datenbasis welche nachweisen würde das die Verwendung von Gender-Sprache in irgendeiner Weise marginalisierte Gruppen innerhalb unser Gesellschaft sichtbarer machen würde. Im Gegenteil ist Gender-Sprache doch nur Ausdruck einer Identitätspolitik-Klientel, welche zur Spaltung der Gesellschaft beiträgt und damit genau das Gegenteil des vermeintlich vorgetragenen Ziels erreicht... gut gemeint ist eben nicht gleich gut gemacht. Aber das versteht man offensichtlich in den elitären Gender-Studies-Elfenbeintürmen nicht.

Das ständige Genöle auch.

Das ständige Genörgl übers Gendern nervt noch viel mehr.

Genau

Und das ist leider auch schon der Fehler in der Denkweise. Um ein Gesamtbild zu bekommen ist der historische Kontext eben doch von Relevanz und gehört dazu. Das ist ja auch genau der Anspruch der Museums und wurde von Herrn Raths schon oft genug erwähnt (sie wollen mehr als nur Schildchen mit technischen Daten) By the way: Wenn es Sie stört müssen Sie die Infos ja nicht lesen

Puh, sie haben mit Ihren Kommentar der Öffentlichkeit gezeigt, wie begrenzt doich Ihr Horizont ist. Das ist sozusagen Ihr peinlicher Offenbarungseid, die persönliche Bankrotterklärung...

@@danielremiger83 Fehler in der Denkweise? Jeder hat andere Interessen. Ich will in einem entsprechenden Spartenmuseum z.B. wissen wie ein (Oberursel)Umlaufmotor (möglichst mit Funktionsmodell) funktioniert, wie ein Radio funktioniert (inkl. Antennen, Frequenzbereiche,...), welche Schiffe bei der Seeschlacht von Lissa eingesetzt wurden und wie es möglich war dass kuk Österreich diese Seeschlacht (als Unterlegener) gewann, welche Sprache (es war weder Italienisch, noch Deutsch, Ungarisch,...) weshalb in dieser multinationalen Marine gesprochen wurde,... Wenn ich wissen will wie es z.B. der damaligen Gesellschaft ging, welche Auswirkungen die Herrschaft der Habsburger,... darauf hatte gehe ich in ein Museum von dem ich mir die Aufarbeitung dieser Fragen erwarte. Ich bin dagegen dass Spartenmusseen "verallgemeinert" werden - und genau das passiert insb. im deutschsprachigen Raum - weshalb auch immer.

@@johannchlad7034 aber diese Infos bekommen Sie doch PLUS entsprechenden Kontext zur Einordnung also ein Mehr an Informationen. Und ich persönlich finde es wichtig nicht, gerade bei solchen Exponaten mehr zu liefern als die nackten Daten

@johannchlad7034, hast du schon mal darüber nachgedacht, dass so ein Museum nicht nur für dich, sondern auch für andere Menschen da ist, die andere Interessen haben und Informationen zu anderen Aspekten der Panzerei suchen? Du bist mit deinen Interessen vielleicht in einer Wehrtechnischen Sammlung besser aufgehoben. Aber ein Museum sollte mehr bieten als rein technische Informationen, insbesondere wenn es das führende Panzermuseum in Deutschland sein möchte, wie es durch seine Namensgebung deutlich macht.

verstehe ehrlich gesagt nicht, wie das jemand so stören kann. Sie müssen das Video aber ja auch nicht schauen...

Lassen Sie Ihn „gendern“. Ist gut für die AFD. Kürzlich habe ich eine Umfrage gesehen, welche Gründe die Leute antreibt die AFD zu wählen. Neben u. A. Inflation, Migration, Energiekosten, bezahlbarem Wohnraum, Kriminalität, Aushöhlung des Grundgesetzes, Industrieflucht, Ausbildung und Fachkräftemangel wurde auch von allen Befragten das dumme und nervige Gendern genannt. Friedrich Merz hatte also recht. Wenn ich ein Fachbuch über Panzer kaufe, interessiert nur die Kompetenz des Autors. Egal ob der privat ein Spinner ist oder nicht.

Sprache ist keine feststehende Sache. Sie hat sich in der Vergangenheit immer wieder verändert/ weiterentwickelt und wird das auch in Zukunft tun

@@danielremiger83 Auch durch das permanente Widerholen bereits hinlänglich entkräfteter Argumente bezüglich der Gender-Sprache steigt nicht deren Wahrheitsgehalt. Abgesehen davon schließt das generische Maskulinum ALLE Personen, unabhängig vom körperlichen Geschlecht, mit ein.

@@danielremiger83 Sie haben recht. Die Sprache gleicht sich dem Bildungsniveau an. RTL ändert den Slogan „Mein RTL" in „Dem RTL von mich". 😂🤣🤪

Das werden wir auf jeden Fall, also in diesem Sinne: Gute Reise.

Sie sollten sich evtl. mal mit dem Sinn solcher Sprachkonstruktionen beschäftigen, statt anderen Fehler zu unterstellen. Bildung nützt!

Sprache ist keine feststehende Sache. Sie hat sich in der Vergangenheit immer wieder verändert/ weiterentwickelt und wird das auch in Zukunft tun

@@danielremiger83 Auch durch das permanente Widerholen bereits hinlänglich entkräfteter Argumente bezüglich der Gender-Sprache steigt nicht deren Wahrheitsgehalt. Abgesehen davon schließt das generische Maskulinum ALLE Personen, unabhängig vom körperlichen Geschlecht, mit ein.

​@@mare2971wer gendert hat den Gleichheitsgrundsatz logisch nicht verstanden 🤔🙄🤨

@@kratzikatz1 Wer solche Kommentare verfasst, der hat wesentliche Elemente der Menschheitsentwicklung nicht mitbekommen.

Dann scheint es dich ja nicht wirklich zu interessieren. Tschüß.

Du nervst. Heul leise.