Wir haben die Kommentarfunktion für weitere Kommentare deaktiviert. Auf unserem Kanal findet ihr unsere tagesaktuellen Beiträge. Schaut dort gerne vorbei und diskutiert weiter mit!

Heftig. Wenigstens scheinen hier die Verantwortlichen aber nicht geschlafen zu haben und die Leute wurden einigermaßen rechtzeitig gewarnt. Ich drücke den Betroffenen und Helfern die Daumen!

Vielen Dank an die helfenden Heldinnen und Helden in diesen Tagen. Nur der Zusammenhalt hilft. Durchhalten ist angesagt.

Freunde passt auf euch, eure Familien und Nachbarn auf! Ich hoffe alle überstehen diese katastrophale Situation bei bester Gesundheit!

Danke allen Einsatzkräften !!!!

Allen starke Nerven und dass niemand an Leib und Leben zu Schaden kommt. 🙏

Danke an alle, die Menschen in schwierigen Situationen helfen.

Noch mehr Fläche versiegeln und das Regenwasser sofort ab in die Kanalisation und gleich in den nächsten Fluss. Wenn ich sehe wie bei uns jede Wiese bebaut wird und noch eine Strasse und noch eine Strasse, dann muss man sich nicht wundern wegen Hochwasser und wenns man nicht regnet wegen Trockenheit, weil man das Wasser kanalisiert in den nächsten Fluss leitet und von dort ins Meer.

Grauenvoll was hier an Kommentaren zu lesen ist. Empathie scheint wirklich ein Fremdwort zu sein. Es gibt einige Menschen die mit euch fühlen und euch Glück wünschen. 🍀🙏

1:59 Respekt an den kleinen und alle von der Jugendfeuerwehr und Feuerwehr 💪🏻

Bin froh das es bei uns in Gingen nicht ganz so schlimm ausgefallen ist. 😢Hoffe es bleibt so. Für alle anderen viel Kraft ❤

Espero que pare de chover é muito triste agente ver uma situação, aqui no Brasil temos um estado que está sofrendo as consequências de muita chuva força gente !!!❤🇧🇷🙏

Bei uns, zehn Kilometer vor Stuttgart war zwar Dauerregen, aber vom Hochwasser sind wie dieses Jahr verschont geblieben. Was mich an diesem ganzen Thema mittlerweile so sehr stört ist die Tatsache, das es einfach immer noch viel zu wenig Hochwasserschutz gibt - und das, obwohl wir in Deutschland mehrfach im Jahr davon betroffen sind. Im Frühling steigen die Flüsse an, wenn es von den Alpen herunter taut und in den Sommermonaten kann jeder Ort von Starkregenereignissen betroffen sein. Aber ich habe nicht wirklich das Gefühl, als würden wir unsere Stadtplanung daran ausrichten. Nur mal ein Beispiel: Der Ort nahe Ravensburg im Video ist schon mehrfach betroffen gewesen. 1994 zuletzt, wie im Interview genannt. Da muss man sich doch mal ernsthaft fragen, warum die Leute, denen die Keller volllaufen nicht einfach mal bauliche Maßnahmen ergreifen, um das zu verhindern. Da gibt es Spundwände, die werden einfach wie Latten aufeinander gestapelt, die haben Gummilippen und es braucht nur sehr wenig baulichen Aufwand, um diese einbauen zu können. Wenn die Leute, wie bei diesem seit Tagen angekündigten Regenereignis, davon erfahren, das es nun wieder einmal gefährlich werden könnte, geht man rechtzeitig in seinen Keller und packt seine zehn Spundlatten aus, schiebt die in die an den Türen und ggf. Fenstern vorgesehenen Halterungen und gut ist. Wie viel Geld kostet es denn, wenn einem der Keller vollläuft und vor allem, wie viel Ärger und Arbeit hat man denn damit, wenn das von Öl stinkende Wasser erst mal im Keller drin ist? Das Wasser muss raus, alles muss trocknen und der Maler muss kommen und die Wände neu streichen. Wenn es richtig dumm läuft, bekommt man auch noch einen Schimmel hinein und im Extremfall kann sogar die Statik des ganzen Hauses Schaden nehmen. Einmal diese Vorrichtungen für Spundwände installieren. Und nur, damit die Leser sich klar werden, um was es sich hier handelt. Hier ein kurzes Werbevideo auf KZfaq gefunden: kzfaq.info/get/bejne/rrV0rKV2rZe1qIU.html Das Zeug kann man auch mit Stützpfeilern bekommen, so könnte man ganze Straßenzüge sichern und das Wasser einfach die Straße entlang leiten - und eben nicht mehr über jedes Grundstück in die Keller und Wohnzimmer hinein. Aber ganz ehrlich. Beim Thema Hochwasser habe ich wirklich das Gefühl, die Menschen leiden unter einer seltsamen Demenzerkrankung. Da gibt es ja Städte, die sind jedes Jahr betroffen und nichts geschieht. Und dann immer diese Skandalisierung von "Jahrhundertflut" und "Klima-Gedöns". Eines ist klar, den "Klimawandel", den werden wir in Europa nicht stoppen, wenn man es tatsächlich versuchen wollen würde, müssten wir den Wohlstand der Welt extrem umleiten und selbst dann würde es sicherlich nicht einfach werden. Wenn ich nur daran denke, wie unsere Steuermilliarden jetzt schon in den korruptesten Staaten dieser Welt verschwinden und dann schicken wir einfach mal die Billionen um die Welt ... das wird doch niemals funktionieren! Aber wir bekommen den Hochwasserschutz ja noch nicht mal bei uns so geregelt, das wir ein "einfaches" Jahrhunderthochwasser in Regionen entschärfen können, die seit Jahrhunderten regelmäßig mit Hochwasser zu kämpfen haben. Da bin ich ja noch nicht einmal bei der Entschärfung von Starkregenereignissen, wie sie bei Gewittern vorkommen. Ich meine, das beginnt schon im Wald, der bekanntlich in den meisten Regionen am höchsten über den Flussläufen liegt. Dort haben wir so viele Wirtschaftswälder, die extrem auf Profit aufgebaut sind, das die Wandbesitzer schon seit Jahrzehnten keinen gesunden Mischwald mehr pflegen. Alles nur noch schnell wachsende Arten in Monokultur. Als Ergebnis sind die Böden vollkommen unbelebt. Das bedeutet, das diese Böden kein Wasser aufnehmen können und dieses Wasser in die nächste Ebene den Berg hinab fließt. In der nächsten Ebene wären wir dann in der Landwirtschaft. Auch hier nur noch Monokulturen und seit der Flurbereinigung in den 70er Jahren, als man die kleinen Flächen der Landwirte alle zu großen Flächen zusammengelegt hat, hat man auch den gewachsenen Hochwasserschutz entfernt. Man wollte es den Landwirten ermöglichen, das sie in größere Maschinen investieren und damit ihre Gewinne steigern und den Arbeitseinsatz verringern konnten. Hat ja geklappt. Dummerweise hat man aber den Hochwasserschutz vergessen. Die kleinen bewachsene Dämme, und Baustreifen hat man heraus gerissen und die Felder vergrößert. Jetzt baut man nur noch Monokulturen an und wenn es Gewittert, fließen die braunen Schlammmassen voller bestem Mutterboden durch die Gemeinden eine Ebene tiefer. Dabei könnte man hier leicht etwas machen. Wir haben Höhenkarten und Satellitenbilder. Wir können heute ganz genau sagen, wie das Wasser in jeder Gemeinde ablaufen wird, sollte es zu einem Starkregenereignis kommen. Wasser hat ja die sympathische Eigenschaft, das es sich an die Physik hält. Wasser fließt immer den Berg hinunter und nimmt dabei immer den Weg des geringsten Wiederstandes. Es wäre also ein leichtes, das Regenwasser, das den Berg hinunter fließt, um die Ortschaften herum zu leiten und nicht mitten durch und dann auch noch in die Kanalisation, die überhaupt nicht dazu ausgelegt ist, das Regenwasser aus dem Wald und den Feldern, die über der Ortschaft liegen, auch noch mit aufzunehmen, nur weil wir Menschen Straßen gebaut haben, auf denen dieses Wasser direkt in unsere Keller laufen kann! Ich meine, mal ganz rational gedacht. Man kann das ganze Ding mit dem Hochwasserschutz doch mal super einfach anfangen, indem man die niedrig hängenden Früchte zuerst erntet. Ok, die Sache mit den Spundwänden an den großen Flüssen hat man in den Griff bekommen und das hält an den bekannten Flüssen schon mal das meiste Hochwasser ab. Die Mosel ist hier ein klasse Beispiel. Die Gemeinden haben jedes Jahr ihr Hochwasser und den Fluss in ein ziemlich perverses Flussbett gezwängt - geschenkt, haben die für die Schifffahrt so gemacht, ist ok. Aber wenn die wissen, in drei Tagen kommen die Unwetter und der Fluss steigt an, dann wissen die genau, wie sie ihre Ortschaften schützen müssen. Dann bauen die ihre 2 Meter Spundwände auf und gut ist. Aber jeder Hauseigentümer kann doch mit dem Einsatz von ein par Hundert oder Tausend Euro seine Privatbesitztümer schützen und das einfacher, als sich mit Sandsäcken herum zu schlagen. Als nächstes ist der Wald sehr wichtig. Auch hier kann man kleine Erddämme ziehen, die müssen nicht einmal hoch sein. Da reichen schon 20 cm aus und diese Dämme, die sollen das Wasser in die Richtung leiten, in denen das Wasser keinen Schaden an der Ortschaft darunter anrichten kann. Weiter muss das Totholz in den Bereichen aus dem Wald, an denen es hinab geschwämt werden kann. Denn wenn es erst einmal in die Bäche und Flüsse geschwämt wurde, wird es eine echte Gefahr für die Brücken. Dieses Holz bekommt eine enorme kinetische Kraft und wenn es dumm läuft, staut sich so viel Treibholz vor den Brücken an, bis diese brechen und dann gibt es eine richtige Flutwelle. Das ist im übrigen im Ahrtal geschehen und hat so große Schäden angerichtet. Bei den Feldern muss man ähnlich vorgehen. Da müssen wieder begrünte Erdwälle aufgebaut werden und die Bepflanzung muss in drei Ebenen stattfinden. Bäume, Sträucher und Gräser. Das dürfen ja gerne Nutzpflanzen sein. Die Hauptsache ist nur, das die Regenmengen, die von den Böden nicht mehr aufgenommen werden, hinter die Ortschaft geleitet werden. Da müssen auch die Bundesbehörden mitspielen. Wenn die in Berlin auf die Idee kommen, das der Landwirt "Blühstreifen" haben muss, dann dürfen solche Hochwasserschutzbauten, wie begrünte Dämme Teil davon sein. Wenn der Landwirt clever ist, wird er Obstbäume pflanzen. Die bilden die obere Etage. Zwischen den Bäumen kommen dann Sträucher oder Weinreben. In der untersten Ebene muss Kraut und Gras stehen. Wenn das alles gut gewurzelt hat, dann halten eben diese Wurzeln die Dämme stabil, sollte ein Starkregenereignis eintreten. Zuletzt muss hinter jeder Gemeinde, die solche Hochwasserschutzmaßnamen umsetzt, ausreichend Platz für das Wasser sein. Der Fluss braucht Raum denn eines ist klar. Keine Gemeinde darf ihr Wasser einfach nur umleiten und den nachfolgenden Gemeinden dann die Flutwelle nur noch größer machen. Hochwasserschutz muss über ganze Flussläufe geplant werden - und nicht wie in Bayern seit dreißig Jahren ein Streitpunkt zwischen Lobbygruppen wie Bürgermeisterchen und Landräten, die von den Landwirten belagert werden, wo am Ende nur noch darum gestritten wird, wer nun alles dafür tut, um keine "saure Wiese" zu bekommen!!! Da muss schlichtweg eine bundeseinheitliche Lösung her. Im Grunde, wie es die Ossis mal hatten. Die hatten ihre Wasserbehörden an den Flüssen festgemacht. Da gibt es dann auch kein Zuständigkeits-Hick-Hack an der Orts, Landkreis oder Bundesland-Grenze! Viele Grüße

Oh Gott !!! In D'land auch !!!😮 Ich lebe in Brasilien. In Rio Grande do Sul, Haupstatt Porto Alegre waren ein ganzen Monat überschwämt ! 😢😢

Bin überrascht wieviele Experten hier unterwegs sind. Ich rate Hochwasserschreibexperten doch schnell hinzufahren und vor Ort zu helfen statt den Klugscheißer hier rauszulassen.

wie viele jahrhunderthochwasser kann so ein jahrhundert eigentlich haben?

Wer täglich 14ha versiegelt, Kahlfächen nicht aufforstet und zusätzlich für Stromtrassen noch entwaldet muss sich über Folgen nicht wundern.

Junger Mann...ich bin stolz auf Dich....es tut mir so leid was da grad bei euch passiert....passt auf,auf euch....Wasser hat keine Balken....glg und vieeellll Glück aus dem Oberbergischen..NRW

An die Tiere denken! Bitte nicht vergessen!!

Bin ich froh, dass die Alemannen meinen Ort nicht an einem Fluss gegründet haben. Ein Ort weiter sieht's gar nicht mehr lustig aus.

Seit Jahren wurde das viele zubettonieten von Straßen und das zu viele Bauen für Mensch und Natur erkannt . Das sind und bleiben die Folgen .

Friedrich Merz sagt ja, daß die Welt net untergeht. Haus, Hof und Geld sind nur weg.

Hochwasserschutz verbessern, Klimaschutz verbessern! Das muss beides Hand in Hand gehen in Zukunft! Ich hoffe das wir alle durchbekommen dort und die Schaeden gering bleiben.

absolute Katastophe, die Leute können einen nur leid tun

Ich wünsche allen viel Kraft. Und trockenes Wetter!

Man kann nicht alles schützen, aber die Autos hätte man doch an ungefährdeten Stellen abstellen können, oder ? Die Warnungen waren ja eindringlich genug.

Echt heftig

Fluss/Bach hinterm Gartenzaun fließen haben, wegen der Idylle. Hinzu kommen die Jahrelang geltenden 10 km Abstände der Windrädern zu allem, wegen der Idylle. Was hat weniger Einschnitte in die Idylle ein Windrad in Sichtweite oder ein vollgelaufener Keller? Flüsse und Bäche brauchen Platz

Bin mal gespannt wie das Ehrenamt in 10 / 20 J aussieht . ( Feuerwehr , wasserwacht , DRK usw ) wenn weiter so gespart wird und der Nachwuchs fehlt . Danke an alle Helfer❤

Wo ist eigentlich der Maggus und der Hubsi?

schon wieder ein jahrhunderthochwasser? nennt es klimawandel.

Viele Unwetterwarnungen gelten mit Stand Samstagmittag zunächst bis Sonntag, einige bis in den Montag hinein. In mehreren Städten in Bayern und Baden-Württemberg kamen bis zum frühen Samstagmorgen Niederschlagsmengen von mehr als 100 Litern pro Quadratmeter innerhalb von 24 Stunden zusammen. Mehr dazu hier: kurz.zdf.de/LWPR/

Elementarversicherung?

01:58 Ein Tween als Feuerwehrmännchen. Die Zukunft ist heute für tweens!!!

Jedes Jahr ein Jahrhunderthochwasser😮😮😮😮

💖

Vay be

Sehr schlimm... Bei uns in Dresden wurde auch gewarnt, schon ab Donnerstag gingen Horrormeldungen herum. Im Endeffekt hatten wir gestern hin und wieder etwas Regen, mit dem, was gemeldet wurde, hatte es aber so gar nichts gemein.

Die Kommentarspalte mal wieder ... unmöglich!

Bekannter meinte letztes Hochwasser wurde er verschohnt, Dann hab ich ihn gefragt ob er nun was macht zur vorbeugung meinte er nein..... und wenn es wieder passiert ist das geheule groß so wie jetzt

diese Regenereignisse sind komplett selbstverschuldet und eh erst der Anfang

Für die Menschen in den Unwetterregionen ist das eine Tragödie. Ich hoffe, dass hier auch Steuergelder bei unseren Menschen ankommen.

Es hört nicht auf. Es pisst und pisst und pisst. Hoffe, alle die es betrifft kommen nochmal - zumindest halbwegs - heile aus dieser ganzen MIsere heraus

Voraussichtlich wird die Häufigkeit von Extremwettern zunehmen. Es wäre so sinnvoll mehr Unterstützung in den Katastrophenschutz und Klimaschutz zu geben.

Und all die Wildtiere, die ersaufen, über die wird nicht berichtet

Deutschland Braune Fluten.. Sehr zweideutig im Jahr 2024 !

Wie viele Jahrhunderthochwasser gab es eigentlich in den letzten Jahrzehnten?😅

Da frag ich mich wo ist die Bundeswehr? Da würde es bestimmt sehr viele freiwillige geben wenn sie dürften.

Wann kapieren unsere Regierungen endlich, dass unser Lebensraum wichtiger ist als die Produktionszahlen der Wirtschaft?

Hier muss der Bund mal ein paar Milliarden locker machen um den Bürgern zu helfen.

Leider müssen wir feststellen, dass wir in Zukunft häufiger mit solchen Ereignissen konfrontiert werden. Wir müssen kurzfristig anfangen Katastrophenschutz zu verbessern. Mittel- und langfristig müssen wir Anpassungen hinsichtlich der baulichen Maßnahmen (Deiche, Ausbau der Grünflächen sowie Rückkehr von den Versiegelungen). Auch müssen wir endlich anfangen klimaschädliche Aktivitäten zu reduzieren. Jeder kann dazu beitragen: Weniger Konsum, freiwilliges Tempolimit, Verzicht auf Fleischkonsum, Verzicht auf Fernreise etc. Das ist eine gesellschaftliche Aufgabe. Wir haben kaum Zeit auf die Taten der Politiker zu warten.

Na, Klimawandel?

Vielleicht sollte man das Abschließen einer Elementarversicherung zur Pflicht machen. Genauso wie man es bei der Kraftfahrzeug Versicherung gemacht hat!

ein Jahrhundert-Hochwasser?? Dass ich nicht lache, das bekommen wir jetzt jedes Jahr

Wo und wie können sich freiwillige Helfer melden?

A 1 in 100 year event?....I don't think so.

Meine Mutter hättw in schönstem badisch gesagt: Jesses Gott! ❤❤❤

Es wird Zeit für eine gesetzliche Elementarversicherung alle Häuser, egal ob Westen, Nord, Ost oder Süden.

Nur gut das das mit dem Klimawechsel nichts zu tun hat.. also einfach ignorieren und weiter wie bisher

Geile Musik 🎶 Paßt gut zu den Fluten! Mehr davon! 😎 Ich hatte irgendwie das Gefühl, daß heute noch ein Spezial kommt. 📺 👀

Man made🤷🏼‍♂️

Klimakatastrophe gemeinsam und wirksam bekämpfen! ❤

schöner Mist.....so sah es hier an der Erft aus bevor sie endgültig eskalierte...

Muss jetzt jedes Haus auf ner Warft stehen

Die wasserwacht mit bayern Weste😂😂😂😂

Na dafür haben wir doch unsere Dieselmotoren, nicht..

Ich hoffe, dass bei solchen Ereignissen auch Menschen betroffen sind, die durch Aussagen wie "das hat es immer schon gegeben" auffallen.

Es ist falsch sarkastisch zu kommentieren bei dem Leid, das die Bewohner erleiden müssen. Ich wünsche allen endlich Einsicht, dass es so nicht weitergehen kann und Klimaleugnung und Verbrenner-Hype ein Ende finden. Klimafolgeschäden von 30.000.000.000€ pro Jahr und 20% jährliche Steigerung werden wohl absehbar sein.

Steigen Versicherungen und Handwerker-Kosten weiter, ist das Land noch schneller abgewirtschaftet.

Mitgefühl für die Betroffenen und Dank an alle Helfer👍👍 #germanyfirst #help #rescue

"...vernichten vielleicht Existenzen". Die Versicherungen sollten grundsätzlich in die Pflicht genommen werden, auch Elementarschaden zu versichern.

Sandsäcke ect gleich liegen lassen, als Mahnung... damit man weiß wo man einen Ersatz Flusslauf einrichten sollte...

Ihr werdet genau so angeschmiert sein, wie die Ahr.

man wusste mehr oder weniger seit einer woche das dass kommen wird und trotzdem ist man überrascht

Warum keine neuen Berichte zu Mannheim?

.

9

Einengen von flussläufen Sorgen für zusätzliche Probleme. Selbst schuld.

Ob dort den Menschen wirklich geholfen wird, bezweifle ich leider, wie man ja auch im Ahrtal gesehen hat

in nrw is nix

Und Herr Laschet schon unterwegs um sich wieder zu amüsieren am Unglück anderer?

Stellt euch vor, man kann das Wetter manipulieren und den bauern erzählt man das ist der "Menschen gemachte klimawandel" xd

als FlüssFähn wunderschee v??v ´rhäin in mäyy

warum stehen da so viele rum und schauen ?

Besseres kanalsysthem, Flüsse ableiten/umleiten in Baggersee oder alte Tagebau Werke. Wasserlager um das Wasser für dürre zu speichern. Wir können in binnen von Monaten neue Pipelines für Gas und Erdöl quer durch Europa ziehen dann muss es auch möglich sein ein Wasserumleitungssysthem zu bauen durch Deutschland.

Ganz normales Sommerwetter ⛈️🌊

Geoengenieering.

...ein großes Mitgefühl an alle! Und vergesst bitte das Ahrtal nicht. Insbesondere die Verantwortlichen nicht Handelnden dort! Ich hoffe dass es im Süden besser läuft. Und für offene Meinungsbildung, warum wieso weshalb , gibt´s da verschiedene Kanäle außerhalb der Staatsmedien...

Als Einzel Person wenn ich was machen kann werde ich gerne tun Es reicht ein sms

5:00 die Leute im Hintergrund scheinen aber sehr ausgelassen zu sein

EsGiBtKeInKlImAwAnDeL...

Das ist doch bestimmt dieser Klimawandel.

In Leipzig nur 3-4 Tropfen! Dabei hat man den Weltuntergang herbei moderiert. Wenn Bayern und B-W (wie immer nur) betroffen sind bei Regen, dann ist das für mich das Versagen der Kommunalpolitiker für die Installation eines anständigen Hochwasserschutzes!

für ein "verbrenner-aus" der individuellen art sorgt dann eben die natur, wenn die politik den klimaschutz populistisch kleinredet und sich mutige entscheidungen "verbietet".

Jetzt können die betroffenen schwimmen gehen 😉

Die Folgen der menschlichen Eingriffe in die meteorologischen Vorgänge der Erde, auch Geoengineering genannt.

Renovierungsarbeiten am Haus bei den jetzigen inflationären Kraftstoff - und Baustoffpreisen, das kann man gewiss nicht von der monatlichen Haushaltskasse stemmen , den Bauer mit den Kühen treibt um, daß er die volle Mineralölsteuer entrichten muß dank Özdemir

Da darf wenigsten geholfen werden, was in Ahrtal nicht der Fall war, obwohl es viel, viel schlimmer war.

OMG,,Alle abgesoffen!!! Das Klima hat mich verwandelt ich bin jetzt ein electro Mensch🤣😅😁

So etwas wird es die nächsten Jahre leider sehr oft geben. Ist die Bundeswehr in Ferien oder macht sich unsere Bundeswehr jetzt Halbscharf um Selenski auf dem schon lage verlorenen Schiff zu helfen.