Bitte wende dich mit weiteren Details zum Ladevorgang (Datum, Zeit, Ort) an mobility@enbw.com.

Hoppla, hättet den Teil fünf vorher ansehen sollen 😂

Die EnBW hat die eichrechtliche Umrüstung ihrer bundesweit verfügbaren HPC-Ladeinfrastruktur abgeschlossen. Neue Schnellladestandorte der EnBW werden zu 100 Prozent eichrechtskonform betrieben.

Wir freuen uns über dein Interesse an den Ladesäulen. Die Ladesäulen werden voraussichtlich Ende Februar / Anfang März verfügbar sein.

Die Ladestationen richten sich in erster Linie an E-Autofahrer*innen und die, die es werden wollen. Ein E-Bike/Pedelec wird meistens bequem daheim geladen. Sollte doch einmal unterwegs nachgeladen werden müssen, kannst du eigens dafür vorgesehene E-Bike-Ladestationen nutzen. Im Notfall bekommst du mit der EnBW mobility+ App oder Ladekarte auch an Ladesäulen für E-Autos Strom, wenn dort ein Schuko-Anschluss verbaut ist. Bitte beachte aber, dass E-Auto-Ladesäulen maßgeblich für E-Autos gedacht sind, die im Gegensatz zu E-Bikes nicht ohne Strom fahren können. 😉

@@EnBW oha, da antwortet ganz offensichtlich jemand, der kein E-Bike besitzt. Natürlich kann man ein E-Bike auch ohne Strom fahren, aber das macht niemand gerne und der wird auch nicht weit fahren. Ein E-Bike wiegt meist so um die 25 kg und der Antrieb ist nicht dafür gedacht, dass man es ohne Elektrounterstützung fährt. Und wenn jetzt das Argument kommt, man könne ja auch mit dem Fahrrad fahren, dem entgegne ich: Viel Spaß auf dem Bio-Bike auf der Strecke von Leonberg nach Stuttgart und zurück. Auf der Strecke habe ich im Sommer nur ein paar Leistungssportler fahren sehen. Die Strecke fährt mit dem Fahrrad exakt niemand regelmäßig. Ich fahre sie mit meinem E-Bike täglich.

Die Frage ist nur, wenn man mehrere Provider angemeldet hat, die unterschiedliche Preise verlangen, auf welchen Vertag das gehen soll. Und zudem, wer soll das verwalten und wie wird das bezahlt? Gibt ja auch Ausländische E-Fahrzeuge die in Deutschland laden wollen… So würde das nicht funktionieren!

@@Zero.Emission Man könnte eine zentrale Website einrichten, auf die alle Provider zugreifen können. Und da kann man sich dann die Tarife für alle relevanten Provider hinterlegen. Das ist nicht wirklich kompliziert, man müsste es noch machen wollen.

@@hg6996 und wer finanziert das? Und zudem Autocharge war anfangs gar nicht möglich da die Technik nicht so weit war. Die VW/MEB Fahrzeuge können das übrigens nicht, da bei der Kommunikation die VIN nicht übertragen wird. Und zudem, ich möchte schon gern selbst entscheiden mit welchem Vertrag ich meinen Strom bezahle. Warum sollte das jemand oder ein System entscheiden. Die Ladekarten muss Mann nur an den Leser halten, ich weiss nicht was das für ein Problem ist! Es gibt so viele Dinge die besser gemacht werden kann, aber das ist sicher das wenigste. Beim Verbrenner musst ja sogar in den Laden und dort warten bis Du dran bist. Also da ist das mit den Karten wesentlich komfortabler!

@@Zero.Emission naja, bei den Karten kann einem blühen, dass man bei einer längeren Strecke vier oder fünf verschiedene Karten braucht. Das entspricht nicht dem, was ich im 21 Jahrhundert erwarte. Schon sehr toll, dass es Elektroautos gibt, die sich noch nicht mal vernünftig identifizieren können. Eine registrierungs-Website zu unterhalten, auf der man pro Kunde ein paar Kilobyte an Daten hinterlegt, das ist nicht teuer.

@@hg6996 das stimmt nicht. Mit 2 Karten kommt man innerhalb Deutschlands definitiv durch. Es würde auch mit einer gehen, aber nicht jeder will den maximaleren Preis bei der Ladung bezahlen. 21. Jahrhundert ist OK, aber freie Anbieterwahl ist wohl eher 21. Jahrhundert, als zuhause nur den Strom von einem Anbieter bekommen zu können. Alles hat seine Vor- und Nachteile. Auch die Möglichkeit zu wählen bringt dann solche Dinge mit sich. Inzwischen kann ja auch mit Maestro oder Kreditkarte gezahlt werden, also braucht niemand eine Ladekarte! Ich bin letzten August bin an den Polarkreis gefahren (3000 km). Da bin ich mit 3 Providern im Ausland durch gekommen. In Deutschland wäre es mit einem gegangen, hab aber den ein oder anderen Provider gewechselt der günstiger ist als mein Standard im Roaming. Daher bin ich gegen ein solches System. Ich möchte schon gern entscheiden was ich bezahle und über welchen Provider. Kein System soll mir vorschreiben wie das abgerechnet wird. In Schweden hatte ich z.B. auch 20 KWh von einem Provider als Guthaben geschenkt bekommen. Wenn das System dann einen anderen Provider „zuweist“, dann würde das ja verfallen. Alles nicht so einfach mit einem zentralen System, das dann auch wieder die Probleme mit Datenschutz mit sich bringt, da alle Verbrauchsdaten in einem System zusammen laufen, mit dem wieder Geld verdient werden kann.

Hello, Thank you for pointing this out! These are obviously so-called fake websites. Official EnBW profiles on social networks or websites always include details of the imprint. You can find all information on the networks EnBW is active at on the EnBW website (in the footer at the bottom of the page). Kind regards, The EnBW team

Hallo, wir bitten um Entschuldigung für die späte Antwort. Die EnBW wird für sich als Unternehmen die Strom- und Gaspreisbremse nicht in Anspruch nehmen. Dies gilt für eigene Entnahmestellen (wie z.B. Büro- und Verwaltungsgebäude, Werkstätten etc.). Dazu gehören auch von der EnBW betriebene Ladepunkte. Deshalb kann sie hier bedauerlicherweise auch keine Entlastungen an ihre Kund*innen an den Ladesäulen weitergeben. Zum Hintergrund: Die Strom- und Gaspreisbremse gilt auch für Unternehmen und ihre eigenen Verbräuche. Die Entscheidung der EnBW, die Strom- und Gaspreisbremsen nicht für sich in Anspruch zu nehmen, ist nach sorgfältiger Abwägung erfolgt. Denn die gesetzlichen Regelungen der Strom- und Gaspreisbremse enthalten für Unternehmen weitrechende Vorgaben und Grenzwerte und sind nicht mit der Strompreisbremse für Privathaushalte vergleichbar. Zum einen steht der administrative Aufwand für eine Inanspruchnahme der Strompreisbremse für die EnBW als Konzern in keinem Verhältnis zu einem eventuellen Nutzen - inklusive jenem, den sie dann an ihre Kund*innen an den Ladepunkten weitergeben könnte. Zum anderen gilt für Unternehmen bei der Strompreisbremse eine andere Bemessungsgrundlage als beim Haushaltsstrom für Privatkund*innen. Die Strompreisbremse kann laut Gesetz beim Ladestrom nur für einen Teil der für die Tarifkalkulation relevanten Kosten angewendet werden. Dieser Kostenanteil lag beim Ladestrom der EnBW seit Einführung der Strompreisbremse zum 1. Januar 2023 jedoch unter der gesetzlich festgelegten Bemessungsgrenze. Das bedeutet: Selbst wenn die EnBW als Unternehmen die Strompreisbremse in Anspruch nehmen würde, würde sie keinerlei Erlöse daraus erhalten. Wir plädieren daher für eine gesetzliche Ausnahmeregelung bei der Strompreisbremse für öffentliche Ladeinfrastruktur, damit auch Autofahrer*innen von Entlastungen profitieren können. Haushaltskund*innen der EnBW sind nicht von den Unternehmensregeln der Strompreisbremse betroffen. Das bedeutet, dass alle Strom-Kund*innen der EnBW, die unter die Regeln der Strompreisbremse fallen, fristgerecht und vollumfänglich von den Entlastungen profitieren. Viele Grüße deine EnBW

@@EnBW Danke für die ausführliche Antwort