Döner(preis) ist die wichtigste deutsche Maßeinheit nach Fußballfeldern und Saarland !!!

Der Dönerpreis ist ein Maßstab! Sowas wie: "Davon kann man sich 3 Döner kaufen!"

Kurz zusammengefasst: "Unser Essen wird viel zu teuer!" "Hach, wie weltfremd!"

Leipzig früher Döner 2,50€, Big Döner 3,00€ (fast jede Woche gegessen) und heute Döner 8,10€ und Big Döner 12,80€ (seltener 3-5x im Jahr gegessen) Heute sagt oder schreibt ne Nachricht auf dem Handy keiner mehr vorher "bring mal ne Döner mit" für Hausbesuch, Garten usw. Weil viel zu teuer. 4 Personen für 4 Big Döner kostet damals 10€ und heute kostet sie schon 51,20€. Nein das können wir uns nicht leisten.

Es sollte Döner Social Clubs geben in denen kein Gewinn erwirtschaftet werden darf. Das würde Angebot und Nachfrage viel besser regeln und die Preise wären fairer und man wüsste was da wirklich drin ist.

Seitdem der hier 8€ kostet, esse ich nur noch 3-4x pro Jahr einen. Früher 2x im Monat.

Erschwingliche lebendsmittel sind toll. Aber lange noch kein Grund jemand wie söder zu wählen 😂

Döner spezifisch jetzt zu subventionieren wäre aber eine schlechte Maßnahme. Stattdessen brauchen wir einfach generell eine fairere Gesellschaft und müssen die Umverteilung von unten nach oben stoppen.

Früher hat man noch Euro in D Mark umgerechnet. Heute rechnet man Euro in alte Dönerpreise vor Corona um.

"Ich weiß aber gar nicht, ob es Döner im ganzen Land gibt." - Lars Klingbeil (46), Sinnbild für Volksnähe ...nicht

Das beste wäre die Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel komplett abzuschaffen. Verbrauchssteuern sind eh unsozial und hier gibt es auch keine Lenkungswirkung.

Echt jetzt? Döner- und Bierpreisbremse? Haben wir denn wirklich keine anderen Sorgen & Probleme in Deutschland?

Wichtiges Video! Döner 3€ ist wohl definitiv unrealistisch, ein Durchschnitt von 5€ wäre aber wieder schön

Laut Aussage eines bekannten Dönerbudenbesitzers könnten Döner schon längst wieder viel billiger sein. Aber die Leute kaufen es ja trotzdem und die Ausreden die die Regierung für Preissteigerungen liefert sind einfach zu gut.

Ganz ehrlich, ich habe mich sowieso immer gefragt, wie ein Döner so günstig sein konnte.

Wir brauchen weder beim Döner noch bei Mietwohnungen eine Preisbremse sondern einen Rückwärtsgang. Die Preise sind bereits zu hoch, die müssen nicht gebremst sondern verringert werden.

In vielen Kleinstädten sind die Dönerbuden die einzigen Läden, die Sonntags offen haben (Kneipe hat aus personalmangel zu). In diesem Sinne finde ich das Thema durchaus relevant. Zudem sind sie ein Beitrag zur Integration und Toleranz. Schade, dass dieses Thema so gering geschätzt wird.

Döner...der neue Bigmac Index.

Preisbremsen bringen nichts, man muss die Inflation bekämpfen. Außerdem wird die Preisbremse von den Steuern bezahlt, was immer noch wir bezahlen. Inflation bekämpfen, steuern senken und gut ist

Die Aussage von Klingbeil war extrem ungeschickt, obwohl er etwas Gutes gemeint hat.

Der Dönerpreis ist mittlerweile viel mehr ein Index der steigenden Lebenskosten. Alleine im letzten Jahr ist der Dürüm, wenn ich mich nicht falsch erinnere, um 1,50 gestiegen. Von 7,50 auf 9 Euro. Wenn alles derartig steigt, bringt ne 10% Gehaltserhöhung halt auch nich viel…

In Berlin scheint dazu auch die Shrinkflation Einzug erhalten zu haben, der vegetarische Döner vom nebenan ist inzwischen ein trauriges Etwas mit 2 Scheiben Kartoffeln, einer Scheibe Aubergine und das in einem Brot das fast schon an der Schrippengröße kratzt🥲

Kann mich noch gut dran erinnern, als zu meiner Abi-Zeit in Gießen im Dönerdreieck bei MegaTandur der Döner 1,75€ gekostet hat und der war sehr gut. Das waren noch Zeiten. Damal hat ein Freund von mir ne 1-Zimmerwohnung in Gießen für 135€/Monat gehabt. 15 Jahre später, Gehälter nur paar Prozent gestiegen während die Preise sich mindestens verdoppelt haben. Bestes Deutschland aller Zeiten!

Döner in Offenbach: 6-7€, die Alternative: Falafelsandwich oder Schawarma-Sandwich beim Damaskus für 4-6€ Ich bin nicht bereit mehr als 5-6€ für einen Döner zu zahlen, deshalb ess ich keine mehr

Stellt euch mal vor der Dönermann würde Kartenzahlung akzeptieren und die Kasse nicht im "Ausbildungsmodus" laufen lassen. Der könnte sofort zumachen.

ich bin inzwischen saturiert genug, um mich über billigfleisch zu echauffieren und darauf hinweisen, dass niedrige fleischpreise mit tierleid und unzumutbaren Arbeitsbedingungen einher gehen.

In diesem Zusammenhang wäre ein "Ayran Maiden" Shirt angebracht gewesen.

Ich komme aus Niedersachsen und würde mal behaupten in 95% der Dörfer gibt es mindestens einen Dönerladen...

Leute, bleibt mal ein bisschen auf dem Teppich. An den Billigdönern (3 EUR oder billiger) war m.E. nichts gut oder frisch. Oder ist der Gammelfleischskandal schon völlig aus dem kollektiven Gedächtnis verschwunden? Und was die Forderung nach dem Absenken der Mehrwertsteuer betrifft: Ist wirklich noch jemand naiv genug zu glauben, dass das an den Kunden weitergereicht würde? Weitergereicht werden Erhöhungen, nicht jedoch Absenkungen - die sackt sich der Handel ein.

Currywurst mit Pommes gibt's bei mir um die Ecke für 10€... ob das wirklich die Alternative ist?

In Zeiten der Inflation wegen Mindestlohn zu jammern ist schon ein hartes Stück. Zumal Dönerbuden oft Familienbetriebe sind wo die Lohnkosten am Ende wieder ganz anders verteilt werden. Der Rest des Beitrags ist gut und informativ.

"...eine seriöse Partei wie die SPD..." 🤣🤣🤣 Der war echt gut.

Döner für 2 Euro waren großartig. Ich denke ihr habt mit eurem Video den Nagel auf den Kopf getroffen. der Dönerpreis steht für so viele Dinge, und dass darüber verächtlich geschnaubt wird von Volks"vertretern" zeigt wie weit weg die politische Kaste mittlerweile ist.

Ich komme aus Niedersachsen, wir haben in jedem Dorf eine Dönerbude. Wo lebt der denn? Gerade in Niedersachsen sind doch überall auf den Dörfern welche. Hä?

Wissenschaftler fordern weniger Konsum von Tierprodukten wegen Klima, Regenwälder, Biodiversität etc. Die Bürger wollen mehr Tierwohl und sind natürlich auch bereit dafür mehr zu zahlen. Wir alle sollten gesünder leben und weniger Fleisch essen. Energie wollen wir natürlich auch alle sparen. Aber wehe der Döner wird teurer. Veränderung ja, aber bitte nicht bei mir. Mein Vorschlag: Alle Subventionen für Tierprodukte streichen dafür regionalen Biogemüseanbau fördern. 0% Mehrwertsteuer auf vegane Lebensmittel, auch in der Gastronomie 19% Mehrwertsteuer auf alle Tierprodukte, egal wo. 10€ und mehr für Schnitzel, Currywurst und Döner 2,50€ für die Falafeltasche

"Ich weis aber nicht obs Döner im ganzen Land gibt ... bei mir im ländlichen Raum gibts nicht in jedem Dorf eine Dönerbude." Ladestation für E-Autos gibt es bei mir im Dorf auch keine, ÖPNV ist nahezu nicht existent. Trotzdem wird es mir als Fahrer eines Verbrenner-Fahrzeugs immer schwerer gemacht?

Die Reaktionen aus der Politik, die Verächtlichmachung des Themas ist klassistisch. Klassistisch kommt vom Klassismus und das ist eine Diskriminierungsform der unteren sozialen Schichten. Hat nichts mit einer Kunstepoche zu tun.

In der Schweiz kostet es locker 35 CHF als so ca. 36€. Ihr sollte froh sein, dass es nicht so Teuer ist. Aber dafür hab ihr die Steuer 42 % Abzüge.

Gammelfleisch in Billigbrot soll gesünder sein als Nudeln mit Tomatensoße, das glaube ich kaum. Wie wäre es mit einer Preisbremse für Gemüse?

Steigt der Dönerpreis auf 10 Euro, so geht es ab zum Burgermeister :D

Das freche ist ja dabei noch, dass die Preise steigen und die Qualität sinkt...kann man auf so einige Produkte münzen!

Da essen wir eben kein Döner mehr. Von 3 Euro auf 6,50 Euro bei uns. Kinderdöner ist zwar ausgeschrieben aber machen die nicht mehr. Warum auh immer.

Hätte mir gewünscht das ihr Greedflation mit aufnehmt als Punkt.

Beste t-shirt

Bei mir in Wien um die Ecke 4,50€. Ehrenmann!

In anderen Ländern gibt's Revolution wenn das Brot teurer wird. Bei uns ist der Döner das Maß der Dinge 😊

Is halt tatsächlich so dass ich früher mir viel öfter nen döner gekauft habe, aber inzwischen kosten die überall mindestens 6,50 oft sogar 8 Euro und das isses einfach nich wert. Davon kann ich mir zwei Tiefkühlpizzen holen oder mir was gescheites kochen. Plus in den Dönern heutzutage is sogar weniger drinn und mehr billiges hackfleisch statt scheibenfleisch. Is halt echt traurig xDDD

Habe seit Monaten keinen Döner mehr gegessen..., bei den Preisen, da verzichte ich lieber. Merke auch dass die Dönerbuden deutlich weniger verkaufen.

Gegen Billigfleisch einsetzen und gleichzeitig 3€ Döner fordern. Genau mein Humor. Seitandöner ftw.

Bei Falafel gibt es einige Läden (auch in Großstädten wie München), wo man ein Sandwich für 5€ bekommt. Da hole ich mir lieber ein günstiges Falafel sandwich als einen teuren Fleisch Döner.

Döner in Thailand ist bei 2€. Wenn genügend junge Leute auswandern wird die Politik darauf reagieren müssen.

Niemand geht an mein Schnitzel 😀

Dönerpreisbremse !!! Jetzt

Gequälte Tier sind sich einig, der Döner ist zu billig und Falafel zu teuer!

Das letzte mal als Politik sich an Jugend interessiert hat war Artikel 13. Und da wurden wir als bots bezeichnet weil so viele dagegen protestiert haben.

Gut, aber bei 3 euro döner bezahlen halt auch die tiere und das klima für dein Mittagessen 👀

Bin gegen Subventionen für die industrielle Tierhaltung, und eine wie auch immer geartete Dönerpreisbremse wäre so eine Subvention. Vegane Falafel kann man aber gerne subventionieren

Echt ein komplexes Thema! Aber seit doch bitte mal ehrlich, wem war eigentlich nicht klar, dass der Döner immer schon viel zu billig war. Selbst die 4,50€ die wir 2022 noch bezahlt haben, waren ja nur dann wirtschaftlich, wenn irgend jemand in der Produktionskette massiv ausgenutzt wurde. Egal ob Mensch oder Tier, fair war der Preis nicht.

Wir sollten mehr auf Qualität als auf den Preis achten.

Döner esse ich unheimlich gerne, aber inzwischen ist das für mich nicht mehr bezahlbar. Vor der Inflation habe ich für den Döner 4€ bezahlt, inzwischen kostet er zwischen 6€ und 8€. Ich wohne in Nürnberg, wo eh alles ziemlich teuer ist. Also 8€ für den Döner ist für mich einfach nicht drin.

Seit meiner Magenverkleinerung vor 7 Monaten hab ich 2 Dürüm gegessen, immerhin esse ich einen ganzen Tag daran. Früher hab ich 2 hintereinander verputzt und das nebenbei. Immerhin war ich sein bester Kunde da ich schon im Monaten gut einen 3-stelligen Betrag gelassen habe.

Viel wichtiger wäre es, dass bei Obst und Gemüse die Mehrwertsteuer wegfällt und dass vegetarische und vegane Gerichte günstiger oder zumindest nicht teurer sind als Gerichte mit Fleisch

Ich wünsche mir eine Lebensmittelpreisbremse und eine Kaffeepreisbremse, weil Kaffe extrem teuer geworden ist.

Die älteren beschweren sich deshalb nicht, weil Essen noch nie so billig war wie heute- 1850 waren der Anteil der Konsumausgaben für Lebensmittel bei 61%, 1950 bei 44%, 1970 noch bei 25%, bis sie im Jahr 2000 bei 14,6% angelangt sind. 2023 standen wir bei 14,8%.

Früher hat auch der Hamburger bei McDonalds 1 Euro. Mittlerweile 2,40.

Der Döner-Index muss her! Die Produktionsbedingungen für ein komplexes wirtschaftliches Produkt werden im sogenannten Big-Mac-Index weltweit verglichen und gilt als solide Kennzahl für Regierungen, um an den Stellschrauben zu drehen, die im Video angesprochen wurden. Warum keine deutsche Variation? Die Kriterien erfüllt der Döner allemal. Ich würd‘s heftig feiern. 😂

Elegant gegendert, angenehm zu hören.

Wer nicht alles auf dem Döner nimmt hat nie richtig gelebt.

7% MwSt. für alle Lebensmittel!

Bin 67 und esse gern dann und wann einen Döner! Gerade wenn ich Überland unterwegs bin. Der Döner ist das einzige "vollwertige" Fastfood! Ich bedaure die hohen Preise!

Fleich von gequälten Tieren bedarf keiner Subvention. Wenn, dann Preisbremse ohne Subvention!

Das die Dönerboden einen gestiegenen Mindestlohn zahlen müssen. Mag die Preise auch noch etwas erhöhen würde ich aber nicht so Negativ erwähnen.

Es wär also ein gutes Stück günstiger, wenn die Energie Lieferanten weniger Rekordgewinne machen würden

Der Dönerladen ist für mich als jemand der arm aufgewachsen ist immer der EINZIGE Ort außerhalb meiner eigenen Wohnung gewesen, an dem ich es mir leisten konnte aus essen zu gehen. Und dabei konnte ich auch noch einen lokalen Betrieb um die Ecke unterstützen. Die Städte wollen aber niemanden mehr bei sich, der kein Geld dabei hat. Alles kostet viel, wenn man nicht gut Geld übrig hat dann solle man einfach Zuhause bleiben. Die Dönerpreise sind für mich Representativ in der Hinsicht. Wenn ich mir nicht mal mehr den Döner leisten kann, dann bin ich aus dem Stadtleben als armer Mensch einfach komplett ausgeschlossen.

Ich arbeite 40 Stunden und mehr in der Woche. Ich kann mir mein Leben gerade so leisten. Immer wenn man was angespart hat geht wieder was kaputt. Früher hätte man so eine ganze Familie versorgen können. Gerade Miete, Lebensmittel und Sprit schlucken ordentlich Geld. Ich würde mir gerne ein Haus kaufen. Momentan bin ich da aber Meilenweit entfernt. Grundstückspreise und Kreditzinsen sind viel zu hoch.

Bei mir auf der Ecke gibt es ein Laden wo der Döner nur 5€ kostet.. aber da willst du nicht dein Essen nicht holen.. der Typ steht da einfach in Badelatschen und Jogger am Grill 🤣

Finde Ich super, dass der Döner immer teurer wird. Dann sinkt wenigstens die Nachfrage nach Billigfleisch.

Hi, ich bin Landwirt. Was mich an der Diskussion Weng ärgert ist dass, ja genug Geld für Faschion, Lifestyle, und Urlaub da ist und bei Lebensmitteln wird das sparen bzw. das jammern angefangen. Andere Länder geben Prozentual viel mehr für Lebensmittel aus. Warum steht in Deutschland so viel anders so weit oben auf der Prioritätenliste... Auf der anderen Seite kann ich natürlich verstehen das wenn schon ein großer Patzen Geld für die Miete drauf geht woanders gespart werden muss. Ich richte mich hier eher an die Leute die immer alles haben wollen um sich zeigen zu können dann aber beim Essen sparen wollen.

Zur Mehrwertsteuer: Wenn man den Döner zum Mitnehmen kauft, zahlt man ohnehin nur 7% Mehrwertsteuer. Vor Ort essen (=Restaurantbesuch) kostet 19% MwSt. Das ist auch vollkommen OK. Es ist meiner Meinung nach nicht einsichtig, Restaurantbesuche über einen vergünstigten Mehrwertsteuertarif zu subventionieren. Um es plakativ und etwas populitisch zu formulieren: Wieso soll der Bürgergeldempfänger, der starken Schnupfen hat und sich deshalb in der Apotheke Nasenspray (19% MwSt) kauft, den Besuch eines Sternerestaurants durch einen Multimillionär mitfinanzieren??? Und nein, Nasenspray wird gewöhnlicherweise nicht von der Krankenkasse bezahlt, weil es nicht verschreibungspflichtig ist.

8,50 Euro für nen Döner in Hannover tut schon weh … Edit: mit Scharf natürlich 🥹

Schon lange keinen Döner mehr gekauft !

Interessanter als die Frage nach den gestiegenen Preisen finde ich die Frage, ob die Preise nach Ende der Inflation und der Probleme mit den Lieferketten wieder sinken.

Als Veganer habe ich natürlich die ganze Zeit ein cringe-face, wenn es um Döner im Allgemeinen geht, und natürlich um den Preis im Speziellen (man muss sich halt auch unabhängig vom Alter und Einkommen fragen, wie Tiere gehalten werden (in dem Fall auch noch speziell getötet zu werden), um Dönerfleisch so billig anbieten zu können. Dass Energiekosten z.B. eher zum Preisanstieg führen, als Veränderungen in den Lebensbedingungen von sog. "Nutztieren"). ABER es ist und bleibt ein Thema, bei denen sich extrem viele angesprochen fühlen. Daher ist es mir auch völlig unverständlich, wieso man auf sowas fast schon kleinlaut eingeht, nach dem Motto: Ja, ich weiß, irrelevanter Pipi-Kacka-Kram, aber ihr kennt das ja... der Pöbel hat es an mich herangetreten und ich möchte ja auch nochmal wiedergewählt werden. Das ist natürlich bei sovielen alltagsnahen Theman der Fall. Hohe politische Tiere, die nicht mal den aktuellen Sprit/Diesel-Preis nennen können, und das, obwohl sie jeden einzelnen Tag Auto fahren... aber halt eben fahren *lassen*. Ich bin selbst mittlerweile sehr vermögend und genieße das *absolute* Privileg einkaufen zu gehen ohne auf die Preise achten zu müssen. Aber zu meiner Studienzeit war ich nicht nur armutsgefährdet, ich wurde fast 3x exmatrikuliert, weil ich mir schlicht und ergreifend meine Krankenkassenbeiträge nicht leisten konnte. Ich weiß, dass ich damals immer Witze gerissen habe (Stand vor 10 Jahren in Bayern! Hoffe da hat sich mittlerweile einiges getan), dass Studierenden weniger Wohnraum zugerechnet wird, als damals Sozialhilfeempfänger jeglicher Art. Was ich irritierend fand, weil ich immer davon ausgegangen war, dass bei HartzIV & Co ja das Existenzminimum errechnet wurde, und es somit ja heißen würde, dass Studierende politisch nicht mal als normale Menschen angesehen werden, wenn sie durchaus noch weniger haben können ^^ Ich habe und werde nie nach unten treten. HartzIV/Sozialhilfe/das jetztige Bürgergeld und alles ist in weiten Teilen menschenunwürdig. Punkt. Aber es ist schlimm, was das mit einem machen kann; wie viel Vertrauen in den Sozialstaat man verliert, weil man scheinbar völlig ignoriert wird - obwohl es eben um die eigene *Existenz* geht. Gleichzeitig habe ich aber vllt auch genau deswegen nie meine soziale Gesinnung verloren, weil ich weiß, wie schnell man "weg vom Fenster" sein kann oder zumindest kurz davor ist. Und ich bin und bleib ein Idealist und halte das System als solches für richtig und wichtig - nur muss sich einfach so vieles ändern. Aber diese Veränderungen müssen derzeit von Leuten beschlossen werden, die überhaupt keine Ahnung vom "anderen Ende" der Gesellschaft haben. Da werden so viele Berater herangezogen, anstatt sich doch einfach mal vor die Tür zu begeben und mit offenen Augen und offenem Ohr - ohne Kamera, ohne Inszenierung, ohne Hintergedanke - sich anzuschauen und anzuhören, wo es aktuell schiefläuft und sich die Hoffnungen, Wünsche und u.U. auch die ein oder andere gute Idee zu Herzen nehmen. Ich glaube z.B. auch das einige in der Gesellschaft gerne tatkräftig und auf freiwilliger Basis mithelfen würden. Z.B. das naturnahe Pflegen von Grünflächen - anstatt sie einfach nur regelmäßig platt machen zu lassen, was den Kommunen Geld kostet und für die Umwelt katastrophal ist. Künster und andere kreative Leute bei der (Fassaden)Gestaltung mit einbeziehen, um Städte lebenswerter zu machen. Soziale Projekte jeglicher Art, bei denen man z.B. nach alleinstehenden Seniorinnen und Senioren schaut, auch ganz besonders bei Extremwetter wie Hitze und Überschwemmungen. Usw. usf. Beruflich habe ich fast ausschließlich mit öffentlicher Hand zu tun und es wird so unendlich viel so unendlich kompliziert gemacht. Es ist ein ständiges "wir gegen die" anstatt mit einzubeziehen. Natürlich auch, weil die Gesetzesgrundlage oft erstmal im Wege steht, wobei ich nicht einsehe, warum man daran nichts ändern können sollte - wofür ist Politik denn sonst da? ...

Olaf und Machen. So wie Wasser mit Feuer löschen.

jap, auf jeden fall, mehr döner-content im bundestag! und ja dönerpreisbremse!

ich sag mal so, um so teurer um so weniger werde ich diese Dinger kaufen. bis ich keinen mehr kaufe und dann soll die scheiße pleite gehen

Also, sorry, aber mit den paar Kröten, die da hängen bleiben, investiere ich lieber in andere wichtigere, sinnvollere Sachen als Döner ... traurig

Auch asiatisches ist teuerer geworden, z.b. gebratene nudeln mit hähnchen und thai cury .. früher 3,90 € jetzt 7,90 € Oder beim Gasthaus, ein Pommes mit Putenschnitzel damals 9,90 € jetzt 17,80 € .. 3,50 € Spezi ... und McDonalds, preise höher BigMäc kleiner xD Mein beileid freunde, ... daher selbstgemacht ^^

Gottlose 7-8€ bei mir in der Stadt

Ich finde das genauso bescheuert wie die Leute, die sich darüber aufregen, dass der Burger bei McDonalds nicht mehr 1€ kostet. Auch ohne die gestiegenen Kosten wäre auch bei normaler Inflation alles teurer als "früher". Auswärts essen war schon immer teurer, egal was. Konnte ich mir als Studi weder gestern noch heute jeden Tag leisten. Vllt sollten wir mal eher darüber nachdenken, warum so viele junge Leute zu viel fast food essen und nicht selber kochen können. Davon ab: Die gestiegenen Kosten müssen auf beiden Seiten bekämpft werden, da gäb es zwei schnelle Lösungen: - Energiepreisbremse für kleine und Energieintensive Betriebe (bei Strom) - endlich Klimageld für die Bürger einführen Damit wäre schon für beide Seiten einiges getan.

Die Preise von Produkten steigen nicht sondern der Wert des Geldes nimmt ab, und das wird nicht nur bleiben sondern sich beschleunigen!

Ich fand die junge Dame schon vor dem Döner-Shirt super. Aber das Teil habe ich direkt bestellt.

Die Bundestagsmitglieder essen wahrscheinlich nur den Döner im Adlon 😂😂😂😂😂😂

Mindestlohn- früher hab ich für 10h gearbeitet und konnte mir 3 Döner holen ... heute verdiene ich 12 und bekomme keine 2 mehr. So sieht es aus!

Hier (Rhein Main Gebiet) sind es 7 € bis 8€. Ehrlich gesagt wundert mich, dass das Bundeskartellamt die vornehmlich türkischen Strukturen noch nicht ins Auge gefasst hat! Die Erhöhung der Preise erfolgt fast zeitgleich und über Städte hinweg. Nicht einer bietet den Döner für nur 10 Cent weniger an. Da springt einem die Preisabsprache doch ins Gesicht. Dafür gibt's dann Eisbergsalat, irgend ne Majonaisesoße und "Fleisch", das aus Püree und Wasser besteht.

4:08 - Rotkraut vergessen, essentiell für einen guten Döner 🫣

Es gibt auch denn " MC Donalds Big Mac Index" um die Kaufkraft von Ländern zu vergleichen.

Ich finde es absolut nicht lächerlich in der Politik über Dönerpreise zu reden. Ich bin jetzt auch kein Teenager mehr aber für mich war der Döner gut 15 Jahre lang ein guter Maßstab für günstige Kosten einer Mittagsmahlzeit. Mittlerweile ist es genauso teuer einen Döner zu essen wie in ein günstiges Restaurant zu gehen. Der Döner hat den Status als billiges, leckeres Essen bei dem man sich dank Salat drin einbilden kann er sei gesund verloren. Dabei können Dönerbuden nicht das Ambiente und die Auswahl eines richtigen Restaurants bieten. Ich habe seit gefühlten Ewigkeiten keinen Döner mehr gegessen dabei mochte ich ihn früher sehr gern. Schuld daran ist nur der Preis. Wer das Thema belächelt ist entfremdet von der Jugend und der Arbeiterklasse, die es sich nicht leisten kann jeden Tag in der Mittagspause ins Restaurant zu gehen.

Preiskontrollen haben schon immer geholfen, NICHT!

Die Dönerbuden Besitzer verdienen sich eine goldene Nase, nennen wir das Kind beim Namen!