Harald Lesch ist der lebende Beweis, dass man weder Power-Point noch eine Multimediaschau mit vielen Computeranimationen, ja nicht mal eine Tafel und Kreide braucht, um das Publikum zu fesseln!

Prof. Lesch der beste Erklärer.

Wirklich sehr kompetent erklärt.

Das hat Spaß gemacht, tolle Erklärung.

Einfach fesselnd weiter so mit soviel Leidenschaft erklaert. BITTE uns nicht physiker weiterhin mit neuen Information zum Denken anregen. Meine Physik und Mathematik kenntnisse reichen leider nur bis zum Ingenieurlevel. Wer in der Lage ist komplexe sachverhalte so unterhaltsam zu erklaeren erreicht auch den zuhoerer.

Danke für das Video ganz gut erklärt , aber mir würde etwas nicht klar. Unterschied zwischen Kraft und Energie: Steckt Kraft in Energie oder Kraft erzeugt Energie? Danke im Voraus für einen Hinweis. Und noch eine Frage: Ist Luft eine Materie oder ein Element? VG

15:45 kennt jemand zufälligerweise diese Zahl ? 😅

Wie hoch wäre denn nun die Temperatur, bei der es nur noch eine vereinigte Kraft gibt? Nur so für Spass... ;-)

Mittlerweile weiß man, dass die starke Wechselwirkung die Wechselwirkung zwischen den Quarks in den Hadronen(auch Protonen und Neutronen) ist. Atome werden dadurch zusammen gehalten, dass die Neutronen sich zwischen die Protonen schieben und noch die Restwechselwirkung der starken. Diese sind zusammen wohl stärker als die Elektrodynamik. Die Energie bei der Kernspaltung entsteht aus dem Massendefekt. Um größere Atomkerne zusammen zu halten, ist mehr Bindungsenergie von Nöten. Wenn man einen Kern also in zwei kleinere aufspaltet, brauchen die Atomkerne weniger Bindungsenergie pro Nukleon(Proton und Neutron) und die frei werdende Energie ist die nicht mehr gebrauchte Bindungsenergie.

Ich sag nur "ALLES ZUFALL" :D

also wie denn ein Kraftteilchen Anziehung hergibt, wenn es wie ein Ball auftrifft? Muss eine Abstoßung ergeben. Und wie oft pro Zeit?

kzfaq.info/get/bejne/obNjpsKUp7y4c2w.html Hier zeige ich, dass abstoßender Magnetismus ebenfalls Rotation erzeugt und dass im Universum alle Systeme nach diesem Prinzip funktionieren könnten. Die komplette magnetische Abstoßung kann jedoch nur dann aufrecht erhalten bleiben, wenn um das Innenuniversum (so nenne ich das) ein Außenuniversum mit umgekehrten Vorzeichen existiert, also am ehesten eine Hyperkugel. Wenn also alles im Universum rotiert in bestimmten Abständen und alles auf ihren Bahnen bleibt, dann gehe ich doch davon aus, dass hierfür eher der abstoßende Magnetismus verantwortlich sein dürfte und nicht die Gravitation, so wie sie ausgelegt wird.

11:27 Vielen Dank für diese Aussage, ernst gemeint, vielen Dank. Das wusste ich so... noch gar nicht, dass diese Frage bis heute als noch nicht wirklich geklärt gilt. Wie wäre es denn dann mit dieser Erklärung? : Ebenfalls Gravitation, welche kugelradial von außen auf die Innenkugel (Hyperkugel, bestehend aus Innenkugel und Außenkugel) wiirkt. Dann haben wir doch eine aus allen Richtungen von außen in umgekehrter Richtung ziehende Wirkung vorliegen.

Man nehme in Gedanken einen Punkt im oder als Mittelpunkt einer Kugel. Dann verbinde man von diesem ausgehend alle Punkte auf der Oberfläche der Kugel. Man stelle sich lauter dünnste Nadeln also vor, die sich alle im Zentrum treffen, aber nicht berühren, weil dort alle Endpunkte der Nadeln magnetisch abstoßend sind, sagen wir mal, alles Nordpole. Alle Nadeln sind je näher zum Zentrum, sich näher liegen und je näher zur Oberfläche hin, sich weiter auseinander liegend vorzustellen. Also alles mini dünne, aber superlange Stabmagnete. Z. B. mit einer Länge, die dem Radius des Universums entspreche. Alle Nadeln rotieren, weil magnetisch abstoßend, siehe mein Video, wo ich das von mir entdeckte Naturwissenschaftliche Prinzip von der Rotationsauslösung vorstelle und beweise. Alle Stabmagnete, die sich bewegen rotierend, haben was gemein? Feldlinien mit ihren typischen Eigenschaften. Durch die Mitte oder zwei Drittel der Strecke zwischen Zentrum und Oberfläche wird aber ein chronisches Zerreißen generiert, weil die näherliegenden Nadeln, sich heftiger abstoßen. Siehe dazu dieses Video von mir, die ersten Sekunden genügen schon daraus: kzfaq.info/get/bejne/r91df6SClrbXnmQ.html Dann habe wir eine von außen tendierende Kraft nach innen ihre Anziehung wirken zu lassen und ebenso eine von innen nach außen anziehend wirkende Kraft. Generiert durch die Achsenneigung. Aber ansonsten alles zu den Seiten hin magnetisch abstoßen. Die oben erwähnten "Nadeln" aus den Anfängen des Universums sind sich im Laufe der Entwicklung gebündelt vorzustellen, gebündelt zu Trichtern oder Pseudosphären oder elektromagnetisch erwirkten Kegeln mit Kegelhöhe von der Länge wie gesagt des Universumsradius'. Hierbei handelt es sich aber erst um die 1. Instanz. Nach unten geht es hierarisch so weiter bis hinunter auf atomare Ebene, vom Prinzip her... Die vielen Nordpole im Zentrum der Innenkugel, abstoßend entsprechen dann an der Stelle, wo die Trichterspitzen sich vorzustellen sind, den schwarzen rotierenden Löchern der 1. Instanz und geben wie beim Verlauf der Magnetfeldlinien ihre Informationen auf der anderen Seite wieder ab Richtung Südpole. Von dort fließen sie wieder innerhalb der "Tüte" in Richtung Zentrum (schwarzes Loch der 1. Instanz) Von denen gibt es genau so viele, wie es "Tüten" gibt.

Newton stellte ja diese Frage in Sachen Gravitation bei 11:05 . Ich möchte diese Lösung vorschlagen: Den jeweiligen Link vielleicht eher kopieren anstatt anklicken, falls er sich nicht öffnet: www.directupload.net/file/d/4934/nmpvt5xg_png.htm Was mein Vorschlag zur starken Kernkraft betrifft, kann ich es mir so vorstellen: www.bilder-upload.eu/show.php?file=4aeb7f-1513148407.png Kann da was dran sein? Sollten die Links nicht funktionieren, dann hier: lisaartgalerie.de.tl/Fibonacci-_-Aufbau-unseres-Universums.htm

für mich klingt das irgendwie danach das wir 4 ungeköste Phönomene der Natur beobachten die wir aus unserer Perspektive (Dimension) nicht erklären können. Die aber aus einer höheren Dimension erklärbar sein könnten. Vielleicht haben diese Kräfte etwas miteinander zu tun.

kzfaq.info/get/bejne/oZaYesp9uMqnc3U.html Das, was man für Gravitation (Anziehung) hält, könnte doch auch deshalb so konsequent die Bahnen einhaltend funktionieren, weil die anziehende Kraft in Wirklichkeit umgekehrt, nämlich abstoßend wirkt. Siehe Video. Das Sonnensystem stößt seinen Sonnenwind ja janz schön weit nach draußen ab. Man hat zwar die alte Vorstellung verworfen, dass es da draußen am Rand eine Stoßfront geben könnte, doch ich bin der Ansicht, dass nicht nach einer Stoßfront gesucht werden sollte, sondern nach einem Stoßpunkt. Den zu erwischen dürfte nicht einfach sein. Im Video sieht man dass die runden Magnete sich abstoßend zum Kreiseln bringen (durch Gyromagnetismus), bzw. durch abstoßenden Magnetismus. Wo sind die Stoßpunkte? Ei jeweils nur an einem Punkt sind sie am stärksten. Wären die Magnete vierkantig, oder mehrkantig mit jeweils geradlinigen Seiten, so könnte man von einer Stoßfront sprechen. Nach einer solchen suchte man am Rande des Sonnensystems, aber nicht nach einem Stoßpunkt.

habe nichts verstanden zu grob erklärt

Erkenntnis hat keinen Stillstand. plus.google.com/photos/photo/111238965746516872641/6430856317394938914?icm=false

korrigiert: 6:18 betreffend: Das gleiche Prinzip trifft auch auf Magnete zu. Sobald einer von z. B. zwei Magneten größer oder stärker wirkend ist, erhöht sich die Anziehungskraft aber auch ebenso auf die magnetisch zwischen beiden abstoßende Kraft zutreffend. Da alle rotierenden Objekte da draußen und auch die Erde einen Stabmagneten in sich haben.... und was nu? Könnten die Wissenschaftler bitte einmal meine Hypothese unter die Lupe nehmen, nach der alle oder nahezu alle Rotationen da draußen magnetisch abstoßend ablaufen? Über gute Gegenargumente freue ich mich übrigens auch. lisaartgalerie.de.tl/Fibonacci-_-Aufbau-unseres-Universums.htm

kein wort verstanden😂😂

9:30 "Also starke Kernkraft und schwache Kernkraft werden durch Teilchen vermittelt, [...] die eine endliche Masse besitzen. [...] DieseTeilchen sind sehr schwer." Jetzt bin ich verwirrt. Auf die W- und Z-Bosonen der schwachen Kernkraft trifft das zu, die haben Masse. Aber das Austauschteilchen der starken Kernkraft, das Gluon ist doch masselos. Was stimmt da nicht?

in 1000 J. lachen die Leute über diesen Steinzeitphysiker. Was die für Theorien hatten. staaarkee --- schwa----che.. hahaha hohohoh