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Erst 1973 nannten die amerikanischen Wissenschaftler David Smith und Ken Jones (Seattle USA) die permanenten Schäden durch Alkoholmissbrauch in der Schwangerschaft beim Namen: Fetales Alkohol Syndrom (FAS). Mehr als 2.500 alkoholgeschädigte Babys werden schätzungsweise jedes Jahr in Deutschland geboren. Sie alle leiden darunter, dass ihre Mütter während der Schwangerschaft übermäßig, dauerhaft und krankhaft Alkohol getrunken haben. Wie schwer die jeweilige Behinderung ist, hängt davon ab, wie viel Alkohol die Mutter während der Schwangerschaft konsumiert hat.
Claudia erzählt die Geschichte ihrer Adoptivtochter, die unter dem Fetalen Alkoholsyndrom leidet.