Freut uns, dass du einen Therapieplatz gefunden hast 🥳! Wir wünschen dir viel Erfolg bei deiner Behandlung!

Wieso bist du denn aufgeregt

@@psychotherapiewelt3181 Tolles Video Danke wie finde ich heraus ob ich eine Therapie brauche kann ich nach dem erst Gespräch gehen ? Ist das vertraulich ?

​@@drei000 Der Hausarzt ist häufig der erste Ansprechpartner. Fragen Sie nach. Der kann Ihnen oft die Entscheidung erleichtern. Natürlich können Sie nach dem Erstgespräch gehen, ist ja freiwillig. Das Erstgespräch ist meistens kostenlos und gibt Ihnen, sowie dem Therapeuten die Möglichkeit, sich kennenzulernen und über mögliche Therapie-Themen auszutauschen. Übrigens: Therapie ist etwas total normales und sollte keinem peinlich sein. Das Erstgespräch ist natürlich vertraulich und die dort besprochenen Themen geht außer dem Therapeuten und Ihnen Keinen etwas an. Es kann sein, dass der Hausarzt sich mit dem Therapeuten bespricht, wenn Sie eine sogenannte Schweigepflichtentbindung unterschreiben. Zum Beispiel weil Sie physische und psychische Schwerpunkte haben. Alles Gute!

"Ergebnis" Arsch hoch oder Suizid! Herzlichen Glückwunsch Idiotie/Abzocke ist unser täglich Brot!

Bist du mittlerweile in therapie ?

Ich hab auch morgen mein Erstgespräch, bin mega nervös und hab Angst, dass die Therapeutin mich nicht verstehen kann.

Wir hoffen, dass eure Erstgespräche soweit gut verliefen! :)

@@lenieml9321 Diese Weicheier heutzutage, unmöglich 😭 Arsch hoch oder Suizid PUNKT

@@lenieml9321 Und wie lief es? Bin auch am überlegen, den ersten Schritt zu wagen.

Freut uns, dass es dir gefällt ☺️

Sehr gerne :) Viel Erfolg bei diesem Schritt !! Liebe Grüße

Das ist auch normal, dass man nicht jedem auf Anhieb vertraut :) zum Glück gibt es ja ca. 4-5 Kennenlernsitzungen. Falls dein Bauchgefühl am Ende immer noch „Nein“ schreit, würde ich weitersuchen, ansonsten es mit dem Behandelnden versuchen.:) häufig baut sich nämlich nach einigen Stunden ein Vertrauensverhältnis auf - falls nicht, stimmt die Passung ggf. nicht.

Siezen! Wir duzen nur euch ;) und umgekehrt genauso!

@@psychotherapiewelt3181 also was jetzt?😀

@@mozart9048 na, sie siezen PatientInnen. Aber auf KZfaq reden sie die Community per du an. Und das soll auf KZfaq gern anders herum auch so sein

Das sind doch super Fragen für das Erstgespräch, dein*e Therapeut*in wird dir bei diesen Fragen sicher zur Seite stehen. Viel Glück für dein Gespräch morgen

Das hängt zum Teil von den individuellen Vorlieben ab, was dir in einer Psychotherapie wichtig ist. Tiefenpsychologen arbeiten vorwiegend klärungsorientiert, mit einem großen biografischen Bezug. Verhaltenstherapeuten orientieren sich eher an die Gegenwart um aktuell bestehende Probleme zu mildern. Das ist jetzt aber auch nur grob die Richtung - individuell kann die Behandlung auch anders aussehen. Stell dich doch am besten bei einem Verhaltenstherapeuten und bei einem tiefenpsychologischen Psychotherapeuten vor - diese können dir individuell an deinem Beispiel erklären, wie die Behandlung aussehen könnte.

Hey Lena! Es kann vorkommen, dass Patient:innen im Erstgespräch (oder auch im Verlauf) häufiger weinen. Das ist auch völlig okay und nachvollziehbar. Deswegen musst du dir keine Gedanken machen! Viel Erfolg bei deinem Gespräch!

Schön, dass du bald ein Erstgespräch hast! Dass du Angst und wenig Motivation hast, ist erstmal nichts ungewöhnliches. Und es gibt auch keine falschen oder richtigen Antworten auf die Fragen des Behandelnden. Also kannst du dich auf dich Gespräch einlassen und schauen, wie es sich für dich anfühlt. Sehr häufig legt sich die Aufregung auch im Verlauf des Gesprächs wieder :) viel Erfolg 🍀

Vielen Dank für die Antwort 😊

Geh hin, es wird dir helfen und später wirst du froh sein, es gemacht zu haben. Deine Mutter macht sich Sorgen und will dir Hilfe holen. Das machen Mütter nunmal, wenn ihre Kinder verletzt sind. Egal ob 8, 18 oder 48. Die wirst du nicht los.

Es kann so sehr helfen, ich wollte das auch überhaupt nicht, aber das ist so wichtig

Jesus ist Gott und liebt dich sehr ❤ Er ist für unsere Sünden gestorben und am 3 Tag Auferstanden 💐 Hole dir die Bibel App zum anhören❤️

Verhaltenstherapie ist eine evidenz(Beweis) -basierte Therapie. Das bedeutet alle Methoden sind mit wissenschaftlichen Methoden überprüft und wurden als wirksam erwiesen.

@@danielquensensen9447 Das stimmt so nicht!

@@danielquensensen9447 Hallo. Darauf gehe ich gerne näher ein. Verhaltenstherapie ist ein Anwendungsgebiet der Klinischen Psychologie, die wiederum unter das Dach der Psychologie als solches gehört. Die Verhaltenstherapie beansprucht, wie du richtig sagst, evidenzbasiert zu sein. Es würde den Rahmen eines KZfaq-Kommentars sprengen, diese Behauptung im Detail auf den Prüfstand zu stellen, da wir dafür zunächst einmal definieren müssen, was im Kontext von Psychologie und Verhaltenstherapie als echte Evidenz gelten kann und was nicht. Zunächst einmal muss man dazu wissen, dass Replikationsstudien gezeigt haben, das der größte Teil der Forschung im psychologischen Bereich Humbug ist: die Ergebnisse lassen sich in der Regel nicht replizieren, die Studien sind methodisch schwach und liefern weder valide, noch reliable Ergebnisse. Auf solchen "Forschungsergebnissen" basieren wiederum viele der in der Verhaltenstherapie angewandten Methoden. Der Ursprung der Verhaltenstherapie geht zudem zurück auf die 1950er Jahre (und früher), als man noch keinerlei Verständnis über das Gehirn als maßgebliches Organ für psychische Prozesse und Kognition hatte. Daher hatte man ein Black-Box Modell entwickelt, dass sich rein auf die Beobachtung und Deutung von Verhalten fokussierte und das Gehirn dabei gänzlich ignorierte. Dieser Ansatz wird als "Behaviorismus" bezeichnet und wird wissenschaftlichen Standards selbstverständlich NICHT gerecht. Verhaltenstherapie ist nicht naturwissenschaftlich fundiert, da man sich auf die Interpretation / Deutung von geschilderten und sichtbaren Verhalten und Denkmustern beschränkt und nicht die maßgeblichen Prozesse die verantwortlich für normale und pathologische psychische Vorgänge sind, auf neurobiologischer (-chemischer, -molekularer, - physiologischer) Ebene untersucht. Psyche existiert nicht im Vakuum, sondern wird durch neurobiologische Prozesse realisiert. Die Verhaltenstherapie klammert diese Prozesse zum größten Teil aus und im der therapeutischen Praxis besteht die Rolle der Therapeutin primär darin, frei und nach eigenem Ermessen die Schilderungen der Klientin zu interpretieren. Wenn das für dich "evidenzbasiert" und "wissenschaftlich" ist, dann go for it, wie der Spanier sagt.

@@ikehayes9252 Das Bewusstsein wird durch quantenmechanische Prozeße moduliert. Die Blackboxmodelle der klinischen Psychologie und die reduktionistischen Pseudoytheorien der Psychiatrie sind beide objektiv falsch. Rumlabern und einen dauerhaften vergiftungszustand mit psychotrophen substanzen zu induzieren wirkt halt nicht. Der Wirkmechanismus dieser Pseudotherapien beruht maßgeblich auf dem Placeboeffekt, Spontanverlauf der Erkrankung (Spontanremission), unspezifische Psychotrope Wirkung.(bei Medikamenten)

@@julian11d Psyche auf der Ebene quantenmechanischer Prozesse verstehen zu wollen, halte ich für einen Ansatz, der weit über das hinausgeht, was die uns derzeit zur Verfügung stehenden Mittel und Verfahren ermöglichen. Ansonsten teile ich deine Sicht auf Psychotherapie und psychiatrische Pharmakotherapie: beide setzen nicht ursächlich auf der Ebene der neurobiologischen und neurophysiologischen Prozesse an, die für "pathologische" Geisteszustände verantwortlich sind. Mein Vorschlag ist es, esoterische Ansätze wie die Psychotherapie zu verwerfen und mehr zu investieren in naturwissenschaftlich reliable Ansätze, die das Gehirn und damit assoziierte "psychische" Phänomene auf der neurologischen (neurowissenschaftlichen, neurobiologischen, neurophysiologischen etc.) Ebene untersuchen. Diese esoterische Vorstellung von einer Psyche, die losgelöst von biologischer Konstitution existiert und die der willentlichen Kontrolle folgt (= freier Wille, losgelöst von langjährig erworbenen neurophysiologisch kodierten Denk- und Handlungsmustern in Form von komplex verschalteten Synapsennetzwerken), die von den beiden Psychomädels in diesem Video vertreten wird, ist natürlich Humbug.

Habe hashimoto und Morbus addison also hormon und stoffwechselstörung schon da hieß es ja warum angst um zu kippen dann nehmen sie 2 mal am tag ihr Cortison da kann dann nix passieren 🤔🤔 sagte nur ahjaaaa 🙈🙈meine Krankenhaus berichte sprechen aber ne andere Sprache und 2 mal am tag Cortison 🤣🤣entspricht nicht der tagesrhytmik und auch nicht mit stressdosierungen aber okay mit 2 mal täglich bin ich voll abgedeckt und mir kann nix passieren ich mein gut zumindest kannte er das Krankheitsbild aber nochmal ich kam mir so ver... Vor.

@@pati2000brb Auticon oder wen?

@@qwertqwert99999 asperger ist eh nicht heilbar also brauchst du auch keine psychotherapie machen das ist sinnlos

@GURKEPDM Potsdam: Psychotherapie ist nicht nur zur Heilung sinnvoll, sondern in der Bewältigung von Folgeproblemen, die aus bestimmten Erkrankungen oder neurologischen/körperlichen Zustandsbildern resultieren. D.h. auch jemand, der z.B. Krebs hat, kann sich psychotherapeutische Unterstützung holen, um besser mit der psychischen Belastung umgehen zu können. Daher kann eine Psychotherapie bei Autismus durchaus angeraten sein!

@@psychotherapiewelt3181 Danke für die liebe Rückantwort! tatsache ist aber auch, dass erst 2022 im neuen ICD sämtliche Autismusstörungen(auch Asperger) subsummiert werden! es gibt bisheute weder für ärzte im Physikum noch für Psychologen ein Pflichtmodul! PRof. Dziobek aus berlin,die eine Sprechstunde leitet befindet dass "Asperger immer noch stiefmütterlich" benahndelt würde. dennoch möchte ich mal PSychothearpie probierenb sofern der Thera keine Berühungänsgte aht!!

@@psychotherapiewelt3181 Haltet ihr chronische depression für kausal therapierbar

Dazu kommt in 1-2 Wochen ein Video :-)

Die Kosten für eine Psychotherapie werden von der Krankenkasse übernommen. Wenn es sich um eine gesetzliche Krankenversicherung handelt, müsstest du es erstmal bei kassenzugelassenen Psychotherapeuten versuchen, die mit den Krankenkassen auch abrechnen dürfen. Als Selbstzahler oder Privatversicherte ist es darüberhinaus auch möglich, in eine Privatpraxis zu gehen.

Welche genau meinst du? Wir haben nämlich keine gelöscht :-) deine Anmerkungen sind auch noch da (nur nicht unter diesem Video).

@@psychotherapiewelt3181 Okay, User sM hat folgenden Kommentar geschrieben (eure Replik steht noch aus): _Also, mir ist aufgefallen, dass es unter den jungen Psychotherapeut*innen überdurchschnittlich viele hübsche und sehr überangepasst wirkende Frauen mit recht einheitlichen Persönlichkeitstypus gibt. Weiß nicht genau wie ich es gut beschreiben kann, aber eben so Frauen, die sehr kalkuliert sind, sehr auf Ihr Äußeres acht geben, sehr ambitioniert Ihre Ziele verfolgen und auch auf Status und Prestige aus sind. Etwas platt ausgedrückt könnte man auch sagen so "Modetussis". Mich schreckt das etwas ab, weil ich selbst kein sonderlich 0815-mäßiger Typ bin (eher unfreiwilliger Außenseiter) und immer das Gefühl habe ich treffe dort auf so Frauen, die früher bei mir in der Schule die beliebten und vorzugsbehandelten Einserschülerinnen gewesen wären. Also quasi der Typ Mensch, der selbst nie die Außenseiterposition kennenlernen musste und die damit einhergehenden psychischen Belastungen höchstens in textlich abstrahierter Form aus brav auswendig gelernten Lehrbüchern kennt. Mir fehlt es da ein wenig an Diversität. Menschen, die selbst die Außenseiterposition aus eigener Erfahrung kennen, schaffen es doch ehrlich gesagt gar nicht (oder sehr selten) in dieses Fach hinein, das ja schließlich Top-Abiturnoten voraussetzt. Wer bekommt solche Noten? In der Regel die besonders idealkonformen, beliebten und angepassten Schüler*innen, nicht aber Abweichler, Sonderlinge, Einzelgänger und unfreiwillige Außenseiter. Wie kann ich also eine/n Therapeut*in finden, der / die einen etwas weiteren Erfahrungshorizont hat als irgendwelche Modetussis und 0815-Streberlinge aus reichem Elternhaus?_

@@dissdad8744 Interessante Frage und kann ich sehr gut nachvollziehen. Aus eigener Erfahrung musst du einfach ausprobieren inwiefern sich die Therapie und der dazugehörige Therapeut für dich stimmig anfühlt, denn Vertrauen ist das A und O bei einer psychotherapeutischen Behandlung. Das würde mir bei jungen Mädels mit möglicherweise unzureichender Lebenserfahrung ebenfalls schwer fallen. Mal abgesehen davon haben Gesprächstherapien nie wirklich tief was verändert. Erst als ich zu einer Traumatherapeutin (Heilpraktikerin) kam, hatte ich zum ersten Mal das Gefühl, das bringt echt was. Ich kann dir nur den Tipp geben, dass du den Therapeuten fragst, ob er die Polyvagal-theorie kennt. Diese beschreibt nämlich eine der wichtigsten Erkenntnisse des menschlichen Da seins und ist meiner Meinung nach einer super Leitfaden für eine erfolgversprechende Therapie, wenn du fundamental was ändern möchtest. Ist möglicherweise nicht für jeden etwas, doch für mich ist es wahres Gold.

@@dissdad8744 das entspricht gar nicht der Realität. Ich war in Köln bei einer Praxis für Auszubildende Therapeut_innen. Mein Erstgespräch hatte ich mit einer Frau, die im Rollstuhl saß und insgesamt nicht dem Klischee einer „Modetussi“ entsprach. Abgesehen davon ist es ja eigentlich eher wichtig, dass du eine(n) kompetenten Psychotherapeuten/in bekommst. Und ob diese Mädels da im Video es vllt damals auch nicht so einfach hatten, weißt du halt einfach nicht. Psychologie kann man in Holland oder Österreich auch ohne NC studieren und dann kommt es nur auf deinen Fleiß und Ehrgeiz an. Abgesehen davon kommt es vllt sympathisch für dich rüber sich selbst im Gegenüber gespiegelt zu sehen. Aber du gehst ja wahrscheinlich zur Therapie um deine Lebenssituation bzw. dein Verhalten zu ändern. Dann wäre es doch nur vorteilhaft, da jemanden zu sitzen zu haben, der nicht auf dem gleichen Level wie du ist.. wie soll er/sie dir denn dann sonst helfen können ?

@@nelicious5685 Dein Kommentar zeichnet sich durch eine Menge seltsame Vorstellungen und Vorannahmen über mich aus, was mich zu der Vermutung veranlasst, dass du womöglich selbst dem beschriebenen, eher unterkomplex denkenden Typus Mensch angehörst? Alleine deine naive Vorstellung "Fleiß und Ehrgeiz" seien ausschlaggebend für den Erfolg im schulischen / beruflichen / akademischen Bereich, zeugen von einem sehr sehr simplen Weltbild eines Menschen, der nicht die Kapazität (oder Bereitschaft) besitzt den Dingen wirklich auf den Grund zu gehen. Dein Weltbild scheint auf vorwissenschaftlichen Vorstellungen zu basieren, die nicht die gewonnenen Erkenntnisse der Neuro- und Kognitionswissenschaften der letzten 40 Jahre berücksichtigt. Und wie kommst du auf die Idee ich wäre auf der Suche nach einem/r Therapeut/in und würde ggf. eine/n Therapeut*in bevorzugen, der / die mir ähnelt? Merkst du wie du nicht fähig bist zwischen deinen Hirngespinsten und der Realität zu unterscheiden? Und wie ist das mit "nicht auf dem gleichen Level" bitte gemeint? Du meinst z.B. eine benachteiligte und gemobbte Person würde sich in der Obhut einer Therapeutin , die im direkten Gegensatz zur eigenen Biographie hoch privilegiert ist und Bevorteilung und wohlwollende Behandlung erlebt hat, wohler fühlen als in der Gegenwart einer Person, die verkörpert dass sie selbst ein intrinsisches Verständnis von der Lebenssituation der/s Klient*in hat? Sprich: du gehst davon aus dass Menschen, die von positive Diskriminierung, Vorzugsbehandlung und Privilegien profitiert haben, zwangsläufig auf einem höheren Level seien, als Menschen, denen diese Privilegien verwehrt wurden? Das ist in etwa so als würde man im Zeitalter vor der Emanzipation der Frauen behaupten, nur Männer seien auf einem hohen Level, da Männer ja schließlich in den höheren Sphären der Gesellschaft die alleinige Rolle spielen, ohne dabei aber zu bedenken, dass eben den Frauen ja systematisch der Zugang zu diesen Sphären verwehrt wurde. Was ich damit sagen möchte: nur weil sich ein Mensch aufgrund von Diskriminierungsmechanismen und Privilegien in einer bestimmten Position befindet, muss diese Person noch lange nicht "auf einem höheren Level" sein, wie du es naiverweise annimmst. Bei so wenig Fähigkeit zum kritisch hinterfragenden Denken scheinen mir bei dir Hopfen und Malz verloren zu sein. Also, tue mir bitte den Gefallen und versuche wenigstens ein Minimum an Intelligenz an den Tag zu legen, bevor du ein Gespräch mit mir suchst! Ich bin nicht bereit mich mit Menschen zu unterhalten, die auf dem Niveau von AFD Anhängerinnen argumentieren!