Ich selber besitze keine 17hmr. Aber als gerber muss ich sagen das die 22er hornet die beste fuchspatrone ist. Da ist der Ausschuss nicht größer als der einschuss und vor allem ist der balg nicht blutunterlaufen sowie bei der 17hmr. Ich selbst schiesse die 5,6×52r aber die wurde ja nicht vorgestellt. 😊 meine erfahrung ist das die 22er kaliber freude machen wenn man den gegerbten balg in den Händen hält, da man keine riesen löcher sieht. Ich hoffe mein beitrag hat eine helfende Wirkung. Gruß und weidmannsheil Norbert der gerbende jäger aus frankenburg oö

.22 Hornet als TMS Fuchs oder Dachs liegt waidgerecht und der Balg bzw. die Schwarte kann verwertet werden. Ideal auch als Einstecklauf. Wmh 🌿

Guter Beitrag. 🙂 Wenn ihr einen Beitrag zu Schonzeitpatronen in Zentralfeuer macht, würden mich tatsächlich nicht nur die Hornet Kaliber sondern auch der Vergleich .222, .223 und 22-250 interessieren. Weidmannsheil.

Führe eine cz457 in 17hmr mit dem kurzen Lauf , egal ob Rabenkrähen,Marder,Fuchs alles liegt im knall extrem präzise Munition Hornady NTX oder V-Max 👍

Ich schiesse sehr viel die .17ner Kaliber. Für Fuchs empfehle ich aber die .17 hornet. Da darf der Winterbalg dicht und nass sein, die 100m dürfen auch 180m sein und für einen nicht ganz optimalen (dieser wird natürlich immer angestrebt!) Treffersitz sind noch Reserven da. Gleiches für Waschbär, Marderhund und erst recht Dachs. Beim Letzten fällt die hmr komplett raus. Aber alles nur meine Meinung durch meine Erfahrungen. Ich verwende ausschließlich Varmint Geschosse fürs Raubwild. Waidmannsheil.

Toller Bericht.Habe die 17 er seit mehreren Jahren und bin voll Zufrieden bis 100m auf Füchse. Würde sie immer wieder kaufen. Weihei vom Bodensee.

Dann liebe Jgdverbände arbeitet doch daran dass Der Schalldämpfer wieder erlaubt wird für Randfeuer!

Ich kann eher die .17 Hornet empfehlen. Bis auf 200m gestreckte Flugbahn und vortreffliche Wirkung auf Gans, Hase, Fuchs etc

Ich führe eine Anschütz in .17HMR mit kurzem Lauf und Matchabzug. Raubwild bis auf Dachs erlege ich mit dem Kaliber ohne Probleme. 2 Hasen werden im Jahr auch noch bleifrei erlegt, die dann zu Weihnachten zubereitet werden. Wegen der Schalldämpferproblematik, habe ich mir noch eine .17Hornet gekauft. Hier eine Weihrauch HW66. Einziger Nachteil sie ist einfach länger vom Lauf und dann noch mit Schalldämpfer nicht so führig wie die Anschütz.

Die 22lfb nehme ich wirklich nur zur Fallenjagd. Die 22 Win Mag allerdings nehme ich aber sehr gern zur Fuchsjagd. Ich benutze die CCI mit VNT Geschoss. Das hat eine sehr gestreckte Flugbahn und hat auch auf 120m noch eine absolute Augenblickswirkung. Das Geschoss zerplatzt förmlich im Körper. Kein Fuchs (44 dieses JJ) ist weiter wie 5m gegangen, die meisten waren am Platz gebannt. Ich bin von der Laborierung und der Präzision überzeugt. Gerade auch die geringen Kosten sind interessant und nicht unwesentlich bei der Menge an Füchsen im Jahr. Edit: Ich habe auf dem Stand die Vmax 0 gemessen und die Daten mit BC im Balstikrechner übertragen. Demnach kenne ich die Haltepunkte und auch wo Schluss ist mit der Laborring und der finger gerade bleibt....

Habe mir die CZ 457 in .17 HMR gekauft und bin überrascht was diese Patrone kann, habe auf 50 m und 100 m fast den gleichen Anhaltepunkt, also ideal für Waschbär und andere Schädlinge. Ich finde allerdings das der Mündungsknall sehr unangenehm ist, also nur mit Watte im Ohr.

ich finde eure Videos mega

Ich hatte meine 17 hmr eingemottet, seit ich mir die 22 WMR geholt habe. Ich schiesse auf 100 Meter 1cm Streukreis mit der CZ 457. Meine Erfahrungen sind bessere Wirkung auf Fuchs und auch Ausschuss, ist auch nicht so Windanfällig wie 17 hmr.

Was ist mit der 22Hornet? finde sie super... ist zwar keine Randfeuerpatrone,wirkt aber

WmH mich würde auch mal ein Bericht über die 22 Hornet bzw. Über die .17 Hornet interessieren

Sehr schöner Film. Schön wäre auch noch die Gegenüber Stellung zb zur 22-250

Ich musste leider mit der .17 hmr sehr schlechte Erfahrungen machen. Selbst innerhalb der 80m musste ich trotz sauberen Treffersitz häufig fangschüsse antragen. Geschossen wurde mit der game point von cci. Auf Krähe und Kaninchen eine super Patrone auf den Altfuchs für mich leider keine Option mehr. Die Büchse wurde gegen eine cz 527 in .22 hornet eingetauscht. Gruß und Waidmannsheil aus dem Rheinland

Es gibt für die 22 WMR ein wunderbares Teilmantelgeschoss mit Kuntstoffspitze, CCI Varmint. Funktioniert bestens.

Ich kopiere mal meinen Kommentar aus einem anderen Video unter dieses hier. Ich hatte bis vor kurzen eine Waffe im Kaliber .17 HMR. Ist ein interessantes Kaliber. Leider ist man aber viel zu eingeschränkt und man muss penibel darauf achten einen perfekten Schuss anzutragen. Des Weiteren muss man sehr auf das Wetter achten. Bei böigem Wind ist das Projektil gerne bis zu 15cm auf 100m vom eigentlichen Haltepunkt abgewichen. Auch regen hat bei mir schon dafür gesorgt, dass die Murmel nicht da einschlägt, wo ich sie gerne hätte. Wenn es windstill ist und man im allgemeinen gutes Wetter hat, dann ist das Kaliber Extrem präzise. Ich habe mit dem Kaliber vier Füchse (Jungfüchse im Sommer) erlegt. Alle unter 100 Meter die Füchse sind bis auf einen, alle sofort verendet. Ich muss aber dazusagen, dass ich bei letztere immer die Wirbelsäule getroffen habe. Ein Fuchs ist mit sauberem Blattschuss bei Verwendung eines Vollzerlegers noch etwas über 100 Meter geflüchtet und dann verendet. Auch einen Iltis konnte ich auf gelaserte 140 Meter damit erlegen. Bei letzterem hat das Projektil sich schon nicht mehr zerlegt und blieb einfach im Körper stecken, was dazu führte, dass der Iltis eine kurze Zeit um sein Leben geringt hat. Unschön. Krähen würde ich damit auch nicht bejagen, weil sich die Fluchtdistanz letzterer immer weiter erhöht und es meiner Meinung nach nicht waidgerecht ist. Ich hab damals gedacht, dass die HMR die perfekte Waffe fürs Auto ist. Sprich wenn man mal kurz durchs Revier fährt. Mittlerweile sehe ich das anders… und habe dafür eine kurze Waffe im Kaliber .223 damit hat man den Vorteil, dass man alles Niederwild bejagen kann. Das geht mit der HMR alles nicht. Eine gedämpfte HMR ist im übrigen nicht leiser als eine gedämpfte .223

Hallo zusammen, ich benutze seit paar Jahren mit vollster Zufriedenheit die .22lr Subsonic von RWS mit einem Jaki Schalldämpfer in einer Einzelladerbüchse von Anschütz. Habe sie auf 25m Fleck eingeschossen und schießt überaus präzise (Loch in Loch) (Glas: DD Optics nfx 2,5-15x56 gen 3) hat bei 50m 1-2cm tiefschuss. Funktioniert perfekt für Kaninchen ! Da ist der Kugelschlag um einiges lauter wie der Schuss selbst ! Auf Fuchs ist mir das allerdings zu schwach, deshalb habe ich es bleibenlassen. (Habe für meinen Schalldämpfer damals ein Voreintrag wie für eine KW geholt und das hat anstandslos geklappt, ein Freund von mir hat sich einige Zeit später auch ohne Probleme einen eintragen lassen. Hatte auch bisher noch nirgends lesen können, dass Schalldämpfer nur für Zentralfeuerzünder frei erhältlich sind (gegen EWB natürlich), seit der Änderung. Jeder spricht davon, habe es im Gesetzestext allerdings nicht finden können oder überlesen? Habe nur bei Frankonia gelesen, dass Schalldämpfer nur für zentralfeuerzünder erlaubt seien und für Randfeuer verboten 😅 Mein Sachbearbeiter von der Waffenbehörde hat davon auch nichts wissen wollen, dass es nur für Zentralfeuer erlaubt sei.) Habe da von noch einem interessanten Kaliber gehört, nämlich die .22 EX lr genannt auch 22 Stinger. Die Ammis schießen sie aus ihren 22ern. Die Hülse ist etwas länger und das Geschoss etwas kleiner, aber im gesamten gleich lang wie eine standart .22lr, dafür hat sie einiges mehr an Dampf, aber natürlich ist auch sie in der Reichweite begrenzt. Ist für Jäger gegen Vorlage vom Jagdschein erhältlich. Aber laut CHIP ein eigenes Kaliber und man darf es nicht aus der .22 Lr verschießen 😅 Gibt allerdings auch noch so einige HV Labos/Munition für die .22Lr, wäre zumindest eine alternative Lösung. Aber wahrscheinlich nur wer ganz gelegentlich mal sich hinhockt auf Fuchs, da muss man einfach dann seine Grenzen kennen und im Zweifel den Finger gerade lassen. Aber wer gerne und öfters auf Fuchs rausgeht ist mit einem leistungsstärkeren und rasanteren Kaliber besser beraten. .222 und aufwärts ist super, man hat mehr Reichweite, Reserven und man kann auch Rehwild damit bejagen. .17/.22 Hornet auch super Kaliber für Niederwild, aber dafür leider nicht rehwildtauglich. Vielen Dank für eure Videos, ich schaue sie mir immer sehr gerne an ! Man lernt immer mal wieder was neues und interessantes dazu 🙌🏼 Man lernt ja nie aus 👍🏼😉 Was mich momentan beschäftigt ist das Bleifrei-Thema, früher oder später wird es uns alle betreffen und sich im Vorfeld damit auseinanderzusetzen wohl besser, als dann auf dem letzten Drücker dann was suchen zu müssen… Aber für mich kommt der Gedanke eher, weil ich recht viel selbst erlegtes Wild verwerte. Vergangenen Herbst, habe ich ein Rotwildkalb erlegen können mit meiner 8x57is Speer HotCore (Gebondetes Geschoss)170grn mit N140 selbst geladen. Sauberer Kammerschuss Entfernung ca.45M, totflucht ca. 50M. Hämatombildung in Ordnung, habe vom ein und Ausschusskanal alles großzügig entfernt, aber konnte dann beim Zerwirken dennoch hier und da kleine Bleirückstände/Splitter/Bröckchen finden. Ist mir schon öfters mit Blei aufgefallen, ob Teilmantel oder gebondet ( ist ja auch logisch, irgendwo muss ja auch die tötungswirkung sein) Denke aber mittlerweile gibt es so einige gute Bleifreie Alternativen. Da würden mich mal eure Meinungen und Erfahrungen interessieren ! Vielleicht kommt da ja auch noch ein Video zu dem Thema ? 😉 Viele liebe Grüße, steht’s eine sichere Kugel und Waidmannsheil 🍀🌿

Sehr guter Beitrag, bei der Empfehlung für die 22WMR kann ich auf jeden Fall mit gehen, bzw. würde sogar zu noch geringeren Distanzen tendieren. Seitdem letztes Jahr 2 Füchse bei einer Entfernung um die 100m (bei gutem Treffersitz, Hornady V-max) nicht lagen, habe ich die 22WMR gegen die 223 getauscht. Könnt ihr für die 223 eine Balgschonende Patrone/Geschoss empfehlen? WMH!

Im vergangenen Jahr hatte ich bei der Getreideernte 2 Jungfüchse mit der 22lfb erlegen können und kann das hier geschilderte nur bestätigen. Es funktioniert, ist aber nicht das Gelbe vom Ei.

Hallo,ich habe eine 17Hmr und kann nur gutes Berichten. Alle Hase bzw Füchse lagen im Knall oder nach wenigen Metern. Auch bei 100m noch sehr zuverlässig 👌

... .17HMR muss nicht unbedingt sein. Wir nutzen entweder .222REM oder .17Hornet. Einfach, weil die Reichweite weniger limitiert ist und das Ziel einfach am Ort verbleibt. Die Nachsuchen sind seither gegen Null.

Also ich verstehe die Aussage bezüglich Schalldämpfer nicht. Habe letztes Jahr eine 17 HMR mit Schalldämpfer beim Händler gekauft, und das wurde alles ohne fragen auch so eingetragen. wusste auch vorher nicht das es da sowas gab.

Aber warum machen die Hersteller denn kein besseres Geschoss für die .22 oder .22 Magnum? Das verstehe ich nicht

Ich kann Randfeuerpatronen leider nix beitragen. Habe einen Einstecklauf in .22 Hornet im Drilling. Schieße das V-MAX bis 120m lagen alles Füchse (bisauf einen 5m Flucht) direkt im knall.

.17 HMR leider nicht alles an Fuchs auf der Strecke.....oder .17 Hornet alles super. Warum nicht gleich eine .222/.223rem. Nur so aus meiner Erfahrung.

Die Beurteilung der 22 WMR ist schlichtweg falsch, es gibt z.b. Teilmantelgeschosse von Winchester oder sogar RWS, welche hervorragend arbeiten. Man muss halt die 40gr Geschosse nehmen, weil mit den 30gr Mist nichts liegen bleibt. Zudem führe ich die 22WMR aktiv im Drilling und Repetierer und erlege damit regelmäßig Raubwild um die 100m. Der weiteste Fuchs war auf 120m im Schnee. Wenn man Ahnung hat, wählt man eben die richtige Ausrüstung und hat dadurch Erfolg.