Nach einer kurzen Regenpause ist der Sommer in Deutschland zurück - und vielerorts die #Hitze, vor allem im Süden. Beneidenswert, wer jetzt eine erfrischende Abkühlung parat hat, wer am Wasser oder im Grünen lebt. In großen Städten wird's hingegen ungemütlich: Beton, Asphalt, Glasflächen, Häuserschluchten - all das speichert die Wärme, die Hitze staut sich. Auch nachts kühlt es kaum ab. Es bilden sich so genannte #Hitzeinseln. Und das kann vor allem für Kinder, Vorerkrankte und ältere Menschen zum #Gesundheitsrisiko werden. Jetzt sind Stadtplaner gefragt! Wie sorgen die Städte dafür, den Hitzeinseleffekt künftig zu verringern? Und was ist eigentlich eine Schwammstadt? Aline hat ein paar Beispiele gesammelt und erklärt's Euch. Spoiler: #Klimaschutz kann Leben retten.
****edit***:
Bei 01:00 min. ist uns ein kleiner Fehler unterlaufen:
Von einem Hitzetag spricht man nicht bei einem Temperaturdurchschnitt von 30 Grad Celsius oder mehr, sondern wenn die Tageshöchsttmperatur 30 Grad oder mehr erreicht.
Wir bitten, diese Ungenauigkeit zu entschuldigen!
Quellen:
www.umweltbund...
www.bundesgesu...
www.zeit.de/wi...
www.bmuv.de/th...
Dieses Video ist eine Produktion der Klimastiftung für Bürger in Zusammenarbeit mit objektiv media.
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Moderation & Autorin: Aline Kinizie
Kamera: Jonathan Kirchgessner
Grafik & Schnitt: Benedek Siptár
Producerin: Juana Guschl
Thumbnail: Jan Schattka