...was dem Walter vermutlich nicht allzu oft passiert ist. Er war ja Weltmeister.

@@Wuei108 Er war der Beste. 😏👍

Alles außer Allradantrieb ist nur ein Kompromiss! - ebenfalls ein Kommentar vom - in meinen Augen - besten Fahrer bis jetzt.

Er hat auch gesagt, dass ein Auto mit einem 80 Zentimeter langen Motor vor der Vorderachse ein „ fahrdynamischer Krüppel „ sein muss.

@@hanseugster9996 walter hat auch gesagt das der Lancia 037 eigentlich das auto war was am schönsten zu fahren war. die audis wollten (logischerweise) nicht durch die kurve ohne grobe Gewalt quasi

Hubraum statt Wohnraum, Zylinder statt Kinder🤣

Vor 100 Jahren hat das vielleicht gestimmt

@@alexanderalexander3891 Fun fact: nein ... vor 100 Jahren wurden auch schon Kompressormotoren gebaut.

Ich fahre Harley und Hubraum geht über alles 😋

@@DrDroste1987 Alter, ich hau mich weg. Wo hast denn den Spruch her? 😂😂😂👍

Wenn du schnell fährst wirst du nie weit kommen. Porsche 911 Turbo S hat circa 100 km Reichweite bei Höchstgeschwindigkeit.

@@i.r.gendwer Ist dann also wie ein Elektroauto. Nur dass das Tanken schneller geht.

@@peterenis4107 und dass er vermutlich ein wenig schneller ist als die meisten Elektroautos.

@@i.r.gendwer Wie kommst du auf 100 Kilometer Reichweite? Der 992 Turbo-S hat einen Tankinhalt von 67 Liter. Der hat 8 Gänge. Im 6. Gang bei 6800 hat er Tacho 333 Km/h (AutoTopNL). Bei 333 Km/h im 8.Gang wäre er viel sparsamer weil er viel weniger Umdrehungen hätte. Es kommt immer drauf an in welchem Gang man fährt.

@@mustafa-kemal3499 hätte er im 8. Gang auch noch genug Leistung um die Höchstgeschwindigkeit zu erreichen? Denke mal nicht. Theorie: ein 911 Turbo S braucht bei 100 km/h zwischen 7 und 8 l/100km. Bei 333 km/h ist der Luftwiderstand circa 10 mal so hoch, braucht 10 mal soviel Leistung, also 10 mal soviel Benzin. Praxis: vor einigen Jahren fuhr ich mit meinem 911 Turbo S circa 60 km mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 9 l/100km. Nach 10 km mit circa Tempo 320 km/h lag der Verbrauch bei durchschnittlich 16,4 l/100 km. Macht für die 10 km einen Durchschnittsverbrauch von knapp über 60 l/100km. Da ich den Tank nie komplett leer fahre, bräuchte ich nach 100 km eine Tankstelle.

Auch geil! 😁

Gab es das nicht schon von Auto motor sport TV?

Wer wirklich über synthetische Kraftstoffe als Alternative für den Verbrennungsmotor im großen Stile nachdenkt, hat die Physik und Chemie nicht verstanden. Es gibt kleine Bereiche in denen sie noch Verwendung finden können, wie z. B. im Flugverkehr oder selbst für die Unterhaltung beim Motorsport, aber nicht für den Olli mit seinem Auto unter 100 K Euro bei dem der kg Kraftstoff nicht mal so 15 Euro (aus der Luft gegriffen) kosten könnte.

@@00meden18 und weil nicht alle so schlau sind wie du, wünschen wir uns ein Video dazu

@@00meden18 100 % Zustimmung. Nischenanwendung, aber niemals lässt sich der weltweit verbrauchte Kraftstoff dadurch in nennenswertem Umfang substituieren. Da ist das BEV in Potenzen im Vorteil.

@@00meden18 ich denke es wäre schön, wenn die ganzen Alltagsautos elektrisch wären aber besondere Autos immer noch die Option hätten Verbrennungsmotoren zu nutzen mit synthetischen Kraftstoffen. Beispielsweise Oldtimer klimaneutral oder zumindest klimafreundlich zu bewegen. Da wäre es auch nicht so tragisch, wenn Benzin doppelt so teuer wäre. Ich fände es schlimm, wenn es ein Fahrverbot für alle Verbrennungsmotoren gäbe.

Das wussten die VW Käfer Fahrer schon in den 60ern dank Okrasa oder Oettinger

Beim Berg hoch fahren schon sonst naja je nach dem wieviel Leistung und Drehmoment 😏

Das ist tatsächlich richtig. Das Drehmeoment erst mit der Getriebeübersetzung und Achsübersetzung mulipliziert und dann durch den Radius der Reifen geteilt ergibt am Ende die Kraft, die das Auto nach vorne schiebt. Die Peak-Leistung ist relativ egal, man will ein möglichst breites Drehmoment-Band.

Ich hoffe, Sportskamerad Bloch übernimmt das in sein nächstes Stammtisch-Weisheiten-Video. Danach sprechen wir uns wieder... 😉

@@Maody66TV - gerne! Mein Oettinger war immer strammer als der GTi 👍

20sten und 21sten

Ich danke dir!

Hallo Sandratelly, Wir sind da was am planen dran ;)

Na sieh mal einer an, beim Lesen der Kommentare wieder etwas dazu gelernt. Vielen Dank für die Aufklärung!

@@dieterdietschen8277 Das freut mich! - Oder wie die Erni immer sagt: "Man kommt nie blöder heim, als man fortgeht!" :D

Ich nehme an, dass der Spoiler die Sogwirkung nutzt. Der Heckflügel soll ja den Anpressdruck erhöhen. Ich verstehe nur nicht, wo da der Luftstrom abreisst. 🤔

@@handofmud144 Der flügel erzeugt die Sogwirkung was dem Anpressdruck entspricht.

@@handofmud144 eigentlich total simpel - schau dir im internet mal einen querschnitt einer Tragfläche an; unten gerade oben gebogen. Die luft wird daruch gezwungen oben rum einen längeren weg zu nehmen als untenrum, wodurch sich die geschwindigkeit erhöht und der druck abfällt "sog". Dummerweise sind PKWs mehr oder weniger genau so geformt (unten gerade, oben gebogen😅) - d.h. ein Auto ist mehr oder weniger wie eine Tragfläche und will abheben (doof). Ein Spoiler (von englisch to spoil) hat die aufgabe diese Luftströmung zu stören (durch verwirbelung). Das Auto wird also nicht auf die Straße gedrückt, sondern eher am abheben gehindert. Fürs anpressen gibts dann flügel (am pkw logischerweise verkehrtherum montiert), diffusoren und spitter.

E Autos können auch Spaß machen bzw faszinierend sein

Da hab ich auch geschmunzelt :)

@@wolframhildebrand3869 ne

@@Admiral_General_Aladeen_1 doch... Ich habe neulich den Honda e Probe gefahren.. Bis auf die Bedienung geiles Auto .. Antrieb und Bedienung haben aber nicht viel miteinander zu tun...

@@wolframhildebrand3869 und ich habe neulich nen Model 3 gefahren. Hab ihn liebend gerne wieder hingestellt. Packt mich emotional nicht. Wenn du das aber gut findest, ist das ok. Soll jeder fahren was er will😉

Wer im Sommer an den Winter denkt, Der garantiert nen quattro lenkt. 👍

Dann setzt Dich mal einen Juki Zickzackschnellnäher! 9.000 Stiche pro Minute, aktive Luftkühlung, automatische Fadentrennung, pneumatische Nähfußsteuerung und LED-Beleuchtung - dagegen ist ein Auto mit viel Hubraum fast schon langweilig 😀

Benzin-Direkteinspritzer sind jetzt aber auch keine Seltenheit 😉

Ich als Saab 95 Turbo Fahrer kann das bestätigen.. wenn er läuft dann säuft er.. 😏

Den Spruch gab es doch schon zum Turbo-Video, glaube ich.

Turbo läuft, Turbo säuft ist m.E. schlicht falsch bzw. die Leute gehen da von falschen Annahmen aus. Wenn man früher 200PS wollte, dann war man beim ~8 Zylinder. Der hat quasi immer gesoffen wie ein Loch, sprich die Spreizung min. Spritverbrauch zu max. Spritverbrauch war halt klein. Ein Turbomotor wird im Teillastbereich ohne Aufladung gefahren, d.h. vom Verbrauch her ungefähr wie eine Sauger gleichen Hubraums. Wenn Leistung gebraucht wird, dann braucht der natürlich Sprit, denn von nix kommt schließlich nix. Aber damit wird auch die Spreizung zwischen min. und max. Verbrauch auch höher. Alles natürlich unter der Annahme, dass man den Turbo nicht dauerhaft in der Nähe der Leistungsgrenze fährt, da schlägt dann die notwendige Volllastanreicherung zu. Die muss bei einem Turbo dank hoher Leistungsdichte dann natürlich heftiger als bei einem großvolumigeren Sauger mit geringere Leistungsdichte ausfallen.

@@johnscaramis2515 das hat du sehr gut erklärt! Ich bewege mich halt meistens am oberen Teil der Spreizung.. 🤫😏 Dann kommt halt der ICE Zuschlag zum Tragen..

Vielen Dank 👍

Vielen Dank!

Reifen zum driften halt.

@@avatar94100 Ganz genau! Den Hintern konnte man leicht zum Schwenken überreden. Das war aber auch einfach so gewollt.

Hoffentlich E34 oder E39. Die alten M30 Motoren im E34 (Reihensechser mit bis zu 3,5l Hubraum) halten ewig. 😉

3. Den Lappen bei der Behörde.

Sehr interessantes Thema! 👍

Dat muss hoch wie ein Bus jung!

@@georgobergfell omnibusse sind aber eher tief

Kommt daher der Begriff Fußhupe?

... was daran liegt, dass gespart wird. Mit der aktuellen Technik kann man fast (!) alles standhaft bauen. Aber spätestens mit der Implementierung des Controllings, in dem keine Techniker sitzen, gibt es kaum noch haltbare Motoren.

Dass man das Material der Belastung anpassen kann, kommt dir wohl nicht in den Sinn?

Kann man so sehen, oder eben man nimmt eine andere Basis, und dann reden wir von einem Porsche 956/962 ... (Schnellste Runde auf der NDS im normalen Traingsbetrieb) Alles immer eine Frage der Basis und was man bewerten will. Absolut gesehen gibt es auch noch schnellere Autos als die F1 Boliden des Jahres 2004, sind halt dann Fahrzeuge für ganz andere Rennserien. Porsche 917 fuhren schon Ende der 60er mit annähernd 400km/h über die Gerade in LeMans. Am Ende ist es doch aber egal; ein Rennwagen ist immer eine sehr spezielle Konstruktion, die auch einem Reglement unterliegt, und versucht das maximum aus diesem Reglement heraus zu holen. Wenn wir da andere Maßstäbe ansetzen sieht es plötzlich anders aus und man landet bei was anderem.

Wenn die Formel 1 im Jahr 2004 die schnellsten Autos hatte, wie kann es sein, dass jetzt immer wieder neue Streckenrekorde aufgestellt werden?

@@i.r.gendwer Es ist richtig, dass einige Streckenrekorde ab dem Jahr 2017 gebrochen wurden. Man vergisst aber die äußeren Bedingungen. 2004 wurde mit Rillenreifen gefahren. 2017 fuhr die Formel 1 mit deutlich breiterer Spur und extrem breiten Slicks. Würde man die Boliden aus dem Jahr 2004 mit Slicks fahren lassen, würden sie die modernen Formel 1 Autos in Grund und Boden fahren. Man muss sich mal vorstellen, dass die Sauger damals über 900PS Leistung hatten. Die Motoren wogen unter 100kg. 17 Jahr später fahren die Boliden mit gerade mal 800PS und absurd schweren Hybridsystemen. Es wird immer wieder von >1000PS Systemleistung gesprochen. Das sind völlig utopische Werte, die nie zutreffen, zumal höchstens im Qualifying eine Runde mit vollen Akku gefahren werden kann. Ich hoffe ich muss hier auch nichts von den unterschiedlichen Drehmomentkurven der Aggregate im Hybridsystem erklären. Alles in Allem sind die "modernen" Boliden lahme Gurken, wenn es um das Rennen geht. Durch das hohe Gewicht ist ein Reifenmanagement bei Volllast ohnehin nicht möglich.

@@hanseckhardt3826 Wenn es danach geht, zieh die modernen Reifen auf die letzten Turbo F1 aus Ende der 80er, da wirst du dich wundern. Und wie ich schon schrieb, schau dir mal die Evolutionsstufen des Porsche 917 an, da wäre mit modernen Reifen wohl noch mehr drin. Der wiegt nämlich, dank quasi nicht vorhandener Sicherheitstechnik auch sehr wenig. Am Ende zählt für die meisten aber eben nur reale Zeitmessung, und zwar auch offiziell. Denn inoffiziell, da fuhr Willy Kauhsen schon irgendwann so 68-7* bei Testfahrten auf der NDS so ~7:03 mit dem 917, als der Rekord mit F1 dort bei ~7:15 lag. Ist das belastbar? Eher nicht, aber trotzdem beeindruckend :)

@@christianliesche5917 Stimmt schon. Die Turbos aus den 80ern waren beeindruckend. Persönlich ziehe ich die Sauger mit den pneumatischen Ventilen vor. Die Turbos konnten im Übrigen aber auch nicht permanent unter Volllast fahren und die Fahrer mussten immer mit dem Ladedruck spielen.

Wenn der 1 Liter mit 3 bar aufgeladen ist und der 2 Liter nur mit 0,5bar, wird der 1 Liter stärker sein ;)

Mercedes a45 AMG 210 PS je Liter.

@@i.r.gendwer Woww

Männer werden 7, dann wachsen sie nur noch. 😂

Maxima ist Mehrzahl.🤓

@@Jobagentur Stimmt. Eigentlich wollte ich im Pluar schreiben, jedoch habe ich beides vermischt. Asche über mein Haupt.

@@carstennobody7047 Vielen Dank für die Blumen :) Tatsächlich habe ich während meines Maschinenbaustudiums einige Vorlesungen in Fahrzeugtechnik besucht, da mich das Thema schon immer fasziniert hat. Geschadet hat es nicht, auch wenn es mir beruflich nicht viel bringt.... Zumindest aktuell. Lg

Opel hatte ein interessantes Aufladesystem. Den Comprexlader. Der kombinierte Resonanzschwingungen aus den Auspuffgasen mit denen der Frischgase,ohne diese zu vermischen.

Mit veränderlicher Resonanz zur Leistungssteigerung wurde in den 90ern bei der 500cc Motorrad GP experimentiert. Die Auspuffresonanzrohre wurden dafür ,wie bei einer Posaune verschoben.

Ich glaube an diese Erklärung auch. Witzig fand ich vor paar Jahren einen Test BMW Limousine mit Turbolader gegen einen Porsche Sportwagen mit Saugmotor. Der Porsche war eher unterlegen weil der Test in Dubai oder so war, also im Wüstenklima. Aber ich kann mir auch vorstellen dass z.B. im Hochgebirge der Effekt ähnlich ist, dass ein Saugmotor relativ viel Leistung verliert.

Weil viele Tesla weiß sind? 😆

Dann fangen wir doch mal an mit den US car Stammtischweisheiten: "Die rosten doch eh alle in ein paar Jahren zusammen, weil der Korosionsschutz quasi nicht vorhanden ist"

@@georgobergfell Genau ... vollkommen richtig. Wenn ich irgend eine 0815 Kiste aus den USA, aus den 70ern oder 80ern suche, dann werde ich auf Mobile mit Angeboten todgeschmissen. Such mal nach einem 70er oder 80er Audi oder BMW. Wenn Du 5 findest, kannst Du froh sein.

Das ist keine Weisheit, sondern eine Dummheit. Wieviel man von der Wand mitreißt gibt die Physikalische Größe des Impuls an. Diese ist Masse mal Geschwindigkeit. Richtig hieße also der Spruch "Leistung sagt, wie schnell man gegen eine Wand fährt, das Fahrzeuggewicht, wie weit man mit der Wand kommt."

@@glockmanish Einer von uns Beiden ist schlauer als du!

Und was für mich persönlich außerdem noch für den Heckantrieb spricht: weniger Krafteinfluß auf die Lenkung, es fährt sich angenehmer.

schon richtig. aber direkt arbeitslos sind die Hinterräder natürlich auch nicht. nur die Vorderräder müssen quasi alles erledigen. bremsen lenken und Leistung übertragen. die Hinterräder müssen halt nur n bisschen bremsen und seitenführungskräfte übertragen. man kann aber mit einem guten Frontantrieb schon sehr nahe an einen Heckantrieb ran kommen. tatsächlich sogar so weit das es genug fwd gibt die schon schneller sind auf der Rennstrecke als viele vergleichbare rwd. es ist also n bisschen Unsinn das zu pauschalisieren.

@@99Lezard99 Auf jeden Fall. Man sieht ja an der WTCC dass Frontantrieb ebenfalls Konkurrenzfähig sein können.

Wozu? Guck das Video einfach ganz.

@@m.schultz93 ah danke für den Tipp

Ich vermisse auch in total vielen Videos die Zeitstempel

Perfekt, auskatern aufn Mittwoch bedarfs

@@leenrix885 Ja, das ist das Privileg der Semesterferien. :)

Der ist geil :-D Ich lach mich weg 🤣🤣🤣

Wenn man bei gleicher Leistung (=gleichem Kraftstoffdurchsatz) eine höhere Geschwindigkeit erreicht, verbraucht man auf gleicher Strecke (z.B. 100km) auch weniger Sprit. Somit sparen die nicht nur "eigentlich", sondern "in jedem Fall".

Ach, deswegen ist ein Bugatti Chiron so schwach auf der Brust. :D

Mehr Hubraum ist immer besser als noch mehr Hubraum ersetzen zu wollen. Am besten einen Aufgeladen Hubraum Motor

Eben, 3.0L Turbo ist doch auch wieder geiler als 2.0L Turbo.... Also was soll der Vergleich einen 4,7 Sauger mit einem 2.0 Turbo zu vergleichen... Quatschkram!

Front oder Heck Antrieb hat nur mit der angetriebenen Achse zu tun. Worauf du anspielst ist das Konzept von Front-, Mittel- und Heckmotor.

@@i.r.gendwer Das stimmt nicht, Heckantrieb kann keinen frontmotor haben zb. Dann ist es nur Hinterradantrieb ;-) hoffe Alex schreib da auch was zu.

@@MotorsportCheck sag ich doch. Die Position des Motor hat nichts mit der Antriebsart zu tun. Du hast ja bei einem Allrad auch nicht zwei Motoren.

@@MotorsportCheck wie sieht das zum Beispiel bei Opel Ascona, Manta oder den ganzen alten BMW und Mercedes aus? Hatten alle den Motor vorn und Antrieb hinten.

@@i.r.gendwer Ist dann ein Hinterradantrieb, kein Heckantrieb...steht sogar genau so in meinem Post

Die Sauger haben Kraft in allen Lebenslagen oberhalb von 4000 1/min. Darunter geht leider recht wenig, im Gegensatz zum Turbo.

@@i.r.gendwer Die Turbos haben dafür oft obenrum nix mehr. Aber irgendeinen Tod muss man sterben. Dann nehme ich aber weniger lauten Tod mit kräftig Bumms unter 4000U/min. Zumindest solange ich noch einen Verbrenner fahre.

Im Meilenwerk in Düsseldorf. Immer einen Besuch wert, ist vor allem kein richtiges Museum, sondern auch eine Art öffentliche Garage. :)

#1 hast du schon mal einen aktuellen biturbo gefahren? #5 wie lange hast BMW fast nur Heckantrieb gebaut?

@@i.r.gendwer #1 mit mehreren Turbos in Registeraufladung kann man das Problem verkleinern, aber man bekommt es nicht weg. Drehzahlverzehnfachung one große Änderungen - das schaffen auch Biturbos nicht. #5 noch nie. Die meisten hatten den Motor vor der Hinterachse.

@@michaelmester4790 #1 der 2,9 l biturbo von Porsche lässt sich fast wie ein Sauger fahren, nur hat er sein maximales Drehmoment schon bei circa 1900 1/min. #5 die ganzen 160x, 180x, 200x, 3er, 5er, 7er hatten alle Frontmotor und Heckantrieb. Vielleicht verwechselt du BMW mit VW?

@@i.r.gendwer #1 Fast ist nicht ganz. Wenn es ab ca. 1900/min schon wieder nachläßt, ist das auch alles Andere als gut. #5 Frontmotor und Heckantrieb schließen sich gegenseitig aus. Heckantrieb bedeutet, daß die Hinterachse angetrieben wird und der Motor sich (zumindest teilweise) dahinter befindet. Ich hatte selbst zwei BMW: Einen 02 und einen E36. Beide hatten Standardantrieb (FH, Motor vorn, Antriebsachse hinten). Mein Fiat 126 dagegen hatte Heckantrieb (HH, Motor hinten, Antriebsachse hinten). Wie könnte ich BMW mit KdF verwechseln? Die hatten außer bei Nutzfahrzeugen (z.B. LT) nur FH, sondern nur FF, HH und Allradler.

@@michaelmester4790 #1 er hält das Drehmoment bis 5000 1/min. #5 umgangssprachlich bezeichnet man Frontantrieb und Heckantrieb nach der angetriebenen Achse. Wobei, eben umgangssprachlich, Heckantrieb und Hinterradantrieb gleichgesetzt wird. Laut den Antriebseinheiten die bei Wikipedia erläutert werden, gibt es z. B. keinen Mittelmotor, egal mit welcher angetriebenen Achse. Wie bezeichnet man die?

Die Karre kommt doch nicht von Der Ampel weg wenn ein LKW hinten drauf fährt. Selbst ein 0.9 er Fiat lässt den einfach nur stehen. Die ganzen alten Ami Karren sind doch das perfekte Beispiel dafür wie man Motoren nicht baut. Riesen groß, Schlucken wie Schwerstalkoholiker und bringen absolut 0 Leistung.

@@Ismalith Deswegen habe ich auch geschrieben, dass ich das Drehmoment spitze finde, weil die Karre zieht wie Hölle. Sicherlich ist er mit seinen getunten 200 PS alles andere als spitze, wenn man die Literleistung betrachtet, aber darum geht es auch überhaupt nicht. Es geht um den Sound, das Fahrgefühl und die Optik. Wenn ich Leistung und hohe Dynamik möchte, dann kaufe ich mir einen Alpina oder einen BMW. Übrigens waren die deutschen PKW mit großvolumigem V8 nicht sehr viel besser in Sachen Leistung. Es waren eben andere Zeiten. In 40, 50 Jahren hat sich eben viel gemacht zum Guten, wie zum Schlechten. So standhaft unter widrigen Bedingungen wie früher sind heute keine Motoren. Der V8 in meinem Schlachtpickup hatte damals fast keinen Öldruck mehr, lief aber laut Vorbesitzer trotzdem 107k Meilen weiter. Beim Schlachten habe ich damals den Motor geöffnet und die Kurbelwelle hatte lediglich feinste Riefen.... weit entfernt von eingelaufen.

@@schwarzerune3125 Bei Ismalith sieht man leider eine weitere Stammtischweisheit: Amerikanische Autos verbrauchen viel, leisten wenig, kommen nicht um die Kurve und sind einfach schlecht gebaut... Die Wahrheit ist, dass zu der Zeit der Muscle-Cars der 60er Jahre die amerikanischen Autos bei normaler Fahrweise nicht mehr verbraucht haben als ein Mercedes oder BMW mit ähnlicher Leistung zu der Zeit. Ich kenne selber einige, die mit ihren Plymouth Roadrunnern einen Verbrauch von 13-15 l/100km ohne große Probleme erreichen konnten. Vergleichbare deutsche Limousinen haben sehr ähnliche Verbräuche erzielt - vor allem weil man BMW- und Mercedes-Motoren für die gleiche Leistung deutlich höher drehen musste, da das maximale Drehmoment und die maximale Leistung erst deutlich später anlag. Bei amerikanischen Motoren liegt das max. Drehmoment ab Werk oftmals zwischen 2500 und 3500 U/min an. Dass Motoren auf Vergaserbasis mit zwei Ventilen pro Zylinder keine große Leistungsausbeute sollte eigentlich jedem klar sein. BMW war mit seiner Literleistung bei seinen M30-Motoren in den späten 60er Jahren auch nicht berauschend - aus 2,5 Litern 150PS rausholen entspricht genau 60 PS/Liter. Noch viel "schlechter" war Mercedes in den 60er Jahren mit seinem M130.923 Motor, der im /8 250 (2.8) verbaut war. Dieser "starke" Motor vollbrachte aus 2,8 Litern Hubraum mächtige 130PS - eine Literleistung von 46,42 PS/Liter! Die Schwaben sparen anscheinend auch an der Literleistung... Zum Vergleich hatte man bei MOPAR mit dem 7.0 Hemi V8 einen Motor, der offiziell max. 425 SAE-PS bei 4200 U/min leisten sollte in Wahrheit aber knapp 500 SAE-PS bei 5500 U/min hatte. Wenn wir von den 425 SAE-PS pessimistisch 20% abziehen, um von der Brutto- auf die vergleichbare Netto-Leistung zu kommen haben wir immer noch einen Leistungsbereich von 340 DIN-PS bis 400 DIN-PS - also bei 48,57 - 57,14 PS/Liter, womit MOPAR bessere Motoren gebaut hatte als Mercedes! Hier ist noch ein interessanter Link zu den SAE-PS: www.ottos-us-garage.de/ottos-ps-fibel/ Nun noch das Fahrwerk... Bei Plymouth konne man 1968 im Barracuda das optionale Formular S-Paket bestellen, was in Kooperation mit mehreren Rennfahrern entstand ähnlich wie Audi für den TT der 1. Gen. mit Walter Röhrl zusammen gearbeitet hatte, um das Image des Witwenmachers zu beseitigen. Mit dem Formular S-Paket hatte man ein, für diese Zeit, sehr gut abgestimmtes Fahrwerk erhalten, mit dem man auch heute noch echt gut (vor allem mit modernen Reifen) um die Kurven düsen kann. So hier wollte ich mal meinen Senf dazu geben, da ich einfach dieses dumm-deutsche Gelaber über amerikanische Autos nicht mehr hören kann...

@@Ismalith Der 1970 Plymouth Superbird mit seiner VMax von 209MPH (336km/h) möchte über diese Vorurteile ein paar Wörtchen reden. Vor allem mit dem gleichen Luftwiderstand wie der aktuelle Golf 8 :D

@@Icecube095 Und der selben Beschleunigung. Trotz 2,5 mal so viel PS und doppelt so viel Drehmoment laut Datenblatt. Ironischerweiße ist auch bei dem der Top Motor ein gutes Stück kleiner als die beiden schwächeren.

wäre cool dazu eine sendung von dir

Jain zu allem. Es ist natürlich sehr komplex. Wo der Spruch vermutlich ursprünglich her kommt sind Turbo Motoren. Die haben Turbolöcher. Der Turbo erhöht den Druck über 2 Turbinen. Eine im Abgas die den Turbo dreht und eine im Ansaugtrakt die diese Drehung nutzt um die frische Luft zu komprimieren. Je mehr komprimierte Luft im Motor umso mehr Abgas umso mehr Turbo. Es dauert also bis die Leistung da ist. Sauger haben dieses Problem nicht. Motoren mit Kompressor haben dieses Problem nicht so. Da ist der Druck Drehzahl und nicht Leistungsabhängig. Sowohl Turbo als auch Kompressor belasten den Motor stärker als der selbe Motor ohne Lader. Also machen Lader die Motoren weniger standhaft. Muss man so sehen. Druck ist Kraft durch Fläche. Wie bei Festigkeitsberechnungen. Motor kleiner, Schrauben kleiner. Und überhaupt alles kleiner. Aber mehr Druck und daher eher gleiche Kräfte. Oder sogar höhere. Kleinerer Motor, kleinerer Hebel für das selbe Drehmoment. Also größere Kräfte. Ist natürlich alles so Pi Mal Daumen.

Der entschiedene unterschied ist doch der Motor mit mehr Hubraum hat auch das bessere Drehmoment hat! Was sich deutlich bemerkbar macht wenn man Lasten ziehen tut, das wissen Lkw-Fahrer zu genüge da Fahrzeughersteller unter druck standen Emissionsgrenzwerte zu erfüllen haben in Nutzfahrzeuge zu früheren Reihenzerlinder-Motoren dann Motoren mit kleineren Hubraum aber auf gleiche PS Zahlen zukommen Ladedruck aufgeladene V-Motoren. Da diese jedoch viel geringeres Drehmoment haben müssen diese mit höheren Drehzahlen gefahren werden, so wurde da Ziel weniger Treibstoff zu verbrauch nicht erzielt er das gegenteil oft er höheren Treibstoffverbrauch verursachte.

"ja ein Sauger leistet bei gleichen Hubraum weniger als ein aufgeladener Motor" Das kommt auf den Motor an, ein Honda S2000 z.B. leistet 241PS, ein 7er GTI aber mitunter "nur" 220 und beide haben 2l Hubraum.

@@leviathan5207 hast den wahren unterschied nicht verstanden!

@@ingohannecker6214 Weshalb soll der Sauger bei gleicher Leistung mehr Drehmoment haben? Es gibt aber sogar ausgesprochen hoch drehende Sauger. Und die haben wenig Drehmoment. Denn das ist AUCH eine Möglichkeit Leistung zu bekommen. Wenig Drehmoment und dafür aber viel Drehzahl. PS Ich denke das ist der Hintergrund beim Beispiel von @Leviathan

Stadt und Landstraße gut. Auf der Autbahn wird es über 130 etwas zäh. Und er wäre innen laut, wenn es kein Audi Golf wäre.

@@timj.316 Mit 120 Ps Zäh? Meiner hat 75 und läuft Spitz 180. Autobahn Dauertempo 150 ist geht super mit der Kiste.

84kW sind 115PS in alter Währung. Der läuft auch 200 - mit genügend Anlauf. 150 Dauer geht auch, aber der 1l Motor dreht dann relativ hoch. Mit 4 Personen in Urlaub fahren möchte ich nicht. Alleine oder zu Zweit geht. Ich würde aber den 1,5l mit 125/131PS bevorzugen.

@@timj.316 Ja, mehr PS gleich mehr Spaß.

@@timj.316Ich meine nicht das ich ein Auto mit dem Motor fahren möchte. Muss im Charakter sein wie ein Motorad. Braucht sicher Drehzahl und zu funzen. Mein 1,5 ltr Turbodiesel braucht keine Drehzahl. Mein Auto wiegt unter einer Tonne.

Da hast du natürlich recht, jedoch brauchst du dafür auch einen viel größeren Lader, der mehr Luftmasse liefert 😌😅

@@LosseLP das ist klar, die selben Bedingungen eben, gleicher ladedruck usw Und auch da könnte man meinen: sogar der Turbolader braucht mehr "Hubraum" 😅

@@sanara_on_tour Haha das stimmt 😅

Und du kannst einen 42 Liter Reihen 12er aufladen und dann mit >3000PS Herum fahren. Es geht um alte unaufgeladene Schrottkisten und Fahrzeuge mit modernen, und wenn es die Autoindustrie endlich mal schafft, intelligenten Ladesystemen. Oder anderst ausgedrückt, wenn du einen 1Liter 3Zylinder mit einem Turbo auf 300PS auflädst, dann kannst du je nach BEdarf den zusätzlichen "virtuellen" Hubraum dazu schalten und wieder abschalten, je nach der benötigten Leistung. Hubraumkarren fahren zu 99% der Zeit völlig unnötig einen viel zu großen Motor umher, nur damit wenn man es endlich mal braucht, alles doch wieder zu wenig ist. Außerdem sind die Drehmomente viel besser verteilt selbst mein alter 1.4 Liter Opel hat seine 200 NM von 1800U/min bis 4900U/min, während der 2.2 Liter Sauger, den ich davor gefahren war, sein Drehmoment erst bei etwa 4000 U/min bereit stellen konnte und dann auch sofort wieder abgesackt ist. Sprich bei gleichem Gewicht und gleicher PS Zahl war der Turbo immer viel besser und Drehmomentfreudiger zu fahren als der Sauger. Und das ist der eigentliche Punkt, und die ganzen Großvolumigen Sauger die alle bei 3000 U/min bereits nicht mehr genug Luft bekommen, sind halt Spielzeug für ewige Nostalgiker die eh nie über 80km/h fahren und auch keine Leistung brauchen.

@@LosseLP Hat schon seinen Grund dass die Amis gerne mit Kompressor am V8 zu werke gehen 😁

Es geht ja gerade darum, die Drehzahl zu vermeiden. Ich fahre gern bei Tempo 70 mit nur 1.000 Umdrehungen. Gibts nen 4-Zylinder, der das kann? Finde das Gekreische der Drehzahlen absolut nicht empfehlenswert. Da wird jeder Diesel- und V8-Fahrer zustimmen. 500 PS auf 4.0 Liter sind jetzt für mich nichts Besonderes. Was wird da noch über Drehzahl geregelt? ^^

@@MrZillas naja n 5 Liter Mustang hat nur 450ps. Größerer Motor, kleinere Leistung. Das ist schon ne große Leistung von Porsche. Und wer sagt es geht darum Drehzahl zu vermeiden?

schau mal die alten Honda motoren an: B16B 1,6l 185ps oder nen F20C also 2l mit 250ps und um es noch lustiger zu machen, Mazdas 13B als sauger mit 1,3l und 231ps

@@MrZillas bei 70 mit 1000 umdrehungen zu fahren ist eig. auch ziemlich dumm. du solltest die drehzahl eig. schon über 2000 halten. wenn du bei einer gefahrensituation vllt ins gas steigen musst tut sich bei deinen 1000 umdrehungen garnichts

@@hans-petermaier9000 ich würde Sicherheitshalber lieber 3000 Umdrehungen nehmen. Oder am besten allgemein maximal der dritte Gang... alles für die Sicherheit!!!

Absolut meine Meinung, so kontere ich immer: Nur relativ gesehen ist Hubraum durch bspw. einen Turbo zu ersetzen. Aber absolut und damit physikalisch eben nicht. Was passiert denn, wenn man einen 2 l Motor mit Turbo a baut und denselben 2 l Motor vom Hubraum her verdoppelt und 2 Turbo a verbaut!? Es hat schon einen Grund, warum mittlerweile fast alle Hersteller einen 4 Liter-V8 mit Aufladung verbauen, denn viele hundert PS bekommt man wirtschaftlich niemals mit einem 2 l Motor gebaut. Fazit: Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, These bestätigt. EDIT: Ja, es gibt den AMG A45 S als Serien-Pkw. Aus technischer Sicht finde ich es toll, dass so etwas gebaut wird um zu demonstrieren, was alles geht. Aber ist dieser Motor genauso standhaft wie bspw. der 4 Liter-V8 eines AMG E63 S? Wohl kaum... und falls doch, dann wird der Motor in der A-Klasse für den Hersteller in Relation zum Fahrzeugpreis erheblich unwirtschaftlicher zu produzieren sein.

Bei Honda und Toyota schon…

@@OST1909 Habe da auch eher an Motoren aus dem Volkswagen Konzern gedacht

@@ursbossert2834 das ist eine Stammtischweisheit, die dringend in die Schublade gehört. Die Haltbarkeit von Motoren steigt seit jeher. Das Märchen von mangelnder Zuverlässigkeit und teuren Reparaturen bei jungen Fahrzeugen ist und bleibt ein Märchen. Aber es ist seit Jahrhunderten das gleiche: die Technik von vor 30 Jahren hält ewig und das neue Zeug taugt nix. Schon klar 🙄 Die Statistik beweist das Gegenteil.

@@samvario Wenn Du meinst dann stecks in eine Schublade mein Werkstatt Alltag sieht anderst aus

@@ursbossert2834 Stammtischwissen?!? In absoluten Zahlen mögen Sie recht haben. Allerdings ist das auch kein Wunder. Der VW-Konzern als ganzes (ich gehe mal davon aus, dass auch Sie mit "VW" den gesamten Konzern und nicht nur die Marke meinen?) produziert halt grob eine Größenordnung mehr Fahrzeuge als z.B. BMW oder Daimler. Bei gleicher Fehlerrate hat der Konzern A, der 1 Mio Stück Produkt herstellt halt automatisch 10x mehr Rückläufer/Reparaturen als Konzern B, der nur 100000 Stück herstellt. Eigentlich ganz einfach. Also einfach nur stumpfsinnig Zahlen ohne Kontext zu vergleichen, ist klassischer Stammtisch. Für sinnvolle Zahlen muss man zumindest die Anzahl der Reparaturen in Relation zur absoluten Zahl an Fahrzeugen der Marke setzen. Noch besser normiert auf 1 Mio km. Das Problem ist natürlich noch deutlich komplexer: nicht nur die Zulassungszahlen spielen eine Rolle (nur mal so am Rande: VW als Automarke, nicht Konzern, hat 2019 570k Fahrzeuge ausgeliefert, Mercedes 320k, BMW 330k), sondern auch Preisstruktur der Fahrzeuge. BMW bzw. Mercedes baut nix unter Mittelklasse/obere Mittelklasse, während VW auch Kleinwagen baut. Das Preisgefüge wirkt sich also auch nochmal auf die Qualität aus. Man müsste also streng genommen nicht nur pro Konzern auf 1 Mio km normieren, sondern auch nach Fahrzeugen gleicher Klasse aufteilen. Die Welt ist halt leider doch komplexer als sich so mancher Werkstattmeister das vorstellen mag.