Ich habe mir zwei Welpen im März gekauft. Dann kam Corona und ich konnte keine Welpenschule besuchen. Zum Glück : auf der Suche im Netz nach Erziehungsanregungen habe ich Steffi gefunden. Mit die Einzige, die normal geblieben ist und absolut kompetente Hilfe bietet und super vermittelt. Danke

Egal welches Video ich von dir anschaue, ich kann dir nur zustimmen.

Die rein "positive" Hundeerziehung bezeichne ich gern als antiautoritär, denn genau das ist sie. Was bei der Kindererziehung schon kläglich gescheitert ist, wird trotzdem seit einigen Jahren auch beim Hund versucht. Ich teile deine Ansichten über Hundeerziehung und schaue deine Videos gern an, weil ich derzeit wieder einen Welpen erziehe.

Das ist alles völlig richtig! Es gibt verschiedene Hunde-Charaktere. Sensibelchen reicht vielleicht ein unzufriedener Blick und ist gut. Ein lautes Geräusch würde ihn nur verstören. Selbstbewusste Hunde brauchen schon weit deutlichere Zeichen. Man muss immer schauen was für den einen bestimmten Hund richtig ist.

Tolles Video! Danke! Ich korrigiere meinen Hund mit einem kleinen Stupser, so, wie es Hunde auch untereinander manchmal tun . Auch um ihn aus einen erregten Zustand rauszuholen. Finde es eigentlich eher dort nicht artgerecht, die Hundehaltung, wo der Vierbeiner vermenschlicht wird!

Hallo ich finde deine Videos toll! Vielen Dank. Du bist eine Frau mit gesundem "Hundeverstand" !!!

Toll gesprochen. Ich bin da ganz bei dir. Nur positiv habe ich eine Zeitlang versucht. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass nur positiv einfach nicht möglich ist.

Stimme voll und ganz mit dir überein 👍👍ich bin 50 Jahre alt und mit Hunden aufgewachsen und ich denke das Zauberwort heißt Konsequenz und damit ist immer der Besitzer gefordert Danke für deine tolle Arbeit

Hallo Stefanie, gelungenes Video. Alles was Du gesagt hat stimmt genau. Ich bin Aussie-Besitzerin und beim ersten Aussie gab es keine Probleme mit der Erziehung. Einmal, zweimal korrigieren und er hats begriffen. Jetzt habe ich ein Kaliber im Haus, da kann man alles 101mal sagen und das Verhalten korrigieren und er versucht es doch immer wieder sein eigenenes Ding durchzuziehen. Dieser Hund hat mich an den Rand der Verzweifelung gebracht (ich habe 40 Jahre Hundeerfahrung!!!). Ich habe es jetzt endlich geschafft, aber ich muss sagen, ich habe so manches Hilfsmittel gebraucht ( Wurfflasche, Klicker, ein spezielles Geschirr für den Spaziergang, Wasserflasche, besondere Leckerlis wenns gut läuft...etc). Hätte ich das alles nicht durchgezogen, wäre mein Hund heute ein unausstehlicher Rüpel mit schlechten Manieren der sich nicht einzugliedern weiss. Man darf nur nicht aufgeben....es hat aber echt ein ganzes Jahr gebraucht! Sehr anstrengend. Danke für Video. Liebe Grüsse vom Niederrhein Sabine

Super Video ! Du hast das Thema gut beschrieben und das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen, dass es bei jedem Hund die Erziehung anders abläuft. Es gibt kein Patentrezept. Das Thema Gewalt ist immer schwierig zu besprechen, aber das hast du gut dargestellt. Taktiken, wie den Hund in einen anderenRaum zu bringen oder sonstiges, halte ich auch für sinnfrei. Der Hund kann ja gar nicht nachvollziehen, was das jetzt soll und schon gar nicht über sein Verhalten nachdenken. Ich denke du hast recht, dass Korrektur durch Berührung das richtige ist, wie du selbst sagst, das Verhalten erwachsener Hund kopieren. Die Natur macht es uns ja vor und ist der beste Lehrmeister. Es sind Immerhin Tiere und keine Menschen, die einfach anders funktionieren. Danke sehr, tolle Arbeit!

Super toll, hoffentlich sehen dieses Video so viele Hundebesitzer wie möglich. Einfach klasse erklärt, inkl. vieler Beispiele, die mit Sicherheit fast jeder schon mal erlebt hat.

Hallo Stephanie, toll gesagt, gegenseitige Toleranz gerade in der Hundeerziehung ist heute sehr selten. Vielen Dank :)

Du hast eine sehr gute Einstelllung zur Hundeerziehung. Du erklärst auch allles sehr gut. Ich habe keinen Hund, aber sehe deine Videos alle gerne^^. Liebe Grüße aus Wien

Ich bin dir sehr dankbar für deine tollen Videos! Ich freue mich schon auf jedes Neues. Weiter so bitte!

Das ist wieder mal ein sehr gutes Video. Du scheust die heißen Themen nicht und für Hundeleute ist das sehr gut erklärt.

Ich bin da vollkommen bei dir! Ich arbeite fast seit Beginn nach der Hundeteamschule und Kivi wurde beim Anspringen direkt korrigiert. In der Hundeschule schlagen sich alle damit rum, ihren Hunden das auszutreiben. Meiner hat es einmal noch probiert und nun ist alles entspannt. :) Ich finde es viel fairer, die Sprache des Hundes zu sprechen und nicht erst zu verlangen, dass er meine lernt, um es zu verstehen.

Hallo vielen Dank für deine tollen Videos. Du bist eine Frau mit gesundem "Hundeverstand"!

ich bekomme in ein paar Monaten einen ersten nHund und lerne jeden Tag aus deinen Videos.

gut erklärt ich find dich sehr sympathisch und authentisch!

Tolles Video,du sprichst mir aus der Seele, deine Videos sind alles spitze, schaue sie mir jetzt alle nacheinander an.

Vielen Dank für deine ausführliche Erklärung :)

Nach eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass es funktioniert 💖 Vielen Dank für diesen tollen Tipp 💪

Liebe Stephanie, ich bin voll und ganz deiner Meinung! Es sind schliesslich immer noch Tier mit denen man nicht diskutieren kann! Liebe Grüße Stephie

Du Rockst;)..... Sehr tolles, informatives Video. Vielen Dank. Mach bitte unbedingt weiter so.

Danke ! Tolles, hilfreiches Video.

Du machst so tolle Videos und so informative Videos. Ich will selber einen Hund und du hilfst mir dabei ❤️

Sehr fundiert erklärt! Danke

Vielen ❤️ Dank für Deine wertvollen Beiträge. Ich habe einen wunderbaren Deutschen Drathar nur braucht er Grenzen. Auch wenn er sehr verschmust sein kann, ist er auch dabei seine Grenzen zu testen. Jetzt ist er 16 Wochen alt und ich freue mich sehr über diesen Wunderbaren Hund 🐶. Noch einmal danke für Deinen Kanal

super Steffi

ich mach es beim Welpen auch schon mal genau so wie es die Hundemutter auch macht: Wenn der mir zu grob wird dann "beiße" ich einfach mal zurück: ich fasse ihn kurz aber deutlich in den Widerrist und schüttel ihn moderat, derart, dass ich merke, das der Welpe es als unangenehm verspürt hat. Genau so hat er es von seiner Hundemutter auch schon erlebt und dennoch war sie nach wie vor die größte für ihn.

Vielen Dank für deine Ausführung Stephanie, deine Videos sind wirklich sehr hilfreich für mich, da ich seit einem Monat einen jetzt 5 Monate alten Mischling habe (Johnny... ein Border-Husky). Als ich ihn bekam, war er völlig unerzogen, er war noch nicht einmal "Stubenrein" und bei allem was er gemacht hat, hat er es auch immer gleich übertrieben... Ich habe jetzt viel mit ihm unternommen... und rückblickend muß ich mir eingestehen, auch ich habe es in einigen Momenten etwas übertrieben. Deshalb noch einmal vielen Dank für deine Videos... Viele Grüße Andreas :-)

Danke🙏🏻 Dieses Video ist für mich so wertvoll! Labradorwelpe Otto, 11 Wochen alt. Ein Schatz! Aber diese „ 5 Minuten „ am Tag, die auch mal ne Stunde lange andauern, gehen in Begleitung einer Pullmoll Dose. 😂🤗

ich hatte früher einen hund muss da auch zugeben das er manchmal für ungehorsamkeit mal einen klaps bekommen hat auch mit leine oder flache hand ohr ziehn nacken packen heute sag ich nicht der hund war schuld sondern ich weil ich dumm war und mich nicht richtig informiert habe allerdings ist der hund trotzem ohne angst aufgewachsen und war mein bester freund mir hat im laufe der jahre beobachtung des hundes geholfen danke für deine anregungen steffi

Solche Menschen nennt man heute gerne Moralterroristen. Zurecht. Was den Unterschied macht ist bei der richtigen Korrektur, mit Nachdruck wie schon erzählt aber ohne Aggression. Gutes Video Frau Salostowitz. Danke.

Guten Tag Stefanie, wir werden uns nächstes Jahr einen Rhodesian Ridgeback Welpen kaufen und wollten uns vorher schon mal die richtige Schule und Trainer in unser Umgebung anschauen. Wir sind am Wochenende bei einer hundettrainerin in unserer Stadt gewesen. Diese sagte uns das unser Labrador den wir schon haben, viel besser funktionieren würde, wenn wir immer alles über Leckerlie machen. Nun muss man sagen, das die Labrador Dame man stall super funktioniert und im Büro auch! Nur bei Frontalen Begegnungen mit anderen Fremden Hunden dann zieht sie an der Leine und das auch ordentlich. Wir haben das immer über Richtungswechsel gesteuert. Und die Trainerin ist fast außer sich gewesen wie man das mit einem Hund machen kann. Sie ist sehr defensiv in der Erziehung gewesen, bei allem leckerchen und immer den Hund ganz viel erzählen. Nun sagt sie das sie spezial Trainerin für Ridgebacks ist. Jetzt sind wir echt verunsichert. Weil wir haben viele Ridgebacks in dem nahen Umfeld. Und die Ridgeback Dame von ihr war sehr introvertiert und hat trotzdem auch an der Leine gezogen. Und wir sind eher die direkteren. Unser Hund muss halt auch am Stall funktionieren und ist auch mit beim reiten dabei und muss ja auch ohne Leckerchen klappen. Denn auf dem Pferd habe ich nicht die Möglichkeit dem Hund für tollen Verhalten zu loben. Das muss dann doch einfach klappen, dass sind ja immer auch schnell gefährliche Situationen. Und jetzt sind wir total verunsichert ob wir tatsächlich alles Falsch gemacht haben. Denn unsere Hündin ist 6 Jahre in der Hundeschule gewesen aber das auch mit sehr wenig leckerchen. Denn der Hundertrainer damals meinte auch es muss auch ohne eine „Futterhand“ klappen. Findest du man muss alles immer mit Leckerlis machen? In deinen Videos empfinde ich das so, dass es ein gutes Mittelmaß sein muss. Lg

Stimme dir bei allem zu. :)

Wir Menschen vermenscheln zu viel! Hunde haben untereinander eine ganz klare Sprache, die (wenn man sie lässt und dabei entspannt bleibt) deutlich besser ist, als die "Erziehung" der Menschen. Es gibt viele bekannte (ich denke auch du) Hundetrainer die das Rudel als "Ausgleichserziehung, Sozialisierung" verwenden, da der Hund wieder zu seinen Ursprung zurück findet. Auch in diesen Situationen kann es mal zu klaren Auseinandersetzungen kommen, es laut werden, ab und an bleibt mal eine kleine Schramme übrig, doch den dann geholfenen Tieren merkt man nach diesen Konflikten keine weitere Negative mehr an. Im Gegenteil, diese Tiere haben durch eben diesen Situationen gelernt sich "korrekt" im Rudel zu verhalten und dies ist es doch was wir Menschen auch wollen. Nicht das Tier ist das Problem, sondern immer der MENSCH. Herzlichen Dank für dieses Video, denn ich finde deine Erklärungen dazu sehr schlüssig und klar formuliert. Ich konnte mir selbst schon einige Tipps herausnehmen und leite deine Videos auch gerne an Bekannte weiter. Viele Grüße

Ich verbinde gefühlt beides ...Jungspund (5Monate) bekommt klare Grenzen,ja auch körperlich meinerseits wie mit deinem Beispiel, er darf nicht ins kizi ,nicht ins Bad ,nicht an der Leine ziehen usw dafür gibts kuscheleinheiten, er darf auf Couch und Bett usw solange er sich an meine Regeln hält ...natürlich testet er hier und da aber da bin ich entspannt kompromisslos ,grenze ist Grenze ,Feierabend ..genauso wie ich mein Kind erziehe klar aber liebevoll 🤷‍♀️und trotzdem liebe ich den Clown so abgöttisch 🥰❤

Deine Meinung ist so differenziert. Das gefällt mir sehr! Ich habe eine blinde Hündin, eine knapp 6 Monate alte BorderCollie. Sie ist ein sehr lebendiger und neugieriger Hund und profitiert toootal davon, was ich durch Deine Vielfalt und Deinen gesunden Menschenverstand lerne. Das Thema "blind" ist bei "Sichtkontakt" nur leider hinderlich;-).... Gerne, wenn Du Erfahrung hast, ein Video zu blinden jungen Hunden, die gerne lernen... mit klugen Tipps genau dazu! Danke schön!!

sher cool, sehr gut auf den punkt getroffen, ich wüsste nicht wie man es besser sagen könnte :))

Hallo ! Super Video...bin da ganz Deiner Meinung.Habe selbst 3 Hunde erzogen ...jeder Hund ist anders...bei der letzten ging alles super einfach. Jetzt haben wir einen Labrador, der hat einfach einen Dickkopf...da muss ich ganz anders erziehen als vorher. Nur positiv geht da nicht immer...leider . Mit knapp 30 Kilo Hund an der Leine muss man schon sehn, dass man es geregelt bekommt...täglich mehrmals üben. usw usw. Sie ist jetzt ein Jahr alt und Vieles hab ich schon erreicht...aber es sitzt noch nicht alles...ist halt jeder Hund anders. Ich würde sie aber nie hergeben, nur weil sie als erste von meinen bisherigen Hunden schwieriger zu erziehen ist 😉

Super Video, perfekt auf den Punkt gebracht..... natürlicher geht es nicht

Grüß' dich, Stephanie. Bei dem Thema, bin ich völlig bei dir. Musste (durfte) viel von meiner Altdeutschen-Schäferhündin lernen, wie ich mit ihr umzugehen habe. Wir waren zur Welpenzeit in einem Schäferhund-Verein, den ich nach ein paar Monaten verließ, weil ich Stachel-Würge-Halsbänder als „No-Go“ ansehe. Dann waren wir in einem Junghunde-Trainings-Kurs der so „wischi-waschi“ war; also völlig weich. Ergo: Habe mir selbst Gedanken gemacht. Bücher gelesen, im Netz geforscht und gehe mit deinen Methoden völlig konform. Es gibt nur ein Problem, was ich nur schwer in den Griff kriege. Beispiel: Meine Hündin, an der Leine, sieht ein Nachbarkind und möchte „spielen“. Geht in die Leine und hechelt wie blöde. Ich interpretiere das wirklich als „Hey! Lass uns toben“. Allerdings … 35 kg Hund gegen 10 kg Kind ist schon mehr als gefährlich. Da die Hündin schon vor mir ist sehe ich nur die Möglichkeit, sie in die Flanke zu kneifen. Da quiekt die Hündin laut auf, als hätte man sie abgestochen. (Ja, sie übertreibt, immer und oft. Auch beim Spielen mit anderen Hunden. Sie kneift dem Nachbar Rüden in den Hintern und quiekt als hätte sie etwas abbekommen.) Und dann stehe ich da als der böse Tierquäler. So viel zum Thema Hilfsmittel. Wenn schon ein wirklich harmloser Kniff solche Reaktionen bei Beobachtern auslöst, wie wird das dann erst mit diesen eklig lauten Schäpper-Flaschen?

Ich sehe es 100% wie du. Zumal gibt es eben Hunde, da kommt man mit gut und nett zureden nicht weit. Ich spreche von meinem Stafford Terrier. Wer sich ein wenig mit Hunden auskennt, weiß was für Charakter da auf einen zu kommt. Es geht nicht darum einen Hund , seinen Hund, zu verprügeln oder zu Misshandeln, sondern eine sofortige Korrektur durchzuführen. So deutlich wie nötig so Harmlos wie möglich.

Sehr gute Einstellung. Ich habe es auch damit versucht nur positiv auf alle möglichen Verhaltensweisen meines Hundes zu reagieren. Es klappt in den meisten Fällen sehr gut, eine jedoch nicht: er begrüßte mich nach Abwesenheit so überschwänglich und unkontrolliert, dass ich voller Kratzer und blauer Flecke war... gutes Zureden hat ihn nicht beruhigt bzw. in seinem Verhalten gestoppt. ein härterer Ton und den Hund auch körperlich (ohne Schläge, ganz klar) auf Distanz zu halten, hat gut gewirkt. Es kommt einfach auf den Hund an, es gibt keine Pauschallösung

Mein Alaskan Malamute Rüde hat so alle Jahre einmal probiert ob ER vieleicht "Chef" sein darf! Da hat es jeweils einen kurzen und teilweise auch heftigen "fight" gebraucht bis er sich wieder eingeklinkt hat! Aber jedesmal nach einer Minute zu ihm auf den Boden gehockt und wir waren wieder Freunde! Hat nichts mit Agression zu tun sondern war zur Sicherheit der Hausbewohner einfach nötig! Sicherheit heisst auch: Wenn ein Malamute auf die andere Seite WILL an der Leine dann geht er (und Du) auch! Darum die Korrektur. Er hatte übrigens auch eine Begleithunde Prüfung mit vorzüglich abgeschlossen und ist in einem 6er Malammute Team am Schlitten gelaufen! Von wegen den Schlittenhund nicht vom ziehen am Halsband abhalten :-)

Ist der Hund am Anfang auch ein Münsterländer? Die Fellfarbe ist genial 💁🏼‍♂️

Das ist doch auch bei Kindern so,...da gibt es kein all Wundermittel .Genau so ist es doch mit Hunden... der eine lernt schneller ,der andere langsamer ,der eine kann dies gut ,der andere kann das gut. Ich finde man sollte einfach auf sein Bauchgefühl hören.

Ich finde auch man sollte sich in der Erziehung am Hund orientieren. Einem ängstlichen unsicheren (evtl. ehemaligem Straßenhund) würde ich sanfter korrigieren zB keine Wurfdisks einsetzen als einen sehr selbstsicher draufgängerischen Hund. Wichtig ist aus meiner Sicht immer bestimmt auf zu treten und quasi mit eimem sanften Hinweis/Korrektur beginnen und dann die Intensität steigern, wenn der Hund auf den Hinweis nicht reagiert. So kann der Hund lernen, dass du einen Hinweis ernst meinst und dir als Entscheidungsträger vertrauen kann.

Aktuelles Thema! Warum ausschließlich positive Erziehung als das Non plus Ultra in der Hundeerziehung hingestellt wird, läßt sich für mich nur so erklären, der Mensch fühlt sich damit besser. Nur ob der Hund wirklich leichter begreift stelle ich in Frage. Ich durfte einen Wurf Hunde und drei Würfe Katzen mit groß ziehen helfen. Ich beobachte für mein Leben gern. Die Muttertiere hatten besonders an dem schnellsten und aufgewecktesten Welpen Interesse. Mama jagte ihr Kleines besonders gern und stoppte oder schubste dieses dann doch Recht heftig. War das Kleine zu bissig, kaute auf Mamas Unterkiefer, bekam Welpe auch Mal eine Abreibung. Nichts im Vergleich sind die Geschwister, die sich gegenseitig auf Ohren, Schwänzchen und was sie sonst erwischen konnten herumkauten. Ein Welpe hatte besonders lange Beine und hatte seine Mühe und Not bis er auf seinen vier Pfoten stand. Der schnelle Welpe warf den langbeinigen Welpen immer wieder um bis der entkräftet liegen blieb. Nun machte es für mich Sinn warum die Hundemama den aufgeweckten Welpen so herumscheuchte, bestimmt nicht aus Ethischen Gründen, nein die Hundemama wollte Ruhe bzw. Ausgeglichenheit herstellen und das tut sie mit beiden Mitteln in ihrem Hundewesen. Ganz einfach weil es beide Mittel gibt und zusammen effizienter wirken. All das betont Positive ist ja schön anzuhören nur macht das im Alltag keine ausgeglichenen Hunde. Ich stell mir immer vor, wenn ich Mal wieder eine neue Methode kennenlerne, klappt das auch mit fünf Hunden gleichzeitig? Und wie lange muss geübt werden bis das Alltagstauglich ist? Wir können an Effizienz von so einer Hundemama viel lernen - auch vom Hundepapa ;-) Danke Steffi für deine ausgeglichene Ansicht, das tut gut. LG Heike

Danke, das ist wirklich mal Klartext, so wie ihn Hunde und auch Menschen brauchen. Ich möchte Hunderziehung aber nicht mit der Erziehung von Kindern vergleichen wollen. Hunde zu erziehen ist viel einfacher!!

Wäre es bei dem Thema nicht sinnvoll zwischen der Erziehung, also das Einbinden in die soziale Gruppe und der Ausbildung, also das Anlernen der Arbeitskommandos zu unterscheiden? Ich glaube das würde einige Missverständnisse zwischen den "Lagern" beseitigen. Was mich auch mal interessieren würde, wie man einen Disput mit dem Hund beendet oder wie Hunde das beenden? Gerade das Sonntagsbratenbeispiel finde ich interessant.

Guten tag.Muss man den Hund gegenüber Dominant sein bzw Dominanz aufzwingen.Oder mit Liebe erziehen.Freue auf ihre meinung.Danke

Zu viele Kekse oder einen auf den Keks. Bildlich toll erklärt.

einfacher kann man es nicht Handhaben... Viele machen es sich zu kompliziert.. Wenn man einfach auf eine Art die die Tiere verstehen agiert, haben beide schneller etwas davon :) wenn ich nicht will, dass mein kleiner jack russel mix in meine Hosenbeine während des anziehens beißt, :D dann zeige ich es ihm auch! indem ich ihm klar mache dass ich es nicht will und ihn auch mal beiseite schiebe oder korrigiere...Wie soll er es sonst verstehen? gutes Video!:) liebe grüße

Danke für dieses tolle Video, dem ich absolut zustimmen muss! Wie passend, denn erst heute Vormittag wurde mir vorgeworfen, ich würde meinen Hund schlagen, was mich wirklich sehr wütend gemacht hat. Tatsächlich habe ich die Leine vor ihm auf meinen Oberschenkel geschlagen, da er beim Vorbeigehen andere Hunde fixiert hat. Solche Leute sind schwer zu überzeugen und bilden sich sofort ihre Meinung...

Meine Familie hatte über 25 Jahre lang Huskies und ich selbst besitze jetzt einen Australian Cattle Dog. Bei diesen Rassen (und sicher auch anderen) erreicht man nichts, wenn auf das “Nein“ nicht irgendeine Art der Konsequenz folgt. Die denken sich dann auch nur “Lass die Olle ma reden, ich mach weiter meinen Scheiß!“. Und grade wenn es ums Beißen, bzw. bei meinem ACD um's Nibbeln geht, da muss man dann auch mal Tacheles reden, sonst tanzen sie dir auf der Nase rum. Also ja, manchmal muss auch eine Form der Strafe/Konsequenz angebracht sein. Und wenn man eben kein verrohter Mensch ist, und körperliche Züchtigung für einen nicht in Frage kommt, dann muss man andere Wege finden. Dann ist Erschrecken, sei es durch ne Rüttelflasche, fliegende Leine oder ein harsches Wort doch das Mittel der Wahl. Sonst hast du verloren, und schlimmstenfalls (gerade, wenn es ums Beißen geht) muss dein Hund es dann ausbaden. Dann arbeite ich doch lieber auch mal mit positiver Bestrafung. Nebenbei finde ich den Gewichtsvergleich der Wurfdisc mit Wellensittichen überaus unterhaltsam. Wie kann man sich da nicht vorstellen, wie du mit kleinen Vögeln um dich wirfst!? 😂

Wieder ein tolles Video. Ist eigentlich wie bei Kindern. Kleiner Klaps hat noch niemanden geschadet. Ui, jetzt werde ich wahrscheinlich als Tierquälerin bzw, Kindermisshandlerin beschimpft.

Gibt es Hundebesitzer wo auch Probleme hatten mit erbrechendem, sabberndem Hund beim Auto fahren.. ? Gibt es Leute wo dies weggebracht haben? Meiner ist jetzt 5 Monate alt. seit ich ihn geholt habe, habe ich das Problem. Egal was ich versuche es wird eher schlimmer! Er muss nur schon das Auto nur sehen schon laufen richtige Bäche.. Anscheinend hatte schon die Mama von meinem kleinen das Problem.. bin mit meinem Latein am Ende!

Werkzeuge sind die Verlängerung unserer Körper, eine Ergänzung oder Steigerung unser Fähigkeiten und folgerichtig Ergebnis von umgesetzter Intelligenz... was sagt das über Menschen aus, die Werkzeuge ablehnen?? 😎😂

Wenn das nicht ausgenutzt wird kann ich damit leben. Aber ich hasse diese Gangs, die nur mit diesen Mitteln arbeiten. Horror. Hier rannten reihenweise Wasserflaschen rum. Man sollte auch gucken, bei welchen Hunden man es macht.

hilfsmittel sind praktisch du haust ja auch nicht einen nagel mit der faust ins holz :)

Das einzige Problem mit der physischen Korrektur ist das man als Mensch schnell abstumpft und gerne grober wird. Konnte das bei mir beobachten und habe das auch gleich mal zurückgeschraubt. Es hat geholfen (beim Hund und er ist jetzt ein sehr gesitteter kleiner Pudel) aber ich kann mir vorstellen das es Menschen gibt die das dann nicht merken.

Hier kam nicht so richtig raus, dass Rappelflaschen u.ä. Richtig eingesetzt zwar hilfreich sein können, aber nicht das Mittel der 1. Wahl sind. Wer bisher keine anderen Videos auf diesem Kanal gesehen hat, könnte leicht diesen falschen Schluss ziehen. Die Welpenkorrektur bei zu heftigem Beißen habe ich in deinem anderen Video gesehen und fand, dass die Welpen wirklich entspannt reagiert und ihr Verhalten geändert haben.

Das Equipement 😨😨 ich fall vom Stuhl....

Ich will mir einen hund holen... Ich finde dieses schwarz weiß denken .. auch total.. doof... Doch ich sehe hier... Sehr viele eher kleine .. aber auch Teil weise grosse.. Hunde sind totale vermenschlichung... Ich gehe manchmal mit einen Cocker ... Der es nicht mag .. wenn andere Hunde Boss sein wollen... Und eine flat Retriever Hündin.. die gut sozialisiert ist.. doch auf gar keine Korrektur.. doch ich mache noch viele Fehler aus Unsicherheit...

mein Hund bellt nur andere Hunde an können sie mal darüber ein Video machen

Das war einfach nur SPITZE !

Ohne diese Flasche hätte mein Terrier, meine Katzen gefressen. Jetzt leben sie friedlich zusammen

Ich muss zugeben, ich habe das Video zu 80% geklickt, weil das Vizslas sind :)))