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Toll erklärt, hat meine Entscheidung gegen RAM nochmal bestätigt als Hobbyfotograf

Schönes und informatives Video! Ich fotografiere auch RAW und bearbeite dann mit Capture One, einfach weil man eben diese Vorteile in der Nachbearbeitung hat.

super informativ. vielen vielen dank

Echt super Thema. Ich fotografiere ich Jpg und Raw. Die meisten Bilder landen eh bei Insta oder Facebook so dass ein freigestelltes jpg vollkommen ausreicht. Wenn dann aber doch mal ein Bild dabei ist was ich nachbearbeiten möchte kann ich das mit der Raw noch machen. Danke für das lehrreiche Video 👍👍

Sehr schönes Video und sehr informativ. Ich kann dir nur zustimmen. JPG ist besser geworden und reicht meist für den Heimgebrauch gerade bei gutem Licht. Ich nutze dennoch RAW, gerade um das Bildrauschen zu reduzieren gerade wenn ich mit wenig Licht zu kämpfen hatte. Mfg André

Ich speichere beides RAW und jpg. Du hast Recht die Software entwickelt sich so gut, dass ich Bilder von vor einem Jahr heute wieder neu bearbeiten müsste ,da sie dann noch besser ausscheuen.

Ein super Video. Ich fotografiere in RAW und bearbeite diese dann mit Darktable

Hallo Fabian, toll erklärt und ja, es macht in meinen Augen auch Sinn mit RAW zu fotografieren, wobei ich dann immer gleichzeitig auch JPEG mit aufnehmen lasse. Der größte Nachteil, wie Du auch sagst, ist dann natürlich der immense Speicherplatz, den man dann Zuhause verwalten muss, wenn man nicht konsequent nur die allerbesten Fotos behält. Was mich aber auch sehr interessieren würde, ist der Einsatz einer separater Sharpen-Software, welche Du auch angesprochen hast. Wann lohnt sich dieser Einsatz? Bekommt man das mit LR, Luminar, etc. nicht hin? Vielleicht könntest Du hier auch mal ein Video machen, wenn nicht schon getan. Vielen Dank und LG Dieter

Hallo Fabian, danke für all Deine ineressanten Beiträge und hilfreichen Erläuterungen! Meine heutige Frage an Dich wäre: "werden Verbesserungen an RAW Dateien, die im RAW-Konverter furchgeführt worden, beim anschließenden konvertieren in JPG Dateien, in den konvertierten JPG Dateien enthalten sein?" L.G. Matthias Kirchner aus Magdeburg

Nur RAWs, das bearbeiten gehört für mich auch zum Entstehungsprozess, nur wenn ich es selbst bearbeitet habe, ist es wirklich "mein" Bild. Und auch wenn man es nur in der 100% Ansicht sieht, will ich sicher sein, dass ich das beste rausgeholt habe 😄 Aber das ist eben auch nur, was mir für mich wichtig ist. Wer einfach nur ein schönes Foto haben will und lieber seine Zeit draußen mit der Kamera verbringt, liegt völlig richtig damit nur die jpgs zu verwenden. Gerade für einen Post auf Instagram oder um das Bild Mal per WhatsApp verschicken reichen jpgs in den meisten Fällen völlig aus.

Ich fotografiere schon langen nur noch jpg nutze aber viele Kamera interne Funktionen. HDR DRO Sättigung wisabgleich usw.

Hallo Fabian, ich verfolge ja all Deine Berichte mit großem Interesse und bin sehr davon angetan. Meine Frage ist folgende: Weshalb sind JPG Dateien die ich aus bearbeiteten C-RAW Dateien in DPP4, in .jpg Dateien konvertiert habe, so sehr viel größer, als JPG out of cam? Ist die Qualität jetzt höher? Oder sind es Metadaten, die die Dateien vergrößern. Metadaten habe ich mit konvertiert, dass ist bestimmt nicht richtig, oder? L.G. Matthias aus Magdeburg

Gutes, informatives Videos. Ich empfinde den Ton allerdings als zu leise und es klingt sehr nach Tonne.

Haben beide ihre Berechtigung. Für Hobby lohnt sich RAW meist nicht.wenn man mit der Fotografie Geld verdient ist RAW natürlich besser.bei JPEG gibt es aber auch deutlich Unterschiede bei den Kameras

Ich handhabe das aktuell so, dass ich in RAW und in JPEG fotografiere. Wenn ich dann jemandem schnell ein Foto zeigen möchte, wo die Belichtung stimmt und was out of cam schon gut aussieht, dann gebe ich ihm die JPEG Datei, wenn ich etwas mehr Zeit habe, entwickle ich die RAW Dateien um das Maximum aus den Bildern herauszuholen.

Das Verschlagworten von Bildern ist bei JPGs deutlich langsamer, da die ganze Datei geöffnet und geschrieben werden muss. Bei RAWs wird die kleine Sidecar-Datei verwendet. Besonders bei vielen Bildern auf einmal und wenn mehrere Begriffe verwendet werden.

Es kommt doch stark darauf an, was ich fotografiere. Ich habe in der letzten Saison etwa 10000 Fotos beim Handball geschossen. 5000 sind davon übrig, nicht jedes davon ist ein Meisterwerk. Die Spieler/innen freuen sich aber immer über ein Bild von sich selbst. Da brauche ich kein RAW. Gehe ich nachts in die City um Lichter aufzunehmen, kann RAW aber schon sehr hilfreich sein. Aus meiner Sicht lässt sich die Frage also gar nicht so pauschal beantworten.

Ich fotografiere immer in RAW, nutze aber kein Bildbearbeitungsprogramm (außer Gimp für ggf. mal stempeln, drehen etc) Die Entwicklung selbst kann ich auch direkt in der Kamera machen. Ist das Bild perfekt drücke ich 2x den Knopf und es wird ein JPG mit dem Kameraprofil (oder selbst eingestelltes Profil). Wenns nicht perfekt ist kann ich immer noch Belichtung, Weissabgleich, Schatten / Lichter, Schärfe, Entrauschen, Filter, Sättigung usw. einstellen. Für Tierfotos hat mir das immer gereicht, gab auch nie Probleme. Meist mach ich das direkt vor Ort noch mit frischen Eindrücken...

Ich habe mein Speicherplatz-Problem gelöst, in dem ich die RAWs in mein Dokumenten-Verzeichnis ablege und die guten & bearbeiteten Bilder in mein normales Bild-Verzeichnis speichere. Ungefähr einmal im Jahr schiebe ich die bearbeiteten RAWs aus dem Dokumenten-Verzeichnis auf eine externe Festplatte, dann nehmen sie nicht mehr den Platz auf dem PC weg. Aber langsam bin ich auch am überlegen mir ein NAS oder ähnliches zuzulegen.

Ich kann Anfängern, die "Angst" vor RAW haben, nur empfehlen RAW und JPEG parallel aufzunehmen. JPEG kannst du sofort verwenden und an ausgesuchten RAWs üben (wobei unbearbeitete RAWS heute nicht mehr so fade aussehen wie vor einigen Jahren) Dann schauen die RAWS plötzlich genauso gut aus wie die JPEGs und von da ist es nur ein kleiner Schritt dass sie besser werden als es mit JPEGS möglich ist. So weit gekommen kann man dann die JPEGs irgendwann weglassen wenn man damit nicht ggf. eine redundante Datenaufzeichnung auf einer 2. Karte umsetzt oder einzelne Bilder nicht sofort mit anderen teilt. Verarbeitung: Wer auch immer ersthaft Geld für eine Kameraausrüstung ausgibt: Ein aktuelles Macbook Air kostet nicht die Welt (verglichen mit den Kameras und Objektiven der feuchten Träume) und kann unsere Workflows mühelos (wobei ein größerer Bildschirm doch hilfreich ist, aber das hat mit JPEG/RAW nichts zu tun.) Speicherplatz: Lieber aussortieren und löschen als auf RAW verzichten. Puffer der Kamera: Bei Dingen wie Landschaft ist das gar kein Thema was einen von RAW abhalten könnte. Bei dynamischen Tierszenen kann das ein Thema sein, aber was will ich mit 1000 Fotos wenn ich aus keinem wirklich die Kontraste und details herausarbeiten kann bei Motiven wie Meisen, vielen Entenarten, Amseln, Rabenvögeln, dunklen Hunden, etc? Belichtungsreserve: Heutzutage mit den Spiegellosen stelle ich die Belichtung nicht nur nach bestmöglichem Bildergebnis sondern auch nach bestmöglicher Autofokus-Performance ein. Das muss nicht identisch sein und tut bei RAW viel weniger weh als bei JPEG.

💪😎👍

Normalerweise ist, bzw. sollte das Jpg einer Kamera den Kamera eigenen Look ausgeben. Deshalb braucht kein Mensch RAW. Zumindest sollte es so sein. Die Datenmenge und Weiterverarbeitungsmöglichkeiten von RAW sind bis heute um ein Vielfaches besser. Leider muss man allerdings dazu sagen, hängt die Ver- und Bearbeitungsqualität von RAW auch stark von der "RAW Software" ab.

Das Berg Foto würde ich mit jpg besser hin bekommen . DRO auf 5 dann belichtungs Korrektur auf minus 1 oder 1.3 dann wäre es auch gut geworden oder HDR

Jpeg ist bei hohen ISO Werten unbrauchbar. Ich habe bei Konzert Aufnahmen oft 12800 ISO.

Das ein RAW die Lösung für fast alles ist, würde ich nicht sagen. Die Bilder sind wohl mit einer Canon (R5) gemacht und da greift beim JPG schon die Rauschunterdrückung. Deswegen weniger Schärfe beim JPG. / Ich nehme heute aktuelle Sony Kameras A1, A7iv. Die bieten mehr an Bildoptimierung und die bringen auch mehr Schärfe, so wird das Sony JPG besser. Mit einer R5 habe ich keine so guten Erfahrungen gemacht.. Gruß

14bit bei den neuen Kameras? Weil ich bin der Meinung die RAW Dateien meiner Kamera haben 12bit.

HEIF ;-)

Lieber raw für heute und Zukunft… sonst brauchst kein teures Kamera … Dateien sind groß aber Mann soll auch nur gute Bilder beibehalten. Danke .