Danke, ein sympathischer Kommentar von einem sympathischen Zuschauer! Gruß, Andreas 😁

Sympathie ist mir extrem suspekt

@@dancetonight Daher nennt man solche Menschen wie sie unsympathisch!😁

@@rivas97 Geschmackloser Kommentar - typisch Forentroll: ohne jemanden überhaupt zu kennen, ihn gleich mal ordentlich beleidigen: zum Kotzen, diese Arroganz! :-(((

@@ulithomsen6859 Gilt es auch für dich, oder genießt du eine Art eigene Exzeptionalismus?!😏

Vielen Dank, Zweeble! Gruß, Andreas

Gib Drogen keine Chance!

@@honkytonk4465 Von der Wissensdroge komme ich einfach nicht los!

*Gib der Tagesschau keine Chance

Hallo SentaKlaus, finde ich super. Herzlichen Dank! Gruß, Andreas

Dann haben Sie aber nur wenige Beiträge vom Kanal angeschaut!

Günther. Warum sind alte weisse männer eigentlich die einzige gruppe die ungestraft wegen ihres alters, ihrer hautfarbe und geschlechts diskriminiert werden darf? Btw. Wie vorbildlich verhalten sich denn alte schwarze männer oder junge gelbe frauen? Merkste was?🙄

@@b.j.bbr.1126 Hat mich jemand diskriminiert?????? Also alte weiße Männer? 😉😁😂

Hallo Harry, klar! Wie konnte ich nur? Gruß aus dem Süden und danke, Andreas

Hallo Robert, danke für die K orrektur. Gruß, Andreas

Zunge? Stimmt! LOL Gruß, Andreas

Aufgrund der drehimpulserhaltung muss es doch zwangsläufig rotieren, wenn der stern zuvor eine rotation hatte. Wie ein Eisläufer der beim drehen die arme ran zieht.

@@stormnr2 Ja, das Argument verstehe ich ja, aber trotzdem kann steht die Zeit am Ereignishorizon still. Rotation wird angegeben in Umdrehungen pro Zeiteinheit. Wenn die Zeit unendlich verlangsamt ist, dann "dauert" es auch unendlich lang und du teilst durch unendlich. Irgendwas durch unendlich ist null. Daher kann ich mir nicht erklären, wie der Drehimpuls an solch einem extremen Ort aufrecht erhalten werden kann.

@@vargad3919 Darüber hatte ich auch nachgedacht, dein Ansatz ist sicher nicht falsch. Allerdings wird etwas nicht 0, wenn man es durch unendlich teilt, sondern nähert sich der 0 unendlich nahe an, wird aber niemals 0 sein können. Etwas durch 0 zu teilen ergibt ja auch nicht unendlich.

Wenn hinter dem Ereignishorizont keine Zeit vergeht, dann könnte das Schwarze loch ja eigentlich auch keine Masse aufnehmen, da sie niemals reinfallen würde, sondern einfach kurz vor dem Ereignishorizont auf ewig verweilen =/

Moment, Thorne hatte zwei Koautoren (Misner, Wheeler) und ich habe das als lone ranger durchgezogen. BTW, mein Weblexikon, das ich alleine geschrieben habe, hat fast 1000 Seiten. :-D Download Link PDF: www.spektrum.de/astrowissen/downloads/Lexikon/Lexikon_AMueller2007.pdf Gruß, Andreas

Größe der Akkretionsscheibe für die Masse?

Hallo MrQwertz007, oh, da gibt es eine ganze Latte von Methoden. Die wichtigsten in Kürze: -Lochmasse folgt aus Beobachtung der Umlaufzeit eines Objekts und dessen Abstand zum Zentralobjekt (3. keplersches Gesetz). Für eine solche Messung mit Sternen, die um das Zentrum unserer Galaxis kreisen, erhielten Genzel und Ghez dieses Jahr den Nobelpreis. -Lochmassen in einem Doppelsystem Schwarzer Löcher folgen aus Beobachtung von Gravitationswellensignalen (Chirps) und deren charakteristischen Anstiegs- und Abfallverhalten (Amplitude, Frequenz, Frequenzänderung) durch Vergleich mit einem Simulationsmodell. -Lochrotation folgt aus der Beobachtung von Blitzen (Flares) im Röntgen und Nahinfrarot unter der Annahme, dass die Flares auf der innersten stabilen Bahn um das Loch kreisen. Denn diese Bahn hängt von der Lochrotation ab und liegt näher am Loch, falls es rotiert. -Lochrotation folgt in ein paar Fällen mit einer ähnlichen Argumentation auch aus der Röntgenbeobachtung einer breiten, durch relativistische Effekte verbogenen Fluoreszenzlinie von Eisen. Gruß, Andreas

@@UrknallWeltallLeben Cool, danke. Wär doch sicherlich auch mal Stoff für ein Video, oder? :)

vielleicht mach sie heimlich Zeitreisen?

Hallo Lars R., gut aufgepasst. Ich muss das Bild von Thorne haben (Vortrag?), der keinen Credit angab. Auf Grund Deines vollkommen berechtigten Einwands habe ich nochmal recherchiert und fand das Porträtfoto von Weiss mit dem Credit: MIT Museum Danke und Gruß, Andreas

Weißt du wo man das kaufen kann ? In meiner Buchhandlung gibt es das nicht.

Danke, zr xdv. Genau, so hieß es. Ich fand es nur gebraucht bei amazon und ebay, MrRobinJerome. Gruß, Andreas

Danke, Willy. Experimentelle Hinweise auf Wurmlöcher gibt es nicht. Im Prinzip sind es „zeitlich umgekehrte“ Schwarze Löcher, aber es gibt da einen ganzen Zoo von Hypothesen zu Wurmlöchern. Gruß, Andreas

Und wenn beim starten der rakete etwas schief geht, dann wären große teile der erde unbewohnbar.

Wer lesen kann ist klar im Vorteil... Genau das würde man vermeiden. Sollte der Schuss nicht genug Energie haben, gibt's einen Krater. Mit dem unversehrten Castor drin. Wo entsteht jetzt eine Verstrahlung der Umwelt ?

Ich sehe schon: Ihr habt Spaß an der Fehlersuche. Danke. Bei den Top5 sind zwar sechs Publikationen gelistet, aber die erstgenannte Veröffentlichung ist ein Gemeinschaftsprodukt von rund 1200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, der LIGO-Virgo-Kollaboration. Die übrigen fünf sind viel mehr Kip Thornes alleiniger Forschung anzulasten. So erklärt sich das. Gruß, Andreas Müller

Wenn mir jemand meine wissenschaftliche Frage beantworten könnte wäre das super. Mich beschäftigt das schon lange. Mit welcher Begründung krümmt man den Raum so um ein SL, dass ein Wurmloch entstehen kann? Die lokale Krümmung des SL verstehe ich, aber nicht die generelle

@@martinkaufmann4067 interessante Frage, die solltest du noch einmal neu als Kommentar stellen, nicht in den Antworten.

@@UrknallWeltallLeben 👍

Hallo Martin, zur wissenschaftlichen Frage: Sie spielen wohl auf die im Vortrag gezeigte Illustration eines Wurmlochs an Die "Biegung" der Raumzeit in der Ferne soll eine topologische Verbindung darstellen. Analog dazu kann man sich einen langen Quader denken, dessen Endflächen man zusammenklebt. Dann wird ein schlauchförmiges Gebilde daraus (Torus). Wenn man die Raumzeiten Schwarzer Löcher mit Hilfe von Penrose-Diagrammen (benannt nach dem aktuellen Physik-Nobelpreisträger) diskutiert, stellt man fest, dass man im Prinzip unendlich oft die Singularitäten "aneinanderkleben" kann. Daraus wurde die Idee mit der Verbindung von Schwarzen und Weißen Löchern. Es geht also vielmehr darum, wie man verschiedene Bereiche einer Raumzeit topologisch vernetzen könnte. Gruß, Andreas

Hallo Renar! Die Detektion von Gravitationswellen benötigt eine so enorme Präzision, dass man nicht direkt mit einem Gerät anfangen konnte, dass sensibel genug für eine tatsächliche Detektion ist. Auch wenn einigen schon recht früh die prinzipielle Umsetzbarkeit möglich erschien, mussten die nötigen Technologien erst Schritt für Schritt entwickelt werden. Hier einige Beispiele: Die Entwicklung eines starken 700 kW Lasers mit einer extrem exakten Wellenlänge; das Erzeugen eines besonders reinen Vakuums; Kompensation von kleinsten seismischen Schwingen, von fahrenden Autos bis hin zur Brandung des hunderte km entfernten Ozeans; Herstellung der glattesten Spiegeloberflächen der Welt. Es ist wirklich lobenswert: Obwohl den Forschern sehr wohl bewusst war, wie weit sie von ihrem Ziel entfernt waren, haben sie nicht aufgegeben und letztendlich alle Hürden überwinden können. Es gibt durchaus Pläne, Gravitationswellendetektoren im Weltraum zu bauen (siehe "LISA") und das hätte natürlich auch einige Vorteile, zum Beispiel keine störenden seismischen Schwingungen. Aber man kann nicht einfach die verstaubten Reflektoren auf dem Mond nehmen oder irgendwelche existierenden Satelliten dafür zweckentfremden. Zum Detektieren von Gravitationswellen muss man mit einem ganz speziellen Interferometer wahnsinnig viel Lichtenergie gleichmäßig über einen absolut reinen Spiegel verteilen. Bei LIGO wurden Distanzunterschiede gemessen, die nur ein Trillionstel der Wellenlänge des verwendeten Laserlichts betragen. Da reicht es nicht, einfach Laufzeitunterschiede mit ner Atomuhr oder so zu messen. Guten Rutsch!

Ja, genau das meinte ich, Fred-Michael. Danke! Ich hatte mal recherchiert: Offenbar kriegt man das Buch nicht mehr neu, sondern nur gebraucht bei amazon und ebay. Gruß, Andreas

Ich bin mir nicht ganz sicher. Aber redet man dann nicht nur von der Ringfläche. Dein Gedankenfehler liegt glaube ich an dem Inhalt (Raum des Ringes).

Hallo Mea, ja, das mit der Kugel stimmt schon. Ich denke, dass die Argumentation als sehr anschauliches Gedankenexperiment zu verstehen ist. Bei der hoop conjecture nimmt man einen Reifen (hoop) mit Umfang 2 Pi R, wobei R der Schwarzschildradius 2GM/c^2 ist. Dann geht man an ein Objekt und versucht in allen Raumrichtungen den Reifen um das Objekt zu führen. Gelingt das, dann ist das Objekt ein Schwarzes Loch. Gruß, Andreas

@@UrknallWeltallLeben Oh danke, so ergibt es einen Sinn. Ich versuche mir jetzt vorzustellen, wie ein längliches, z.b. zylindrisches Objekt mit Dicke < Schwarzschild und Länge > Schwarzschild kollabiert. Und dabei wohl um die Längsachse rotiert (?)

Hallo gerhardkpunkt, in der Playlist "Von Aristoteles zur Stringtheorie" finden Sie einen detaillierten Beitrag zum Informationsparadoxon. Gruß Josef M. Gaßner

Danke für die Aufklärung, kieke. Ich hatte vorher die Redewendung noch nicht gehört. Gruß, Andreas

Vorname: Osammfänzifulli Gruß, Andreas

Zeitreisen funktionieren doch, langsam und in eine Richtung

Hallo TNB1, wenn sie mit der mittleren Dichte argumentieren, haben Sie Recht. Aber ein Schwarzes Loch der allgemeinen Relativitätstheorie ist immer eine Krümmungssingularität im Zentrum (r = 0). Der Rest der Raumzeit ist leer! Gruß, Andreas

Nö, Ferdi

@HiddenVariables Wenn ich in ein anderes Universum reisen würde, wäre es keine echte Zeitreise. Und zwei irgendwie verbundene und wechselwirkende Universen wären prinzipiell EIN Universum. Aus der Tatsache, dass keine Paradoxa erlaubt sind, folgt logisch, dass man eine Zeitreise rückwärts nicht als solche erkennen kann, da es immer eine Ursache-Folge-Beziehung gibt.

@HiddenVariables Ist schon richtig. Allerdings, wie überlagert die Zustände in der Quantenphysik auch sind, ergeben sie keine Paradoxa. Und wenn Du die Ereignisse auf der Quantenebene alle aufintegrierst, kommst Du widerspruchsfrei zur klassischen Physik. Der Natur an sich ist unsere Klassifizierung SEHR egal.

Die Viele-Welten-Theorie würde so ziemlich alles zulassen: Ein Universum, in dem ich a) mit Angela Merkel verheiratet wäre; b) eine Geliebte namens Helene Fischer habe; c) schwul und mit Jens Spahn verheiratet wäre; d) als Eremit auf einem Berg wohnen würde und dort Luke Skywalker treffe, der mich auch heiraten will. Dann sage ich: „Ich bin Dein Vata!“, und wir hätten ein veritables Inzestdrama. e)... Sorry, das ist keine Theorie - das ist ein Schmarrn. Gruß, Andreas

@@UrknallWeltallLeben e) würde bedeuten, dass diese Theorie zulassen würde,dass sie keine Theorie ist?

@@honkytonk4465 Es bedeutet, dass diese Betrachtung sinnfrei ist. Wenn ich einen Rahmen postuliere, in welchem ALLES gestattet ist, gibt es am Ende keine Gesetze mehr.

@@marc.w.7692 Der Lohn Jehova Gottes ist höher als der Lohn der Menschen Weil der Lohn ein ganz persönlicher ist Ganz für den jeniegen alleine Wie Frieden Freude Selbstbeherrschung Weisheit usw. Mehr sag ich nicht dazu sonst müsste ich hier eine Rede halten Und das ist wohl der falsche Ort dafür

@@marc.w.7692 👍🏼

@@marc.w.7692 Bin aber ze faul für

@@marc.w.7692 Im Moment

"....der in den Himmeln ist. Matthäus 6 : 1..." Lothar Matthäus hat 6:1 gespielt?? Das ist aber schon ziemlich lange her....