Komischerweise sind diejenigen mit den fetten Autos auch die lautesten. Das ist wohl wahr. Siehe Ausbau Fulda-Frankfurt. Dieser Typ, der da gegen den Ausbau hetzt, geht mir so auf die Ei**.

​@@Michael-jv1mq Die sind ja noch schlimmer und nerviger als die Umweltaktivisten von NABU und so.

Erdwälle sind eine gute Sache sie fügen sich ins Landschaftsbild ein bieten Lebensraum für Tiere und bieten Lärmschutz also win win win Situation.

Aber hier geht es doch gar nicht um die Enteignung für den viergleisigen Ausbau, sondern um Forderungen vom Lärmschutz.

@@steffenreimann2854 Es wurde damals aber als Enteignung verkauft..Dabei ging es den Bismarcks nur um sagen wir mal "Prinzipientreue"

Die Baureihe 112 mit modernisierten Silberlingen. Ob später auch Doppelstockwagen zum Einsatz kamen, kann ich nicht sagen. Zwischen 2002 und 2019 war ich nie dort - deshalb ist auch die 648-Phase unbemerkt an mir vorbeigegangen.

@@GustavRichard1 als ich dort 2018 zu Gast war fuhren 648er

@@GustavRichard1 Die 112 mit n-Wagen sind aber meines Wissens nach nur durchgefahren. Dies waren die ersten Taktverstärker damals aus Hamburg. Einmal morgens und abends. Das wurde dann immer weiter ausgebaut im Fahrplan. Früher gabs ja die Teilung zwischen Lint/628 auf Büchen - Aumühle und den Rostocker RE1 Zügen. Dazu zur HVZ welche aus Schwerin. Später dann die für Hamburg Büchen mit n-Wagen. Noch später mit Dosto und mehr Angeboten, sodass der Lint immer weiter verdrängt wurde. Erst nur am Wochenende, dann nur noch mit Halt entweder in Müssen oder in Friedrichsruh, dann nur noch sonntags. Bis er zum letzten Fahrplanwechsel garnicht mehr fuhr und auch Hamburg seine Aktien aus der Strecke verlor. Seitdem fahren Schwerin und Rostock alle Züge auf der Strecke. Aber wie bereits geschrieben: Von einem lokbespannten Wendezug nach Aumühle war + ist mir nix bekannt. Immerhin wäre maximal Platz für 3 Wagen gewesen, was eine Schwächung der sonst üblichen 5-6 Wagen-Parks vorausgesetzt hätte. Zusätzlich hätte man sie dann als Lr überführen müssen🙈

Es gab den Pendel Aumühle-Büchen mit der BR 112 und 3 n-Wagen. Dafür wurde ja extra die Oberleitung auf der wahrscheinlich wirklich kürzesten Strecke Deutschlands von Aumühle Abzw nach Aumühle Fernbahnhof gezogen. Das ging den ganzen Tag hin und her sodass mit nur einem Park ein Stundentakt erreicht wurde. Übernachtet haben die Züge (bzw. nur der eine) im Bahnhof Büchen am Bahnsteig. Morgens kam dann immer ein neuer Park Lr aus Hamburg und der alte drehte noch eine Runde nach Schwerin, oder so ähnlich.

Ja, rund um Reinbek gab es in der Umbauphase (1994 bis 2002) Gleiswechselbetrieb mit Formsignalen.

@@GustavRichard1 Wow. Das ist ja krass. Hast du da detaillierte Informationen zu, gerade wie der Aufbau im Stellwerk aussah, vielleicht?

Ich habe eine Innenansicht des elektromechanischen Stellwerks Reinbek. Kontaktiere mich mal über meine Emailadresse in der Kanalinfo, dann schicke ich sie Dir.

@@GustavRichard1 Das wird halt nicht anders aussehen als eingleisige Strecken im mechanischen Stellwerk auch dann haste halt pro Gleis Anfangsfeld Endfeld und Erlaubnisfeld, da werden aus zwei mal eben 6 Felder.

Mega! Das hab ich noch nie gesehen. Ich mein auf Rügen haben sie auch formsignale am gegengleis. Da ist dann aber nur ein zs1 dran und kein hp1