Finde es super und hoch interessant und verfolge dieses Video fast so euphorisch wie die Herren. Ich Liebe das allg. Thema Universum, was ist da draußen und die Fantasie darum, wie Sci-Fi. :)

Ich suche die Leistung noch 😂

@@deutsche_lyrik?

der dritte Weltkrieg, und eine fake Alien Invasion (Project Bluebeam).... kannst dich schonmal mental drauf vorbereiten

Die Chemie stimmte

@@dabbh4684 und das bei Physikern

@@dodoub1861 😄

Die Herrschaften haben bestimmt wenig Platz im Kalender, schließlich muss der Spin in Lebenszeit noch bestimmt werden ;)

Wer ist Nijutn? 1:57

In einem anderen Universum vielleicht

@@asdfhklljfztvvw3686 Ganz gewiss 😉

So so^^, ist das in etwa wie: "A little step for man, but a huge step for mankind?". Du weißt ja hoffentlich wer das gesagt hat^^. Die Frage ist also, was genau ist denn das größte Ereignis für die Menscheit bei einer bildlichen Darstellung eines "schwarzen Loches". Was genau werden wir wohl aus diesem Bild lernen? Das ist jetzt eigentlich praktisch schon der direkte Übergang ins Warp-Zeitalter und die Zeitmaschine kann nur noch Wochen dauern. Wir haben endlich das fundamentale Universum mit Zeit und Raum gelöst. Die Menschheit eben^^.

Hat er weil wir alle da reissen nach dem Tod

In der Tat, aber er hätte sich diese wissenschaftliche Erkenntnise gewünscht

Da die Menschheit eine Heterogene Spezies ist kann sowas nicht funktionieren.

Lol, na wenn das Bild eines schwarzen Loches der menschlichen Wissenschaft höchster Preis ist, dann seh' ich schwarz für die Zukunft der Menschheit. Wie sagte schon der Armstrong, als er lässig aus seiner Vorkiregs-"Mondkonservendose" stolperte. "A little step for a man, but a huge step for mankind.". Ihr seid schon lustige Kerlchen heute.

"...die werden jetzt morgen ne Reihe von E-mails kriegen von allen Arten von menschlichen Wesen auf dieser Welt die da sagen... >>wissen Sie? Ich hab da ne Theorie, das was Sie sehen nix ist ts ts ts und erst recht nicht schwarzDie Anderen haben das auch gemessen...

Haha cool! Viel Erfolg!

Viel Erfolg. Hau alles raus, was du hier gehört hast.

nice

@@ghostwriter5172 du nervst:) und es interessiert hier keinen...

@@ghostwriter5172 Du willst eine ehrliche Antwort? Nein es gibt defeinitiv keine interessantere Themen als das Universum!

Warum denn immer die jungen Leute, Quereinsteiger oder die es privat betreiben kommen auch zu Guten, wie auch zu fantastischen Ergebnissen.

@@ET_YlC1213JahAl2Zwi Das bestreitet niemand. Gerade Amateurastronomen können - da sie unabhängig von irgendwelchen Budgets und stark begrenzten Beobachtungszeitfenstern sind - für die Wissenschaft wertvolle Beiträge liefern. Gerade daher ist es wichtig, bei den Leuten das Interesse an Naturwissenschaften zu wecken und Berührungsängste abzubauen. Bei mir war das "prägende" Erlebnis damals Anfang der 1980er Jahre übrigens die Serie "Unser Kosmos" von Carl Sagan

Vielen lieben Dank! ☺️

Wissenschaft hat aber nix mit "der Wahrheit" zu tun! Man spricht hier daher lieber von "Richtigkeiten"! Das Kausalitätsspektrum der Wissenschaft ist limitiert auf lediglich "Funktionen"! Und es gibt auch keine Annäherung an die Wahrheit! Wissenschaft beantwortet keine einzige metaphysische Frage (also Fragen die Ganzheit betreffend), sie ist auch nicht Selbsterkenntnis und auch nicht Seinserkenntnis, sie gibt auch keine Antwort auf den Sinn, und sie ist nicht einmal "Welterklärung", sondern "Selbsteingriff" (durch Verzichte im Denken) aus Gründen der Selbsttransformation und Realisation! Mfg

Die Wissenschaft liefert die Wahrheit nicht, sie sucht nur nach dem falschen und findet somit antworten des möglichen.

@@ghostwriter5172 Hm, das finde ich aber eine etwas kleinkarierte Sicht auf die Dinge. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass die Arbeit an der Wahrheit das Fundament für den Weltfrieden darstellt. Denn am Ende des Tages überwindet doch hoffentlich die Wahrheit die Ideologien, Religionen und den Hass.

Genau meine Meinung.. Es ist einfach ein tolles Gefühl, wenn man immer näher an die Wahrheit kommt Sicher fehlen uns noch sehr viele Puzzleteile, um das Große und Ganze zu sehen.. Ich weiß nicht mal ob das überhaupt möglich ist und wir mit unserem Gehirn das auch erfassen können aber dennoch lohnt sich die Arbeit und was viele nicht kapieren; manche leben einfach so in den Tag hinein und sind mit alltäglichen Sachen im Leben zu sehr beschäftigt aber es gibt auch Menschen, die alles aus Neugierde hinterfragen.. Und genau solche Menschen helfen uns der Wahrheit näher zu kommen.. Sicher macht auch die Wissenschaft mal Fehler oder irrt sich aber was ist denn die Alternative? Für mich (und ich weiß, es denken viele so wie ich), ist das Universum an sich das interessanteste überhaupt.. Und ich bedanke mich bei all den Wissenschaftlern, die für uns die Arbeit machen

Welche neue Erkenntnisse wurden denn da gewonnen?

Wissenschaftler sind sich nicht einig. Das ist ein Mythos, den Ideologen verbreiten. Hier haben Menschen global zusammengearbeitet, die von vorneherein die gleichen Ideen und Motivationen hatten. Diesmal war das Labor größer als sonst, daraus zu schließen, dass es jetzt einen großen Zusammenschluss voll neuem gegenseitigem Verständnis und Akzeptanz gegeben hat, halte ich für irreführend. Viel wahrscheinlicher ist, dass die sich alle von früher kannten. Die wissenschaftliche Methode braucht das Gegenteil von Einigkeit, um zu funktionieren, nämliche konkurrierende Theorienbildung. Ohne Gegenentwürfe zu bestehenden Ansätzen kann es keine Weiterentwicklung geben. Insofern kann die Wissenschaft niemals Vorbild für Politik sein. War sie auch nie. Was nicht heißt, dass es keine sinnvollen, glückliche Kooperationen gibt, aber das hat nichts mit Wissenschaft an sich zu tun, sondern mit menschlicher Entschlusskraft. Bis heute bleiben bspw interdisziplinäre Projekte eine Seltenheit, obwohl sie zum Erkenntnisgewinn äußerst sinnvoll sind. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Das lässt sich genauso auf Politik anwenden. Wenn Ihnen das anders erscheint, sind sie den Ideologen schon auf den Leim gegangen, ich kann mir kaum vorstellen, das Menschen das behagt, das ist aber Ihr Bier. Am Ende sind alle Wissenschaftler doch Abhängig von Förderung und können nur was erforschen, für das es Geld gibt. Wer bestimmt darüber? Meist doch nicht die Wissenschaftler selbst. Da muss man die Frage stellen, wem nutzt jetzt das "Foto" vom schwarzen Loch? Wer war bereit das Geld dafür springen zu lassen und warum? Mir ist klar, wie defätistisch das klingt, aber das Märchen von der unschuldigen, rein philanthropischen Naturwissenschaft, das glauben Sie doch wohl selbst auch nicht mehr, oder?

Ganz einfach, Wissenschaftler können sich eher einigen, weil sie gemeinsame Interessen verfolgen. Politiker verfolgen ihre Interessen, die einander widersprechen können, was dann zu Konflikten kommt. Wenn dein Nachbar und du beide wollen, dass ein Glasfaserkabel zu euren Häusern verlegt wird, einigt ihr euch eher darauf, dass ihr Geld zusammenlegt und das zusammen finanziert. Anders würde es aussehen, wenn du einen Baum in deinem Garten pflanzen willst, der deinem Nachbarn das Sonmenlicht auf seiner Terrasse wegnehmen würde...

Ein verschwommener orange Kreis ? Die Antwort auf welche dringende Frage ist das?

@@sLiv256 es werden Millionen an Dollar ausgegeben,um am Ende ein Bild zu haben mit einem Orangen Kreis.Und woanders Hungern Menschen auf der Welt,kann man sich nicht ausdenken.Vorallem ist die Wissenschaft was Weltraum betrifft alles nur Therorie,es könnte so sein usw.bis einiges wiederlegt wird und wieder und wieder widerlegt wird.100 Prozentig Wissen die Professoren es nicht.Und das geht ganz schön ins Geld.

@@sLiv256 Auf die Frage ob es ein Schwarzes Loch im Kern unseter Milchstraße gibt. Ob es eine dringende Frage ist muß jeder selbst entscheiden.

Na klar! Dafür sind wir da :)

Allein die Kamerafahrt bis dahin. Allein das man weiß wo es genau bei all den Sternen dort ist. Ist einfach irre und nun haben wir ein Foto davon und die Maße wissen wir auch ziemlich genau. Wahnsinnige Leistung.

Hallo CAD by Joda, oh Danke! Ja, das ist schon faszinierend, was die Forschenden da geleistet haben.

Ja man, der kam aus dem Nichts :D

Dankeschön, Wolfgang! :)

Hallo Baruch , danke für‘s Lob.

Ach echt ja? Was siehst du denn da?

@@gndnls Ein Donut !

Vielen Dank für deinen netten Kommentar! Liebe Grüße!

Du bist auch überall. Grüße von mir aus dem Honda Motor-Talk Forum.😅

@@A.l.e.x.93 KZfaq Poweruser :-D Grüße zurück.

Vielen Dank für deine netten Worte! Das freut uns sehr! Liebe Grüße!

Ja, die "Wissenschaft" die nichts zu 100% weiss.

M87 und Sagittarius A* nehmen von uns aus betrachtet die gleiche Fläche am Himmel ein - sind also einfach so „fotografiert“ gleich groß. Entscheidend ist aber die Entfernung. M87 ist um ein Vielfaches größer als A*, dabei aber auch um ein Vielfaches weiter von uns entfernt als A*. Die Auflösung vom EHT hat sich in der kurzen Zeit wohl nicht zu sehr verändert (Achtung: Vermutung). Da die beiden Objekte von uns aus betrachtet gleich groß aussehen, ist auch die Klarheit der entstandenen Bilder sehr ähnlich, sofern sich das Auflösungsvermögen des EHT zwischen den beiden Aufnahmen nicht signifikant verändert hat.

Die Schwierigkeit besteht hier leider nicht nur u. a. in der (tatsächlich im Vergleich zum schwarzen Loch in M87 geringen) Distanz zum Objekt, sondern auch in der schwierigen Lage von Sagittarius A*. Da sich im Zentrum der Milchstraße viele Gase und Dreck sammeln, lässt sich das schwarze Loch in vielen Spektren erst gar nicht beobachten.

@@nbkey8423 Hinzu kommt, dass die Materie in der Akkretionsscheibe rasend schnell um Sagittarius A* rotiert, so dass über den einzelnen Messzeitraum (sozusagen "Belichtungszeit", auch wenn es Radiowellen sind) sie bereits deutlich die Lage ändert und das "Bild" dadurch unscharf wird (ist ähnlich wie bei einer Langzeitbelichtung mit sichtbarem Licht). Hat Dr. Becky in ihrem YT-Video sehr schön erklärt (in Englisch, aber sie ist sehr gut zu verstehen).

@@c.augustin Danke für die Ergänzung!

Vielen Dank für dein Feedback und deinen Themenvorschlag! Wir setzen ihn gerne auf unsere Ideenliste! Liebe Grüße!

😊