Was sich übrigens auch noch ändern muss: Wir sollten wieder besser in Rechtschreibung werden. "Hältst" schreibt man natürlich so. Danke für die Hinweise dazu. :)

Dich als Lehrer zu haben wäre der Traum jedes Schülers

Meiner Meinung nach ist Schule vieeel zu Lehrer- und Notenabhängig... Alles dreht sich nur um diese 6 Zahlen, deine KOMPLETTE Zukunft, Job, Geld, etc. hängt davon ab... Ich meine wtf?!

"Man kann einen Fisch nicht nach seinen Fähigkeit auf Bäume zu klettern bewerten"

Die Schüler: Von heute Die Schule: Von gestern Die Lehrer: Von vorgestern Und man wird auf Sachen von übermorgen vorbereitet. Das kann doch nict klappen.

Ich als Erzieher sag euch: Das Schulsystem ist absolut beschissen. Es unterdrückt, schaltet alle gleich, desorientiert. Es produziert fast ausschließlich eine Masse an unglücklichen jungen Menschen ohne Bewusstsein über ihre Stärken, jedoch mit einer Menge an Selbstzweifeln. Das Schulsystem produziert Mobbing. Alle Kampagnen sind wertlos, solange das System gleich bleibt. Neurowissenschaftlich ist es auch kompletter Nonsens: Niemand kann euch etwas beibringen. Lernen funktioniert nur aus eigenem inneren Antrieb. Dazu Videos von Gerald Hüter gucken. Ich habe Schulaussteiger interviewt. Diese Videos dazu findet ihr in meiner SPEAKUP Playlist. Lasst euch nicht unterkriegen!

Ich finde das lächerlich, dass wenn man in zum Beispiel Sport oder Kunst nicht gut ist, dass man in diesen Fächern sitzen bleiben kann.

Das Bildungssystem müsste sich komplett ändern. KZfaqr bringen inzwischen Schülern mehr bei als die Lehrer...

Es lohnt sich Geld in das Schulsystem zu investieren. Ich bin gerade für ein Jahr in Finnland und die Schule hier ist so viel besser, in 4 Monaten hatte ich bisher eine Stunde die nicht stattgefunden hat (in DE 4-6 pro Woche in der Norm) und die Struktur hier ist viel besser. Man hat Wlan, arbeitet mit dem Laptop, alles Technische funktioniert, man kann sich den Stundenplan selbst zusammenstellen über eine App (natürlich gibt es auch Pflichtfächer. Und um sein Abitur machen zu können muss man 75 Kurse bestanden haben, pro Jahr kann man etwa 30-35 Kurse besuchen. Es gibt 5 Mal im Jahr neue Stundenpläne und dann halt auch neue Kurse, die aber aufeinander aufbauen) und es gibt sogar kostenloses Mittagessen.

Unser jetziges System unterstützt Bulimielernen, was so mein Hauptproblem damit ist. Lernen kann auch faszinierend sein... Hab ich gehört :3

jeder kann Spaß an Mathe haben wenn die Lehrer es richtig rüberbringen.

Ich finde auch blöd das Kunst bewertet wird... ich meine vor allem Kunst liegt liegt im Auge des Betrachters🤷🏼‍♀️

Also an meiner Schule haben sie anstatt Highspeed Internet einen Störsender für Mobilfunkempfang. Außerdem sind die meisten Bücher schon, um die 10 Jahre alt.

Das Problem ist die alten Politiker können das nicht nachvollziehen bzw. wollen den kindern ihre schulbildung reindrücken ...

Man kann wirklich das Gefühl bekommen, als sei der Politik die Bildung egal bzw. nicht außerordentlich wichtig. Meiner Meinung nach ist die Bildung (und vor allem die schulische Bildung) einer der wichtigsten Eckpfeiler einer Gesellschaft, an welchem so unglaublich viel hängt. Es sollte sich wirklich was ändern!

"nix. Ich bin kein Lehrer..." Naja also unsere Lehrer zeigen uns IMMER deine Videos, bzw empfehlen uns diesen Kanal 😅 Mehr muss man dazu nicht sagen...

Wenn ich an meine Schulzeit zurück denke, kann ich sagen, dass ich das meiste erlernte heutzutage überhaupt nicht mehr brauche. Ich muss niemandem was vorsingen, ich muss meinem Arbeitgeber keine Tonleitern abliefern, Winkelfunktionen, Sinuskurven und Co. sind in meinem Leben total überflüssig, mich fragt heute keiner mehr nach dem ganzen Kram. Ich glaube, dass das Schulsystem so viel wie möglich vermitteln will, da es so viele Berufszweige mit verschiedenen Anforderungen gibt. Man sollte viel mehr vermitteln, was man allgemein im Leben an Wissen und Werten braucht. Ich muss nicht beim Einkaufen erstmal die Sinuskurve des Kohlkopfs berechnen.

Was machst du noch hier auf KZfaq? Ab in die Politik mit dir!

Erst lernen wir reden und laufen, dann schweigen und sitzen. Gehorchen soll der Mensch und selten seine Kraft dazu Nutzen seine Stärken auszuleben. Wer anders denkt oder Regeln bricht gilt als böse oder auch verrückt, aber nie als ein Genie oder jemand der nach neuen, besseren Wegen strebt.

Mein größter Kritikpunkt ist, dass das Niveau der weiterführenden Schulen zu stark schwankt, sodass die schwächeren Schüler zu viel Druck haben und die stärkeren Schüler leider durch Langeweile den Spaß am Unterricht verlieren. Das Schulsystem verschenkt so zu viel Potenzial und schwächt auch die Leistungen aller Schüler.

Kann man dich irgendwo als Präsident wählen? Wenn ja verspreche ich dir dass du es wirst.

Was ich sehr wichtig finde, aber unterschätzt ist: Gemütliche Stühle & Tische. Ich habe jetzt schon mit 19 Jahren immer solche Rückenschmerzen. Nach einem Jahr (oder mehr) wo ich nicht mehr zur Schule gehe und den ganzen Kommentaren hierunter: Natürlich sind auch zu schwere Ranzen (bei jungen Kindern) und kein richtiger Umgang mit dem eigenen Körper (kein/kaum Sport, Zuhause weiterhin auf vielleicht auch unbequemen Stühlen sitzen) ein Problem. Dagegen könnte die Schule aber auch was machen, indem man bessere Lösungen findet. Z.B. mehr moderne Medien nutzen sodass die Kinder nicht immer Bücher hin und her schleppen müssen. Oder beibringen, wie man seinen Körper stärkt z.B. mit Übungen die min. einmal am Tag in der Klasse zusammen gemacht werden. Würde auch den Lehrern gut tun und allgemein allen, weil es eben nicht jeder Zuhause lernt. Klar, man kann auch nicht alles in der Schule lernen... Es muss einfach insgesamt mehr Geld für sowas ausgegeben werden. Bei guten Stühlen und Tischen könnte man da mal anfangen.

Als ich in der Oberstufe war, wurde die Notengebung zu 70% durch mündliche Beteiligung festgelegt, ich finde, das müsse man auch ändern. Es gibt auch sehr introvertierte Leute, die den Stoff genauso gut aufnehmen wie andere, aber sich menschlich einfach ungern beteiligen...

Das einzige was ich in der Schule gelernt hab, ist wie man einen test besteht ohne gelernt zu haben. ~spacefrogs

Ich bin mir sicher, das so mancher Nobelpreisträger so uns verloren geht. Man kann nicht überall gut sein.

Es ist die wichtigste Kunst des Lehrers, die Freude am Schaffen und am Erkennen zu erwecken. - - Albert Einstein

Endlich mal etwas qualitatives in den Trends 🤗

Was er besser macht als die meisten Lehrer? Auf Augenhöhe berichten, anschaulich erklären und der Versuch objektiv Fakten dar zu stellen und offen für andere Meinungen sein. So einfach. Lol Top Arbeit👌🏼

So ein Psychologe für jede Klasse wäre praktisch! 3 aus meiner Klasse (darunter bin auch ich) waren/sind Depressiv, und wir hätten echt Psychologen gebraucht! Das hört sich so übertrieben an, ist es aber leider nicht.....

Wie Rick von Rick and Morty sagte: Die Schule ist nichts für Intelligente Personen.

Mirko for President!!! Oder zumindest Bildungsminister! 😅

Neue Fächer: Ernährung(Kochen,Backen,Ernährung);Allgemein Wissen (Rechnungen Bezahlen, usw.)

Schulweisheit: wirst du gemobbt, bist du selbst Schuld... ich kam nicht mehr klar und gehe jetzt nach der 9 ohne Abschluss von der Schule, danke Schulsystem

Ich hab das Glück in einer neuen Schulen zu lernen, bei uns sind die kompletten Außenwände aus Glas, moderne Einrichtungen und sogar einen kleinen Aufnahmeraum. Dazu noch mega die jungen Lehrer, die cool drauf sind, ehemalige Schüler haben mit ein paar von denen sogar noch Kontakt und besuchen sich an Geburtstagen. Das ist echt motivierend und ich merke den großen Unterschied zu Freunden aus anderen Schulen :)

Ein Problem ist auch das viele Lehrer zB in Kunst persönlich bewerten und Kinder die sie nicht mögen schlechter bewerten und nicht wie alle anderen

In meinem Klassenzimmer ist die Decke kaputt, es tropft von der Decke und andere bekommen Kameras😢 Ich find's halt schade, dass das bis jetzt so ungleich verteilt wird😞😒

Ich habe die Schule gehasst. Bin so froh, dass ich arbeiten darf ... nur Rente ist noch schöner! 😊

Ich finde die Mündlichen Noten/gebung nicht gerecht

Das Schulsystem muss grundlegend reformiert werden. Wie Du schon sagst mehr Individualität, mehr Technik, anderes Arbeitsklima, bessere Lehrerkompetenzen und und und. Danke Mirko für deine genialen Ideen. :) Wenn ich dich so reden höre, dann bekomme ich wirklich Lust auf so eine Schule wie du es beschreibst. Wo bleiben die Politiker, die diese Ideen endlich in die Tat umsetzen? :) LG Anthropos

Zuschauer: Was hältst du von Bibi Mirko: Find ich gut Zuschauer: Oh heeeeell no

Ich hatte mal einen Geschichtslehrer der uns erklärt hat, dass nicht in allen Schulen der Welt das gleiche unterrichtet wird. Dazu hat er uns auch unterschiedliche Nachrichten Sender gezeigt die das gleiche jedoch anders berichten. Er hat und dazu geraten immer selbst mitzudenken und Meinungen auf seriöse Quellen zu stützen! Ist jetzt 7 Jahre her und ich mache es immernoch! Toller Lehrer! ♥️

Du sprichst mir aus der Seele. Hast vollkommen recht.

Wie man schulen abändern könnte? Problem was ist - schüler haben zu wenig Zeit und das ist ein FAKT Schüler besonders die höhere Klassenstufen müssen länger für die schule arbeiten als jemand der eine Ausbildung macht und in Büro 5x 8 Stunden in der Woche arbeitet. Ein schüler kann noch kein Auto Fahren ist also an den Bus oder Fahrrad gebunden die brauchen Potenziel länger zu Schule und wieder retour. Das Schulen um 08:00 Uhr beginnen finde ich gut das idt auch in der Arbeitswelt die Uhrzeit wo die Arbeit normalerweise beginnt --> daran müssen sich menschen gewönnen. das heißt ein Schüler muss meistens eine halbe stunde vorher los fahren um zur Schule zu kommen, (da er vielleicht im Dorf wohnt etc.) da aber die Busse nicht perfekt fahren muss der schüler vielleicht schon um 07:00 Uhr los fahren da jeder andere Bus den Schüler zu spät kommen lässt - das heißt der Schüler muss 30 Minuten früher aufstehen. Fürs frühstücken, Duschen fertig machen kannst du gerne 30-60 Minuten einplanen - Mädchen haben es da sogar noch schlimmer. Wichtig hierbei: Schüler müssen auf Ihr Image mehr aufpassen als auf der Arbeit - da Mobbing ein riesiges Problem ist --> ergo man muss mehr Zeit investieren um irgendwie "cool" oder so auszusehen. das heißt unser Schüler muss um 06:00 Uhr aufstehen - das heißt im Umkehrschluss das der Schüler um 22:00 - 23:00 Uhr schlafen gehen muss. Die schule beginnt und meistens sind es 90 Minuten Blöcke 3-4x am Tag wo nach jeden 90 Minuten 25 Minuten pause ist. Die Pause ist zu groß - es kostet nur zeit 15 Minuten Pausen wären ausreichend besonders da im Arbeitswelt du auch nicht alle 2 Stunden 25 Minuten pause machen kannst. auch die Mittagspausen auf vielen Schulen sind zu groß 1 Stunde und 30 Minuten sind einfach zu viel! Schüler fangen hier schon an zu Lernen oder Hausis zu machen - Mittagspause soll aber dazu dienen sich auszuruhen - 30-45 Minuten Mittagspause wäre mehr als ausreichend. den so wie es gerade ist: muss der schüler meistens bis 16:15 oder 16:30 in der schule sitzen er kommt dann erst um ca. 17 Uhr heim (der bus fährt nicht perfekt) muss dann noch seine pflichten im Haushalt machen (staubsaugen, Spühlmaschine evtl. Hunde Gassi führen etc.) und dann noch: essen, Hausaufgaben, Lernen etc. das heißt er wird 100% bis 21:00 Uhr nur am Arbeiten sein und in 1-2 Stunden muss er dann noch schlafen gehen 1-2 Stunden fürs reine erholen und SPAß haben - was VIEL zu wenig ist. meine lösung? Erstens: Fächer rausnehmen die ab einer gewissen Klasse nichts bringen oder reduzieren - Mathe und deutsch können minimiert werden ab der 8te Klasse - sowas wie Funktionen berechnen und aufzumalen - oder von Bücher die mal vor 50 Jahren geschrieben worden sind Interpretationen zu machen bringen nichts - es sollte vemehrt auf englisch wert gelegt werden. Kunst, Religion,Sport, Werken, Chemie evtl Physik (darüber kann man streiten) sollten generell nicht mehr im allgemeinen schulplan auftauchen - diese sollten wenn dann nur in Zweigen vorkommen die man wählt. Wirtschaft sollte mit Politik und Ethik Hauptfächer werden - aber nicht den öden kram den man in der schule lernt - Wirtschaft --> was bedeutet die EU? wieso ist die EU wichtig? Was ist Inflation/Deflation, Steuern? wie kann ich mich arbeitslos melden, was tun bei Versicherungen? Sowas muss her Politk genauso - warum ist Deutschland so wie es ist - was für Politische Ereignisse hat was angerichtet - was würde passieren wenn diese Parteien an die Macht geht bzw. generell die Manupilation durch Werbung etc. und Ethik das menschen lernen was es bedeutet anderen zu schikanieren zu verletzen und zu Mobben. Hausaufgaben sollten nur noch mehr Freiwillig sein - und noch ein Zusatz wer alle Hausis in einem fach gemacht hat kriegt eine Note Besser + Ein gutes Arbeitsverhalten (was für Zeugnisse sehr gut ist) - dadurch Belohnt man Schüler wenn sie arbeiten - und bestraft sie nicht wenn sie es nicht tun - sie kriegen nämlich für hausis machen keinen müde bessere Bewertung und wer geht gerne arbeiten für nichts? arbeiten sollten weniger Gewichtungen haben - bzw. generell geändert werden wie fair ist es das an einem tag - entschieden wird wie gut du wirklich bist? Schlechten Tag? Blackout? Ja Pech gehabt würde ich sagen - jede 2 Woche ein kleiner Kurztest der sehr klein gehalten ist und in 10 Minuten fertig gemacht werden kann. so würden schüler kontinuierlich lernen und nicht alles aufeinmal und es wieder ausspeihen bei der arbeit und danach es nicht mehr können. Und jetzt kommt noch eine Änderung die ich vorschlagen würde - samstags unterricht - ja ich weiß das würden viele Schüler ein Dorn in Auge sein aber lasst mich erklären- es ist frei wählbar - aber es hat einen riesen Vorteil! Schüler müssten nur bis 13:00 Uhr jeden Tag Schule gehen und hätten ab 13:00 Uhr frei - und können endlich Ihre Freizeit nutzen um Kinder/jugendliche zu sein (weil man den Unterricht den man bei den anderen Tagen hat auf Samstag noch abhält und jeden tag so 1 Stunde frei gibt) Schüler sind so gewilligter zu Arbeiten da sie wissen: nur bis 13:00 Uhr und danach habe ich frei.

Das Gehirn eines Jugendlichen ist erst so 9:00 Uhr völlig wach ->Also wäre Schule so wie Hogwarts, dann hätte ich wahrscheinlich auch Lust drauf

Dein Szenario bei 4:18 hatte mein Freund auch, nur halt in der 6. Klasse und in den Fächern Englisch und Latein und leider hatte er kein Glück und ist sitzengeblieben. Er kann sich keine Wörter merken, egal welche Lernmethode er anwendet und in anderen Fächern wie Erdkunde und Geschichte weiß er gefühlt mehr als die ganze Klasse zusammen und das sogar ohne den Stoff aus dem Unterricht daheim nochmal durchzugehen. Nachdem er in der 7. Klasse ein 2. Mal sitzengeblieben ist musste er mit einem Schnitt von 2,1 (beide 5er mit einberechnet) vom Gymnasium und auf die Hauptschule, weil die Realschule ihn wegen der 5 in Englisch nicht genommen hat. Das finde ich eine Frechheit, dass so ein guter Schüler wegen 2 Fächern vom Gymnasium muss. Spätestens da merkt man, dass das Schulsystem so schlecht ist.

Ich finde aber auch, dass Fächer wie Musik, Kunst und Sport problematisch sind, man braucht da einfach eine Begabung und wenn man keine hat, dann ... hat man verkackt. Ich finde man sollte überhaupt keine Noten in solchen Fächern bekommen und wenn doch dann sollte man man viel mehr Einzelthemen machen, also z.B. im Sport nicht nur Ballsport und rennen sondern klettern, bogenschießen, paddeln, ... oder in Kunst nicht nur malen sondern schnitzen, meißeln, richtig Töpfern (z..B. auf der scheibe), ...

,,Jede Schule braucht Highspeed Internet und Wlan." Jaaaa, in meiner Schule ist das ein bisschen anders... Es gibt zwar Wlan, aber auch nur für das Lehrpersonal. Für die Schüler und den Unterricht gibt es in der Bibliothek langsame Internetanschlüsse🤦‍♀️

8:00 wozu Wlan wenn man Handyverbot hat 😝

💪🏼!

Es gibt auf jeden Fall ein paar Dinge die sich heute für das 21. Jahrhundert beim Schulsystem ändern müssen: 1. Ein gesamtdeutsches einheitliches Schulsystem fände ich unglaublich wichtig. Es gäbe nur Vorteile, im Bezug auf Zukunft, Effizienz und Wirtschaft. Bildung darf keine Ländersachse mehr sein, sondern ausschließlich Bundessache. 2. Weiterhin müssen die Begriffe: Digitalisierung, Modernisierung, Integration und Gesellschaft heutzutage im Schulalltag allgegenwärtig sein und auf diese Begriffe muss aufgebaut werden. 3. Als letztes, jedes Kind, jeder Jugendlicher jeder Mensch tickt anders - man muss versuchen auf jedes Individuum einzeln drauf einzugehen, um seine Lernmethoden, Talente und Stärken weiter zu fördern und aufzubauen. Vielen Dank MrWissen2go für das tolle Video.

Niemand Wirklich Niemand Grundschüler erste Klasse:ich freu mich auf die schule. Die dann ein Paar Klassen später: Oh shit Here we Go again

Deine Videos sind so schön, und einfach so so inspirierend. Ich lege jeder Generation ans Herz, die richtigen Werte zu vermitteln. Es ist schade das Themen wie Bildung in der heutigen Zeit einfach viel zu wenig Aufmerksamkeit und Aufwand geschenkt wird.

Ich finde es sollten auch keine Noten in Sport geben. Nicht jeder Mensch hat den perfekten Körperbau zum Turnen oder zum Hochsprung.

Endlich mal jemand, der es vernünftig und vor allem verständlich auf den Punkt bringt!

Dieser Moment wenn man hört 8:15 wäre früh und deine Grundschule um 6:55 angefangen hat. 😂

Ich habe nich für mich gelernt, sondern für die Schule.

Ich war mal damals mit meinem Sowi Kurs beim Landtag in Düsseldorf und da haben wir mit einigen Abgeordneten gesprochen und das Thema Vorbereitung auf das Leben danach wie die Steuererklärung kam auch dran und uns wurde dann sowas im Sinne von "Ihr seid auf einem Gymnasium wir trauen euch zu dass ihr schlau genug seid das selbst nachzugucken" gesagt. Fand ich dann sehr amüsant. Theoretisch kann man heutzutage so gut wie alles nachschlagen und sich selbst beibringen also warum dann noch Schule? Ich weiß nicht, aber ich musste bei der Antwort einfach etwas schmunzeln. xD

Ich finde auch das kreative Fächer wie Kunst nicht benotet werden sollte, sodass jeder einfach frei das machen kann was ihm gefällt und Geschmäcker auch verschieden sind. Der Lehrer sollte weniger vorgeben, in Musik z.b sollte man zwischen Musikrichtungen wählen können. Was bringt es einem Punkrocker den Lebenslauf Mozarts auswendig zu lernen? Anstatt jedem Schüler individuell zu fördern wird ihm irgendetwas eingeprügelt was ihm eigentlich garnicht taugt. Ich habe ihm Unterricht viel gemalt und geschrieben, was die Lehrer natürlich sehr genervt hat. Anstatt mich im kreativen Bereich mehr zu fördern, Sodass ich auch wieder Interesse für anderes zeigen könnte wurden einem Strafarbeiten gegeben, was mich frustriert hat. Die Strafarbeiten habe ich dann erst recht nicht gemacht, da ich das ganze einfach nicht eingesehen habe.

Ich bin dafür, dass das Schulsystem eben Staatssache wird und grade die Schüler viel mehr mitzureden haben sollen. Super Video, argumentativ auf den Punkt gebracht.

Mein Geschichts Lehrer zeigt uns deine Videos im Unterricht und mir ist aufgefallen das wir dann viel Aufmerksamer sind als wenn wir nur dem Lehrer zu hören

Grundsätzlich muss der Beruf des Lehrers wieder attraktiver werden. So einfach ist das "eigentlich"! Wenn wir gute Schüler wollen, dann brauchen wir zuerst gute Lehrer. Gute Lehrer bekommen wir aber nur, wenn die Rahmenbedingungen stimmen! Wir alle müssen endlich verstehen, dass das System Schule viel mehr Geld braucht! Und wenn die Rahmenbedingungen stimmen, dann machen wir uns gemeinsam an den Feinschliff. Den Erfolg meiner Videos kann man durchaus verschieden bewerten.

Mein erster Gedanke als ich damals zur Uni kam war: Warum war die Schule nie so? Powerpointpräsentationen statt Tafelanschriften, ein relativ frei belegbarer Stundenplan, sinnvolle Zusatzkurse, lernwillige Studenten, Eigeninitiative fördernd. Sowas könnte man locker ab der Mittelstufe einführen.

Ich sag euch wieso man ihn mehr als lehrer feiert ER MACHT WAS INTERESSANTES

Wow was ein toller Beitrag! Dachte nicht das ich das 13 minütige Video ganz anschauen werde, war aber ganz schön gefesselt! Klasse Mittelmaß zwischen objektivität und subjektivität! Schöne Denkanstöße die genau den meinen entsprechen! Gut durchdacht und angenehm rübergebracht, großes Lob meinerseits!😁😁😁

Dieses Video ist unglaublich toll. Ich gehe momentan in die achte Klasse und schätze mich mittlerweile als reif genug ein, meine Stärken und Schwächen zu erkennen. Mir liegt Deutsch. Ich liebe es Geschichte zu schreiben, mich kreativ auszuleben, zu fantasieren und träumen. Ich verbringe teilweise Stunden damit, parallel Universen zu erforschen und auf Papier zu bringen. Ich zeichne auch nicht schlecht. Mir Geschichten zu meinen Bildern auszudenken ist mein persönliches Glück und macht mich glücklich. Mathe dagegen liegt mir überhaupt nicht. Im allseits beliebten Känguru Test schneide ich als beste der Klasse ab, aber normale Stoff? Ich begreife es einfach nicht. Ich sitze manchmal Stunden verzweifelt zu Hause, versuche mir den Unterricht selbst zu erschließen und scheitere an den leichtesten Sachen. Das kostet Zeit. Später in meinem Beruf, werde ich vermutlich nicht viel Mathe oder französisch brauchen. Kunstpädagogik wäre voll mein Ding. Warum wird also von mir verlangt, Stoff in mich hinein zu prügeln, der mir sowieso nicht liegt? Ich verstehe, dass es wichtig eine Grundlage im beispielsweise mathematischen Bereich aufzubauen, das sehe ich auch so. Aber warum fördert man nicht meine Stärken, bringt mir bei besser zu schreiben, meinen Stil zu entwickeln und die Psychologie des Menschen zu erfassen? Ich bin mir sicher dass es vielen Schülern so geht und wir alle wollen doch das Eine: die beste Version unserer Selbst werden. Der eine kann halt Mathe, der andere Deutsch und wieder ein Anderer Englisch. Warum presst man also alle in ein gewünschtes Modell, unterdrückt somit Potential? Ich werde es wohl nie ganz verstehen, aber bis dahin freue ich mich über jedes Video wie dieses. Dankeschön hier für. Durch so etwas bekommen wir die Chance, dass es besser wird. Und das wird es bestimmt.

Der meiner Meinung nach größte Kritikpunkt an unserem Schulsystem ist das Prinzip, dass der Lehrer 90 Minuten vorne steht, seine „reden“ hält und die Schüler hin und wieder entsprechend reagieren(Wortmeldungen). Ich bin Autodidakt und verabscheue den regulären Unterricht. Am liebsten würde ich mir zu unterrichtsbeginn ein Buch schnappen und den Stoff in einer ruhigen Ecke durcharbeiten. In der Klasse zu sitzen ist einfach nur langweilig und absolute Zeitverschwendung.

Chapeau Mirko. Ich kommentiere eigentlich nie, aber hier sehe ich mich gezwungen zu kommentieren. Tolles Video, tolle Erklärung und dein Konzept hat mich komplett abgeholt. Bin ganz großer Fan, bleib gesund und weiter so!

Meiner Meinung nach sieht ein besseres Schulsystem (fürs erste) so aus: Mathe- man lernt, wie man steuern und Miete bezahlt, was man in der Bank macht, wie man Geld spart... einfach, wie man sich sein Leben finanziert Deutsch- statt immer nur Bücher und Gedichte werden auch mal Filme/Serien und Songtexte vorgestellt und analysiert English- im Unterricht dürfen sich Schüler ihre lieblingsfilme und -Bücher auf english anschauen/lesen und die Texte ihrer Lieblingslieder übersetzen Kunst/Musik- selbes Prinzip wie bei deutsch: statt immer nur mit dem alten zu arbeiten dürften die Schüler auch mal Rockmusik oder Graffiti machen Geschichte/Sozialkunde/Erdkunde- man lernt mehr über politische Ereignisse, Personen und Bewegungen aus der jüngeren Vergangenheit als über Römer und Griechen, über Themen wie Digitalisierung und Modernisierung, Physik/Chemie/Biologie- man lernt z. B. über psychische Krankheiten und Behinderungen wie Depressionen und was man dagegen machen kann, was alles dem Körper schadet und wie Hauswirtschaft- man kocht Gerichte, die nicht nur gesund und nahhaft, sondern auch schnell in der Zubereitung sind Werken- man lernt, die eigenen Möbel und Gegenstände selbst zu bauen oder zu reparieren und so nicht zum Ikea fahren zu müssen Sport- Schüler dürfen auch mal tanzen lernen, aber generell sollte man wissen, wie man sich im täglichen Leben fit und daher auch gesund halten kann Religion/Ethik- man lernt über Ausländer und ethnische bzw. sexual-/geschlechtsspezifische Minderheiten, dass man diese Menschen akzeptieren und so behandeln soll, wie man selbst auch behandelt werden möchte

#MirkoForPresident

Auswenig lernen, Auswendig lernen, Auswendig lernen - darum sollt es in der Schule NICHT gehen. Wir können in Millisekunden neue Informationen googlen. Aber was können die meisten Menschen nicht? Richtig Denken - also verschiedene Punkte verknüpften und vergleichen und selbstständig kritisch denken. Das brauchen die Menschen 2018 und nicht den Geburtstag von Mozart. Lg DENKEN Zwei Punkt Null

Du sprichst mir einfach aus dem Herzen! Wir Schüler sollten demonstrieren gehen

Ich finde man sollte das System Hauptschule/ Realschule/ Gymnasium abschaffen und durch eine einzige weiterfuehrende Schulform ersetzen wie z.B. die High School in den USA. Ich war zum Beispiel auf dem Gymnasium und bin heute Wissenschaftlerin. Mein Bruder war auf der Hauptschule und ist heute Manager. Ich lerne besser durch schriftliches Material, mein Bruder lernt besser durch zwischenmenschliche Interaktion. Mein Bruder ist sehr talentiert bezueglich Umgang mit Menschen, aber das wurde in der Schule nicht getestet. Auch ein Freund von mir, der auf der Hauptschule war, hat dieses Talent und ist heute erfolgreicher Sozialarbeiter fuer schwer erziehbare Kinder. Sowohl mein Bruder als auch der Freund von mir dachten jahrelang, dass sie einfach nicht so intelligent sind, wenn in Wirklichkeit sie einfach andere Staerken haben. Daher finde ich muss es eine einzige weitere Schulform geben, die ein breiteres Spektrum an Faehigkeiten testet und foerdert, um allen gerecht zu werden und Stigmatisierungen zu verhindern.

Oha hast den Platz in den Trends übel verdient! Ich mag dich wirklich und kenne dich schon eine Zeig länger!

Sehr schönes Video. Davon kann jeder etwas lernen :)

Toller Typ! Das ich noch nie was von ihm gesehen hab :O vor allem echt n cooler Typ der andere supportet und nicht sagt hey ich weiß alles abonniert mich sonder der wirklich etwas verändern will und seinen Beitrag leisten möchte. Einfach genial, Respekt geht raus an dich :D

Sehr, sehr gutes Video! Großartige Vorschläge und gute Lösungsansätze.

Ich würde z.B. auch "Sommer- und Winterklassen" machen, wie das Winter- und Sommersemester an der Uni. Dann gibt es eine Einschulung im August und eine im Januar. Und wenn jemand z.B. sitzen bleibt, muss er dann nur ein halbes Jahr zurück. Außerdem ist dann der Unterschied zwischen dem Alter der Kinder nicht so groß, oder man kann Kinder flexibler einschulen, z.B. mit 6, 6 1/2 oder 7.

Das ist einer der besten Videos Ich als Schüler bin auch unzufrieden vor allem mit den Hausaufgaben und den militärischen 45 Minuten

Die Dislikes, kamen von Leuten, die deren Handy falsch herum gehalten haben.

Agree , especially with the social worker part .It’s really important for children to have someone to turn to. The social worker can help them to solve theit problems and the students concentrate on school again🙌🏾

Ich stimme Dir vollkommen zu! Ich gehe noch zu Schule und bin gerade in der gymnasialen Oberstufe. Mir persönlich macht es eigentlich sehr viel Spaß Neues zu lernen, aber die Schule ist, in meinem Fall, eher ein Ort des Drucks und der Demotivation... Das Ganze Thema Schule verbinde ich hauptsächlich mit Stress. Außerdem gab es schon öfters Situationen in meinem Alltag, in denen ich gerade etwas Neues gelernt habe (z.B. eine Doku über ein interessantes Thema geschaut, wichtige zwischenmenschliche Erfahrungen gemacht oder auch nur im Garten zum ersten Mal ein Blumenbeet angelegt), aber dann damit aufhören musste, weil ich mich für eine Klausur vorbereiten/ Hausaufgaben machen musste. Außerdem finde ich die ständige Benotung sehr belastend. Es ist einfach blöd nahezu jede Woche kategorisiert und bewertet zu werden. Ich strenge mich im Unterricht mündlich sehr an, aber nicht weil die Lehrer mich so sehr motivieren, sondern weil ich Angst habe eine schlechte Note zu bekommen. Die Schüler fangen immer mehr an sich mit diesen Zahlen zu identifizieren, die eigentlich eingeführt wurden, um seitens der Lehrer zu überprüfen, ob alle ein Thema verstanden haben.

Ich finde auch im Fach Gechichte sollte sich grundlegend was ändern. Ich fände es viel wichtiger, vor allem wenn es ab dem 3. Reich losgeht, dass man Zeitzeugen (Soldaten in Stalingrad, Grenzer in der DDR, DDR Flüchlinge, ...) in den Unterricht einlädt. Denn in meinen Augen können sie viel besser "Geschichten" aus der "Geschichte" erzählen, als ein Lehrer, der zur Wende ein Kind war.

du sprichst mir von der seele, ich mach dieses jahr die matura (schweizer abitur) es ist höchste zeit einen schritt in diese richtung zu machen

Ich würde mir das Video anschauen das über Tage geht. Vielen Dank für Ihr informatives Video :) Grüße aus Berlin!

Noch ein essentieller Aspekt: Bildung der Naturwissenschaften fördern und fundamentales Interesse der Schüler wecken, statt Neugier zu zerquetschen.

Was auch eine Dreistigkeit ist: Die mündliche Beteiligung macht 60% (!) der Note aus! Obwohl ich schriftlich meistens 9-13 geschrieben habe, hatte ich einen Schnitt von 3.0, da ich sehr introvertiert bin, werde ich alleine durch meinen Charakter schon extrem eingeschränkt. Da ich sowieso Informatik studieren will, macht es mir nicht so viel aus, wenn ich aber etwas mit einem hohen NC studieren möchte, wäre ich sehr angepisst...

Lieber Mirko, ich schätze deine Videos immer mehr! Ich finde unser Bildungssystem ebenfalls ein interessantes Thema und eins, was unbedingt reformiert werden muss. Du hast echt schon viele wichtige Aspekte genannt & ich stimme dir total zu! Leider ist das Ganze nicht so einfach in der Umsetzung :/. Ich hoffe, dass einige Ideen, die du angesprochen hast, umgesetzt werden in der Zukunft! LG

Ich war auf einer Schule die komplett neu gebaut wurde. :D Ich hatte eine sehr schöne Schulzeit. Das einzige was mich immer richtig genervt hat war das man ein künstlerisches Fach wählen musste. Das hatte zur Folge das ich mich 3 Jahre ab der zehnten zum Affen gemacht habe bei Darstellendes Spiel, da mir das immer noch lieber war als Kunst und Musik was die Alternativen gewesen wären. Ich gehe jetzt immer zwischen 9 -10 Uhr zur Arbeit. Bin manchmal auch bis 20 Uhr im Büro, aber das ist mir vollkommen wums, wenn ich vor 8 Uhr aufstehe bin ich aber einfach nicht zu gebrauchen. Also ein wenig Flexibilität wäre schön, aber dafür bräuchte es erst mal genug Lehrer die ja ohnehin schon knapp sind. In den meisten Punkten kann ich dir zustimmen, aber ich hatte Glück durch die neue Schule, da meine Lehrer sehr engagiert waren und die meisten noch unter 40 gewesen sind.

Wofür braucht man WLAN an den Schulen, wenn man nen Handyverbot hat 👌✌️

Schule sollte vorrangig die Schüler motivieren lernen zu wollen. Ich habe z.b. im Internet sehr viel über Computer u. Netzwerke gelernt, weil mich es interessiert hat u. weil ich es zur Andwendung brauchte. Die Schule hat mich nicht dazu motiviert. Ich glaube wirklich, dass ich durch mein Interesse in unterschiedlichen Bereichen im Internet mehr gelernt habe als in der Schule, und es viel mehr bei mir hängen geblieben ist, da mich es interessierte und ich es angewendet habe.

Wie ich mich gefreut habe, als am Ende des Videos unsere Lehrerin im Video vor kam. Bis auf Wlan hat sich an unserer Schule nach vier Jahren nichts geändert irgendwie.

hey du sprichst mir echt aus der seele. darüber denke ich schon lange nach

Harald Lesch ist der Meinung, dass Hausaufgaben weg sollten, wie auch viele Experten und da kann ich nur zustimmen. Der tatsächliche Nutzen von Hausaufgaben ist vergleichsweise gering und führt vor allem zu Frust. Das Problem ist vor allem, dass es nicht betreut ist (und mit Eltern Hausaufgaben machen ist ein Garant für Zank). So macht das keinen Sinn. Was du zu den Schwerpunkten sagst, finde ich so auch sehr richtig. Wieso musste ich von der 8. bis zur 13. Klasse in Deutsch irgendwelche Bücher und Gedichte interpretieren? ...für 4 Schulstunden die Woche? Ich sehe nicht den Sinn dahinter. Auf der anderen Seite war dann der Sprung von Schul- zu Unimathe arg groß. Da hätte ich gerne in der Schule mehr gehabt, um da drauf vorbereitet zu sein.

Das mathebuch ist der einzige Ort wo es normal ist 50 Melonen zu kaufen

Der Idee mit begabungsorientierter Bildung schließe ich mich an. Hatte auch meine Probleme in Mathe und hätte gern andere Dinge lieber gemacht. Vielleicht setzt sich das ja irgendwann mal durch. Auch diese Projektidee finde ich super. So kann jeder seine Leidenschaft in Projekte einbringen:)

Du teilst einfach genau meine Meinung, du bist bzw. Warst genau so wie ich, Mathe lag mir auch nicht, das einzige Fach, was mich runtergezogen hat, ich war auch in Geschichte sehr begabt und bin es immernoch. Auch in geo, Ethik. Doch meine Mathe Noten waren nicht gut. Weswegen ich nicht auf ein Gymnasium gehen konnte, was ich immernoch sehr gerne würde, wenn sich das System ändert, so wie du gesagt hast. Jetzt wegen meiner Mathe Noten fällt es mir schwer, eine weiterführende schule zu finden. Ich will auch keine Ausbildung machen, weil mich die Berufe da nicht ansprechen. Ich wohne in Sachsen (Dresden) und da ist das Bildungssystem Schmutz.

Ich bin Schülerin aus einer 10. Klasse. Ich schreibe nächstes Jahr meine Real-Abschlussprüfungen. Ich finde dein Bildungssystem wie du es in dein Video erklärst hast perfekt, aber es gibt Schüler die würden das Zeug nur kaputt machen, hiezu gebe ich ein Beispiel: Meine Schule hatte letzes Jahr genug Geld um Bücher in IPads zu ersetzen, die Idee bestand schon lange und die Schüler haben diese Idee schon öfters den Schulleiter präsentiert. Anstatt diese wünschenswerte Idee und praktische Idee umzusetzen wurden alle Schulcomputer ersetzt. Erneut. Was ich damit sagen will ist das es Schüler gibt die Schuleigentum (Bücher, Computer, Schultoiletten etc.) nicht wertschätzen. Im Jahr gehen bei unserer Schule min. 10 Computer kaputt. Was bei deinen Schulsystem gut ist, die ersetzen von altmodischen Lehrern. Unsere Klassenlehrerin sagt immer wieder das gleiche: "Ihr müsst jetzt anfangen zu lernen ich sehe bei vielen schwarz mit den Fachabi, also fangt jetzt mal an" Ich kann verstehen warum sie das sagt, aber dann fängt sie im Unterricht das Thema an das wir schon 5 mal durch hatten weil 5 Schüler einfach nicht aufpassen wollen. Wie zum Beispiel in Mathe. Alles was man eigentlich in Mathe können muss ist Plus und minus und Prozentrechnung. Ab der 7. Klasse bis zum Abitur wiederholt man Themen oder man macht unnötiges Zeug. Meistens lernt man nicht mal das richtige in der Schule. In der Grundschule hatte ich Deutsch nie wirklich richtig erklärt bekommen wobei ich mir nur Nomen, Verben und Adjektive gemerkt habe und alles was nicht zu Nomen und Verben gehörte steckte ich zu Adjektive. Als ich dann in der 9. Klasse alle Begriffe gehört hatte konnte ich nichts damit anfangen und muss jetzt 4 Jahre Grundchulstoff und 2 Jahre Realschulstoff von der 5. klasse und 6. Klasse nachholen in 2 Jahre, jetzt nur noch 1 Jahr. Was grundsätzlich fehlt sind Lehrer die den Stoff richtig erklären und nicht allgemein Lehrer. In Geschichte haben wir dieses Jahr an unsrer Schule so viele Lehrer bekomme das ich mich pesönlich frage warum wir eigentlich keine PoWi Lehrer bekommen. Wir haben momentan kein PoWi weil unsere eigentliche Lehrerin "Krank" (seit 1 1/2 Jahren ;-;) ist und wir als Abschlussjahrgang das unbedingt brauchen. Oder diese neue Reglung das man Arbeitslehre jetzt auch im 10. Jahrgang haben muss ist mega unnötig für die hälfte der Schülerschaft die schon eine Ausbildungstelle haben. Anstatt 2 Stunden AL zu machen könnte man dort 2 Förderstunden für die Schüler einschieben die Probleme in einen Fach haben. Was ich jetzt allgemein an unseren Schulsystem ändern würde wäre einfach alles. Man sollte sich spätestens in der 7. Klasse für einen Bereich SELBER entscheiden dürfen und seine schwächen einfach abwählen dürfen und zum Beispiel die Fächer als Schwerpunkt/Hauptfach bekommen die man für sein Beruf wirklich braucht. Man sollte mehr seine Stärken entecken können und Spaß an der Schule haben. Frühaufsteherzweig und Spätaufsteherzweig klingt einfach super. Es sollten auch mehr und verbesserter Busverbindungen zu Schulen geben und allgemein mehr Geld für Bildung, dann kommen aber die andere hälfte der Gruppe die sagen: Mehr Geld für Obdachlosen, Tierheimen, Tierkliniken, arme Familien, mehr Kindergeld mehr geld für KITAS. Eigentlich muss sich fast alles in Deutschland ändern!

Mit den Leherinnen und Lehrern steigt und fällt unser gesamtes Bildungssystem. Anstatt Highspeed-Internet, Tonstudios oder ähnlichen Dingen, mangelt es unseren Schulen in erster Linie an fähigen und geeigneten Lehrkräften. Kinder und vorallem Jugendliche brauchen neben ihren Eltern weitere Bezugspersonen. Menschen, die eine Vorbildfunktion einnehmen und an denen sich die Schüler orientieren können. Dies ist besonders für angesprochene Entwicklung der eigenen Persönlichkeit, Selbstsicherheit und für das erlangen eines mündiges bzw souveränen Urteilvermögen von elementarer Wichtigekeit. Jede moderne Demokratie braucht mündige und selbstbestimmt handelnde Bürgerinnen und Bürger. Der Beruf des Pädagogen ist daher auch aus gesellschaftlicher Sicht enorm wichtig. In Bezug auf das Lernen denke ich, dass vorallem in der Unter- und Mittelstufe die Begeisterungsfähigekeit der Schüler besser entwickelt werden muss. Die leider häufig anzutreffende "Schulverdrossenheit" bei Oberstufenschülern hängt in meinen Augen auch damit zusammen, dass sie sich von den Lerninhalten distanzieren und sich nicht dafür begeistern können und/oder wollen, was aber eine schlechte Vorraussetzung für das spätere Leben und ganz besonders für die Ausbildung oder das Studium ist. Auch Politikverdrossenheit ist in meinen Augen zum großen Teil auf mangelnde Begeisterungsfähigkeit zurückzuführen. Ich denke wenn wir unser Bildungssystem verbessern wollen, in dem Sinne, dass es unsere Jugend besser auf ihr späteres Leben vorbereitet, können wir bei den Lehrkräften am besten ansetzen. Warum verdienen pädagogische Lehrkräfte, ganz besonders Grundschullehrer oder Erzieherinnen im Kindergarten so wenig? Wenn man bedenkt, dass in der frühen Kindheit elementare Grundsteine für die charakterliche und seelische Entwicklung jedes Menschen gelegt werden, ist dies absolut nicht gerechtfertigt. Ein Bekannter, der als Lehrer an einer Privatschule arbeitet, erzähte mir neulich, dass er unter Berücksichtigung der Zeit für Unterrichtsvorbereitung und Korrekturen gerade mal auf den Mindestlohn käme. Um mehr Menschen für einen Beruf im Bildungs- und Erziehungssektor zu begeistern, müsste man meiner Meinung nach die Bezahlung verbessern und den Berufen so zu einem gerechtfertigten, höheren Stellenwert in der Gesellschaft verhelfen. In Japan beispielsweise ist Erzieher ein sehr anerkannter Beruf, der auch wesentlich besser bezahlt wird. Ich denke wir sollten unsere Pädagogen besser ausbilden, fair bezahlen und ihnen so ermöglichen, als seelisch reife und beispielgebende Persönlichkeiten unsere Kinder und Jugendlichen in ihrer Entwicklung bestmöglich zu unterstützen und zu begleiten.

Ein großer Vorteil von dir gegenüber dem 0815 Lehrer (zumindest nach meiner Erfahrung in meinen 12 Jahren Schule) ist, dass du bock hierauf hast, und nicht nur anwesend bist und auf deine Rente wartest. Da ist's wesentlich angenehmer zuzuhören

viele deiner Ideen finde ich echt Klasse