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In Episode 18 von Ghost Notes Radio haben wir einen ganz speziellen Gast am Mikro. Niels Robitzky aka STORM. Als 14-jähriger fing er mit dem Tanzen an. Im norddeutschen Städtchen Eutin. Durch Kontakte mit Hip-Hop-Tänzern in den 1980ern und auf Reisen durch Europa und Nordamerika entwickelte er seinen Tanzstil weiter. 1984 erfolgte die Gründung der Gruppe Unique Rockers und Tour für Bravo Breakdancesensation 84. 1992 war er Mitglied der New Yorker Tanzkompagnie Ghettoriginal und ein Jahr darauf 1993 avancierte er für zwei Jahre zum VIVA-Moderator bei der HipHop-Sendung Freestyle. 1997 gründete er die Kompagnie Storm und jazzy Project. Heute lebt „Storm“ mit seiner Familie in Berlin, ist weltweit mit seinen Produktionen in Theatern und auf Hip-Hop-Veranstaltungen präsent und unterrichtet Tanz, Tanzgeschichte sowie Tanzphilosophie unter anderem an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz / Österreich.
Niels „Storm“ Robitzky bekam seinen Spitznamen in New York, nachdem er auf der Tanzfläche, wie ein Wirbelwind einen anderen Tänzer nach leichter Berührung umriss. Die New Yorker Tänzer hatten sowieso Schwierigkeiten, sich seinen richtigen Namen zu merken und auszusprechen, deshalb nannte man ihn fortan „the Stormguy“.
1987 Weltrekord im Helicopter/Guinness-Buch der Rekorde
1991 Gewinner der internationalen „Battle of the year“ mit seiner Gruppe Battle Squad
1992 Weltmeister im Breakdance / IDO
1992 erneuter Gewinner der internationalen „Battle of the year“ mit seiner Gruppe Battle Squad
1998 Gewinner der internationalen „Freestylesession“ mit der Gruppe flying Tortillas in San Diego/USA
Choreographien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
2000 Eröffnungsshow Choreographie zur Expo 2000 Exposeyoself
2001 Choreographie Solo for two
2001 Choreographie Ta Limpo mit Discipulos do ritmo / Brasilien
2003 Choreographie The art of urban dance
2006 Choreographie Geometronomics mit Discipulos do Ritmo / Brasilien
2006 Choreographie Virtuelevation
2006 Choreograph der Eröffnungszeremonie des FIFA Worldcup 2006
2009 Choreographie Storm in klassischem Kontext
2011 Choreographie 28 Jahre in 28 Minuten
2017 Choreographie von Bauhaus zu Playhouse mit Banzay / Russland
2019 Choreographie Normen, Normen, Normen
2020 Choreographie Back to the roots mit dem Renegade dance theatre / Deutschland
Weitere Errungenschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
2014 Forum für zeitgenössischen urbanen Tanz Dialogic Movement mit Louise Wagner und Raphael Hillebrand
2014 Innovation und Herstellung des Bewertungssystems Threefold für die Tanzdisziplin Breaking mit Dominik Fahr
2017 Innovation und Herstellung des Bewertungssystems Trivium für die Tanzdisziplin Breaking mit Kevin Gopie und Dominik Fahr
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Niels Robitzky verfasste ein Buch zu seinem Leben und zum Breakdance in Deutschland:
Von Swipe zu Storm. Breakdance in Deutschland. Backspin, Hamburg 2000Er fing als 14-jähriger Autodidakt in Eutin mit dem Tanzen an. Nach dem Schulabschluss entschloss sich Robitzky, eine Karriere als Tänzer zu starten. Durch Kontakte mit Hip-Hop-Tänzern in den 1980ern und auf Reisen durch Europa und Nordamerika entwickelte er seinen Tanzstil weiter. 1984 erfolgte die Gründung der Gruppe Unique Rockers und Tour für Bravo Breakdancesensation 84. 1992 war er Mitglied der New Yorker Tanzkompagnie Ghettoriginal und ein Jahr darauf 1993 avancierte er für zwei Jahre zum VIVA-Moderator bei der HipHop-Sendung Freestyle. 1997 gründete er die Kompagnie Storm und jazzy Project. Heute lebt „Storm“ mit seiner Familie in Berlin, ist weltweit mit seinen Produktionen in Theatern und auf Hip-Hop-Veranstaltungen präsent und unterrichtet Tanz, Tanzgeschichte sowie Tanzphilosophie unter anderem an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz / Österreich.
Name[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Niels „Storm“ Robitzky bekam seinen Spitznamen in New York, nachdem er auf der Tanzfläche, wie ein Wirbelwind einen anderen Tänzer nach leichter Berührung umriss. Die New Yorker Tänzer hatten sowieso Schwierigkeiten, sich seinen richtigen Namen zu merken und auszusprechen, deshalb nannte man ihn fortan „the Stormguy“.
1987 Weltrekord im Helicopter/Guinness-Buch der Rekorde
1991 Gewinner der internationalen „Battle of the year“ mit seiner Gruppe Battle Squad
1992 Weltmeister im Breakdance / IDO
1992 erneuter Gewinner der internationalen „Battle of the year“ mit seiner Gruppe Battle Squad
1998 Gewinner der internationalen „Freestylesession“ mit der Gruppe flying Tortillas in San Diego/USA
Choreographien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
2000 Eröffnungsshow Choreographie zur Expo 2000 Exposeyoself
2001 Choreographie Solo for two
2001 Choreographie Ta Limpo mit Discipulos do ritmo / Brasilien
2003 Choreographie The art of urban dance
2006 Choreographie Geometronomics mit Discipulos do Ritmo / Brasilien
2006 Choreographie Virtuelevation
...und vieles vieles mehr!