Vorallem der OBERBAYERISCHE Dialekt ist wie beim original höhö

die gemeinsamkeit: beide sind anwälte. krank, deine fantasie. heftig einfach. erinnert er dich nicht auch an bruce willis wegen der glatze?

Das betrifft ja nicht nur Kriminelle, sondern vor allem normale Bürger in Verkehrs- und Personenkontrollen. Grundrechte sind ein unglaublich hohes Gut. Ich war mal DDR-Bürger und da durfte die Deutsche Volkspolizei deutlich mehr, als die heutigen Landes- und Bundespolizeibehörden.

Wir leben in einem Rechtstaat und ein einem demokratieähnlichen Konstrukt. Und ja hier sollten meiner Meinung nach auch Kriminelle die selben Rechte haben, wie jeder andere auch.

Bürger die sich nicht grundlos durchsuchen lassen möchten, sind nicht kriminell. Andere Bürger, die aber diesen, die lediglich ihre Grundrechte wahrnehmen möchten, unterstellen kriminell zu sein, diese sind wirklich kriminell, denn sie diffamieren.

isso

Ach die machen das beide gut. Wobei ich den hier auf jeden Fall als Strafverteidiger vorziehen würde 😁

Vielen Dank! 🙏🏼

Welchen Staat meinst du? 🤔😅

@@Panther_47_ Ich meine dass die BRD keinen Staat gegründet hat. Welchen Staat Ernst Benda meinte kann ich nicht sagen.

@@Panther_47_ Ich vermute dass Ernst Benda vom Staat Deutschen Reich geredet hat worüber auch bei der Überprüfung vom Grundlagenvertrag der BRD mit der ehem. DDR etwas zu lesen gibt in der Urteilbegründung vom politisch aufgestellten Bundes "Grundgesetz"-Gericht. Dort kann man nachlesen und schlussfolgern, dass das Deutsche Reich ausgehend vom ersten Tag der Besatzung 23 Jahre lang mangels eigener institutioneller Organe vollständig handlungs-unfähig geblieben ist. Somit konnte zu diesem Zeitpunkt das urteilverkündende Gericht selber auch kein Organ vom Deutschen Reich sein, anderfalls wäre das Reich doch nicht handlungs-unfähig geblieben. Entweder betreibt ein Staat eigene Organe, oder nicht. Beides zusammen kann unmöglich zeitgleich zu treffen. Das eine schliesst das andere aus. Im weiteren Verlauf wird die Identität vom DR und BRD bekannt gemacht und der vorliegende Unvereinbarkeit einfach ignoriert. Mit ähnlichen dubiosen Wortspielchen macht es auch der wissenschaftliche Dienst vom Bundestag auf Anfrage von Gysi. Der Geltungsbereich vom Grundgesetz erfasste damals nur die West-Zone, nicht Mittel-Deutschland und nicht das weiterhin besetzte Ost-Deutschland/Ost-Preussen vom DR.

@@maxmuster7003 Verschwörungstheorie!!!1!!1!!1!!1!1!!1!1!1!1 wenn das stimmen würde, dann wüsste der Herr Anwalt doch bescheid, ooooder!? 🤔🤣😁💰💰💰

@@Panther_47_ Verschwörungs-Leugner zu sein ist ganz einfach. Betreutes Denken leicht gemacht.

Ahhahahaaaaaaaaa😂😂😂

Hattest du schon mit dieser Berufsgruppe zu tun?

Vielen Dank 🙏🏼

In gewisser Weise stimme ich dir zu.Aber die Polizei faßt ausländische Straftäter mit Samthandschuhen an !!!! Siehe Remo-Clan, Neukölln...Da greifen sie nicht durch. Aber deutsche Frauen ohne Grund- mit Knie am Hals runterdrücken - ganz toll!!!!

Alles richtig gemacht, insbesondere auf den Anwalt zu bestehen schreckt 90% der Polizisten ab! Hut ab dafür dass du ruhig geblieben bist und die kalte Schulter gezeigt hast! Rechtskunde ist so unfassbar wichtig für den einfachen Bürger. Wir haben viele Rechte, wer sie aber nicht kennt kann sich nicht wehren.

Alles richtig gemacht!

Das ist aber ein schöner Name! Kein Katzenname zwar, aber dennoch ästhetisch ansprechend und sehr originell.

Sehr gute Idee

Da bist du hier falsch da hier der Schwerpunkt beim Betäubungsmittelgesetz liegt

Wenn die einem nicht sagen wer sie sind und warum das ganze dann damit umgehen wie mit jedem anderen auch, wenn Ohrfeigen nicht reichen dann richtig was rein, was soll man sonst machen, vielleicht auf Lau abziehen lassen? Und ganz wichtig, hinterher nichts wie weg, gibt meist nur Ärger weil man sich verteidigt hat, unverhältnismäßig gehandelt heißt es wenn man solchen Kandidaten richtig was rein serviert. Ein Kollege hat richtig bezahlt für zwei angesoffene Helden die ihn auf dem Heimweg vom Dorffest noch eben versohlen wollten, zwei völlig unbekannte Typen. Die haben richtig was abgekriegt, beide abtransportiert worden. Dafür das er in der Lage war sich zu verteidigen hat er so viel bezahlt das er sich hätte ein gutes neues Auto kaufen können. Das muß man sich mal überlegen, man zahlt für welche die einen wenn es anders gelaufen wäre auf dem Weg liegen lassen hätten, weil man unverhältnismäßig gehandelt hat, nennt sich so. Ich finde da kann man gar nicht genug machen, aber hier hat man sich brav verhauen zu lassen und vielleicht hinterher im Rollstuhl bei der Polizei im Archiv Bildchen zu gucken wer die bösen Buben waren. Deswegen immer abhauen wenn so etwas war, gibt nur Ärger hinterher, auch wenn man angegriffen wurde.

Dürfen bestimmt. Aber in der Realität wirst du dann von der Polizei zusammengeschlagen und kriegst ne Anzeige. Also nicht sinnvoll

Ja, Du darfst Dich wehren, Zivilstreifen müssen sich ausweisen! Sonst könnte ja jeder kommen und behaupten, er sei Polizist.

Ich hatte auch schon einige Polizeikontrollen. Sowas ist echt unfassbar.

Hätte du Bullen wegen falscher Verdächtigung angezeigt. Gibts sowas überhaupt 😂😅

Ist mir sehr ähnlich passiert. Wundert mich, dass die Auskunft zum Vorwurf gegeben haben.

Tilidin ist ein Opioid, also chemisch verwandt mit Heroin und macht daher genauso abhängig körperlich wie psychisch. Ich würde niemandem empfehlen Heroin oder Tilidin zu konsumieren. Opioide bleiben bei Gelegenheitskonsum 3-5 Tage nachweisbar im Urin, also darfst du auf keinen Fall einer freiwilligen Urinkontrolle zustimmen. Im Blut wird es mindestens 24 bis 48 Stunden nachweisbar sein. Die Labortests werden aber immer besser und man kann immer genauer den Konsumzeitpunkt bestimmen. Du solltest das Auto also mindestens den ganzen nächsten Tag stehen lassen.. Besser ist es aber von Tilidin die Finger zu lassen.

Wenn man Tilidin nimmt, darf man als Faustregel eine Woche kein Autofahren. Also so hat es mir der Arzt zumindest auf Nachfrage erklärt. (Ich hab mal mein Bein gebrochen)

Ach du kacke 😂

Das mit dem "Drogenspot" ist eine sehr gute frage. Können in einem bestimmten Stadtteil andere Gesetze gelten als sonst überall in der selben Stadt? In Hinsicht auf Kontrollen

@@superstraight1256 naja in berlin ist jeder 2te bahnhof „kbo“

Solche Drogenhotspots werden laut Gesetz „verrufene Orte“ genannt. Diese werden durch die Stadt festgelegt, wenn von dort aus eine Gefahr ausgeht und dann kann die Polizei ohne Anlass deine Identität feststellen und deine mitgeführten Gegenstände und deine Person durchsuchen.

Hat ich letztens auch am bahnhof....

Wie spricht man mit der Polizei? Gar nicht.

Ich komme aus dem Bauch meiner Mama ❤

Habe ich auch mal geantwortet. Danach saß ich 4 Stunden auf der Wache.

interessiert mich auch

Nein. Die Polizei kann dich dann nicht mitnehmen.

Die Stelle hat mich auch mutmaßen lassen, vielleicht können die dich nicht mitnehmen, weil es sich nur um eine Ordnungswidrigkeit handelt bei kleinen Mengen? Ich weiß es aber auch nicht

Verfolgung Unschuldiger, wahrscheinlich haben deine Kollegen aber am Ende zugestimmt. Somit fällt das weg. Immer verneinen und im Notfall auf die Wache mitkommen und einen Zeugen dazurufen per Telefon. Der kann dan bezeugen das die Durchsuchung nicht freiwillig geschieht.

Das kann tatsächlich erlaubt sein, wenn der skaterpark als drogensumschlagsplatz anerkannt ist bei der Polizei.

Ja, wenn ein Anfangsverdacht gegeben ist, ist es relativ egal, was gefunden wird, die Beweise sind verwertbar. Unbedingt schweigen und keinerlei Angaben zum Konsum, so wird es am wenigsten gefährlich für die Fahrerlaubnis.

Wenn man keine Ahnung hat einfach Mal die Fresse halten oder nach Russland auswandern.

@@sirbonobo3907 hauptsache pimmeln was?

bei mir ist das das Gleiche. Ja die haben jetzt soweit ich weiß dadurch immer die Begründung dich zu durchsuchen. Auch wenn das 2 Jahre her ist, werden die dich trotzdem immer durchsuchen. Auch beim Autofahren wird erstmal ein Urintest gemacht und dein Auto durchsucht.

Bayern ganz schlimm

@Google Account noch nie so eine Lüge gehört 😂

Was ist denn eine unanständige Frisur? Alles wachsen lassen wie Jesus, oder eine Frisur wie der böse Adolf?

​@@bboost9249 Dort ist Södolf als Wiedergeburt vom Hakenkreuz.

Einfach die StVO beachten, dann erübrigt sich die Frage.

Ich bin jetzt mal "Pöse".... Dazu gehören dann aber auch die Pflichten.... Und ja, die StVO sollte man kennen. Das erleichtert die Sache ungemein. Entschuldige dass ich Dir gerade den heiligen Schein der Fahrradfahrer beschmutzt habe.

@@jurgenwerker3954 Sorry, bin wohl falsch verstanden worden. Fahrradfahrer sollten schon ein Basiswissen vom Verkehrsgeschehen haben und keine Privatregeln aufstellen dürfen. Ganz im Gegenteil, mich kotzen rücksichtslose Pedalritter an. Ich selbst fahre fast ausschliesslich nur noch im Gelände. Der Straßenverkehr in der Hauptstadt wird immer mehr durch Kampfradler zu einem Risiko.

Da ist wahrscheinlich das Bundesland wichtig.

Die Polizei hat das Recht deine Identität festzustellen und wird dich zum Zwecke der Identitätsfeststellung auf die nächste Dienststelle verbringen.

Die haben ein Computer im Polizei-Wagen, dort können die deine Identität vor Ort feststellen.

@@maxmuster7003 Das ist klar , es geht eher darum, dass man Ausweis od Pass nicht immer mit sich rumträgt, Spaziergang, Jochen etc. Pass auf Reisen ist klar. Führerschein beim Autofahren auch klar, das Dokument welches zur Fahrzeugführer berechtigt. Ansonsten ein moderates Bußgeld in D. Auch ist die Frage warum man in D sich nicht wie in den USA od GB mit dem Führerschein ausweisen kamm, enthält ja die gleichen Daten wie Pass und Perso, zumal das Dokument seit 2013 ein Ablaufdatum hat? Aber immer einen Perso dabei haben , Jochen, spazieren gehen etc ist nicht zu erwarten auch wenn es die Polizei gern hätte. Ist wie beim Verhör, " der staatstreue Straftäter hat immer ein gültiges Ausweidokument dabei, achte die Polizei und gibt alles sofort zu, " wie aus dem Lehrbuch. Nur ist das nicht so, man hat das Dokument nicht immer dabei, kann mal verloren gegangen sein , etc. Auch kann man schnell in Verdacht geraten selbst wenn man nichts getan hat, verwechselt mit anderen zu falschen Zeit am falschen Ort, antbatie des ermermittelten Polizeibeamten, wenn man etwas nicht getan hat, dann gibt man es auch logischerweise niemals zu , denn hat man etwas falsch gemacht , kann man es versuchen damit durchzukommen, ggf ein Geständnis vor Gericht , strafmildert eisetzen , etc , dass manche Delikte zu lasch und andere wieder unverhältnismäßig hart bestraft werden ist eine ander Sache. Aber jeder gegen den mal Unschuld IG ermittelt wurde, da gibt es eben die Option nich strafmildernt etwas zuzugeben, sonder eben standhaft Nein sagen, bekommt von der Polizei den Begriff " Steher " und der ermittelte Beamte nimmt es meist persönlich wenn die Person es seiner Meinung nach war. Auch ist vor Gericht ein Polizeibeamter immer ein " neutraler Zeuge " weil er ja für den Staat Zeuge macht und es ermittelt hat. Aber dieser ist eben nicht neutral sondern hat sein persönliches Ermitlungsergebnis vorzustellen, fair im günstigsten Fall, konstruiert dass die Aufklärungsquote stimmt, persönlich weil er von der Schuld überzeugt ist und er sich durch das dauerhaften des Betroffenen " persönlich beleidigt fühlt" ... Das sind Aspekte welche eine Prozess zum Vortrag der Eitelkeiten machen ...

@@helmutmoreth5328 Von welchem Staat redest du überhaupt? Gab es schon heimlich eine Staatsgründung in der Westzone? Weil die BRD 1948/49 keinen Staat gegründet hat.

@@helmutmoreth5328 Kennst du überhaupt: Die Rechtswirklichkeit der Hauptverhandlung? Vortrag des Strafverteidigers Prof. Dr. Ulrich Sommer auf dem Herbstkolloquium 2014 der Arbeitsgemeinschaft Strafrecht im DAV.

Im Protokoll

Ja, dem kann ich aus eigener Erfahrung nur zustimmen. Vor Gericht wird der Polizei geglaubt, egal wie abenteuerlich deren Aussagen sind und vor Ort ist man denen sowieso ausgeliefert. Die passende Begründung lassen die sich schon einfallen wenn die das so wollen.

Ich glaub filmen darf man aller dings ohne ton....

Filmen ist erlaubt, das wird als "festhalten des Zeitgeschehens" von der Kunstfreiheit gedeckt. Tonaufnahmen gehen aber nur dann, wenn alle Beteiligten zustimmen, oder sich Dritte in Hörweite befinden, also das gesprochene Wort öffentlich ist.

dokumentieren lassen, zur Not Zeugen anrufen. Verbal ist wie nie passiert, wenn sie wollen.

In den meisten Fällen ist dann eine Bewertungseinheit gegeben. Das bedeutet, Stoff A 60% der nicht geringen Menge und Stoff B 50% der nicht geringen Menge, ergibt insgesamt 110% und damit Strafbarkeit nach § 29a I Nr. 2 BtMG nicht geringe Menge.

Nein, schau am besten das Video nochmal ;)

Da in Wien kein deutsches Recht gilt, würde Dir das Video sowieso nicht weiterhelfen.

Wien zählt nicht mehr zu Deutschland also bezweifle ich mal, dass du hier Antworten findest

Personenbezogene Hinweise dürfen eigentlich nicht als Grundlage für weitere Polizeimaßnahmen genutzt werden.

In Bayern verwendet die Polizei für Durchsuchungen an Bahnhöfen meist den Artikel 13, Absatz 1, Nr. 5 PAG als Einstieg, und zwar an praktisch allen Bahnhöfen in Bayern, mit der Begründung das praktisch alle Bahnhöfe dem internationalen Verkehr dienen (obwohl dies gar nicht der Fall ist). Es ist aber in Bayern leider Rechtspraxis, dass die Polizei praktisch an jedem Bahnhof nach Belieben Personen anhalten und kontrollieren darf, gleichgültig ob das nun tatsächlich rechtlich so der Fall wäre, so ist die Realität und so wird es auch von Staatsanwaltschaften und Gerichten in Bayern immer wieder bestätigt.. Nach Absatz 2 darf sie zur Identitätsfeststellung durchsuchen, weshalb es so wesentlich ist was Herr Grubwinkler hier anführt, dass man seinen Ausweis sofort griffbereit haben muss um ihn direkt auszuhändigen, das verhindert die Durchsuchung zur Identitätsfeststellung. Die Polizei verwendet dann aber Artikel 21 PAG für die weitere Durchsuchung. Wenn die Identität nach Artikel 13, Absatz 1, Nr. 5 festgestellt wird, darf die Polizei nach Artikel 21, Absatz 1, Nr. 4 durchsuchen sowie zur Eigensicherung nach Absatz 2 nach gefährlichen Gegenständen durchsuchen. In Bayern ist leider die Rechtsauffassung vorherrschend, dass hier die eigentlich notwendige Verhältnismässigkeit nach Artikel 4 PAG immer gewahrt ist. Aber eigentlich sind meinem Rechtsverständnis nach solche anlasslosen Durchsuchungen ein Verstoß gegen Artikel 4 PAG. Zudem wird hier fast immer die eigentliche Zielsetzung, nämlich das auffinden von Waffen und gefährlichen Gegenständen welche die Polizeibeamten gefährden könnten missbraucht, um nach ganz anderen Dingen (Betäubungsmitteln) zu suchen. Man tut also so, als wolle man zur Eigensicherung durchsuchen, sucht aber in Wahrheit nach anderem. Das erkennt man schon an der Art und Weise wie praktisch durchsucht wird. Außerdem dient das PAG ja eigentlich der Gefahrenabwehr, also stellt sich eben wie von Herr Grubwinkler angeführt die Frage, was für eine Gefahr dadurch eigentlich abgewehrt werden soll. Denn eigentlich dient Artikel 13, Absatz 1, Nr. 5 der Bekämpfung des illegalen Aufenthaltes und der Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität. Trotzdem wird das selbst an S-Bahnhöfen einfach nach belieben von bayerischen Polizisten dafür missbraucht Leute nach Drogen zu durchsuchen, selbst wenn diese Leute nachweislich gar nicht grenzüberschreitend unterwegs waren. Man kann dagegen aber real gar nichts machen. Noch problematischer: weil es ja explizit heißt, dass diese Kontrollen der Unterbindung des illegalen Aufenthaltes dienen, kann damit durch die Bayerische Polizei real praktisch nach Belieben Racial Profiling betrieben werden. Eigentlich müsste die Kontrolle aber dann sofort abgebrochen werden, wenn ein deutscher Ausweis oder ein Aufenthaltstitel gezeigt wird. Denn damit würde ja feststehen, dass man sich nicht illegal aufhält. Dessen ungeachtet missbraucht man dann die sogenannte Durchsuchung zur Eigensicherung um die Person trotzdem zu durchsuchen. Auch wenn das rechtlich höchst fragwürdig ist, so ist das in Bayern nunmal Realität und man hat praktisch in Bayern keine Chance dies zu verhindern und auch nachträglich wird man bei einer Überprüfung der polizeilichen Maßnahmen fast immer nicht Recht bekommen. Kurz und einfach und speziell für Bayern: Ja es stimmt. Leider.

Nein! Vorstrafen sind kein Anfangsverdacht.

Security bei Veranstaltungen oder in Geschäften/Bars/etc repräsentiert den Veranstalter bzw Geschäfts-Besitzer zB für Durchsetzung des Hausrechts. Besteht Verdacht auf strafbare Aktivität kann Security eine Person im Rahmen des sogenannten Jedermann-Rechts festhalten bis Polizei zur Klärung der Situation eintrifft. Taschenkontrollen, zB im Rahmen der Einlaßkontrolle für eine Veranstaltung, können vom Besitzer der Tasche verweigert werden, allerdings hat dann Security das Recht (im Rahmen der Ausübung des Hausrechts) den Zutritt zu verweigern.