jep. Der pure Stress. Ich hasse die linke Spur...

Dein Problem sind die Linksschleicher. Wir haben eine Richtgeschwindigkeit von 130 km/h! Überholen, wieder nach rechts fahren, gut ist.

Dann nerv die leute auch bitte nicht auf der mittelspur

@@FortunOfficial 🤣👍

Und schau dir das mal be den Strecken an mit Tempolimit wie dicht die dort auffahren oder andere schneiden das Problem liegt nämlich nicht an der Geschwindigkeit sonder an dem drängler und den die der meinung sind die StVO gilt nur für andere oder die die glauben 5m sind 25m da man keine Entfernung schächzen kann fahr doch mal mit ausreichend Abstand wieviel sich da zwischen setzen egal ob Autobahn oder Landstraße. Das verursacht die Probleme nicht das schnelle Fahren.

Tempo 80 auf Landstraßen würde auch etwas bringen!

Am besten Tempo 30… sowas fordert man also, wenn man nicht des Autofahrens mächtig ist.

@@thorsten7763 Es geht mir um effiziente Fortbewegung. Auf kurvenreichen Strecken auf 100 km/h zu beschleunigen, um kurz danach wieder auf 70 abzubremsen ist ineffizient. Meine sparsame Fahrweise ist vielleicht für Sie unverständlich, hat mir jedoch schon viel Geld gespart. In Frankreich gilt 80 auf Landstraßen und es ist stimmig! In Deutschland hingegen wird oft auch in der anderen Richtung übertrieben. Ich kenne gut ausgebaute Straßen auf denen 70 vorgeschrieben ist, obwohl 100 km/h konstant gefahren werden könnte. Ich bin für 80 km/ h als Standard und die Möglichkeit 100 km/h frei zu geben, oder eben nicht. Aktuell sehe ich ständig 70 er oder 60 er Schilder und selten Strecken, ohne Beschilderung. 80 km/ h als Standard könnte eine Vereinfachung darstellen, wie 130 km/ h auf der Autobahn .

​@@stefanjepp6612 dann müsstest du 60 km nehmen. Damit fahren Elektro Autos am weitesten.

@@gerdhase3246 gute Idee

Wer ist Scheuber? Das gemeinsame Kind von Steuber und Scheuer?

​@@voelkelaNein, das gemeinsame Kind von Scheuer und einem Tippfehler.

@@sebastiandomagala9233 ach soooo …

@@voelkela Danke für den Hinweis. Da hat mein Gehirn tatsächlich einen Steuber zum Scheuer hinzugefügt. Habs korrigiert.

Vor allem möchte er jetzt lieber Fahrverbote am Wochenende und der man ist von der FDP. Das sind selbst die Grünen dagegen.

Ich merke es ja selbst, Sonntag Nacht Passau-München auf der A3+A92: Selbst mit Tempomat 140 und minimal Verkehr sind 115 Durchschnitt schon gut.

Naja... An den Landesgrenzen :D

@@maniac0303 Hmm… es sei denn es wäre europaweit einheitlich😀

Aber was das kostet...! 😉

5 Jahre Urlaub verbieten, dann haben wir auch genügend Beweise wieviel das spart und Menschenleben schützt. Und Konsumverbot natürlich sowieso, wegen der vielen LKW. Dann wird alles gut.

Also ob das "demokratisch freiheitlich" wäre, weiß ich nicht, aber die Tempolimits unterstütze ich

Sehe ich auchso

30 innerorts wäre sinnvoller.

Da Video habe ich auch gesehen, er hat das sehr plausibel und nachprüfbar vorgerechnet. Herr Quaschning haut leider oft Behauptungen ohne Belege oder Plausibilität raus.

112-118 zu Hauptverkehrszeiten? Reine Autobahn kann vielleicht sein, ist aber schon ziemlich hoch. Sonntag Nacht Passau-München auf A3+A92 mit quasi 0 Verkehr, Tempomat 140 und Einhaltung der wenigen Tempolimits auf der Strecke ergeben bei wirklich optimalen Bedingungen am Ende eine Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 115. Wie man das zur Hauptverkehrszeit schaffen will ist mit ein Rätsel.

130km/h Richtgeschwindigkeit auf der Autobahn, Tempomat rein, gut ist. 👍

@@simon556 Ganz genau. Gute Fahrt! 😊

Diese Frage sollten Sie Herrn Wissing stellen. Zusammen mit der Frage ob er denn nun keine Ahnung hat oder er uns für so dumm hält, dass wir seine Lüge glauben. Denn es gibt nur die beiden Optionen: entweder weiß er das nicht oder er weiß es und lügt dann.

Wenn dem so wäre, müsstest Du Dich ja nicht aufregen. :-*

Und was war jetzt das Argument?

Es gab kein Argument. Der Kollege sagte, Deutschland hätte bereits ein Tempolimit. Also wäre es folglich ja nicht weiter problematisch, wenn es eins bekäme, denn es hat ja bereits eins. Quod erat demonstrandum. Liebe Grüße :-*

@@user1491 Das Argument ist, dass die Menschen mit 1000 Themen zugemüllt werden. Das Thema "Tempolimit" geistert immer wieder durch die Medien und absorbiert Gedanken. Von 83 Millionen Pandemieexperten mutieren wir (viele) zu 83 Millionen Klimaerklärern. Dabei ist das Thema um ein Mehrfaches komplexer als eine sog. Pandemie. Und da erscheint es mir wenig hilfreich das Thema "Tempolimit" auch noch in die Arena zu ziehen.

@@ironhide1058 Mich regt auf, dass zwar ein Vergleich zu Afghanistan gezogen wird, die Fakten aber angesichts der Kürze des Formates nicht erwähnt werden. Oder? Es würde schon gehen, wenn man denn wollte.

Ihre Aussage ist, man muss es so sagen, halt leider Unsinn. Weil sie auf der Prämisse basiert, dass nur einer 130 fährt und andere schneller. Das hat aber halt nunmal gar nichts mit der Realität eines allgemeinen 130er Limits zu tun (für das ich, nur gleich vorweg, auch nicht bin).

@@johnscaramis2515 Vermutlich nicht richtig gelesen. Das Problem sind die, die dann langsamer fahren. Deshalb möchte ich ja mit 130 überholen. Man wird auch mit Tempo 130 keinen gleichmäßigen Verkehrsfluss hinbekommen, weil eben trotzdem immer noch unterschiedliche Geschwindigkeiten gefahren werden.

also durch die schweiz zu fahren finde ich immer der schlimmste teil der 1200 km in den skiurlaub.... dieses konstante 120 fahren ist sooooo ermüdend... ehrlich... n limit bei 150... gerne... da kann man angenehm und trotzdem zügig reisen...

Ja und vor allem in Baustellen. Manchmal fragt man sich do ob das noch normal ist. Vor zwanzig Jahren der Pkw 100 PS, heute 150 PS gefühlt

Überhaupt nicht

Frage, zwingt dich jemand auf einer Unbegrenzten Autobahn mehr als 120 zu fahren?

​@@DjNoradtja, frag mal LKW Fahrer die nicht schneller wie 80 km/h fahren dürfen und trotzdem quer durch Europa fahren. Außerdem brauchst du bei 150 km/h deutlich mehr Pausen, was aber gerne ignoriert wird was dann wieder zu mehr Unfällen führt.

Dann zieh da hin tschüss

@@R_o_b94 würd ja gern die wolln aber meinen sohn nicht

Korrekt :=)

Ist schon fast überall 😮

Und Argumente auch nicht!

Vorschlag: Tempolimit einführen und dann wieder entfernen, wenn das 1,5° Ziel des Pariser Abkommen (Merkel unterzeichnete) erreicht ist und die weltweite Energienutzung dekarbonisiert wurde.

@@dirkbecker5598Guter Vorschlag! Das 1,5-Grad-Ziel können wir aber knicken. Das ist vermutlich schon in 2 Jahren erreicht. Aktuell sieht es nach 3 Grad im Jahr 2100 aus.

Einer der wenigen vernünftigen und begründeten Kommentar hier. Danke!

@@energiewende-rechnerdotde Dankeschön 😃

Zum einen Sicherheit. Zum anderen braucht der Deutsche bei jeder Karre mindestens drölfzig PS mehr, weil ja auch der Nachbar... und weil die Karre nicht geht (schalten, was ist das?)

Noch einfacher: wir verbieten einfach den CO2-Ausstoß von Autos. Die allerbeste Lösung für das Klima. Und den Menschen verbieten wir das Atmen. Kein CO2-Ausstoß mehr, Klima gerettet?!?

Du kannst doch entspannt 130 km/h auf der Autobahn fahren. Dich zwingt niemand schneller zu fahren.

@@edsc8840 Niemand zwingt dich so ein Mist zu labern...

2 Mio t CO2 sind also nicht viel? Für die geringen Kosten bei der Umsetzung ist das ne ganze Menge...

@@Tymdek 2 Mio Tonnen sind 0,26% unseres Ausstoßes von etwa 750 Mio Tonnen. Wenn wir ein Projekt angreifen, was eine Branche mit vielleicht 50 Mio Tonnen um 5% verbessern, haben wir schon mehr gekonnt.

​@@SavageSkull131 Die absolute Zahl ist riesig, die Kosten quasi nicht existent. Das "relativ ist das sooo wenig"-Argument ist kein Argument. Sonst kann das jeder und jede sagen.

@@SavageSkull131 Ich will ja gar nicht sagen, dass es keine anderen Maßnahmen gibt, die in Relation mehr einsparen können. Aber es bietet sich eben an. Abgesehen davon ist das Unfallrisiko nach meinem Verständnis dann auch geringer.

​@@SavageSkull131 Der Verkehrssektor hat letztes Jahr sein eigenes Klimaschutzziel mit ca. 13 Millionen Tonnen CO2e verfehlt. Da sind ca. 2 bis 5 Millionen Tonnen CO2e pro Jahr durch ein Tempolimit, dass kaum etwas kostet und zusätzliche positive Effekte hat eine sehr gute Maßnahme bezüglich Kosten-Nutzen-Verhältnis.

Dort ist das PKW noch viel schlimmer als in Deutschland. Dort gibt es praktisch keine Personen Züge oder allgemein ÖPNV

Sie pauschalisieren da mit Ihren kulturellen Stereotypen. Kommt Ihnen das nicht etwas zynisch vor?

Da bleiben aber jenseits der 130 einfach nicht genug intakte Organe übrig

Also ich sehe immer nur die die mit 130 am fahren sind ziehen nach Links wenn da grad einer kommt der schneller ist damit diese ausgebremst werden, das ist das gefährliche.

@@Melenarmme Dann muss man halt mal bremsen und nicht immer mit dem Messer zwischen den Zähnen fahren. Das ich nicht direkt davor ausschere versteht sich von selbst, aber wenn der Tiefflieger 500m entfernt ist spricht nichts dagegen und ich überhole die LKW-Kolonne mit meiner Reisegeschwindigkeit von 120-130km/h.

@@Melenarmme dass solche Situationen mit Tempolimit seltener passieren würden scheint dir noch nicht in den Sinn gekommen zu sein.

​​​​@@MelenarmmeStell dir mal alle fahren 130 Km/h. Wer soll da schneller kommen? 😉 Überholverbot für LKWs würde auch einige Gefahren abmildern. Die ziehen oft einfach raus. Habe ich auf der A3 oft erlebt.

​​@@Melenarmme, wenn der auch 130 km/h fährt, dann muss der nicht bremsen! Get it?🎯🤪

Willste schneller, weg vom Verbrenner ;-) Die Idee ist nicht schlecht, nur dann würde ich beim Verbrenner auf 120 oder 100 drosseln.

Wow mit EV von 160 auf 0 in 1er Stunde...

@@KlausRiede ???🤔

160 oder 180 km/h wäre ein Kompromiss. Wer schneller fahren möchte kann dies gern tun. Erlaubt sein wird es aber nicht.

@@iBackBeatich meine: mit EV ist bei 160 in einer Stunde der Akku leer, odr?

Man kennt die Geschwindigkeitsverteilungen auf den Autobahnen und man kennt die Verbrauchszahlen von Autos im Schnitt bei verschiedenen Geschwindigkeiten. Rest ist Mathematik.

Wie wäre es mit einem Limit von 3000kmh?

Videos erstellen ist nunmal auch arbeit, aber das weiß man nur, wenn man selbst mal welche produziert hat ;)

KZfaq ist für ca. 10 Millionen Tonnen CO2e pro Jahr verantwortlich und zwar weltweit. Der Verkehrssektor in Deutschland verursacht pro Jahr ca. 146 Millionen Tonnen CO2e. Sie vergleichen Mücken mit Elefanten.

Gibt auch Menschen die nur warme CO2 haltige Luft absondern ohne ein Outcome oder Inhalt im Leben.

@@marci1270 top Beschreibung für unsere tolle blaue Partei der Bauernfänger 👍

@@Elektroreisen So isses :D

Klar, die Physik ist ja bei Mikrowellen eine ganz andere! Wenn die schneller fahren, dann verbrauchen sie nicht mehr Kraftstoff und bei einem Unfall passiert ihnen auch nichts! Physik gedribbelt!

@@chdercoole7065 haben wir mal wieder den Fokus knapp verpaßt, und dafür herrlich dummgeschwallt?

@@voelkela Sind eh überall Baustellen, von daher ist das sowieso völlig obsolet!

@@chdercoole7065 Du hast das noch nicht so ganz durchdrungen …

Warum unterschiedliche Limits?

Weil dann noch mehr E Autos kaufen würden 😂

@@joelengwiler7953 130 für die Sicherheit. 100 fürs Klima.

....jetzt hört doch endlich mit dem Bashing auf! Ist doch sch..ß egal ob Verbrenner oder Bev. Tempolimit verdichtet den Verkehr. Und was das heißt braucht man wohl niemand zu erklären.

​@@Patchworkdaddy007das ist ziemlicher Unsinn. Es gibt zahllose Beispiele die das Gegenteil beweisen. Die optimale Geschwindigkeit für den Verkehrsfluss liegt im übrigen bei etwas über 80km/h Ich habe die Ironie heraus gelesen, trotzdem gefährlich so im Internet zu formulieren

Die Frage ist, ob deine Kritik gerechtfertigt ist und ob du überhaupt in der Position bist und die Kompetenz besitzt um ihn wirklich öffentlich zu kritisieren. Am Ende machst du dich nur lächerlich

@@sven2529 Stimmt, das ist die Frage. Kannst du sie beantworten? Meine Position ist so gut wie jede andere, aber nicht in diesem Video, weil da stimme ich ihm ja zu. 😁 Und ob ich mich lächerlich mache, braucht dich ja nicht zu kümmern.

@@sven2529 Chantal, bist du es? Ok dann heul leise

ja schön richtung steinzeit zurück

@@bastianpreu6378 du Schlaumeier. Was für dich Steinzeit ist, sollte die Zukunft sein! Sehr fortschrittlich mit 200 über die Autobahn zu ballern! Merkste selber, du Armer?

@@bastianpreu6378 Was daran Steinzeit sein soll, weißt du vermutlich selbst nicht.

@@marci1270 weis nicht was ist wohl steinzeit nan einem fortbewegungsmittel aus dem wilden westen

@@bastianpreu6378 "steinzeit nan"??? Weiß ja nicht, ob es in der Steinzeit Züge, Busse, Autos etc gab. Nur weil das Tempo begrenzt wird, besteht kein Zusammenhang zu einer anderen Zeit?! Tempolimits sind eher Gegenstand der modernen Zeit, siehe andere Industrieländer als Beispiele.

Alle.

Nein, damit schafft man nur Engstellen, beim aus- und umladen. Wenn die Bahn das Problem lösen könnte, dann hätte sie sich längst bei Güterverkehr durchsetzen können...

Das ist leider inkorrekt. Die Kurzfassung: Der Grund warum der Gütertransport per Zug sich „nicht mehr“ durchsetzt, ist das es zu viel Gegendruck gibt. Da das vielen Einflussreichen Menschen Massive den Profit reduzieren würde. Der Ländliche Transport dominierend durch LKW ist tatsächlich ineffizienter, was den zeitlichen Aufwand angeht (also ist Langsamer) und hat einen höheren Energie aufwand Pro transportierte Tonne (metrisch) als der Transport per Zug. Gleise sind ein spezialisierte Infrastruktur die schon seit hunderten von Jahren Hoch effizient verwaltet und getaktet werden kann. Im vergleich zu Straßen und dem Straßenverkehr. Der Große unterschied ist das LKWs da fahren können, wo Straßen liegen, die deren Gewicht und Größe aushalten können. Und das ist nun mal inzwischen so ziemlich überall. Wobei Züge sehr spezialisiert sind. Und sie genau deswegen wirtschaftlich auch absolut als das Herzstückes des ländlichen Transportes lohnen würden. Nur müsste müssten sich dafür in ganz Europa und besonders in der innerländischen Politik und Wirtschaft massive was ändern. Das sind dieselben Interessen Halter/Vertreter die dafür Sorgen/gesorgt haben dass: - Das E-Auto nur schlappend vorankommt - Die Spritpreise immer weiter ansteigen - Die Lokal Wirtschaft verkrüppelt - Das alternativen Treibstoffe wie z.B. Wasserstoff unterdrückt / nicht gefördert werden Auch dagegen drücken das alternative Transport Methoden zum LKW ergründet werden. Der eigentliche Grund dahinter ist Recht einfach. Es geht wie immer um Geld und Verantwortung. Interessenvertreter der bisher Dominierenden Industrien die von dem Transport per LKW Profitieren, sind vorneweg Überraschung Überraschung die Öl Industrie und die Auto Industrie. Gefolgt von unterstützenden Industrien wie die LKW-Logistik und Co. und die Bauindustrie (Straßenbau). Alle habe Viel Kapital im spiel und Verdien an der Bisherigen Situation Gutes Geld. Absolut Niemand mag es wenn Jemand an die eigen Existentes und den Profit geht. Die Politik möchte keine Verantwortung für Große Langwierigen Veränderungen Übernehmen die langer gehen als bis zur nächsten Wahl gehen. Und die Viele und unteranderem einflussreiche Individuen von „unzufrieden“ bis „Sehr sauer“ machen könnte. Und die Politiker selbst wollen selbst in deren sehr gut bezahlten und Extra Lukrativen Positionen Bleiben, also versuchen sie alles dafür zu tun dass das auch so bleib. Absolut Niemand mag es wenn Jemand an das eigene Existentes und den Profit geht. Und Die DB Absolut gibt nicht 100%, Vielleicht so rund 40%.

@@TecMacRun Wenn Du den totalen Plan hast, dann gründe ein Startup und hole Dir Risikokapital ins Boot. Wenn Du recht hast biste ja bald ein Milliardär =).

@@HarlekinEO Ich bin nicht überrascht das du dir nicht einmal die Mühe gemacht hast dir meinen Kommentar vollständig durchzulesen und mal kurz darüber nachzudenken… Kann ich aber auch irgendwo nachvollziehen, da widerspricht dir jemand wild fremdes aus dem Internet mit einer riesigen Wand aus Text und du denkst dir dann wahrscheinlich noch so „Och man, so echt kein Bock denn Kram durchzulesen“. Und die Person macht das dann gleich noch ein zweites mal, weil es so schön ist. Und sind wir mal ehrlich, welcher Normale Mensch liest sich schon freiwillig heutzutage eine „Wall of text“ durch? Glücklicherweise gibts am Anfang eine Kurzfassung. Der Rest wird dann wohl wahrscheinlich wieder so ein realitätsferner „5 Stufen plan zum Erfolg“ sein oder so, das bietet sich Super an eine passive-aggressive Gegenantwort aller „Wenn du schon so viel besser weißt, dann mach es doch besser!“ zu senden. ... Und für den Fall, dass Du das tatsächlich alles durchgelesen und dann kurz mal darüber nachgedacht hast und deine Antwort mit dem Startup dann noch ernst meintest: Ich bin ganz Ohr auf welche Art von Startup du gekommen bist was dabei helfen würde das unterliegenden Problem von Mächtige Menschen machen ein auf „Finger weg von meinem Profit! *Hissssss!*“ zu lösen? Dir scheint ja was vorzuschweben, ich bin total gespant, Vielleicht hast du ja eine neue Idee die so noch niemand versucht hat. Ich bin mal ehrlich, ich kann mir nicht vorstellen, wie da ein Startup helfen könnte. Kann aber auch sein das mir da die Fantasie fehlt. Hier, bekommst von mir auch ein Text-Smiley :-]

@@TecMacRun Ich hab es gelesen und verstanden. Ich kann Dir aber nicht die Bestätigung bieten, die Du erhoffst, weil ich ebend anderer Meinung bin. Lern damit umzugehen, Danke.

Naja, für einen Fahrschüler mag das zwar stimmen - als ich mit den Fiesta mit 180 über die Autobahn geballert bin war ich aufmerksam wie ein Kampfjet-Pilot aber wenn man das regelmäßig in seiner Bonzenkarre macht, geht der Effekt irgendwann flöten. Ähnlich wie wenn ich mit mindestens 30 mit dem Rennrad pendle, ist das für mich gar nichts mehr, für einen Rentner ist das 25-km/h-Pedelec eine angsteinjagende Rakete.

Länder wie die Schweiz oder die Niederlande mit weniger Unfällen auf ihren Autobahnen beweisen das Gegenteil.

😂😂😂

Zu dem Thema gibt es etliche Videos auf diesem Kanal. Erst letzte Woche wieder. Einfach mal etwas informieren, das schadet nie.

@@mr_sanchez habe ich genug gemacht um das zu sagen

​@@achicken6477Offensichtlich nicht. Oder wissenschaftlich Arbeiten und evidenzbasierte Schlüsse ziehen sind Begriffe, die Du nicht kennst.

Nomen est Omen.

@@mr_sanchez dan sag mal womit ich falsch liege

Es braucht gestaffelte Strafen mit Tagessätzen. Wie die Schweizer es haben. Tempo 130 ist aber nicht aus der Luft gegriffen, sondern wissenschaftlich ermittelt und eine gute Balance aus Geschwindigkeit, sicherem Fahren und Verbrauchsreduzierung.

Finde ich schwierig. Ein Benefit eines Tempolimits ist, dass ich nicht mehr auf den Tacho schauen muss und damit meine Augen länger auf der Straße haben kann, wo sie auch hingehören. Dieser Vorteil würde dann gerade bei hohen Geschwindigkeiten flöten gehen, aber genau da ist es umso wichtiger, dass die Augen auf der Straße sind.

Allein das führt den Begriff vom Land der unbegrenzten Möglichkeiten vollkommen ad absurdum. Das Schlimmste an der ganzen Geschichte ist ja die damit einhergehende Vollüberwachung. Da wird manchen Politikern schon das Wasser im Mund zusammenlaufen, angesichts der Möglichkeiten, die sich mit der jetzt üblichen Onlineanbindung neuer Autos ergeben.

Ja, wie sieht denn der Zeitverlust aus. Meine Erfahrung als Servicetechniker im Außendienst: früher bin ich immer so schnell wie es geht gefahren, dann ein paar Jahre später so 130-160 und wenn ich telefoniert habe, ca. 120, jetzt eigentlich immer = Zeitverlust interessiert doch keine Sau. Wie ist es bei dir? Wie viele Stunden sparst du denn so am Tag durchs schnellfahren?

Man muss nicht wirklich Mathe studiert haben, um diesen Argument zu wiederlegen.

@@H-W.H. ich persönlich fahre sehr selten schneller als 130. sowas macht nur auf wirklich leeren Straßen Sinn. Meine Argumentation ist allerdings unabhängig von meinem persönliches Fahrverhalten. Ich bin Sonntag mit der Familie in einen Freizeitpark gefahren und dank freier Autobahn war ich etwa 20Min schneller als sonst üblich. In solchen Situationen gebe ich gerne etwas mehr Geld für Kraftstoff aus um schneller am Ziel zu sein. Die Aussage, dass den Zeitverlust keine Sau interessiert ist doch totaler quatsch. Zeit ist jedem sehr wichtig! Und besonders bei den Freizeitparks merkt man das an jeder Ecke. Wäre den Menschen die Zeit egal würden nicht überall irgendwelche Fastpässe für viel Geld verkauft werden.

@@marci1270 Welches Argument meinst du?

@@114807801 Das mit der Zeitersparnis. Das rechnen schon 5 Klässler auf dem Gymi in Textaufgaben aus. Es ist nicht so groß, wie du denkst.

Also dein Punkt 2. ist schon eine sehr eigenwillige Interpretation! Wenn du mal auf der Autobahn bist, dann fährt die Mehrheit unter 130. Und Tempo 200 halt mit Verhältnismäßigkeit auch nichts zu tun! Aber ja, man kann ja alles zu seinem Gunsten interpretieren.

@@supertec72 machst du ja grad auch nicht anders 😉

Mit Alkohol bringst du dich nur selber um, also von mir aus, Prost!

@@19Pol85 Dann sind wir uns ja einig, dass wir beide nur Meinungen und keine Tatsachen vertreten!

@@supertec72 ich hoffe, dass du zu dieser simplen Erkenntnis, dass wir Meinungen vertreten nicht erst jetzt gekommen bist. Die Meinungen werden übrigens mit Fakten untermauert, vielleicht ist es auch neu für dich😉

noch bleibt uns diese eine Freiheit. aber das bleibt sicher nicht lange so

Das ist Freiheit 😂😂😂 Herrlich

Was machen wir, wenn die ganzen Tempolimitflüchtlinge kommen und nach Freiheit verlangen?

​​@@andreasdannhauer9840 Gibt's doch. Manche fahren extra hierher um ihre Karre mal auszufahren und zu überprüfen ob die Werksangaben stimmen 😄

Wer eine Fahrbahn mit Freiheit impliziert, zeigt einen interessanten IQ Wert.

Schon mal auf die Idee gekommen zu bedenken, dass andere Länder mehr Einwohner haben als Deutschland? Baumschule oder was?

@@marci1270 ? Vergleiche das ganze doch mal mit unseren europäischen Nachbarn - allesamt weniger Einwohner als wir.

Falsch, auf 1 Millionen Einwohner haben wir die 5. niedrigste Todesfälle im Straßenverkehr. Vor uns liegen Schweden (20 Tote), Dänemark (22), Irland (27), Niederlande (29), Deutschland hat 31.

Mit Tempolimit t wären es noch weniger

@@tobis.4037 Das EU Land mit wenigsten Verkehrstoten ist Schweden und die haben by the way ein Tempolimt. Hier hast du dein Vergleich mit unseren europäischen Nachbarn.

Nö.

Nö. Wenn alle ungefähr die gleiche Geschwindigkeit fahren, gäbe es weniger Unfälle, weniger Unfälle bedeuten weniger Stau. Was dann letztlich bedeutet, daß man im Mittel schneller ankommt. Bei dichtem Verkehr entstehen auch ohne Unfälle Staus, weil Fahrzeuge mit unterschiedlicher Geschwindigkeit häufig Reaktionen beim Einscheeren etc. provozieren. Dieses Bremsen verstärkt sich dann bei den nachfolgenden Fahrzeugen, was wiederum zu Staus und damit Verzögerungen führt

@@markusdunnbier2516 bullshit selbst tempolimit 130 wäre fährt uwe mit 90 auf die linke spur

​@@bastianpreu6378mmh. Mal nachdenken: Du fahrst mit Tempo 180 von sagen wir Frankfurt nach München (ca. 400km), ziehen wir die Baustellen und die Holledau, sowie den Rest der Strecke auf der ein Tempolimit besteht ab, kommen wir so auf 150 -200km auf denen man 180 fahren könnte. Kommt man jetzt in einen Stau, wegen eines Unfalls, von sagen wir 1Stunde, hättest du auch 90 fahren können. Bist du selbst am Unfall beteiligt, kommst du nich unter 3 Stunden Verspätung weg. Bist verletzt wärst du auch schneller gelaufen

@@markusdunnbier2516 was ist das für eine dummer belanglose aussage du planst also immer ein zu verunfallen auf dem weg interessant

Dann solltest du evtl gar nicht Autofahren?

@@mr_sanchez Junge junge junge, bist du clever /s

kann ich bestätigen... 120 in der schweiz ist immer ne echte qual da durchgehend aufmerksam zu bleiben... das ist so laaaangweilig, öde, einschläfernd....

​@@DaskardDanke, du bist auch ein total sympatisch und deine Aussage total intelent.

Will nicht zur gleichen Zeit auf der Fahrbahn sein wie du.

ok

Tempo 80 auf manchen Landstraßen. Bei mir wechseln laufend die 70er Schilder und die Aufhebung ab. Immer wieder Bremsen, und Beschleunigen. Da steigt der Verbrauch. Und es nervt.

Nö