Im Pietsmiet-Kosmos gibt es nur zwei Dinge, die seltener sind als Diamanten: Brammens Fähigkeit, Fehler einzugestehen und Jays Fähigkeit, über den eigenen Tellerrand hinaus zu blicken. :D

Jays Ansicht ist total verständlich. Aber mein Gott, man kann das auch vernünftig rüberbringen, wie z.B. Peter das tut. Sobald einmal etwas über Jay sein Tellerrand ist, schaltet er ab und macht sich darüber lustig, was teilweise echt anstrengend ist.

Jays Meinung ist total legitim, aber wie er sie wieder vertritt total unangebracht.

Wenn Chris irgendwann Kinder hat, wird jedes mal Boss Musik spielen wenn er den Raum betritt

Der Blick von Jay während 80% des Videos sagt mal wieder alles 😂 Allein die Ausdrucksweiße von ihm 😄

Jay ist manchmal so ein geiler höhlenmensch :D ich liebs

Also mein liebster Teil in dem Video ist, als das kleine Kind weint.

der Soundtrack in cyberpunk 2077 Phantom Liberty hat so unfassbar viel zum Spielerlebnis beigetragen, vom Song in den Credits bekomm ich immer noch Gänsehaut. wäre cool wenn Pedda das mal im Stream spielen würde.

Also ich kann mich an wenige Scenen aus The Witcher 3 erinnern. Aber ich glaube ich werde nie das Gefühl vergessen, dass ich hatte, wenn man zb bei dem harschen Wetter über Ard Skellig reitet und die Musik einsetzt. Vielleicht macht das auch viel der Kontrast, wie die Jungs auch am Ende sagen, aber ohne Musik wäre Witcher 3 nicht das Spiel, was es in meinem Herzen ist.

Bin da ganz bei Peter. Die Musik ist ein Teil des Gesamtwerks. Einen Teil davon weg zu lassen, kann eine interessante Erfahrung sein, ebenso wie es eine interessante Erfahrung wäre, bei einem anderen kreativen Werk einen Teil wegzulassen, z.B. eine Zutat eines Kochrezepts. Das Ergebnis ist dann halt im Zweifel völlig anders als ursprünglich vorgesehen. Die ersten Beispiele (Cage, das musiklose Spiel) sind mMn schlecht gewählt, weil hier die Stille an sich die Kunst, bzw. ein Stilmittel ist. Das funktioniert nur, wenn man von Anfang an alles darauf auslegt. Das kann man nicht einfach so auf beliebige andere Dinge übertragen. Vielmehr kann in einem Spiel mit viel Musik Stille in einer einzelnen Cutscene eine ganz einschlagende Wirkung haben. Außerdem finde ich den Umgang mit dem Wort "manipulieren" schwierig, nicht nur dieses Video betreffend. Interaktion bewirkt Manipulation, als ganz inherente Konsequenz. Den Verkäufer an der Supermarktkasse freundlich anlächeln heißt, ihn zu manipulieren. Und wenn ich ein Medium konsumieren, manipuliert mich nicht nur die Musik, sondern auch alles andere: Story, Geräusche, Mechanik, Grafik, ... Das Problem, alles vorgekaut zu bekommen, existiert ja tatsächlich, aber die Musik ist nicht Ursache, sondern nur eins der Symptome davon. Letztlich gilt aber natürlich: Es ist Kunst, und damit Geschmackssache.

Das Konzept des Leitmotivs ist Musikhistorisch recht interessant. So ziemlich der erste, der diese Methode anwandte, war wohl Richard Wagner (1813-1883). Seine durchkomponierten Opern, die er selbst ja meist nicht mit dem etablierten Begriff sondern mit „Musiktheater“ bzw. „Musikdrama“ oder gar mit „Bühnenfestspiel für drei Tage und einen Vorabend“ (Der Ring des Nibelungen, Uraufführungen 1869, 1870, 1876 und 1876) oder „Ein Bühnenweihfestspiel“ (Parsifal, Uraufführung 1882) bezeichnete (für „Tristan und Isolde“ - Uraufführung 1865 - , im Übrigen ein Werk das möglicherweise eines der ikonischsten Leitmotive der Operngeschichte, namentlich den sogenannten „Tristan-Akkord“, etablierte, verwendete Wagner den kurios-nichtssagenden Untertitel „Handlung in drei Aufzügen“, heben sich deutlich von der vorher üblichen Form ab. Wagner ignorierte die Aufteilung in Chöre, Duette, Trios, Arien, Rezitative und sogar teils gesprochene Zeilen, die jeweils ihren eigenen Zweck erfüllten (so sangen beispielsweise die Figuren in Arien üblicherweise einen inneren Monolog, den die anderen Figuren nicht erfahren während die Handlung selbst pausiert und Rezitative trieben die Handlung aktiv voran) sondern führte für bestimmte Personen, aber auch Vorgänge oder Gegenstände, ein musikalisches Motiv ein, das dann verschiedentlich aufgegriffen und variiert wurde - ein Konzept, das es in dieser Form zum Beispiel bereits in der Sinfonie gab (Stichwort: Sonatenhauptsatzform). Wagner trieb dies auf die Spitze: So gibt es im „Ring“ das Rheingold-Motiv, das dann zum Ring-Motiv abgewandelt und erst in der Götterdämmerung bei der Rückgabe des geraubten Goldes an die Rheintöchter wieder in seiner reinen Form erklingt. Aufmerksame Zuhörer können aber beispielsweise auch am Motiv erkennen, dass es sich beim „Wanderer“, der im ersten Akt des „Siegfried“ auftritt, eigentlich um Wotan handelt (er erscheint hier auch zum letzten Mal, als verkleideter und zerlumpt erscheinender, nun, Wanderer). Dieses damals revolutionäre Konzept wurde dann vor Allem in der Filmmusik übernommen. Besonders eindrücklich ist dies bei Miklós Rószas fast schon opernhaft durchkomponierten Score zu „Ben-Hur“ (1959, Regie: William Wyler, mit Charlton Heston, Stephen Boyd und Jack Hawkins), zieht sich aber prominent bis heute - die in meinen Augen eindrucksvollste Anwendung des Leitmotivs im Film dürfte Howard Shores überragende Filmmusik zur Herr der Ringe-Trilogie sein. Für Videospiele bietet sich diese Methode natürlich an: Anhand eines Motivs und davon abgeleiteter Variationen können beispielsweise Erkundung und Kampf in der selben Region ohne radikalen Bruch des, man möchte es musikalisches Narrativ nennen, erreichen. Zugleich kann man aber auch Wiedererkennbarkeit für bestimmte Figuren (siehe mein Woten/Wanderer-Beispiel oben) erreichen oder bestimmte Stimmungen durch Varianten und veränderte Instrumentalisierung erzeugen ohne notwendigerweise ein 150-Stunden-Rollenspiel komplett durchzukomponieren. Als relativ aktuelle (und nebenbei eindrucksvolle) Beispiele können hier diverse Titel von Square Enix genannt werden: In der Kingdom Hearts-Reihe begegnen uns diverse Themen immer wieder und auch die beiden Teile des Final Fantasy VII Remakes beinhalten außerordentlich viele Variationen - alleine Tifas und Aeriths Motive tauchen immer wieder in abgewandelter Form auf, auch das klassische Chocobo-Motiv wurde für jede Region in Rebirth passend zum Hauptmotiv der Region variiert und es existiert eine Kampf-Variation des Titelthemas. Aus einigen haben sie sogar ein Minigame gemacht: Die Piano-Stücke, die man so ziemlich in jeder größeren Ortschaft findet und aktiv spielen kann. Die Special Edit Version des Rebirth-Soundtracks umfasst 209 Titel bei einer Laufzeit von etwa 10,5 Stunden (davon entfallen 34 relativ kurze Tracks auf die Bonus-Disc mit Minispiel-Soundtracks) - eine erstaunlich kurze Laufzeit, gemessen an der Spielzeit. Bei Videospielen kommt die Schwierigkeit hinzu, dass die meisten Spiele dem Spieler sein eigenes Tempo einräumen, sodass sowohl für die Möglichkeit der Wiederholung, des nahtlosen Überblendens an nahezu beliebigen Stellen in Kampf-Variationen oder gar in grundlegend andere Motive, etwa beim Regionswechsel, gesorgt werden muss - und das alles ohne dass dem Spieler dies allzu sehr auffällt oder es ihm schnell langweilig wird immer wieder den selben Track zu hören. Das älteste Game, das mir spontan einfällt, dass eben jene Übergänge sowohl musikalisch als auch technisch innovativ gelöst hat, ist „The Secret of Monkey Island“ (ja, das erste, von Ron Gilbert bei Lucasfilm Games 1990 veröffentlicht, mit Musik von Michael Land - ich verweise hierzu mal für Interessierte auf die entsprechende Folge des Podcasts „Stay Forever“). [Edit: Wenn man Videospiel-Soundtracks hört, ist es häufig der Fall, dass Tracks kein wirkliches Ende haben - meist wird stattdessen ein Fade-out während der Wiederholung einer Bridge verwendet. Das leuchtet unter der Prämisse ein, dass das Spiel den Track loopen muss - dafür wäre eine abschließende Kadenz mehr als hinderlich.] Man kann streiten, ob das Konzept von einigen Leitmotiven, die dann „lediglich“ angepasst, variiert oder uminstrumentalisiert/arrangiert werden müssen, die Arbeit des Komponisten nicht einfach nur massiv erleichtert - und das ist wohl auch der Fall. Zugleich gibt es aber auch dem Spieler ein unbewusstes Werkzeug an die Hand, das ihn anleitet, warnt oder ihm Sicherheit verspricht. Hierzu haben sich über die Jahrzehnte einfach gewisse Konventionen etabliert - Kampfmusik ist aggressiver, rhythmischer, Bossmusik (insbesondere bei FromSoftware) episch-monumental. Alles in Allem spielt Musik in modernen Videospielen also eine ähnlich wichtige, wenn nicht noch wichtigere, Rolle wie im Film und das Leitmotiv bietet sich als Grundkonzept rein strukturell an. Und alles geht zurück auf einen sächsischen Komponisten der deutschen Spätromantik. [Edit 2: Aber auch die Variation als solche hat Tradition in der Musik und entsprechend fähige Komponisten sind in der Lage aus einem simplen Motiv völlig unterschiedliche Stimmungen, ja kaum als Variationen des selben Ausgangsmaterials erkennbare Stücke zu produzieren. Das vielleicht beeindruckendste Beispiel hierfür sind meines Erachtens die Diabelli-Variationen, genauer der Klavierzyklus „33 Veränderungen über einen Walzer von A. Diabelli op. 120“ in C-Dur von Ludwig van Beethoven, fertiggestellt im Jahr 1823, beruhend auf einem 1919 von Anton Diabelli verfassten Walzers - Beethoven war einer von vielen, von denen Diabelli eine Variation anfragte. Der ließ sich jedoch ganze 4 Jahre Zeit, lieferte dann aber eben nicht eine, sondern eben ganze 33 Stücke - er variierte hier nicht nur das Motiv, sondern alles von Tonart - wir sehen hier neben C-Dur auch a-Moll, c-Moll und Es-Dur -, Tempi, sondern kurioserweise auch die Taktart vom 3/4 des Walzers auf 4/4, 2/4, 6/4, 3/8, 9/8, ja sogar ein Zwiefacher aus 4/4 + 3/4 und eine in den Taktarten 2/2 + 4/4. Erlebt man dieses Werk interpretiert von einem fähigen Pianisten - ich hatte das Vergnügen die Variationen mehrfach zu hören, einmal mit Igor Levit an den Tasten - wird nicht mehr behaupten können, die Variation per se sei ein einfacher Ausweg aus der Notwendigkeit von Neukompositionen.]

Jay getreu seinem Motto: Das kenn ich nicht, das versteh ich nicht, das mag ich nicht. Hin und wieder einfach unfassbar anstrengend wie sehr er das dann auch noch zur schau stellen muss.

Mein erstes mal die Tore von Sturmwind zu betreten mit der epischen Musikuntermalung war als 12 Jahre alter bub so unglaublich und ich verdanke das der Musik das ich mich bis heute so gerne und so gut daran erinnere.

Stille exestiert um alles andere hervor zu heben. Man sollte Musik ausstellen um heraus zu finden wie der Charakter sich fühlt und nicht wie wir. In Cyberpunk bist du tot krank und versuchst über Leichen eine Heilung zu finden. Mit der Musik knallst du jeden Weg ohne Schuldgefühle, weil die Musik die Schrei unterdrückt. Szenen wo ein Vater versucht sein Sohn die Wahrheit vor Augen zu drücken, kann durch Musik die Wut des Vaters oder die Angst des Sohnes Ausdrücken, aber nicht beides. Musik hebt Emotionen besonders hoch, so ist eine Traurige Szene mit guter Musik Herz zerbrechend.

Für mich als Halberstädter kann ich nur sagen, dieses Stück was 639 Jahre gespielt wird, ist neben dem Domschatz wohl das kulturellste was wir hier haben😅

Jay ist ein totaller Hinterwäldner

Die Cutter von @pietsmiet hinterlegen ultra oft auch Musik von Spielen wie Pokemon oder Mario Kart in den Hintergrund. Ohne wären viele Situationen einfach zu monoton und eintönig

1:40 In diesem Clip ging es um ein Kind welches schon in jungen Alter, bereits ein Schachmeister war. Als Überraschung des Senders musste das Kind gegen ein ehemaligen Weltchampion der UDSSR spielen. Worauf der Junge gar nicht vorbereitet war

Auch wenn ich den Appeal der plötzlichen Stille durchaus verstehe (Ark: Survival Evolved/Ascended zB hat Musik nur, um die Gefahr und die Tageszeit kurz anzureißen), könnte ich mir auf der anderen Seite Hollow Knight ohne Musik nie vorstellen. Denn wie der Videoersteller sagt, wird es zu einem gänzlich anderen Spiel, in der man einer stillen Welt das letzte Leben entzieht, anstatt auf eine emotionale Reise zu gehen. Auch der Soundtrack von Ori und Moonlighter sind legendär und schon beim Hören bin ich sofort wieder genau dort und erlebe das Abenteuer erneut. Ohne sie fehlt etwas

Hab beim ersten Mal Spielen von Red Dead 2 das gesamte Game ohne Musik zu spielen, weil ich Lust hatte, mehr immersiv durch die Open World zu reisen und ein freieres/entspannteres Spielerlebnis haben wollte. Beste Entscheidung meines Gamimg-Lebens!

4:28 wie "naja.." NAJA?! Hans Zimmer... naja.. casual jay moment... naja...

Wie Peter und Jay im Grunde die gleiche Meinung vertreten, aber Peter wenigstens versucht, die Argumente nachzuvollziehen ^^

Lieber Jay. Anders ist ≠ schlecht. Manchmal solltest du überlegen was du so von dir gibst. Du bist nicht mehr 17 und ohne Reichweite.

Jay wieder stumpfer als jeder Ball.

Bei Filmen oder Serien ist es genauso. In der Oberstufe sollten wir in Musik in Kleingruppen einen Film unserer Wahl nehmen und daraus eine imposante Szene mit Musik auswählen und diese dann vor allen anderen mit anderer Musik unterlegen. Der Unterschied in der Wahrnehmung war enorm und es hat richtig viel Spaß gemacht zu sehen, wie stark Musik eine Szene beeinflussen kann.

Jay mal wieder in seinem Element.....Nörgeln

Die größte Schwäche der Doku: Er hat selbst die Stille nie wirken lassen. Nicht mal für 5 Sekunden bei RDR2 oder Dead Space. Stattdessen ohne Pause gelabert

ich habe Red Dead Redemption 2 mal ohne Soundtrack gespielt und es war einfach eine geile Erfahrung. Weil das Soundsystem verschiedenster Orte genial ist. Schnee in den Bergen, Wälder mit Vögel, die Flüsse, Grußelige Geräusche in den Sümpfen, die dreckige Stadt mit industriegeräuschen, die Wüste... Selbst Tall Tress unterscheidet sich von Wäldern in New Hanover oder Roanoke Ridge. Die hören sich alle Unterschiedlich an. Kann ich nur empfehlen!

Ich hab irgendwann angefangen die Musik in Spielen auszuschalten. Da ich nur auf einem Ohr höre, kamen dort die Hintergrundgeräusche, Musik und die Sprachausgabe an. Das hat mich irgendwann kirre gemacht. Ohne Musik war das ganze dann viel angenehmer. Allerdings gibts dann auch spiele wo ich den kompletten Ingame Sound auf 10-20% runterschraube und nebenbei Radio höre. ETS2/ATS oder FS 22 z.B.

Ich kann gut verstehen warum Jay Songs wie Himmelblau im Kopf hat ^^. Ich hatte das Gefühl das es an einem Verständnis fehlt, das z.b Fahrzeug Gräusche keine Form von Ausdruck sind, Lyric und Klang eines gespielten Instruments aber schon. Wenn das grundsätzlich fehlt, ist klar warum das Thema nicht interessant ist. Spielt mal BG3 ohne Musik, das ist eine völlig leere Erfahrung, da merkt man dann erst wie wichtig die Arbeit an Videospielmusik ist ^^

Ich hab damals schon gerne mal die Musik aus gemacht.. grad bei so krassen Atmosphären Games.. und glaubt mir, es ist so viel intensiver das Spielgefühl und Erlebnis :D Macht viele Games gleich ganz anders, auf eine positive Art und weise.

Ich hab zum Beispiel bei Gran Turismo auch die Musik während der Rennen ausgestellt. Damit ich einfach besser hören kann, wenn die Reifen anfangen den Grip zu verlieren (anfangen zu quietschen), ich die Autos neben und hinter mir besser höre, etc. Damit ich mich halt auch akustisch einfach besser aufs Renngeschehen konzentrieren kann. In den Menüs und den Replay-Videos läuft aber weiterhin Musik 😊 In Story Games lasse ich die Musik auch immer an. Was er aber glaube ich meint, warum man mal ausprobieren sollte, die Musik mal auszumachen, ist, dass die Musik einem oft die Emotionen vorschreibt, die man in den jeweiligen Situationen fühlen soll. Viele Situationen wirken ohne Musik, oder auch mit komplett anderer Musik plötzlich komplett anders. Musik macht halt einfach eine ganze Menge aus.

ich bin vor Jahren auch dazu übergegangen, inGame Musik auszuschalten. Ganz anderes Erlebnis... wird viel immersiver. Total cool, sollte man echt ausprobieren

Das Jay gut findet, wenn er nicht selbst denken muss kann ich mir vorstellen.

für mich trägt musik ganz klar zur atmosphäre eines spiels bei. sie ersetzt sinne oder gefühle, die wir sonst in bestimmten situationen in spielen nicht oder nicht so stark erfahren könnten. egal ob angst, anspannung, nervosität, enstpannung, erleichterung, liebe, hass, usw. wieviele spiele einfach komplett ihre wirkung verlieren würden, wenn man die musik ausstellen würde (habs auch schon oft genug aus interesse halber in den verschiedensten spielen selbst getestet). und klar, es kommt auch immer aufs spiel selbst an, so ein simpleres 2d indie spiel wird das vielleicht nicht so brauchen, aber bei den allermeisten spielen, die ich spiele, bietet musik einen unersetzlichen mehrwert

Wie gut.. das Erste, was ich bei dem Start eines Games mache: Musik AUS..

Gerade bei Pokemon finde ich die Musik sehr gelungen, jedes mal wenn ich einen Song aus Diamant und Perl höre fühle ich mich 15 Jahre jünger

der mw2 Soundtrack so viel Nostalgie

0:30 Ich musste direkt an Banjo Kazooie denken. Das ist so unglaublich gut umgesetzt worden.

Das erste was ich in den Einstellungen ändere ist ich mach die Musik leiser oder aus. Ich finde gut produzierte Games haben... Kommt dann immer noch Situationen bedingte Musik.... Gutes Sounddesign unterscheidet zwischen Gedudel und Inszenierung!

"You are treading on some mighty thin ice here" beim zeigen dieses Spiels im Internet XD

Und wieder einmal versteht Jay das Video an manchen stellen nicht und die letzten Blicke von ihm zeigen sehr deutlich das er wie immer (Bei etwas ernsteren Videos, will ich mal so sagen) nur seine Meinung und Ansicht als richtig erwägt. Aber zum glück hat er dieses mal nicht ewig diskutiert :D Alles in allen war das ein gutes Video und ich fand die Fragestellung und Erläuterung von Chris, Sep und Peter auch super interessant und hat mich selber zum Nachdenken angeregt :)

Ich werde es jetzt nach dem video aufjedenfall mal ausprobieren :)👍

Gerade Fallout 3, 4 und Skyrim habe ich auch schon genau deswegen ohne Musik gespielt. Von allen drei Spielen liebe ich die Musik und spiele sie auch oft selbst beim Arbeiten ab. Aber es sind alle drei völlig andere Spiele, wenn man sie ohne spielt, und das auf die gute Art, nicht besser oder schlechter, sondern vom Erleben ganz anders!

Aus meiner sicht sind Sound, und da zähle ich Musik dazu, sehr wichtig für das richtige spielgefühl. In den meisten Spielen wird das sehr gut gemacht und ich könnte mir viele Spiele ohne nicht vorstellen. Alleine Portal/2 wäre aus meiner sicht viel schlechter gewesen für mich persönlich ohne. Allerdings braucht man nicht immer musik oder Soundeffekte. Es gibt auch spiele die das gut machen und in bestimmten situationen die jeweils deaktivieren. Aber klar es gibt auch gegenbeispiele und manchmal mag man die Musik evtl. einfach nicht. Dann stellt man sie halt aus....

Bei dem Beispiel mit dem Weltraum und der Mood-technik kam bei mir erst: Oh der ist im Weltraum, schon krass. Und dann mit der Musik: Alter Weltraum, boah krass ey, UNENDLICHE WEITEN zu erforschen xD

Meiner Meinung nach hat The Last of Us das Verhältnis Perfekt hinbekommen. Zu jeder Spielszene die perfekte Musik passend zur Atmosphäre. Höre bis heute den Soundtrack und weiß genau in welchem Moment im Spiel diese lief.

Starkes Video, auf das ihr reactet habt. Fand ich sehr aufschlussreich, da mir grundlegend Musik in spielen schnell auf den Sack geht und ich diese ausschalte. Genau das was die Jungs bemängeln, also das sie ihre Spiele immer stumm spielen müssen, ist genau das was ich bevorzuge. Wenn ein Spiel mal geile Musik hat, Elden Ring mal als Beispiel, dann stelle ich sie absichtlich am Anfang ein, höre ein paar Minuten zu und dann ist sie auch gleich wieder aus. Musik ist für mich einfach komplett überflüssig in Spielen. Ich höre aber auch privat nur wenig Musik, gut möglich das ich da die Minderheit ausmache.

Bei dem Thema ist auch der Kanal Game Score Fanfare zu empfehlen, auch wenn er nicht mehr aktiv ist sind die vorhanden Videos echt Mega. Grade das Octopath Traveler Boss Music und Ori's Ginso Tree Escape sind Videos die man da einfach gesehen haben muss.

Sehr gut gemachtes Video (auch wenn ich vielen Ansichten darin nicht unbedingt zustimmen kann) und ein sehr angenehmer Sprecher. Auf den Kanal kann gerne nochmal reagiert werden.

Ich finde, man sollte das Spiel zunächst so spielen, wie es die Entwickler vorgesehen haben, um es in seiner Gesamtheit zu erfassen. Dass es ohne Musik eine andere Wirkung hat, ist irgendwo auch klar. Den Ansatz, dass man sich intensiver mit den Figuren auseinandersetzt, ohne sich von der Musik beeinflussen zu lassen, kann ich so nicht bestätigen. Bei Uncharted habe ich mir auch, als die Musik lief, die ganze Zeit gedacht, dass das schon ziemlich kaltblütig ist. Im Zweifel zeigt uns die Musik sogar die Zwiegespaltenheit eines Charakters in seinem Leitmotiv, was uns möglicherweise dazu bringt, uns mehr mit ihm auseinanderzusetzen.

Als Jay sagt dass Cyberpunk bei ihm gar nichts ausgelöst hat, dachte ich, hat der Mensch überhaupt Emotionen?

24:45 Ja, aber das muss ja nicht heißen, dass es der einzige Weg sein muss, der gut ist. Er hat doch ein Beispiel bei Fallout genannt, wie es das Spielerlebnis stark verändern kann.

Die Jungs können das ja einfach mal ausprobieren, ich selber hatte eine ähnliche Erfahrung dieser Art wo ich anfing mehr vom Spiele-HUD auszuschalten und es ist echt krass wie anders es sich anfühlt nur das "Spiel" zusehen und keine Munitions- Lebensanzeige, oder andere Hinweise die ständig wie ein Layer über das Spiel liegt.

Minecraft ist das perfekte beispiel für zwischendurch ein bischen misik. wer kennt es nich 10 minuten ''plop plop ..... plop plop plop'' zwischendurch ein mop oder tier sound und dann kommt das Klavier solo

also ganz ehrlich, wenn ich honkai impact, star rail und Nikke ohne musik gespielt hätte, dann wäre zum einen meine playlist noch ziemlich klein und zum anderen hätte ich einfach 50% der spiele verpasst. die musik gehört einfach zu den spielen dazu. btw alles 3 sind mobilegames und kamen erst später für PC. und wenn ein entwicklerstudio extra berühmte musiker für einen soundtrack oder auch mehrere ins studio holt, dann will ich diese tracks auch während eines bosskampfes oder so, hören. allein schon deswegen, damit die arbeit dahinter auch geschätzt wird. also ich stelle mir tetris ohne musik echt langweilig vor.

Bezüglich des Hauptpunktes der des Videos: Ja, Musik ist sehr Manipulativ, aber es soll ja auch so sein. Es ist genauso, als wenn du bei Indiana Jones in den Sonnenuntergang reitet. Und bzgl. John Cage. Ja, seine Stücke sind avandgardistisch und ich finde es geil, dass die Jungs (natürlich bis auf Jay, der alte Kulturbanause) dem Künstler die Kunst nicht absprechen!

24:58 ich habe für sowas aber auch viel zu oft "oh wie gut die musik in die szene passt.." als das ich darauf verzichten wollen würde ... und "spoilermusik" grad wenns richtung bosskampf geht kann man auch bei jeder größeren fläche quasi sagen ... will man die deswegen rausmodden ... ? ;D bin da im endeffekt ziemlich bei peter ... ich bevorzuge meine spiele vollständig weil sich in den meisten fällen merklich was dabei gedacht wurde warum die musik nun da spielt oder eben nich

4:00 Es gibt Remixe der Super Mario World Musik in Super Mario Galaxy 2 und in Super Smash Bros. Diese stammen auch direkt von Nintendo

Ohne Videospielmusik geht's für mich nicht. Ich würd so weit gehen zu sagen, dass ich einige Spiele nur noch so regelmäßig spiele wegen der Musik. Genshin Impact ist so ein Beispiel. Wie da die Entwickler es schaffen, mit jeder Map-Erweiterung einen neuen passenden Soundtrack zu entwickeln, ist wirklich bemerkenswert. Zumal es in der Open World verschiedene Regionen gibt, die an geographische Regionen aus der echten Welt angelehnt sind, was sich auch in einem sehr vielfältigen Soundtrack widerspiegelt.

Standardmäßig überlagert die Musik halt häufig die Soundeffekte. Ich denke hier sollte man in den Settings - sofern möglich - musik und Effekte selbst abmischen, um eine gute Balance zu bekommen. Finde Games kacke, wo man eig. nur Musik hört - find aber auch die kacke, wo es keine/kaum welche gibt.

Dark Souls 2: Egal wann ich den Soundtrack von Majula höre, ein kalter, aber nicht unbedingt schlechter Schauer über meinem Rücken. Dramatisch, aber immer so "Safe haven". Weirde Sache.

Bestes Beispiel zu einem stillen Spiel: Silent Hills P. T.

Mich ärgert Jays eindimensionalität. Er ist für nichts offen. Für mich sehr Respecktlos zum Video macher.

4:36 Uuund gegengeschnitten aus dem Quiz

Vor allem die Musik sorgt dafür, dass wir in unsere Kindheit zurückversetzt werden. Allein als ich den Soundtrack von Ori wieder gehört habe, wurde ich instant wieder in diese wunderschöne Szenerie gerissen.

3 Meinungspunkte: 1) Wo ELDERSCROLLS! 2) Nun schreibt uns ja zum Glück keiner vor, wie wir ein Game erfahren müssen oder sollen. Doch denke ich, um das intendierte (!) Narrativ zu erfahren, ist Musik notwendig. Gerade das gezeigte Beispiel zu Uncharted macht es doch deutlich: ohne Musik = brutalster Raub - mit Musik = heroische Flucht. Da letzteres das intendierte Narrativ war, wurde die Musik bewusst gewählt, um mittels Gameplay Mechanics dieses Gefühl in uns zu erzeugen. Wäre Uncharted ein reiner Film, würde vermutlich dieselbe Szene anders dargestellt, um das Narrativ zu bedienen. Sprich weniger Gegner und weniger Brutalität. Bewusst vom intendierten Narrativ abzuweichen find ich spannend, würde ich aber niemals bei nem ersten Run machen. 3)Für das Video selbst wäre es noch besser gewesen, noch öfter Szenen zu vergleichen. So wäre die Message/These deutlicher.

Das Video/Clip mit dem Schachgroßmeister ist zusammengeschnitten. Der Junge weint am Ende als er das Schachmatch verliert

17:35 muss ich leider sagen stimmt so nicht ganz, also ja Soundtracks sind meistens für uns aber eben rythmus spiele und ein paar ausnahmen haben die Musik auch für den Character

Als Filmer möchte ich auch kurz darauf hinweisen, dass unter dem Begriff "Soundtrack" nicht nur die Musik fällt, sondern auch alles an Geräuschen, Foleys, Atmos etc. Man redet im wahrsten Sinne des Wortes von der "Geräuschespur" des Mediums c:

Hans Zimmer hat die Musik zu MW2 gemacht!? Das macht das Spiel und die dazugehörige Nostalgie einfach noch schöner :D

Fantastisches Video und Reaktion

Kompositionsstudent hier: das Leitmotiv geht übrigens auf Richard Wagners Opern zurück, in denen er die Grundlagen für heutige Filmmusik und Videospielsoundtracks legte

Gefühlt ist es die selbe Frage wie mit oder ohne Musik joggen gehen😅 gerade in der Natur find ich ohne viel geiler.

Die Kampfszenen am Ende von Dune 2 ist ein perfektes Beispiel dafür, wie richtig eingesetzte Stille mindestens genauso viel Wirkung haben kann wie Musik. Dort gibt es nämlich nur Geräusche und es ist für mich emotional wirklich eine der besten Kampfszenen, die jemals auf Leinwand gebannt wurden.

Es gibt viele Spiele wo die Ingamemusik durch eine Playlist ersetzt wird, vorwiegend MMOs. Aber in normalen Spielen wie C&C, AoE etc. läuft eh nur eine interne Playlist oder wie die unfassbar gute Musik der Maya aus Die Siedler 4. Das möchte ich dann auch gerne hören. In Fallout 4 / 76 habe ich am Liebsten das Radio an. Weil mir diese gesamte 60er Jahre Stimmung sehr ansprechend zum Rest der Welt ist. Storyspiele sind nicht so meins, deswegen habe ich keine Ahnung wie das dort wirkt. Wie Peter das am Ende gesagt hat fand ich ganz gut. Das Gesamtpaket ist das was die Entwickler wollten.

Fallout, besonders gut gemodded und mit noch extra sound mods für higher quality und ein klitze kleines bisschen bessere atmosphärische Klänge (d.h. einige Sounds treffender gewählt - z.B. kein Stock-Sound Bär brüllen sondern echte Wildtier Aufnahmen leicht verändert abgemischt) und dann die *Musik* komplett runter und aus, dann aber *Das Radio* noch anlassen. Ich persönlich - in FO4 - kann mittlerweile nur sehr schwer ohne die Mod-Collection "*Old World Radio - Boston* " weil die einfach noch einfach so super geile Sender hat wie *Chilling Tales for Dark Nights* oder *Calliac Jacks Radio Shack* aber auch *Maltshop Mayhem* ..... "Whah-? Whe'y?".... Die Musik für meine Fallout Games ist *exklusiv* Pip-Boy und Titel-Musik im Hauptmenu (Love you New Vegas Theme song). Sonst, die Wind sounds und viele der Ambient Sounds besonders in New Vegas und FO4 sind schon echt nice für das Gefühl. Und wenn mir der Sinn nach Musik und "Stimmung" ist, dann am aller Liebsten nicht durch irgendwelche Menus durch um einzeln die Hintergrund Musik oder so wieder anzumachen, sondern *Radio Hotkey. Enter. Pip-Boy Hotkey* Und schon läuft Musik. Und wenn ein Sender "langweilig" wird oder grade nicht so passt, dann halt mal Radio Umschalten. Maaaaaaan..... *Mecha Betty Folgen* und *Real Vault Stories* und so weitere Radio-Play Sender sind halt auch mal geil wenn man durch irgendwelche Ruinen stromert und hier und da mal langlatscht..... Das kann man FO4 zum Beispiel nicht nehmen, es hat halt einfach *potenzial.* >1400h in FO4 alleine. Kein *einziges Mal* die Main Quest beendet. "Finde deinen Sohn!!!!" *Ich, die Frau die vor über 4 Jahren schon aus der Vault gekrochen kam:* "Sohn? Was für'n Sohn. Du verwechselst mich." *geht an der MQ vorbei*

Quake 3 hab ich, und die meisten auch, ohne Musik gespielt. Ich wollte schließlich hören, von wo der nächste Feind kommt.

Habe in Star Citizen die Musik damals auch abgeschaltet und es ist ein ganz anderes Spiel.

7:10 Man könnte auch sagen, man wird dazu konditioniert. :D Aber halt im guten Sinne, denk ich. 20:08 Nix da, das One Piece gehört Ruffy!

Vielleicht haben wir demnächst bei PietSmiet auch ein Skandal, wenn das mit Jay so weitergeht. Dann kann er sich Anni und Unge anschließen.

An die Piets: Seid ihr nie Auto gefahren, und habt dann irgendwie einen muskalischen Rhytmus an der Scheibenwischerbewegung gehört? So in etwa kann man Musik in der Natur finden, ohne jegliche lyrics oder vorgegebenen Gefühle, die im Lied reinkomponiert wurden; und das meint auch der Pianist im Video ^^

Mir nimmt die Musik auf jeden Fall das Denken. Also eine gruselige Szene, in der dann zwanghaft versucht wird, mir Angst einzuflößen, ist einfach billig. Sowas würde ein Kind machen. Aber eine Atmosphäre zu schaffen, in der man ohne Musik und jumpscares Angst hat, ist für mich etwas erstrebenswertes.

Also ich finde John Cage ist ein unverstandener Visionär ;D

Ich erinnere mich an Dragon Age Inquisition. Als ich noch im Menü einige Details eingestellt habe, hat mich der ultra epische Soundtrack schon gecatcht. Und es war ein geiles Spiel. Wo sonst zieht ein ganzer Kontinent in den Krieg, wenn du rufst? IN DER HAUPTSTORY, wohlgemerkt.

Oft wird missverstanden, dass Musik nicht Unterhaltung sondern Kunst ist.

Tarkov ist auch ein gutes Beispiel für Imersion.

Welches war das Souls in dem der Endkampf fast keine musikalische Untermalung hat? Das war großartig aber für mich gehört ein guter Soundtrack zu einem Spiel.

"Leaving Earth" von Mass Effect 3 ist leider auch schon geil... bzw. der gesamte Soundtrack ist geil. Wurde hier leider nie erwähnt. Bin da etwas enttäuscht von Pedda, da er Mass Effect ja auch die ein oder andere Stunde hat...

Die beste musik kommt in square enix games vor: final fantasy, kingdom hearts oder neo: the world ends with you ❤

Finde man kann es auch umdrehen und Argumentieren "Warum Musik Spiele viel besser macht" - irgendwie ein Thema ohne Lösung :D

Ziemich einleuchtende Fakten, die fur ein KZfaq Video video aufgeblasen wurden. Bin da ganz bei Peter. Es kommt auf das gesamtwerk an.

Was war bei jay jetzt das Problem ?- stimme ihm 100% zu

10:03: Auch gut, dass er uns mit der Musik genau sagt, wie emotional wir uns fühlen sollen. Das Statement wäre doch viel besser gewesen ohne Musik um sein Statement zu zeigen, dass der Inhalt auch ohne Musik in der Stille stehen soll. Und das zeigt eben doch, dass Musik etwas schönes ist.

Ich erinnere gerne an den Vergleich von Dark Souls 3 und Elden Ring PVP. In Elden Ring hast du in allen Kämpfen also auch in PVP "beunruhigende" Musik. Dadurch heizt diese finde ich zu einer bedrohlicheren Spielweise an. In Dark Souls 3 ist im PVP alles still. Das wirkte dahingehend deshalb immer entspannter auf mich.^^

Immer dieses Cyperpunk bashing, das spiel ist super, man spielt halt nicht zu release die Regel kennt jeder und bricht jeder, bin beim dritten durchlauf keine bugs, erstes mal durchspielen war halbes jahr nach release. 200st. schon drin versenkt^^

Jays blick über das video ey 😁

Darkwood auch sehr geiles game was nur mit Geräuschen spielt

Also ich habe in meinem 2 Fallout 3 run die musik ausgemacht weil meine Musik Buggy war und es war sehr geil und seit dem mache ich sie in allen Bethesda spielen aus

Erstaunlich cooles Video!