Nochmals vielen Dank für die Aufzeichnung!

Gute Fragen, super Antworten. So macht Astrophysik Spaß. Danke!

Vielen vielen Dank, für immer wieder interessantes Fernsehen🙏👍🏻

Der Vortrag war schon toll. Die Antworten bei der Fragerunde waren aber noch besser. Danke fürs Teilen!

Das war eine hochspannende Geschichte um das schwarze Loch in unserer Milchstraße. Es war eine Freude, hier zuzuhören.

überragend!

Herr Professor Genzel hatte sichtlich Spaß an den kosmischen Zeitmaßstäben. ;-)

Feage an das UWudL-Team. Die Lichtechomessungen, die am Schwarzen Loch unserer Galaxie durchgeführt wurden, würde mich interessieren. Wäre dazu ein Vortrag möglich? Wie wird sie durchgeführt, wie genau ist sie, wie differenziert man die einzelnen Quellen. Kann mir zwar vorstellen, das dies wiederum mittels Spektralanalyse gehen kann, aber letztlich ist so ein Lichtecho immer indirekt und kann somit von überall sonst herkommen. Danke für die tollen Video-Vorträge.

Kleine Kritik. Leider habe ich den Herrn nicht immer gut verstanden. Trotzdem schöner Beitrag.

@wie_und_wann_kollidieren_Milchstrasse_und_Andromeda: Was versteht man unter "kollidieren" und wo sind die Abgrenzungen der beiden Galaxien?

Ein Fermionenwall (1/2 - Spin - Teilchen) aus scheinbar entarteten Elektronen oder Nukleonenbruchstücken (Elektron Nukleino und Positron bei Betazerfall) sind eben weiterhin dichte Materie aber keine schwarzen Löcher. Treffend erklärt. Man muß diese erst einmal genauer sehen um sie genauer analysieren zu können.

Interessante Schnitttechnik. Hollywoodreif.

ich habe ne Frage: Kann es, wenn alle schwarze Löcher und alle Marterie in nur noch einem schwarzen Loch sein würde, es darauf dann eine Oberfläche geben mit Atomen und Relief, sodass dort dann evtl. nochmal Leben entstehen könnte evtl? Gäbe es bei einer so großen Schwerkraft noch Atome? Könnte es dort chemische Energien geben, die Leben antreiben könnten, wie hier die Sonne evtl? oder Energien, die Temperaturen ermöglichen, um Wasser konstant flüssig zu haben? Ich erwarte übrigens keine Antworten auf so unbekannte Themen 😅 LG auf jeden Fall!

Hallo, wird es ein Video zum ersten Bild des JWST geben?

Wie verhält es sich mit Magnetismus: Wenn wir übermäßig viele Elektronen reinschiessen ins SL, entsteht dann ein magnetisches Monopol?

Delta W [FG*R](potentielle Energie)= GmM*(1/R1-1/R) wäre noch zusätzlich genauer in der Formel erweiterbar. Potentielle Energie dazwischen ist doch leicht umgestellt : FG*R=G*M1*M2 * [(R1- R )/ R* R1] Genauere Potentielle Energie dazwischen müsste doch dann sein : FG*R=G*M1*M2*(R1*R2 - R*R2 - R*R1) / R* R1*R2 -> Genaue Potentielle Energie dazwischen wäre dann : FG*R=G*M1*M2 * (R1*R2 - [R*R2 + R*R1])/R * R1*R2 [R1 u R2 hier Einzelradien, Mittelpunktintervallradius R, G~gx] a) potentielle Energie nach Newton FG*R = GmM*R => FG = GmM*R² b) potentielle Kugelkondensatorenergie mit nur einer Kugel (übliche potentielel Hubarbeit)[eine Rand - Kugel abgezogen.] FG*R = GmM*(1/R1-1/R) => FG= GmM*R*(1/R1-1/R) c) potentielle Kugelkondensatorenergie mit beiden Kugeln: ggs. Hubarbeit im Pot-Feld. [beide Rand-Kugeln abgezogen] FG*R=G*M1*M2 * (R1*R2 - [R*R2 + R*R1])/R * R1*R2 => FG=G*M1*M2 * (R1*R2 - [R*R2 + R*R1]) /[R² * R1*R2] d) Addiert man beide Randkugeln=> erhält man a) Newton bd. steckenden Kugeln mit rundem Kugelfeld: FG = GmM*R² Das ganze ist aber auf jede Weise ein starres Kugelkondensatorfeldmodell und die Eigenschaft der eigentlichen Sperrkugeln mit vorstellbarem Feld fehlt.(mit g0 , gx berechenbares Raumfeld) e) Möglicherweise rein teleologisch als Gesamtfeld betrachtet und ableitbar: FG*R=gx*M1*M2 *(R1*R2- [R*R2 + R*R1]*G=)/[R * R1*R2]² => FG=gx*M1*M2 * (R1*R2 - [R*R2 + R*R1]) /[R * R1*R2]² => FG=M1*M2 * g0*(R1*R2 - gx[R*R2 + R*R1]) /[R * R1*R2]² Mit R2 bekäme man zumindest ansatzweise dann den Radius sehr kleiner Teilchen , wie Elektronenmassenpotential in dessen Wirkquerschnitt mal veränderten Wirkbereichabschnitt (hier gibt es verschiedene) multipliziert mit deren Geschwindigkeit² und einigen Korrekturfaktoren davor, bekommt man deren jeweilige Energie. -> Die hypothetische grav. Kapazität C_gx wäre möglicherweise: ~ 4*pi*((R/2) * R1*R2)² / g0(R1*R2 - gx[R*R2 + R*R1]) Umgekehrt gilt für die Energiedichte innerhalb einer Welle: W (Energiedichte)=1/2 * Roh [Dichte des Mediums]*V²_max *[r] Der r eines Elektrons wird ja als Punkt definiert. W = Energiedicht innerhalb einer Welle Roh = Dichte eines speziellen Mediums mit speziellen Eigenschaften V_max = maximale Geschwindigkeit beim Durchlaufen der Mittellänge r = Radius, grav = Graviton vol = Volumen -> w= m*V²_max/2*vol *[r] bei m/vol=Roh z.B. W_grav= Roh_grav* V²_max/2 * [U_gl] z.B. durch 2x gegenläufige Gluonen ~ Wirk - Spannung (z.B. gegengekippt) als grav. Speicherteilchen, als variable Kugelfrequenz in eingebetteten Magnetonen, (spezieller Verdichtung) U_gl daraus capazitiv in sich anpassbar. und auch als einzelnes quantisierbares Graviton.(Teilchen) vgl. W_Ringspule = µ0*µr /2 * H² * U. vgl W_Normalspule = 1/2 I0 ² * L vgl W_Feder = 1/2 s² * D Kugelumlauffrequenz = 4/3 · π · f² resultierende U_gl des Graviton = 4/3 · π · f² *gl1*gl2*µ0*µr (gl = Gluon)-> W_grav (möglicherweise auf Umwegen gesamt messbar zu [(gx-g0) \ (e0*Ohm_grav)] * Fluß_grav.) der sehr sehr hoch sein kann, auch wenn kaum ein elektrisches Potential dabei verschoben wird .

👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻

Danke für diesen Beitrag. Ich möchte niemandem zu nahe treten, doch bei den ständigen 'Ähhhhs' wäre es mir deutlich lieber gewesen, wenn Andreas Müller diese Fragen beantwortet hätte. Gute Zeit und Gesundheit. :)

könnte es sein dass schwarze Löcher nur schwarz sind wegen der Zeitdilataition, weil aus unserem Beobachter System aus die Zeit fast stehen geblieben ist am Ereignishorizont? Dass also , wenn genug Zeit vergangen ist, das schwarze Loch anfängt zu strahlen, aus unserer Perspektive aus gesehen?

also ich mag die gemütliche, dennoch bestechend präzise vortragsweise.

Schade - auch den Witz habe ich nicht verstanden

In einem "Schwarzen Loch" halten sich (soweit ich das Verstanden habe) quasi nur "Teilchen" und deren zugehörige Energie auf. "Teilchen" haben durchaus die Fähigkeit sich in andere "Teilchen" umzuwandeln. Hat sich die Wissenschaft mal damit beschäftigt, ob und in welche "Teilchen" sich die "Teilchen" in einem "Schwarzen Loch" (durch das selbige) in andere "Teilchen" umwandeln könnten?

Vielleicht bekommt der Herr Professor ja eine Dienstzeitverlängerung. Wäre eine sehr gute Sache. In mehr als 5000 Jahren Zeit ist sicher Gelegenheit an einer ein bischen verständlicheren Ausdrucksweise zu feilen.

Erstes🤣🤣🤣🤣

Erste