W. M. Genauso ist es...Verarsche hinten und vorne. Nie mehr ein Motor von VAG, die lupft es schneller als gedacht. Die hohe Literleistung rächt sich!

Diese 4 Aussagen stimmen nur, wenn man den falschen PHEV ausgewählt hat. Leider in D zu 90% der Fall. Leider hat die Allgemeinheit immer noch nicht begriffen, daß ein richtiger PHEV einen Vollhybrid-Antriebsstrang als Basis haben muß und keinen konventionellen Verbrenner. Wird das bei einen Kaufentscheidung beachtet, haben wir es hier mit genau 4 Falschaussagen zu tun.

Also ich habe einen arbeitsweg von 27km und kann dort laden. Bedeutet für mich er werde für das pendeln keine Spritkosten mehr haben. Mehr e Reichweite brauch ich nicht.

@@ralfkoenig5789 dann passt es ja auch in das Profil

@@herbertdraber8607 du meinst einen reinen Elektroantriebsstrang mit einem kleinen Verbrenner zur Reichweitenverlängerung, der nur die Batterie nachlädt aber nichts zum Antrieb beiträgt, oder?

Ich habe zwar den Superb, aber der Octavia wird sich (aufgrund desselben Antriebs und derselben Software) kaum unterscheiden: Am Anfang fährt er rein elektrisch, aber innerhalb von einem Kilometer wird er auf den Verbrenner umschalten und auch ein paar Kilometer (wenn es um 0 Grad ist) so weiterfahren, bis er warm ist. Und das kann dauern. Ich heize generell bei den Temperaturen mit Standheizung vor, wodurch auch der Motor vorgewärmt sein sollte. Aber erst nach 4km erlaubt mir das Auto wieder den rein elektrischen Betrieb.

Wenn man nicht mit 160km/h über die Autobahn heizen muss bestimmt, zusätzlich ist der EV Modus auch nicht so eingeschränkt wie bei anderen Autos wo zum Heizen der Kabine der Motor anspringen muss, das fällt bei diesem Antriebsstrang weg. Besonders gut würde er sich aber in der Stadt machen, der Superb iV kommt da schon mit leerem Akku auf 4.5L, der Octavia wahrscheinlich sogar auf 4, nur spezielle Hybride wie Prius oder Ioniq sind da noch deutlich besser

@5putput und wenn du die Batterie an der Steckdose nachlädst

Ob sich das lohnt, hängt stark von deinem Fahrprofil und deinen Lademöglichkeiten ab. Beispiel: Person A hat ca. 40km Arbeitsweg einfach, davon sind ca. 80% Autobahn ohne Tempolimit (meist ist wenig Verkehr). Zuhause gibt es keine Lademöglichkeit (Mietwohnung) - im Geschäft gibt es Ladesäulen und oft ist auch ein Platz frei. Person B hat ca. 16km Arbeitsweg einfach und fährt ca. 50% Stadt und den Rest über Land. Staus und zäher Verkehr sind normal. Zuhause gibt es eine Lademöglichkeit in der Garage (ein Teil läuft via eigener Solaranlage). Aus meiner Sicht ist es für Person A nicht wirklich interessant, da es Zuhause keine Lademöglichkeit gibt und bei der "Hauptroute" keinen wirklich Nutzen durch die E-Technik. Bei Person B ist es wohl interessant, da ggf. der Haupteil der täglichen Pendelstrecke elektrisch gefahren werden kann und Zuhause praktisch immer voll geladen gestartet wird.

Mein Mitsu Outlander PHEV (EZ 09.2020) verbraucht ausgerechnete 5,96l + Strom. Gesamt braucht er 10€/100km oder in Sprit umgerechnet 8 Liter. Egal, wo ich fahre. Am meisten nur in der Stadt. Nur mit Strom fahren zahle ich 6,50€/100km. Letztes Mal ges. 525,4km gefahren, für 35,99€ Benzin getankt und für 14,58€ Strom. Mitsu wirbt aber mit 1.8L Verbrauch. Ja-ja, war schon klar... Aber 8L für einen 2tonner mit Allrad - 👍💪

@5putput Ich würde den aktuellen Hyundai Ioniq sowie alle anderen Modelle auf der Plattform jetzt nicht als alt bezeichnen, kann aber gut sein, dass der Antriebsstrang eine Ausnahme ist

als RS Modell geht es. Standard schaut langweilig aus.

@@TerraRyzin78 Finde ja das die vordere Motorhaube aussieht als wäre man damit leicht gegen eine Wand gefahren und sich nach unten gewölbt hat.

Beim letzten modell sah der Skoda aus wie Mercedes E Klasse.

Andererseits wurde der Verbauch mit ganz voller- zu leerer Batterie gemessen. In dem Fall könnte man im reinen Stadtverkehr auch auf 0,0 L/100 km kommen...

@@menju32 So ist es, schaffe das auch immer wieder...in die nächste Stadt fahren...dort laden (falls die Standzeit bei mir von 2:30h ausreicht)...dann elektrisch zurück.

Ist schon richtig. An einer 230V Steckdose lädst du nicht mit 3,6kw. Die machen meistens was um die 2-2,5kw,du hast ja auch noch den Wandler von Wechselstrom auf Gleichstrom dabe. 3,6kw Wallbox ist das kleinste was es gibt. Die hat dann aber wirklich 3,6kw. dann kommt 7,2kw und 11kw.

@@er1zor702 alles klar. Danke

Das ist auch das größte Manko der IV und GTE Modelle - selbst an einer schnelleren Wallbox geht es einfach nicht schneller. Damit braucht es schon immer lange Standzeiten zum vollladen - mal kurz während einkaufen oder Essen ist nicht wirklich sinnvoll. Hier wären 7,2 wie im Audi oder gar 11 kW extrem hilfreich. Auf Arbeit oder zu Hause ist die Ladezeit dann natürlich nicht so wichtig.

Ganz genau, ich lade meinen Passat GTE so oft ich kann mit 2,8kw an der Steckdose, was ganz schön lästig ist. Da helfen auch keine 3,6kw. Damit es Alltagstauglich ist, braucht man schon 11kw Ladegeschwindigkeit. Die besten Hybride sind aktuell die neuen Sterne. CLA zb mit großem Akku oder noch größer in der neuen C-Klasse 👌😃

Warum sollte das nicht realistisch sein?

@@David-zx8fc weil niemand immer so fährt, dass das Kfz maximal wenig sprit /Strom verbraucht.

@@kaihawaiiify Natürlich gibt es Leute die das machen. Warum auch nicht... Tut schließlich nicht weh, erfordert nur ein bisschen Disziplin.

@@David-zx8fc Immer? Jeden Tag? Halte ich für unwahrscheinlich. Die meisten werden fahren wie sie es sich in ggf 20 Jahren fahrpraxis angeeignet haben und da kommt dann eben ein 30% höherer Verbrauch als die schönen Prüfstandswerte auf dem Papier raus.

@@kaihawaiiify ja, umweltbewusste Leute fahren grundsätzlich so würde ich sagen. Und auch der Durchschnittsautofahrer fährt wohl selten schneller als 130 und beschleunigt auch nicht mit Vollgas.

Die Strompreise bleiben stabil, der Benzinpreis steigt

@@jajaja2518 Guter Witz :D

@@jajaja2518 ...Träum weiter, die Strompreise steigen in Deutschland wg. der CO2-Steuer 2021 rasant an: www.spiegel.de/wirtschaft/service/strompreise-milliarden-entlastung-verpufft-kosten-steigen-weiter-a-d5bbb4fa-cefc-42df-a4d2-ff3d02c538f4

Nicht, wenn man gratis Strom bezieht und immer fleißig lädt 😁

@@brucebanner9532 Die Möglichkeiten der kostenlosen Stromladung werden aber immer spärlicher…das Ganze war eh nur zum anfüttern.

rekuperiert wird nur, wenn man vom Gas geht oder bremst.

Genau, du solltest ihn schon an der Arbeit oder Zuhause täglich anstöpseln 😉 Aber ich komme ganz gut zurecht mit 30% kleinerem Akku im älteren Passat und 55km Strecke (nur hin). Komme mit 50 Liter E10 über 1000km

Auch unter Haftpaste bekannt ;)

also bin im im realen leben nuna uch schon öfters begegnet ich finde ihna uch von aussen in real echt gut gelungen. Aber sowas ist halt auch immer geschmackssache und bei Seat gefällt mir die karaoserie nicht unbedingt besser aber auch nicht schlechter. Aber innen mag ich Seat garnicht. Da ist Skoda für mich das bessere und schönere Auto. und als selbst Skoda fahrer habe ich die vielen kleinen Simply Clever Lösungen und die darin erkennbare liebe es dem Fahrer oder mitfahrern mit kleinigkeiten ihr Leben zu erleichtern lieben gelernt. Es ist doch schön ein Produkt zu haben wo man merkt der der es konstruiert hat hat sich Gedanken gemacht und mitgedacht!

@@Nachtfalter3 seat sind die aktuellen innen hässlichsten und billig zugleich.Skoda baut tolle autos (bessere Vws)was mir gut gefällt ist das interiour und was es für das geld gibt abgesehen von den kleinen fahrzeuge wie mii.

Ich weiß nicht, warum so viele annehmen, es ginge hier primär um Kosten? Es geht primär um CO2-Ersparnis und Luftschadstoffe innerorts. Und da kann ein PHEV sinnvoll sein. Bei den Kosten auch, aber eben auch nur bei einem ähnlichen Profil, bei dem es für CO2-Ersparnis sinnvoll ist: Viele km hauptsächlich elektr. Fahren mit niedriger bis mittlerer Geschwindigkeit und Laden zuhause. Also der typische Pendler mit 10-40km einfach, und ab und an Langstrecke.

@@hooplehead1019 Für exakt diesen Einsatzzweck stimme ich Dir zu. Und für Leute, die generell wenig fahren aber halt gelegentlich mehr, ist es sicherlich eine Option. Wobei man eben das hervorheben müsste. Genau so wie manche ohne Auto auskommen, manche mit EVs auskommen usw, gibt es auch Leute, denen dieses Konzept zusagt. Ich denke mir nur, dass der Vorteil doch relativ gering ist, bedenkt man die höhere Komplexität.

Also ich bin zufrieden mit meinem GTE und finds geil! Solange du an der Arbeit laden kannst, lohnt es sich völlig! 🤩

Es gibt 8 Jahr oder 160000km Garantie auf die Batterie, also kein Problem und ich lade täglich. Zudem kann die Batterie nicht schnell geladen werden, max. 3,6kwh, was soll da passieren?

Ein Plug in Hybrid ist doch wenn er nicht geladen wird ein reiner Hybrid und dann immer noch besser als ein reiner Verbrenner, wenn ich das richtig verstanden habe.

Das macht schon Sinn, wenn du nicht weiter als 50km fährst und an der Arbeit laden kannst 😉

@Mr34545 Der gleiche Konzern, der alle seine Kunden abgezogen hat, dem reist man jetzt andere Autos so aus der Hand, als wenn nichts gewesen wäre?

Schon witzig, dass alle beim "Dieselskandal" nur an den Volkswagen Konzern denken. Wie viele Autohersteller haben es am Ende denn gemacht? Das Thema war nur nicht mehr so interessant, als es nicht mehr auf Seite 1 in der Bild stand, nicht wahr?

@@timo4042 da war nahezu Ausnahmslos jeder Autohersteller dabei.... Ausser vllt Tesla :D aber sonst war da alles vertretten. PSA Mercedes BMW VAG etc. die haben sich alle nicht mit Ruhm bekleckert..... VW war halt nur der erste bei dem es Entdeckt wurde..... und bestes Beispiel war das als der Skandal hochgekocht ist die meisten ich meine sogar bis auf BMW alle anderen die Füsse STill gehalten haben und das nicht für ihre Zwecke genutzt haben. WEil die dachten lieber halten wir die klappe bevor man dann bei uns auch mal was genauer schaut..... Aber das das so ist haben sehr viele auch nur halbwegsfachleute schon seit langem gesagt und das durch die bank bei allen Herstellern weil alleine schon von der Physik her es nicht passen konnte auch gerade bei allen mit AdBlue, da alle hersteller das viel zu genring dosiert haben. Und am Ende warum weil die Käufer das Geld nicht ausgeben wollten da so oft AdBlue einzufüllen und keiner mit nem erhöhten Verbrauch schlechter sein wollte als die anderen.... Und am Ende haben sie sich gegenseitig immer mehr ins Aus geschossen weil jeder den anderen unterbieten wollte und dann musste geschaut werden wie kaschiere ich das das beim TÜV etc. nicht auffällt weil die werte zu schlecht sind.

@@Nachtfalter3 BMW konnte nichts nachgewiesen werden, das ist Fakt.

@@TerraRyzin78 das sieht aber der ADAC und die Gerichte anderst www.adac.de/verkehr/abgas-diesel-fahrverbote/abgasskandal-rechte/rechte-verbraucher/bmw/

Seit Montag offiziell Konfigurierbar..

@@dennisk.9476 danke für den Tip, ich habe gleich mal meine Aktuelle Bestellung Ändern lassen. Endlich gute Nachrichten. Aber mein Wagen wird vorraussichtlich Ende November gebaut. Ursprünglich sollte ich ihn am 1. Nov erhalten.

@@daheimwerker5553 sehr gern. Wir haben die ganze Zeit superb Probe gefahren, weil es da möglich war. Ich bin noch hin und her gerissen ob sich eine Anschaffung als privat lohnt. Ps: beim Octavia kann man sogar panodach und AHZV konfigurieren. Geht bei den konzernnachbarn nicht in Kombination.

@@dennisk.9476 lohnen? was lohnt sich schon? Kommt doch immer drauf an, wieviel man ausgeben will. Ich musste den nehmen, als Dienstwagen.

@@daheimwerker5553 ja - als Dienstwagen ist das ein nobrainer. Privat sieht das anders aus. Aber mal schauen.

Du kannst damit 50 km schaffen, wo ist jetzt das Problem?

Ja mit 13kwh geht das locker! Der sollte so 60-70 schaffen. Und an einen Audi A4 kommt der Innenraum lange nicht ran. Er ist leider so ~5k€ zu teuer finde ich

Der Kameramann war so freundlich :D

.....und auch kein Wunder, dass die Motoren sehr viel früher hinüber sein werden. 15 km elektrisch durch die Stadt und dann mit eiskaltem Verbrenner Vollgas auf die Autobahn.

Dachte ich mir auch. Und ist auch selbstverständlich, dass die 1,2l nur für durchgängig sparsames fahren im Eco Modus gelten. Klar verbraucht der im Sportmodus mit 160-200kmh deutlich mehr

Plug In Hybride sind förderungsfähig 🙂

@@TK-mh8dn Eben das ist Teil des Problems

gibt es bereits!

Little kLAUSI 😂 😜 Psychopathie ist eine schwere Persönlichkeitsstörung!

@@vonatlantis7428 Recht hat er 👍

@@TerraRyzin78 ein Echo aus der Gruppe der Hasser, Hetzer. Der Verlauf bestätigt das!

@@vonatlantis7428 was bitte erwartest du? Soll man ihnen für den Beschiss gratulieren?

@@TerraRyzin78 nur wenige Worte, man kann es erahnen. Keine Objektivität, erst recht keine Unabhängigkeit, dass Entgegengeworfene, bezeichnet die Beurteilung oder Beschreibung einer Sache, eines Ereignisses oder eines Sachverhalts vom Beobachter. Manipulieren und Handeln, ohne Reue zu empfinden, nutzen ihre Mithater geschickt aus. Dabei sind sie ausgesprochen risikobereit und verhalten sich verantwortungslos. Halber € "Bester Mann, 😂 bewegt sein bestes Auto aus der Kategorie Pillepalle."

In einen „richtigen“ PHEV-Antrieb gehören m.E. keine konventionellen Komponenten wie DSG, Turbolader und Direkteinspritzung. Dies sind teure Komponenten, die den Antrieb ineffizient machen.

@@herbertdraber8607 DSG würde ich jetzt aber nicht ineffizient nennen, also so schnell wie das Ding schaltet, kommst Du mit einem Handschalter nicht nach.

@@christiang.9485 Es geht aber nicht um einen Vergleich zum Handschalter, sonder um ein stufenlosen e-CVT-Antrieb mit Leistungsverzweigung.

@@herbertdraber8607 leider wird dieses Getriebe im Europäischen Markt nicht angenommen. Wenn die sowas verbauen würden (abgesehen davon dass man damit kaum Erfahrung hat) würden sie kaum noch Autos verkaufen

@@rontur9177 Dank aggressiver Lobbyarbeit nicht anders zu erwarten. Mein persönlicher Eindruck ist eher, daß man 20 Jahre technische Entwicklung verschlafen hat und nun vor der Hürde von ca. 3000 Patenten steht, die einem modernen Antrieb heut ausmachen.

Warum? Ich fahre seit 4 Jahren Passat GTE und die Ladezeit ist völlig egal, da über Nacht immer voll. Bei einem eAuto ist das ähnlich...die Kiste steht eh 12h und mehr doof rum und kann vor sich hinladen. Wenn man nicht zu Hause laden kann, würde ich das allerdings auch nicht kaufen...gerade kein Plugin der recht lange braucht wegen der 3.7kw maximal...zumindest bei VW...bei Mercedes geht mehr. Und die neueste Technik in einem Taycan...kommt sicher irgendwann auch in der Masse an...kommt man von 0 auf 80% in 20min an einem HPC...da muss man in der Regel schon rennen, um Sanifair auf der Autobahn zu überholen. ;-)

@@josefv8708 siehst du , und zu Hause laden können viele wie ich nicht. Müsste so aller 3 Tage vor oder nach meiner Schicht zum Laden, suche Ladesäule falls besetzt oder warten und dann ca.1 h ausharren. Nee, unzumutbar, zum Bittsteller einer Ladesäule mache ich mich nicht und viele in persönlichen Umfragen sind da meiner Meinung. Das ganze noch bei Minusgraden oder Sommerhitze. Ich habe nichts gegen E- Mobilität aber so geht das nicht. Aber schön für dich, wenn du es so nutzen kannst.

@@josefv8708 Ja Josef, Taycan und Audi Etron schaffen das ca. um die halbe Stunde aber schau dir dann mal auch die Preise an.

@@maikdinter9957 ohne zu Hause laden hätte ich auch nie ein Plugin gekauft...macht kein Sinn...außer man kann bei der Arbeit laden

@@maikdinter9957 na ja, die beste Technik hat es immer zuerst in der Luxusklasse gegeben...der Ioniq 5 wird das in den Massenmarkt bringen...gleiche Technik von Rimac wie im Taycan.

Oder eben mit mehr als 47,5 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit - also wenn ich so langsam unterwegs wäre, würde mein 3.0 TDI auch vermutlich auf 5 Liter runter gehen.

selbst denken wird systematisch abgeschafft. in allen bereichen.

Habe den kleinen 1.4 TFSI 100000km im Octavia III mit DSG ohne Probleme gefahren.

„Außer Leute, die immer die gleiche Strecke pendeln“ ... ich würde mal sagen mindestens 80% der Autofahrten sind Zu Hause - Arbeit - und wieder heim. Ansonsten vielleicht noch ab und zu lokal zu, Supermarkt oder einkaufen. Und dann ganz wenig die langen Strecken (Urlaub oder Verwandtschaft besuchen)

ja aber das ist so gesehen beim verbrenner auch so..... wir zahlen alle die gleiche steuer.... ohne das kontrolliert wird wieviel du im Jahr Tankst oder ob du ökologisch fährst und durch vorrausschauendes Fahren sparst oder immer mit Bleifuss unterwegs bist.... ich fahre einen älteren Octavia 2. und durch meine vorrausschauende Fahrweise fahre ich meinen gut 0,3 bis 0,5 l Diesel auf 100 km unter den angebenen WErten und das nicht nach Boardcomputer. Sondern nach geführtem Tankvbuch seit nun über 3 JAhren. deswegen zahle ich aber auch nicht weniger steuer und die die ihr auto immer tretten halt nicht mehr... vllt doof und nicht ganz fair. Aber ohne hochbürokratischen Aufwand wird das schwer werden das 100% gerecht zu machen

Was redest du? 🤣 Ich lade mein Auto täglich 2x ohne dass es mich stört. 1x an der Arbeit und 1x Zuhause. Und wenn du den perfekten Hybrid suchst, ist es die neue C Klasse mit über 100km Reichweite und über 300PS 😉

Man muss eben den Spritverbrauch und den Stromverbrauch zusammenrechnen.

Was soll uns das sagen?...der Plguin rekuperiert zurück in die Batterie beim Bremsen (gibt eine Charge-Anzeige dazu) und nichts geht als Reibungswärme verloren...erst wenn die Rekuperation nicht mehr reicht werden die Bremsen wirklich verwendet...und das ist selten. Leider führt das dazu dass die hinteren Scheiben vergammeln und häufiger gewechselt werden müssen...ohne Verschleiß...hab schon einmal die Bremsen wechseln müssen nach 2 Jahren und jetzt nach 4 sehen die leider nicht besser aus. Hab jetzt angefangen in N gelegentlich hart zu bremsen, damit die Scheiben "geschliffen" werden. ;-) Daher auch die Trommelbremsen bei ID3/4...die braucht man fast nie und rosten einem nicht weg.

Das ist echt geil mit dem Bremsen 🤣 Beläge halten für immer 🤣

Meine ein Challenger. Kostet gebraucht auch kaum mehr😂

da musst du erstmal eine einwöchige Schulung für das Infotainment System machen

@@TerraRyzin78 beim Challenger oder beim Cupra

@@Admiral_General_Aladeen_1 bei VAG generell. Beim Challenger weiß ich es nicht.

@@TerraRyzin78 ah. Also ich weiss es beim Challenger leider auch nicht. Hab noch keinen. Bin aber grad vorher nen Hellcat Cabrioumbau anschauen gegangen. Gibt dann vielleicht bald mal einer. Bis dann fahr ich noch n wenig 300c😉

Absoluter Vergleich mal wieder...PHEV mit BEV zu vergleich aber naja...Und vor allem kauft sich ja auch jeder das Auto wegen dem "Markenimage" ..ganz abgesehen von der hässlichen US Plastikbomberoptik im Tesla. Der Inneraum vom Octavia ist um welten besser.

So ist es. Wer sich heute noch ein Verbrenner kauft, dem ist nicht mehr zu helfen. Und wer 1,2 Liter Verbrauch nach NEFZ in das Prospekt schreibt, sollte sich schämen.

@@KlausTheobald Warum? Die Verbrauchsangaben sind tatsächlich völlig sinnlos bei einem Plugin...einfach mal das Video von Herrn Bloch anschauen. Ich fahre immer wieder mit 0,0 in die Nachbarstadt...lade dort...und fahre mit 0,0 wieder zurück. Bis ca 80km Strecke komme ich auf ca 3l und bis 100 auf 4l, bei vollen Akku bei der Abfahrt. Darüber ist es ein Hybrid und ich komme auf ca 6.5l bei 130 auf der Autobahn, was immer noch weniger ist als der reine 1.5er TSI gemäß Spritmonitor. Die Angaben sind eine reine Festlegung für eine Prüfnorm und somit vergleichbar von Hersteller zu Hersteller aber leider auch völlig sinnlos, da alles vom eigenen Fahrprofil abhängt. Wenn man überwiegend Langstrecke fährt und nicht zu Hause laden kann, hätte ich mir auch keinen Passat GTE gekauft.

@@josefv8708 Die angegebenen Normverbräuche sind aber auch Grundlage für den CO2 Ausstoß. Von daher sind für mich Verbrauchsangaben von 1.2 oder 1.6 Liter pro 100 Kilometer reiner Betrug.

Nee das macht SEAT.

nennt sich "steckdose". die gleiche wie für deinen tosster.

Für den typischen Einsatzzweck eines Plugin völlig ausreichend...über nachts zu Hause Laden...da ist es egal ob es nach 4 oder schon nach 2h voll ist...steht eh nur doof rum. Dann beim Arbeitgeber laden...steht wieder nur doof rum. Allerdings gebe ich Ihnen Recht, dass mehr gelegentlich schöner wäre wenn der Aufenthalt kürzer als 2-3h ist...z.B. beim Einkaufen in der nächsten Stadt. DC laden wie bei Mercedes möglich macht vielleicht bei einem GLE mit 31kwh Sinn, aber bei 10kwh nutzbar nicht sehr häufig.

@@josefv8708 bei 7,4 kw ja, aber nicht bei 3,6. also ich habe mir einen hybrid bestellt. und mir waren mindestens 60km elektrisch wichtig. ich fahre ca. 80km hin/rück zur arbeit. aber dafür warte ich keinen ganzen tag, bis der akku voll ist. nicht bei so wenig reichweite.

@@king-wurst6997 also mein GTE braucht 2.5h bei 3.7kw mit 9.9kwh...der Facelift braucht ca. 3.5h mit 13kwh...also ich arbeite im Schnitt länger 😉 Die Kiste ist bei mir immer voll nach der Arbeit, da würde sogar Schuko reichen und in der Nacht sowieso. In 12h in der Nacht hätte man sogar mit einem BEV 44kwh nachgeladen.

@@josefv8708 ich finde 3-5 stunden für ca. 50km reichweite einfach zu viel. da gibt es bessere möglichkeiten.

Die neue C Klasse mit 300e Antrieb macht keine halben Sachen 😉 Über 300PS Systemleistung, Akku doppelt so groß (ohne viel Raum zu verlieren) und kann 15x schneller aufgeladen werden. Die eielegende Wollmilchsau! 🤤

was hat den aber sTeuervorteil etc. mit der PReispolitik von Skoda zu tun. Ausserdem was daran ist da nun so schlimm?

Wenn schon gutes Deutsch, dann „meinetwegen“

@@louismart Wegen mir auch meinetwegen...

@@railan86 🤣🤣🤣

Was meinst du mit "muß nicht geladen werden" ? Der Sinn eines Plug in Hybrid ist doch gerade daß er im Gegensatz zum reinen Hybrid auch rein elektrisch fahren kann, und dafür muß man laden. Schön wäre es, wenn man den Hybrid ganz ausschalten könnte. Dann könnte man den Akku mit dem Motor ganz wieder aufladen. Aber sowas gibt es meines Wissens auch bei Toyota nicht?

Ein Prius verbraucht auf der Autobahn bei zügiger Fahrweise nicht mehr als 5 L/100km.

Also mein Passat GTE hat nach 4 Jahren (ca 8000km/Jahr rein elektrisch) noch nichts von seiner eReichweite verloren. Wenn man mobile.de etc. verfolgt, verschwinden GTEs zur Zeit am schnellsten aus der Parkliste...und das sind dann keine Firmenkunden sondern Zweitnutzer am Privatmarkt, da man hier keine Prämie von Staat mehr bekommt.

@@josefv8708 Nein ich meinte eher den Bezug zur Angebotenen Technik/Reichweite der Akkus und der fast täglich angekündigten Verbesserungen und sogar Durchbrüche in der Forschung. Wer will dann ein Auto kaufen, das hier nicht mehr mithalten kann und trotzdem noch extrem viel kostet. Der Aufschrei bei Tesla war ja gewaltig, als verkündet wurde, dass die Neuen billiger sein sollen. Überall haben die Besitzer gleich aufgeschriehen und gemeint sie bekommen ihre Autos dann nicht mehr verkauft, frechheit. Genau da sehe ich das Problem, eben wie bei Smartphones, eine neue Kamera und keiner will mehr das alte Handy.

@@co5867 ich würde auch nur Leasen und das Risiko beim Händler lassen

@@josefv8708 ja da hast du vollkommen recht, das ist der einzige Weg momentan für mich.

zum Teil stimmt das sicherlich das der wErtverlusst ggf. höher sein kann oder könnte. Aber da die breite masse sich so teuere neuwagen nicht leisten kann. Bin ich mir relativ sicher das diese trotzdem verkauft werden den bei einem Auto gehts um andere Summen als bei einem Smartphone. Und wenn ich ein brauchbares Auto brauche um zur Arbeit zu kommen und mein Budget das ich ausgeben kann und will und ggf. ein auto das gewissen Vorraussetzungen entspricht. Interessiert mich doch nicht obs da nen neues gibt mit besserer Technologie etc. das ich mir aber nicht leisten kann :D und wenn ich warten will bis die Technologie sich nicht mehr verändert warte ich ewig.

Für die Umweltbelastung (ich rede hier nicht von Kosten) kommt das natürlich auf die Streckenleistung im Autoleben an, und man kann sich das ausrechnen: CO2 Akku + CO2 Verbrauch Benzin/km + CO2 Verbrauch elektr./km < Verbrauch Benzin/km. Auf jeden Fall macht aber ein Anwendungsfall in der Praxis Sinn: Wenn ein guter Teil der Nutzung hauptsächlich elektrisch gefahrene Strecken sind. Dann hat - bsd bei Ökostrom laden zuhause - der PHEV es ziemlich leicht, den break-even zu erreichen. Zur Veranschaulichung: Ein 50kWh Akku hat je nach Produktion, Strommix und Verbrauch seinen CO2 Produktionsrucksack nach 30-100k km wieder drinnen. Die meisten PHEVs haben Akkus um die 12kWh. Also ein Viertel davon. Dann würden also 7-25k km elektrisch gefahren reichen, um vorne zu liegen. Sagen wir 10-35, weil PHEVs meist weniger effizient fahren. 10-35k km elektrisch sind aber innerhalb eines Autolebens extrem leicht möglich, wenn man das richtige Profil, nämlich tägliches pendeln und Lademöglichkeit, hat.

Also ich bin mit dem Frontantrieb bisher zurecht gekommen, obwohl ich vorher eine Audi A6 quattro gefahren bin...ja die Power gerade durch den eMotor ist grenzwertig und man muss vorsichtig anfahren. Allerdings zeigt Mercedes dass das problematisch ist...hier ist ein Hinterradantrieb vorhanden und daher kein Platz für die Batterie...folge...ein riesige Kante im Kofferraum der E und C Klasse für die Batterie...ist halt ein Kompromiss keinen Allrad zu haben, aber dennoch einen normal nutzbaren Kofferraum. Der "alte" 1.4er hat nur wenig mit dem vorherigen Motor zu tun. Da der Motor als Plugin öfter mal aus dem Kaltstart auf Drehzahl gebracht werden muss, wurde wohl alles verstärkt und die Passgenauigkeit erhöht. Nach jetzt 80t Km Passat GTE hatte ich noch nichts außer Inspektionen mit Ölwechsel...so zufrieden war ich noch mit keinem Antriebsstrang (vorher 20 Jahre V6 TDI).

@@josefv8708 Vielen Dank. Sehr interessant.

Genau anders herum wird ein Schuh draus. Genau für die wenigen Fernstrecken macht ein Verbrenner Sinn, weil ein Accu mit großer Reichweite 3x so schwer ist und ich übers Jahr viel mehr sinnlosen Ballst mitschleppen muß.

@5putput Das ist auch ein Grund, warum ich keine Schnelllader mag. Unsinnig teuer und für den Accu verschleißfördernd. Ich lade zu 80% zu Hause über die eigene PV- Anlage und nutze auf Fernstrecken die bordeigene Ladetechnik. Hier habe ich zusätzlich Benzinkosten von 0,27€/kWh. Auch Wartezeiten beim Laden entstehen nicht.

@5putput ... nicht unbedingt. Einfach mal im Internet suchen und einen regionalen Anbieter ansprechen.

Matheschwäche? Wie kommen Sie auf einen Verbrauch von 7.72Liter?

@@jajaja2518 ganz einfach, den Preis für den stromverbrauch auf 100km geteilt durch den aktuellen Literpreis von E10. Sicher, es ist eine "Milchmädechenrechung" aber so wird "klarer" das Hybrid/E-Auto fahren nicht wirklich günstig ist.. Erst recht nicht, wenn mann an manchen Ladesäulen 70 Cent oder mehr für die KWh bezahlt.

@@brannia4454 Mein Superb iV hat über die letzten 3000km bei durchschnittlich 52km pro Tag, normaler Nutzung von Heizung bzw. Klimaanlage und ca60% Landstraße/40% Stadt, einen Verbrauch von 2,6 Liter und 13,9 kwh pro 100 km. Daraus ergeben sich Energiekosten von 7,43€ (Benzin mit 1,2€ und Strom mit 0,31€ gerechnet). Die Verbrauchswerte bewegen sich auf durchschnittlichem Niveau wie Gespräche in der skodacommunity mit weiteren Superb iV Fahren zeigen.

@@brannia4454 Die Diskussion um Kosten höre ich immer wieder...warum fahren wir nicht alle Dacia Sandero? Weil wir es uns leisten können und weil wir Komfort kaufen. Ich fahre einen Passat GTE wegen der Ruhe in der Stadt und die "bequemen" Planung für Langstrecke...nämlich gar keine Planung. ;-) Außerdem hat man ein Standklimatisierung wie bei eine BEV auch...die Schaltung ist viel besser, dank eMotor der die Übergänge glatt bügelt etc....also Komfort. Wenn Kosten eine Rolle spiele würden, würde ich einen Passat 1.6 TDI mit 120Ps fahren, der immer billiger ist als andere "vergleichbare" Fahrzeuge und vollkommen ausreicht.

@@josefv8708 Sicher, es geht immer um Kosten. Im Ernst, ich bin der Meinung, dass so ein Hybrid-KFZ, egal von welchem Hersteller, einfach eine "Mißgeburt" ist. Es kann nix wirklich gut, dazu bewegt es im Schnitt 300kg mehr als ein Verbrenner od E-KFZ und den ökologischen schlechteren Fußabdruck auch nicht zu vergessen. Von daher, entweder einen Verbrenner od. E-KFZ...aber sowas...nenenene....

Findest Du nicht, dass die Autos nicht eh schon sicher genug sind, oder wenn man sich den Straßenverkehr so ansieht, einfach schon viel zu sicher? Nicht nur gegen Fußgänger, sondern auch einfach weil die Leute darin fahren, als hätten sie zum Frühstück die 10ner Packung Schlaftabletten genommen. Ich fand es vor 40 Jahren besser, da hat man sich noch überlegt, ob man ein Unfall bauen soll oder nicht.

@@christiang.9485 Kann ein Auto zu sicher sein? Ich habe das Fahrzeug nicht aus erster Linie wegen der Sicherheit aber ich fühle mich schon sehr wohl. Das Phänomen "Schlaftablette u. a. Drogen" fällt mir auch stark auf, jedoch kann das ein Peugeto 106 oder ein Jeep fahrer sein. Ist dir denn dein Auto zu "sicher"? Ich meine ein A6 hat ja auch 2 Tonnen und alles Erdenkliche an Airbags und Assistentssysteme.

@@nicolaarzani2596 Ich hab da halt eine ganz "veraltete" und seltsame Einstellung - die muss man glaub nicht verstehen. Ich denke Autos sind zum Fahren da, nicht um Unfälle zu bauen - das macht man mit Autoscootern. Deswegen habe ich früher auch nie einen Gurt angelegt, erst seit den Gurtwarnern. Die Einstellung hört sich zwar erst mal blöd an - aber wenn Du überlegst, dass ein Fußgänger oder Fahrrad oder Motorradfahrer eben gar keinen Schutz haben - dann kann ein Auto "zu sicher sein" - bzw. muss ich eh so fahren, dass ich auch keine Fußgänger über den Haufen fahre - also muss ich eigentlich immer so aufpassen, dass ich idealerweise gar keinen Unfall baue. Bei mir geht das halt mit schnell fahren - da bin ich halt zwangsläufig mit den Augen auf der Straße. Also zumindest bei mir funktioniert der Trick seit Jahren. Das schlimmste ist, wenn ich in so Ländern wie der Schweiz fahre - da sinkt zwangsläufig die Aufmerksamkeit und Konzentration beim Fahren.

@@nicolaarzani2596 Das Problem ist, man kann die Uhr nicht mehr zurück drehen. Die Autoindustrie hat auch jeden noch so erdenklichen Fahrfehler (anstatt die Fahrschulen mal besser gearbeitet hätten) mit Assistenzsystemen dann versucht auszugleichen - also man ging nicht her und sagte, wer keine Vollbremsung machen kann, oder Spurwechsel oder in der Spur bleiben, muss zurück in die Fahrschule - man hat dann Bremsassistenten gemacht, Spurwechsel und Spurhalteassistenten uvm. - mit dem Ergebnis, dass Du nicht mal mehr beruhigt auf dem Standstreifen einen Reifen wechseln kannst, ohne Angst zu haben, dass ein Auto oder LKW Dich da übersieht. Also wir bilden uns nach Taschenrechnermentalität immer weiter zurück, und ersetzen die abgelegten Fähigkeiten durch Technik. Nur wäre das Geschrei groß, wenn man diese ganzen Assistenzsysteme wieder aus den Autos verbannen würde - was eigentlich der richtigere Weg wäre. Der Mensch hat im Industriezeitalter brutal dazu gelernt, und mit Eintritt des Computerzeitalters, dann aber noch viel schneller und noch viel mehr sich wieder zurück gebildet.

@Nicola Arzani: Passat GTE gibt es auch seit 2015. Wo hat VW da jetzt geschlafen?

Skoda gibt beim Octavia iV bis zur Hutablage 450 Liter an. Die Batterie schluckt Platz :)

Bin die letzten 20 Jahre V6 TDI von Audi gefahren...der letzte A6 mit quattro und 204PS habe ich kaum unter 7.5l gebracht. Mein Passat GTE hat nun nach 80T km einen Langzeitverbrauch von 5.5l. Wobei es beim Plugin extrem aufs Profil ankommt. Ein Kollege fährt seinen GTE vor allem in der Stadt...2l als Langzeitverbrauch, da immer elektrisch unterwegs. Bin umgestiegen von Audi da es keine Plugin gab und bereue es nicht...der Passat ist mindestens so komfortable wie ein Audi, kostet aber 30% weniger.

@@josefv8708 Nur 7,5 Liter, da bist Du aber sparsam gefahren - also ich fahre seit 35 Jahren Audi, und die Werksangaben kann ich sowieso erst mal mit 2 multiplizieren - genauso wie auch aktuell am 3.0 TDI Quattro, der soll 5,5 Liter brauchen - aber richtig gefahren habe ich bei dem jetzt noch keinen Tank unter 10,5 Liter gehabt. Das war eigentlich noch nie anders so bei Audi. Aber ich muss auch zugeben, dass ich nicht nach Tanknadel fahre, sondern so wie es der Verkehr und die Straßenverhältnisse zulassen.

@@christiang.9485 Das war der Schnitt über 6 Jahre...bei eiliger Fahrt hat er auch >12l genommen. Das tiefste mit angelegten Ohren, ohne Klima etc waren es einmal auch 5.2l. Der Passat GTE mit dem kleinen Motörchen schafft 230 auf dem Tacho und benötigt dann auch "nur" um 12l...Diesel ist nicht unbedingt mehr nötig.

@@josefv8708 Also über 12 Liter brauchte ich die neueren 3.0 TDI nicht mehr - mein Durchschnittsverbrauch liegt so zwischen 10,5 und 11 Liter - aber halt auch sportlich gefahren. Also zb. Machtolsheim bis Wangen (130 km) in 34 Minuten - da kann man dann nicht lästern.

Nö, für mich würde 50km Reichweite zu 90% reichen.

@@tomsarromin9441 Dann kaufen sie sich doch ein BEV.

Schwachsinnige Aussage mal wieder....„Assistenzsystem schafft noch schlechtere Fahrer" ...selten so einen Nonsens gehört. Dabei sind gerade die Menschen das Problem an der Fahrweise, weil sie überheblich und teilweise aggressiv fahren. Wenn da draußen nur ausgereifte System rumfahren würden, dann hätten wir viel weniger Unfälle ..ganz analog zum Flugverkehr. Ganz abgesehen davon kann ein Notbremsassistent deutlich schneller reagieren als du am Lenkrad, aber man hört ja immer wieder diese bekloppten Stammtischparolen von ignoranten Vaddis.

​​ @K Ja, potentiell weniger Unfälle, trotzdem potentiell schlechtere Autofahrer. Ich würde wetten, dass Personen, die in Fahrzeugen ohne ABS das Bremsen gelernt haben, feinfühliger sind als jene, die eben damit aufgewachsen sind. Genauso denke ich, dass Piloten, die sich zu sehr auf Autopilot verlassen, ggfs. etwas zu entspannt werden und die Aufmerksamkeit mehr flöten geht. (Davon abgesehen kann man aber natürlich nicht erwarten, dass Piloten auf Reiseflughöhe 10 h lang dauerhaft selbst manuell steuern.) Es gibt Assistenzsysteme, die ich sinnvoll finde, das wären: ABS, ESP (bzw. Traction Control), Notbremsassistent, Kollisionswarner. (ggfs. noch weitere Systeme; auf die Schnelle fallen mir aber gerade keine weiteren Fahrsicherheitssysteme ein, welche mir als unabdingbar erscheinen) (Tempomat finde ich nur sehr bedingt sinnvoll: Wenn die Autobahn extrem leer ist (man sieht z.B. weniger als 2 Verkehrsteilnehmer in +/- 300 m Entfernung) eignet sich der Tempomat bestens zum Spritsparen, da der Computer des Autos natürlich feinfühliger die Gasstellung kontrollieren kann, als ein Mensch. Heutzutage ist die Autobahn selten tatsächlich leer genug, sodass ich den anwenden würde.) Allerdings halte ich Spurhalteassistenten tatsächlich für sinnlos, da ich finde, dass zu viel Automatismus (bzw. Ausübung gewisser Fahrmanöver vom Auto selbst) die Achtsamkeit reduziert. Es verleitet meiner Ansicht nach dazu, die Bewegung des Fahrzeugs und aller anderen Verkehrsteilnehmer weniger aktiv zu verfolgen und eher ein passiver Beobachter im Verkehr zu werden. Das könnte dann dazu führen, dass, wenn das System mal fehlschlagen sollte (und die Systeme sind leider nicht perfekt), die Aufmerksamkeit zu gering und folglich die Reaktionszeit zur Fehlerbehebung zu lang wird. Ein weiteres Beispiel dafür, dass Personen sich vermutlich zu sehr an die Automatismen gewöhnen/verlassen, ist mir gerade eingefallen: Ich bemerke leider im Straßenverkehr immer mehr Leute, die in fortgeschrittener Dämmerung (mindestens nach bzw. vor ziviler Dämmerung) oder in Tunneln ihr Licht nicht anschalten. Meistens sind es dann ältere Fahrzeuge, die vermutlich keine Lichtautomatik besitzen. Meine Theorie hinter dieser Beobachtung ist die, dass Personen (z.B. Familien) vielleicht zwei Fahrzeuge haben: Ein 'Hauptfahrzeug', das nach neuem technischen Standard eine Lichtautomatik besitzt und ein 'Zweitfahrzeug', das etwas einfacher ist. Nun fährt man vermutlich am meisten mit dem Hauptfahrzeug und gewöhnt sich an, das Licht einfach auf "Auto" zu stellen und den Regler dort zu belassen. D.h. man kommt aus der Gewohnheit raus, vor Tunneln manuell das Licht ein- und ggfs. danach wieder auszuschalten. Steigt man dann in ein Fahrzeug, welches diese Automatik nicht besitzt, fehlt einem genau diese Gewohnheit und stattdessen hat man eben die Aufmerksamkeit auf die Fahrzeugbeleuchtung verlernt.

@@user-or7om6je3k Du fährst schon auch auf deutschen Straßen, oder? Und siehst wie von Jahr zu Jahr die Fahrqualität sinkt, oder? Also er hat damit vollkommen Recht, die ganzen Assistenzsysteme würde ich auch wieder aus Autos verbannen. Kopfstütze, Gurt und ABS und gut ist. Das ist eben wie seinerzeit ab der 7. Klasse, wo man den Taschenrechner benutzen durfte - bis dahin konnte man perfekt Kopfrechnen.

Du weißt schon, dass die Zahl der Toten im Verkehr seit Jahrzehnten sinkt und nur weil die Systeme immer besser werden? Das Notbremssystem hat schon manch einem Fußgänger das Leben gerettet oder zumindest die Schwere der Verletzung verringert. ESB hat wohl den größten Anteil daran, da die meisten Fahrer Grenzsituation mit Schleudern nicht beherrschen. Die Spurhalteassistenten etc. sorgen dafür, dass man die gestressten Fahrer auf der Bahn hält und nicht im Sekundenschlaf auf die falsche Bahn gerät...Ok...da sollte man nicht mehr fahren, aber die Realität ist halt anderes. Ein Auto ohne ACC kommt bei mir z.B. nicht mehr vor die Türe und ist Mindestausstattung.

​@@josefv8708 Statt sich im Falle von Müdigkeit / Gestresstheit (oder was auch häufig vorkommt: Ablenkung durch Smartphone oder Touchscreenbedienung des Infotainmentsystems im Fahrzeug) auf den Spurhalteassistenten zu stützen, sollte man schleunigst eine Pause einlegen (oder Smartphone unerreichbar platzieren oder stummschalten), um andere Verkehrsteilnehmer nicht durch das eigene Fehlverhalten zu gefährden. Es kam bei mir auch schon mal vor, dass ich sehr spät nachts Auto gefahren bin. Allerdings plane ich mir meine Route und meine Abfahrts- und Ankunftszeiten so ein, dass ich im Falle von auftretender Müdigkeit 20 Minuten auf einem Autobahnparkplatz penne (was ich bereits 4 x tatsächlich machen musste). Das reicht, um durch Müdigkeit auftretende Fahrfehler vorzubeugen.

Geiz ist geil...und trotzdem will jeder einen gut bezahlten Job...passt nicht zusammen. Wenn man die Kiste 10 Jahre fährt ist das alles relativ.

Der Anwendungsbereich des Plug in Hybrids liegt im täglichen Pendeln zur Arbeit etc. 50-100km. Mehr als momentan technisch umsetzbar ist wäre schön, aber wie schwer soll das KFZ denn noch werden. Dementsprechend würde ich den Akku zwar als ausbaubar, aber unter aktuellen Umständen als vernünftig deminsioniert bezeichnen.

Der Akku hält im Sommer, ich fahre den Superb iV, zwischen 50-60km (mit Klimaanlage). Im Winter geht die Leistung spürbar runter, bei Nutzung der Heizung und Sitzheizung liegt die Reichweite zwischen 30 und 40 km. Da ich in der Firma laden kann reicht mir aber selbst diese Reichweite aus. Ich fahre zu 98% rein elektrisch.

Lieber ganz ohne schweren teuren Sondermüll Akku, gleich mit Wasserstoff oder Methan fahren

Hybride sind der nächste Betrug beim Abgas! Über 90 % der Deutschen fahren weniger als 50 km pro Tag. Dafür braucht man ca. 6 kWh Strom zum Nachladen und das kann jede Haushaltssteckdose (Schuko) in ca. 2 Stunden laden. Ich lade einmal die Woche über Nacht meinen vollelektrischen Ioniq electric (Traktionsbatteriegröße 28 kWh) mit Schuko auf und fahre damit ca. eine Woche. Das ist auch ein sehr guter Vortrag zur E.-Mobilität: kzfaq.info/get/bejne/gsV5i9lpsqirnH0.html

@@pteppig Akkus sind mittlerweile recyclebar, nix sondermüll

@5putput und deswegen weiter nicht nur global, sondern auch lokal CO2 ausstoßen?

@5putput wenn man beim Verbrenner auch den Energieaufwand zur Förderung, Transport und Erzeugung von Kraftstoff einrechnen würde und damit diesen CO2 Ausstoß, so wird man schnell merken, das ein reines E-Auto trotz Batterie umweltfreundlicher ist, vor allem wenn der Strom aus erneuerbaren Quellen kommt. Erdöl wird nie erneuerbar sein, und was hinterlässt die Förderung da für umweltschäden? Z.b. beim fracking, oder aus Ölsand wie z.b. in Kanada? Ich hab das schon mit eigenen Augen gesehen...

"Ich brauch das nicht, weil mir mein Opel Corsa reicht, also darf auch niemand anderes mehr Technik benutzen" ...schwachsinnige Ignoranz

@@user-or7om6je3k hä?