Also ich muss sagen, das ich sehr zufrieden bin mit den Kabeln. Besser als vorher im Bass. Sortierter und weniger boomy. Habe allerdings Kupferlackdraht in 1mm verwendet ( 6 * 1mm ), da ich noch Spulen von Frequenzweichen über hatte die ich mal gewickelt habe, jetzt aber auf Folienspulen umgestiegen bin. Schön in transparenten Silikon Schlauch gepackt alles und dann Bananenstecker dran. Sieht gut aus. Danke für die Inspiration :) Nur zu empfehlen.

dich müsste man im Lehrgang haben. Einfach toller Typ, tolle Stimme und genau mein Humor😊❤

Seit zwei Wochen habe ich den Kanal entdeckt und freue mich über die vielen guten Beiträge. Danke. Ich lerne sehr viel!

Mit meiner High-End Erfahrung die mich mein ganzes Leben begleitet, bin 64 Jahre jung kann ich nur sagen das ein Kabel klinkt ob Lautsprecher Kabel oder Cinch Kabel, hörst Du keinen Unterschied solltest Du zum HNO gehen.

Da ich mir auch viele dumme Sprüche unter meinem Video anhören musste, habe ich heute, viele Wochen nachdem ich mir meine LS Kabel gebaut und getauscht habe auf die alten Kabel zurück gebaut. Für mich steht also fest, wer gar keinen Unterschied zwischen Kabeln hört, hat enteweder was an den Ohren oder eine schlechte Anlage,. Für mich steht fest, was ich gebaut habe ist gut, sieht gut aus und wertet meine Anlage auf. Letztendlich macht mich glücklich. Was sage mir der Hifi Architekt, der mich bei einem besuch sehr mit seiner Anlage beeindruckt hat. "Nur das was du zwischen deinen Ohren war nimmst zählt und kein Messgerät.

Danke für deine Beiträge / Arbeit. Bin begeistert

Ja danke für die genaue Beschreibung der Dicke und Materialarten, die den Klang wohl beeinflussen sollten. Ich hatte zuvor bei Franks Werkstatt auch das Kabel Video gesehen, und interessant war eben dabei noch, dass die +/- Kabel dicht beieinander sein sollten, damit sich die Induktivität nicht erhöht, also nicht einfach so parallel Kabel wo nebeneinander legen, sie müssen eher eng verbunden sein. Ich hatte eigentlich gedacht man könnte die einzelnen Kabel auch parallel zueinander verkleben oder mit Isolierband fixen, wobei man dann nicht - auf - machen sollte, sondern immer - auf + kleben müsste, damit quasi immer jedes Kabel möglichst dicht bei sich den Gegenpol hat, damit sich eben die Induktivität nicht erhöht auf dem Kabel. Ich hab ehrlich gesagt noch ein Kabel Video kommerzieller Art gesehen und dabei wurde mir klar, dass im Grunde bei vielen einzelnen isolierten Litzen der Vorteil ja auch darin besteht, dass zwar jede Litze zur anderen eine Art Induktivität aufbaut, diese aber ja am Ende und am Anfang vom Kabel ja wieder zusammengeschaltet sind, also wie parallel geschaltete Induktivitäten sind, und das bedeutet im Grunde, das die Induktivitäten sich parallel geschaltet wieder verringern. Also zu viel Induktivität könnte halt sonst den oberen Hochton vielleicht doch irgendwann einmal was abschwächen, wie kurz schließen von der Logik her. Jetzt hab ich aber noch eine Frage: Ist es notwendig das Kabel zu drehen, oder reicht es im Grunde aus + auf - Kabel zu verkleben ? Übrigens bei: rechneronline.de/material/spezifischer-widerstand.php kann man den Widerstand von Kabeln berechnen, je nach Material. Und es kam heraus, dass ein 2,5mm² Kupferkabel genauso gut leitet wie ein 3,8 mm² Allu-Kabel. oder ein 2,5mm ² Allu-Kabel so gut leitet wie ein 1,6mm² Kupferkabel. Vermutlich leitet das verkupferte Allu-Kabel ja sogar noch besser. Bei In-Akustik verwenden sie pro Lausprecher 8 abgeschirmte Litzen a 2,6mm², was angeblich nicht so schlimm sei für den Skin Effekt, weil dieser erst langsam ab 2,5mm² beginnen würde. Also vermutlich beginnt der Skin Effekt schon früher, aber man kann womöglich auch so eine verkupferte Allu-Litze mit ins Kabel nehmen, da selbst Premiumhersteller mit so dicken Litzen arbeiten. Normalerweise müsste ein Material mehr wie ALLu eher zu ausgewogenerem Klangbild führen, so wie wohl Kupfer und versilbertes Kabel zu mischen auch sinnig sein kann, aber grundsätzlich werden wohl dünnere einzeln Isolierte Kabel von Vorteil sein.

Snake Oil Audio Grüße Dich und da hast du recht mit dem Thema E-Mail oder Telefon ☎️ und da hast du mich Nachdenklich gemacht,Thema LS-KABEL selber Bauen ist ein sehr interessantes Thema.Wünsche dir und allen anderen auch ein angenehmes Oster Wochenende. Mfg.Ake Gesundheit und Glück auf 🍀 🇩🇪 ✌️

Bist einfach mein Lieblings-Podcaster, immer versiert und einfach für non-Profis wie mich! Hatte mit Audioquest Rocket 33 gestartet und bin jetzt bei Goldkabel Exec. LS 440 (gebraucht) und ja es machte Unterschied. Auch Franks Werkstatt hat ja explizit gemessen, für alle die immer noch sagen, Kabel ist komplett Snake Oil, danke für Deine Muse!! Gut jetzt ein Inakustik Air für 17k$ ist mir fachlich schon befremdlich, wenn auch massiv aufwendig, da alles manell.

Ich habe die Kabel nun auch gebaut, sind echt super, alles etwas klarer und strukturierter. Mit einem Geflechtschlauch für 1,50 Euro pro Meter sehen die Kabel jetzt sogar richtig wertig aus.

Für mich als Anfänger ist das super interessant und hilfreich danke für dieses schöne Video

Geschirmte Steuerleitung 4 x 2,5mm² über Kreuz verschachtelt und gut ist. Durch Verdrillen braucht man nur mehr Kabel was teurer ist und schlechter klingt.

Meine Kabel sind gestern fertig geworden. Bin etwas vom Vorschlag abgewichen und hab jeweils 2 Litzen Kupferlackdraht miteinander verdrillt und dann 8 Doppellitzen verdrillt, Schrumpfschlauch drüber, Stecker dran gelötet und Gewebeschlauch drumrum. Die beiden Lautsprecherkabel für +/- hab ich nicht zu einem verdrillten Bündel zusammengefasst sondern seperat gelassen. Deutlicher Unterschied bei Mitten & Höhen. Bass wirkt etwas straffer. Bin äußerst zufrieden. Besser als 2 1/2mm2 Kupferlitze allemal (sieht auch besser aus) - Kosten für rund 5m bei 60-70€ etwa ❤

hi, ich hab die kabel heute nachgebaut. vorher habe ich mit 2,5er oehlbach kupferkabel gehört. also, ich muss sagen, dass jeder der behauptet, dass kabel keinen unterschied machen nicht recht haben. als erster test (empfehle ich den zweiflern) auf der linken seite der anlage das kupferkabelbund auf der anderen seite das multisolidcore kabel wie im video beschrieben. mit dem rechten ohr nah an die lautsprecher und man bemerkt direkt, dass das kupferkabel viel dumpfer klingt. echt krass. das solidcore dagegen viel luftiger und höher aufgelöst. beide kabel angeschlossen und der erste eindruck bestätigt. echt luftiger und in den höhen und mehr aufgelöst. und man hört es direkt. der unterschied im bass ist aber hingegen krasser. viel trockener und was soll ich sagen.. einfach geiler. endlich geiler bass!! danke snakeoil

ich stand dem Thema sehr offen gegenüber, da ich immer vom richtigen Kabel zur Anlage gehört habe, mir aber nicht vorstellen konnte dafür Unsummen auszugeben. Aber ich wollte mich einfach selbst davon überzeugen und fragte meine Fachhändler ob ich 4 Kabel blind mit meiner Frau testen kann. Alles mit der selben Anlage wie bei mir zu Hause. Es waren 3 Kabel von Audioquest von 350€ bis 1200 € und ein Standartkabel wie aus dem Baumarkt. Grundlegen gab es schon große Unterscheide die sich im Detailreichtum und der Klangfülle ausmachten. Zwei Kabel klangen etwas kühler und differenzierter, eins sogar etwas lahm zugegeben, die anderen zwei etwas voller und wärmer mit besseren höhen. ich hörte die beiden volleren dann nochmal im Vergleich und entschied mich für den für mich sauberen Hochton. Am Ende war es der Vergleich des Teuersten gegen das günstigste Audioquest , welches ich am Ende auch blind für mich entschieden habe. Also die 800€ Preisdifferenz konnte ich in meiner Zusammenstellung nicht hören, jedoch einen deutlicheren Unterschied zum Standartkabel.

Vielen Dank für den Bericht! Was auffällt …die Kabel sind ja garnicht eingespielt dann 😊 Aber mal ohne Flachs werde ich mich glaube ich doch mal hinreißen lassen bisschen rum zu probieren!

Super interessanter Kanal. Eine freudige Entdeckung und willkommene Abwechslung. Du bist absolut auf dem Boden geblieben, hast aber richtig Ahnung! Weiter so! Meine Wunschliste: ein Video Über deutsche Lautsprecherhersteller, Die auch Produkte für Normalverdiener anbieten, aber trotzdem gut sind: Elac, Phonar, Quadral usw. Als Ratgeber sozusagen. Auch ein Video über NAD Verstärker würde mich interessieren, bis hin zu den neuen Geräten mit „Hybrid Digital“ Endstufen.

Top Beitrag! Ich höre mich so langsam durch Deine Beiträge durch, seit Frank Dich erwähnt hatte. Für einen Plattenspieler verwende ich Koaxialkabel mit möglichst geringer Kapazität, für den CD oder auch HDD Player (riesen Vorteil bei HDD: Keine Fehlerkorrektur) nach langem Testhören und vergleichen bin ich seit Jahrzehnten bei Kimber Kabel geblieben, wo ja auch unterschiedliche Drahtdurchmesser drin sind und bei den Lautsprechern "leben" diverse Kabel bei mir, Hauptsache viel Oberfläche, nicht unbedingt sehr viel qmm, gerne 2,5qmm. Und was mich in den letzten Jahren am meisten fasziniert hat, sind die Abacus Verstärker. Etwas empfindlich bei problematischen Boxen (diese Verstärker zerstören sich dann selber bei zu viel Leistung, an ESS AMT1D grade mal wieder getestet und nun muss ich meinen neueren Abacus mal wieder reparieren, wobei ich vermute, dass ich wohl mal besser die Kondensatoren in den ESS erneuern sollte...) aber in meinen Augen eine klangliche Revolution. Die gibt es schon seit den 80ern und ich habe auch noch u.a. einen Abacus-Rieder 60-120, sozusagen das Urgestein, an Phönix-Klangsäulen und es ist für mich traumhaft, wie das klingt. Kennst Du diese Verstärker und diese Boxen? LG Roland

Hallo Herr Thorsten. Einen schönen Sonntag nach Köln. Ich habe mir das Video öfter angesehen. Unterschiedliche Kabelgrößen. Habe am Wochenende mal wieder meinen Lötkolben in die Hand genommen. Es ist nicht der Lautsprecherbereich sondern mein NF-Kabelbereich. Nichts geht mehr! Oelbachstecker 11mm vergoldet 1 mal RG 142 1 mal RG 59 1 mal OFC-Kupfer 1,5 mm ( 99,99 % Kupfer ) 2 Strippen 1,1 mm Blue-Link ( 99,99 % Silber ) alles gelötet. Mit Stoff umwickel dann mit einer dicken Silberfolie. Zum Schluss dann mit (bis) 14 mm Simt.-Schauch (schwarz) fixiert. Beschrieben habe ich nur 1 Kabel. Aber es sind 2 Kabel für Stereo. Ich hatte vorher einen Super Klang!!!!!! Räumlichetiefe würde ich sagen 10 Punkte. Alles stmmte!!!! Nach dem Löten: Räumlichetiefe 16 Punkte und das bei einem CD-Player. Alles stimmt ! Keine Klangverfälschung. So Herr Thorsten. Schluss mit rum Experimentieren, wir haben ja Sonntag. oder wie sagt ihr in Köln. Hallöle oder Gück Auf! L. G. Horst

Hallo Snake Oil Audio, verstehe ich voll. Absichern ist immer gut. Verfolge mit Begeisterung Deine Videos! Sehr interessante Ansichten, die einem helfen kann. Um sich gute Geräte, zu besorgen. Lg Alex

Unfassbar! Ich habe die Kabel nachgebaut pro Seite 2x 12 Adern. An meinen NuWave 85 betrieben von einem Audiolab 6000a. Das Ergebnis ist als hätte ich ganz andere Komponenten. Der Bass ist knackiger die Höhen feiner, alles ist „getrennter“ von einander. Vielen Dank für den Tipp! Die 12 Adern habe ich gewählt da die Lautsprecher nur 86db Ausbeute haben.

Hallo Snake Oil Audio, Ich finde deinen Kanal super. Ich bin ein Fan von älteren Geräten (Sansui six) und Plattenspieler von 1975 (Sanyo). Bin selber gelernter E-Monteur und hatte dummerweise 4mm² Lautsprecherkabel verlegt die kaum in die Klemme am Receiver passten. Dann deine Kabel gebaut. Bin begeistert, es klingt alles besser. Um zu testen hatte ich erstmal nur einen Kanal geändert und dann mit mono Taste schon den Unterschied gehört. Erster Versuch war mit einem nicht mehr benötigten HDMI Kabel. Die 6 weißen und die 6 bunten herausgefriemelt und verlötet und angeschlossen. Super. Danach deine Draht Variante nachgebaut. Super. Jetzt laufen beide Kabel parallel als Bi- Wirering. Bin begeistert. Danke für den super Tip. Dein Kanal ist sehr erfrischend, weiter so. Viele Grüße Mike aus Dresden.

Hallo. Ich hatte 4 qmm sehr guten Kupferdraht an meinen Boxen. Da ich ein wenig Faul bin, habe ich Netzwerkkabel mit 8 Leitungen a ca. 0,5 qmm genommen. Die Leitungen sind einzeln abgeschirmt und isoliert. Dann sind jeweils 2 Leitungen miteinander verdreht und nochmals isoliert. Diese 4 x 2 Leitungen sind ebenfalls nochmal miteinander verdreht und mehrmals isoliert. Diese Kabel habe ich dann mit großer Spannung angeschlossen. Es kam zu einem Wow-Effekt. Die Musik wurde viel dynamischer wiedergegeben. Egal welche Musikrichtung. Dann habe ich wieder die alten Kabel angeschlossen und die Wiedergabe hörte sich sehr dumpf im Vergleich an, obwohl ich bisher mit dem Klang Zufrieden war. Danke für den Tipp. Das schöne am Netzwerkkabel ist, dass es außerdem sehr günstig ist. Z.B. 20 Meter 23.50 €. Schöne Grüße an alle High-Ender und die,die es werden wollen.

Ich hätte da die Idee, das ja im Grunde jedes Kabel eine Art Kondensator ist. Leiter(+Leitung)/ Isolator (sei es Lack, Isolierung oder Oxidschicht)/ Leiter(- Leitung). Sicherlich ein sehr kleiner Kondensator, aber da, und Parallel am Lautsprecher. Vielleicht hat es damit was zu tun. Wie dem auch sei. Tolles Video. Immer wieder super Snake Oil zuzuhören. Danke

Hi Thorsten, ich sehe/ höre deine Videos total gern, aber dieses schießt den Vogel ab. Habe mich mehrfach schlapp gelacht (bei dem Thema ist das ja eher selten) und ich finde jede deiner Aussagen absolut richtig und gut begründet. Meine Freundin hat Kupfer gegen Solidcore genau so wahrgenommen, wie du es beschreibst, und die hat noch nie mit einem Händler gesprochen 😉 Ich hab’s genauso gehört. Allein der Satz „Beobachtung is‘ wat‘ wert“! Tausend sinnlose Diskussionen könnteste damit beenden. Habe mir meine Kabel nicht selbst bebaut, sondern für 13,99 den Meter gekauft. Beste Grüße in den Pott aus OWL!

Der Placeboeffekt ist groß. Ich wünschte ihr würdet mal versuchen eure magischen Lautsprecherkabel im Blindvergleich von herkömmlichen Kabel zu unterscheiden. Ob man dann immer noch den "luftigen Bass" hören kann, wenn man nicht weiß, welches Kabel genutzt wird.

Vorab... wie immer tolles Video! Ich hätte vor einigen Jahren auch gesagt, Kabel / LS-Kabel das sind homöpatische Dosen und kaum bis gar nicht hörbar, eher messbar... Aber was überzeugt einem mehr, als die selbst erlebte Praxis... Ich hatte vorher an meinen Swans die "besseren" Kabel aus der Saturn Eletroabteilung und ein Freund hatte mir damals die Sommer Magellan empfohlen - kein mega High End Kabel, aber Preis/Leistung, usw. Naja - wenn er das sagt, mach ich halt mal. Kostet ja nicht die Welt, ein paar Meter Kabel... Ich muss sagen... ich war einigermaßen schockiert!! :D Ich würde den Unterschied rein durch das Kabel mit vielleicht 30% Verbesserung beziffern 😀 Und ich rede jetzt nicht von super irre teurem Zeug! Naja, aus irgendeinem Grund hatte ich danach den Drang meine sämtlichen Kabel, Cinch, usw. zu tauschen 😀😀😀 Mein Kumpel hat mir dann übrigens Antennenkabel als Cinch für Verbindung CD-Player usw. gelötet 🙂 Übrigens hat ein deutscher Musikproduzent Karl Bauernfeind (Helloween, Pel, usw.) Mal in nem Interview gesagt. Wenn Du keine Kohle hast für vernünftiges Equipment für Studio/Homerecording, usw. Hol Dir wenigstens ein paar vernünftige Kabel 🙂

Ich hab vor einigen Jahren wirklich SEHR viele Kabel in meiner Kette ausprobiert … ein Händler in Frankfurt hatte dafür drei sog. „Kabelkoffer“ (einen für NF-Kabel, einen für LS-Kabel und einen mit Power Cords) mit diversen Kabeln verschiedener Hersteller und Preisklassen. Dann hab ich weitere Kabel gekauft (meist second hand oder aus USA direkt) und wieder verkauft bis ich dann nach rund 10 Jahren die (für mich) perfekte Synergie gefunden hab und ein XLR-Interconnect allem noch das gefühlt „fehlende“ Ausrufezeichen gesetzt hat. Die Suche hat seitdem ein Ende. Meine Vorstufe ist übrigens auch eine Einstein The Tube …top! …Und ich freu mich auf den kommenden Podcast mit Volker Bohlmeier 👍🏼

Ordentliches Gelitztes Kupfer Kabel mit entsprechender Dicke und halt darauf achten das es OFC ist ( oxygen free ) also die erwähnten 99,9x% Reinkupfer und dann hat man ne Kabel Qualität von der ICH noch nie was besseres gehört habe durch nen anderes Kabel. Auch einige im Freundeskreis mit High End Kabel waren dann bei nem Blind Test bisher noch nie in der Lage die Kabel zu unterscheiden. Es gibt aber auch "high end" Kabel die schlechter sind als eben nen normales Kupferkabel das kann man dann wieder hören eventuell. Also meine Erfahrung ist, Ordentliches Kabel und gut ist. Bananenstecker dran oder noch besser bei selbstbau, speak on und fettisch.

Danke für den Podcast. Ich hatte zuvor ebenfalls ein versilbertes Kupferkabel. Es hatte in der Tat die von dir beschriebenen Klangeigenschaften. Das danach erworbene high End Kupfer Kabel (Monokristallisiert) von Audio Quest ohne Silber gefällt mir zwar in der Summe deutlich besser (deutlich geringerer Noise Floor, bessere Räumlichkeit und Grundton etc.), doch muss ich eingestehen, dass das deutlich günstigere versilberte Kabel im Hinblick auf Durchhörbarkeit und Präzision im Bassbereich tendenziell sauberer gespielt hat. Naja, you win some, you lose some, wie immer im Hifi ;). Mach’s gut

Ich würde was die verschiedenen kombinierbaren Durchmesser vom Lackdraht angeht nach dem goldenen Schnitt arbeiten. Sprich zb 2x0.25 + 2x0.4+ 2x0.65mm2 Das wäre dann ein Kabel mit überschaubaren verdrillten 6stk einzellitzen mit einem Gesamtquerschnitt von ca 2.6mm2 Die jeweils gleichen Litzen mit der Bohrmaschine verdrillen und die 3Paare dann zum Zopf flechten. Das ganze dann in einen Baumwollschlauch packen. Je natürlicher desto besser. Wäre sicher das ultimative bezahlbare Kabel

Hi Snake Oil Audio. Super deine Videos und immer amüsant anzuhören.. Ich habe deinen Kanal schon aboniert, bin vor ner Woche darauf gestoßen. Mach weiter so! Ich habe seit zwei Jahren eine Technics Anfang 90er "Vintage" Stereoanlage (Verstärker SU-MA10, CD transport und tuner) aus der digital reference serie an Canton Vento 30 Regallautsprechern laufen. Ich hatte immer simple, günstige Kupferkabel Speaker Flex 4.0 von Goldkabel als Lautsprecherkabel und habe mir jetzt ein höherpreisigeres Kabel (mult single core Aufbau) von Atlas, ModellHyper 2.0 aus GB gegönnt. Ich höre jetzt mehr Details und mehr Räumlichkeit. Das gefällt mir schon sehr gut. Mir kommt jetzt der Bass aber wie von ein wenig dünkler und nicht so artikuliert und druckvoll vor. Bei den alten Kabeln war der Bass etwas heller und punchiger. Und ein Punkt ist mir aufgefallen: Ich muss bei den neuen Kabel die Lautstärke am Amp lauter drehen als bei den alten um die selbe Lautstärke zu erreichen. Woran kann das liegen? Ich hatte vorher an beiden seiten bare wire connections und jetzt mit den neuen Kabeln Bananas an den speakern und bare wire am amp. Danke dir für ein paar Infos. Und schönen Gruß aus Wien. Mario

Interessanter Beitrag - werd ich an den noch kommenden langen Winterabenden ausprobieren. Was mich wundert: die Verdrillung (über die gesamte Länge gleiche Drillrichtung) ändert ja auf jeden Fall erheblich die Induktivität und wegen der parallel laufenden Leitungsdrähte auch die Kapazität des Kabels, auch die Impedanz (der rein Ohmsche Widerstand ist ja eher unwesentlich) ändert sich frequenzabhängig. Ist natürlich ein komplexes Thema - wär schön wenn jemand plausibel erklären könnte warum der Klang dann offenhörlich dennoch positiv beeinflusst wird. Bin gespannt auf das Ergebnis nach dem Nachmachen.

Welche Bananenstecker eignen sich am besten und ist schrauben/klemmen besser, oder verlöten?

Ich verwende für Lautsprecherzuleitungen keine Kabel, sondern Hohlleiter aus der Höchstfrequenztechnik. Während der Musikwiedergabe leite ich flüssiges Helium durch den Hohlleiter ! Ihr werdet es kaum glauben: Die Musik spielt viel frischer und ich kann die Flöhe nießen und die Affen singen hören.! Eine Welt tat sich auf !

sowas lässt sich doch bestimmt einfach testen. verstärker -> kabel -> abzweig -> lautsprecher. der abzweig ist ein high to low level adapter der direkt in ein aufnahmegerät geht. dann spielt man das selbe lied bei jedem kabel ab und nimmt es auf. jeder "effekt" wird ja dann mit aufgenommen in audacity dann ein schnellen A/B test oder besser, eine differenz (ein track invertieren) dann weiß man ob und welchen unterschied es gibt.

Lieber Snake Oil Audio! Du machst super Videos/Audios/Pocasts! Sehr herzlich und liebevoll! Auch schön die prisen Humor dabei. Dein Kabel gefällt mir BESONDERS WEIL es "UNPERFECT" ist! Alles ist heute Maschinengemacht, schlimmer noch - Computer - CAD. Früher PRE 1968 hat man wenigstens die Maschinen noch menschengesteuert wie z.B. eine Kopierfräse die ein Holzmodell (HANDGEMACHT!) was 5 mal größer als das Ziel war 5:1 mit Pantograph "händisch" abgetastet wurde (Formenbau z.B. für Matchbox / Dinkytoys Autos "Waffeleisen"). Das 5 mal größer nahm die Lagerspiele der Pantographen raus. Und wie ich hier richtig lesen konnte, es macht auch die GESAMTEN Ketten im Verstärker, über Trafo und Lautsprecher ja auch viel aus, die man berücksichtigen sollte. Ein 15'000.- Euro Kabel lohnt nur für "Ketten" gleicher Qualität. Ich freue mich Deinen Kanal entdeckt zu haben und konnte schon viel lernen. Ich habe einen faible für 16mm Filme (gern auch 35mm, aber die Nitrofilme sind schwierig und es kostet alles wahnsinnig viel) und die Projektoren mit deren Röhrenverstärkern. Zur Nacht der Museen 11.11.2023 (wir waren sogar mit dem Musée du Son im lokal TV) in Martigny (VS, Schweiz) habe ich meinen Liebling restauriert (63 Stunden in 5,5 Tagen), aber ein paar Feinheiten müssen noch gemacht werden. Aber mit den mickrigen MONO 6 bis 8 Watt AB-Takt (push pull und leider mit Faktor 4 überzogen, d.h. nur max. 200 Stunden für 50% Verbrauch/weniger Leistungsfähigkeit der Röhren) mit AC&DC (z.B. mit RCA/Sylvania 50C5 / HL92 als Treiber-Endstufen-Röhre(n) werden sich die meisten HI-FIs hier wohl gegruselt (wirklich zu Recht!) abwenden xD *lach*. Wollte mich nur weiterbilden zu Lautsprechern (nur ein einziger im Transportkoffer) und Kabeln (ist ein Koaxial von 1949 ca. 10m) etc... Herzliche Grüße! Dein Géréon (geb. Landhannoveraner, ja ich weiss, der Name ist sehr Kölle auch Schlösser xD = Meyer in München, hier aber sehr selten, Wallis und beginnender Genfersee/ Villeneuve, Vevey VD, Freunde dort)

Vielen Dank für das sehr informative Video. Ich habe auch lange mit Kabeln herumexperimentiert. Letztlich habe ich ein Kimber PBJ genommen, die blaue Litze herausgeflochten und eine Silberlitze (z.B. vom Kimber KCAG) wieder eingeflochten. Die rote Kupferlitze der PBJ´s haben ich dann zusammen mit der Silberlitze des KCAG´s an den leitenden Pin am Stecker angelötet. Die schwarze Litze des PBJ´s habe ich als Masse an den Stecker gelötet. Apropo Stecker, unterschätzt bitte nicht die Stecker, ein falscher Stecker kann das ganze Kabel ruinieren. Ich habe die Ultraplate Kimber Stecker verwendet. So ich hoffe das jetzt nicht die Preise der Kimberkabel steigen:-))

Hi, Kimber Cable hat schon in den Anfängen der 80ern geflochtene Kabel angeboten. XLO erst seit den 1991er. Ansonsten mal wieder Nett erklärt. Der Vergleich von Kupferkabel mit Querschnitte größer 1,5 und der Telefonleitung 2x0,6 muss natürlich Unterschiedlich ausfallen. Vor allem im Tieftonbereich , wo Ströme fließen, geht natürlich der Dämpfungsfaktor im Vergleich in den Keller und es kann zu klanglichen Nachteilen kommen. In deinem Selbstbau zeigst Du den richtigen Weg, möglichst viele Einzeladern verdrillen, so dass der Querschnitt groß wird. Grundsätzlich fehlte aber noch der Hinweis in deinem Video, das ein Kabel immer ein Produkt aus Kapazität, Induktivität und Wiederstand ist, und das diese Eigenschafften im Zusammenwirken mit der Lautsprecherbox (Weiche) und deinem Verstärker klangliche Änderungen bewirken können. LG Olaf

Der Skin-Effekt schlägt auch im Audiobereich zu, bei 10kHz ist die "Nutztiefe" bei etwa 0,1mm. Durch die höhere Impedanz und den höheren Wirkungsgrad von Hochtönern fällt dieser Umstand hinten runter. Bei den Chinch-Verbindungen ist die Geräte-Impedanz groß genug damit dieser Effekt innerhalb der Toleranzen untergeht.

Cardas Clear (gebraucht) habe ich mir zugelegt voher KIMBER Kable 4VS , LS :Trenner & Friedl ELLA - ich finde es klingt einfach besser räumlicher ,bass, höhen .

Danke für die Info " Snake Oil Audio " - Das werde ich weiter ansehen und das mit Begeisterung!

Vom DrachenGame zum SnakeOilGame. Meddl Loide! 🤣 Fetten Respekt für das TeamSpeak 👍🏻

Da habe ich mal eine wahrscheinlich doofe Frage zu. Könnte man nicht relativ einfach ein 4x2x0,6mm Telefonkabel nutzen? Oder habe ich da dass Probleme dass immer nur ein Aderpaar verdrillt ist? Oder wäre das sowieso unbrauchbar?

Was für eine Labershow 🤪 bei der ich Dir aber auch zu 100% in allen Belangen zustimmen möchte. Bei meinem einfachen Setup: Linn Akurate Katalyst, ASR Emitter 2 Akku (Signalweg Silber) und KEF Reference 205/2 (Tri-Wiring) habe ich verschiedene Konzepte (Cinch-XLR) zwischen Quelle und Amp, sowie mehrere LS Kabel und Brücken ausprobiert. Die Sieger in meinem Fall (Inakustik XLR - QED Supremus für den Bass - und Inakustik für MT und HT) ...standen quasi nach einem Nachmittag fest. Es ist nun mal so, dass sowohl die Stromversorgung wie auch die passenden Kabel "eindeutig" zum gewünschten Ergebnis beitragen. Im Grunde halte ich mich nicht lange mit dem ganzen Zirkus auf, denn wenn alles passt, dann passt es auch die nächsten 10-15 Jahre ohne Fummelei. Meine Lautsprecher z.B. haben mit einigen leistungsfähigen Vollverstärkern (Transistoren) geklungen wie ein Bahnhofsklo - und mit Standartkabeln wie ein gedämmtes Bahnofsklo. Aus Sympathiegründen habe ich die dann gekauft, weil ich direkt gemerkt habe, dass in diesen Burschen ein wahnsinniges Potential schlummert, was dann auch zum Leben erweckt wurde. ... dank der passenden Kabel und einer brutal gut auflösenden Verstärker-Maschine. Frohe Ostern 🎺💡

mir fehlt bei dieser Kabelgeschichte die wissenschaftlich nachweisbare Basis. Das Motto "kann ich nicht messen, aber Unterschiede hören" läuft Gefahr von Voodoo und Esoterik eingeholt zu werden. Daher wäre es wünschenswert auch wissenschaftliche Nachweise zu liefern, die belastbar sind. Im Bereich Audio gibt es leider viele VOODOO Behauptungen und Esoterik vom Feinsten. Daher immer gut einen Blick über den Tellerrand zu machen. Es gibt sicher Dinge, die nicht (oder noch nicht vollständig) erklärbar sind. Aber gerade im Bereich Lautsprecher haben wir Messmöglichkeiten, wo Veränderungen eines Klangs auch nachgewiesen werden können. Was sich hörbar verändert, kann auch messtechnisch erfasst werden. Und Erkenntnisse sollten wissenschaftlich erwiesen, verifiziert und belastbar sein. Soll heißen, eine Untersuchung und Behauptung ist immer mit Vorsicht zu genießen. Die Qualität und Verifizierbarkeit einer wissenschaftlichen Untersuchung ist entscheidend. Sie muss anderen Behauptungen und Untersuchungen stand halten können.

Hallo Herr Thosten, ich habe deibe Videos immer gerne angesehen. Nun hast du zwar das LS-Kabel beschrieben und was du damit gemacht hast, aber ich Experimentiere seit langen mit NF-Kabeln und Strom-Kabeln herum. Hier habe ich erfolge erzielt. Besonders, wo ich erstaunt war ist das RG 142 und das RG 214 im NF- Bereich. Hatte mir Oelbach - RCA - Stecker für 11mm Kabel geordert. Und los gings. Was kam nach vielen Monaten raus. Plattenspieler 1 Quattro-Ref. von Groneberg mit RG 58 und BlueLink 99,99% Silber. (MC-System) mit SPU Royal, FR 64 F 10 Zoll Tonarm mit Ortofon 5000 Silber, Silver Cube von Lehmann. Plattenspieler 2 Dynavektor 10x5 MK II mit Tangialtoarm, Silberkabel Cl.-Audio, und Berendsen A1 Phono. Lach nicht! NRG X3 als NF und BlueLInk. Das waren nach vielen Kabel - Experimanten die ersten Erfoge. Der klang ist Super. CD-Player 1+2SACD sind am Norths Essensio angeschossen. Werde aber nur von CD 1 berichten. Vom Norths mit RG 214 weiter Analog. Klimo Beag. Dann RG 142, mit RG 59 und 2 Strippen Bluelink. Der klang ist Super. Kurz: Vorverst. Klimo Merlin, Endstufe Mastersound Evo. Speaker ELS Nr 3, 4mal mit v. d. H. Laustsprecher - Kabel Revolution.

Tut mir Leid, gar nicht so mein Thema, aber geniales Video!

Thorsten ein schönes Fest vorab das ist einer der Beiträge die so uneingeschränkt stehen lassen kannst Glückwunsch Herbie

In den Verstärkern sind zum Teil dünne Kabel verbaut ,auch die Leiterbahnen sehr dünn ,aber dicke Lautsprecherkabel zu den Lautsprechern , und dann noch die alten Netzleitungen im Haus bis zur Steckdose .

Hi, sehr guter Beitrag, habe mir den von Franks Werkstatt, auch schon angeschaut bin ganz bei Euch bitte weiter so. Gruß Andi, Frankfurt.

Hallo, versilberte Kupferleiter verwendet man, wenn eine höhere Leitfähigkeit nötig ist. Die Leitfähigkeit von Silber liegt bei einem Kappa-Wert von 66,0, Kupfer bei Kappa von 56,0 und dann noch weniger Leitfähigkeit hat Gold zum Beispiel für hochwertige Stecker mit Kappa 45,45 wird aber eingesetzt weil es nicht oxidiert.

ich kenn die 5% Spinner Regel. Leider war mir damals nicht bewusst, als ich dich kennengelernt haben, dass wir beide zu den 5% Spinnern gehören :-) Ansonsten Glückwunsch zum neuen tollen und erfolgreichen Kanal!

Ja die Frequenztechnik ist eine Sache für sich. Da ist noch einiges an Forschungsbedarf nötig.

Danke für das Video.

Wunderbarer und gut nachvollziehbarer Beitrag ! ! ! Ich habe mir vor einiger Zeit im Netz ein 2 x 2m langes LS-Kabel von Dynavox für rd.ab. 170 € bestellt, wohlwissend, dass ich evtl. damit eine Bruchlandung erleben könnte. Weit gefehlt. Phantastisches Kabel mit guten Höhen und Mitten und einem sehr guten, aber auch kräftigen Bass. Genau so etwas habe ich für meinen neuen Röhrenvollverstärker gesucht, da ich diesen in einer Konstellation höre, in der die Bässe an meinem um ein vielfach teureren Kabel der Firma Goldkabel einfach etwas sehr zurückhaltend aufspielen. Somit verbleibt letzteres am Transistorverstärker und alles ist gut. Weiter so mit Deinen Videobeiträgen und Allen ein frohes Osterfest aus Vaale (3 KM vor Wacken) wünscht Euch Achim.

Werde ich testen! Reson Kabel gegen die QUED XT Kabel, 4qmm.

Nervig ist ja immer das Geschwurbel, was einer hört und die sog. Begründung dazu. 😉 Ganz nebenbei finde ich, das Kabel ja die Anlage auch optisch aufwertet. Guter Vortrag, ich hatte Spaß 👍

Hallo 👋 Ersteinmal finde ich deinen Kanal super gut. Sehr Informativ mit Viel Witz und Verstand, top👍...das alles dann auch noch im coolen Pott-Slang, mega!💪 Ich schaue alle Videos von dir! Ich möchte mir auch gerne günstige Lautsprecher Kabel bauen und finde deine Auführung mit dem Klingeldraht echt super. Da ich ca. 13m pro Box benötige ist das wohl technisch mit dem Verdrillen nicht so optimal, und auch wohl dann wieder kostspieliger. Jetzt habe ich in einigen HiFi Foren gelesen von Stromkabel, 4 Adern... paarweise im Endverbund für plus und Minus als HiFi Kabel im Einsatz. Hast du da Informationen wie diese Kabel spielen? Würde mich echt interessieren. Schöne Ostergrüße...Bernd👋 (ich komm auch aus dir) 😉

Wieder schönes Video, noch besser wird das Kabel ohne Konfektionierung. Und keine Angst vor Oxidation. Zur Not mit einem 2000er Schleifpapier ab und zu abschleifen. Meiner Meinung nach sind Litzenkabel nicht deshalb schwammiger weil es Kupfer ist, sondern weil die Litzen so eng beieinander liegen, könnte am sog. Tunneleffekt liegen. Wichtig ist ein gutes Dielektrikum um die Solid-Core-Kabel, z.B. Teflon. Und sehr sympathisch mit dem Schmarrnfon, habe auch keins :-)

Nach lange lsnge hören damals für srightware Mama entschieden gewickelt bis heute experentiere ich mit Steckern liebe Grüße Rupert

Wat man nich selber weiß,dat muß man sich erklären……..Tolles Video von dir da gibt es viel zu experimentieren.Habe dir schon öfters geschrieben weil ich deine Themen und Aussagen gut verständlich sind. Helmut aus Oberhausen

Moin zu Lan Kabeln hab sehr gute Erfahrungen mit Supra Cat 8 Kabeln gemacht. Auch Strom Kabel sind hörbar besser wie dabei...ein weiterer Tipp falls Stromversorgung schon .... Optimiert mal n DC FILTER in hifi Qualität vor die Anlage . Je nach Einwirkung von allen Stören entsteht ein neues klangbild . 🔊🔊😎

Vielen Dank für den Input. Ich habe deinen ersten Beitrag zum Thema Kabel gesehen und konnte das gut nachvollziehen: Was kann eigentlich ein Kabel für einen Einfluss auf ein Signal haben? Gut Widerstand macht das Signal leiser, aber Verfärbung im Sinne von mehr Bass oder mehr Höhen? Keine Chance. Ich werde dazu mal ein bisschen basteln und selbst vergleichen. Deine Budget-Variante finde ich sehr toll. Bisherige Theorie: Der Strom und damit die Magnetfelder haben bei Lautsprecherkabeln einen Einfluss. Einzelne Kabel reduzieren diese Felder ähnlich wie der Zwischenräume bei Spulenwicklungen.

Hab damals Cat 7 Netzwerkkabel genommen. Adern Doppelt genommen. Abschirmung auf ein 3 poligen Stecker Geerdet in der Steckdose😂😂😂👌. Klanglich finde ich Litzen oder Flachband auch schöner als Fettes... Hab gehört, wenn das Kabel nicht in sein Querschnitt genutzt( belastet) wird, das Signale verloren, Langsamer, Träger werden.

Ich habe beruflich mit Kabel zu tun, im Bereich Kabelfehlerortung an Energiekabeln. Kurz zur Technik: Um einen Kabelfehler in der Entfernung vom Anschlußpunkt des Messgerätes zu bestimmen, wird ein Impuls ausgesendet. Dieser wird an der Fehlerstelle reflektiert und zum Messgerät zurück gegeben. Aus dem zeitlichen Unterschied wird die Entfernung zum Fehler errechnet. In einem Kabel setzt sich ein Impuls aber nicht mit Lichtgeschwindigkeit fort, sondern er wird in seiner Geschwindigkeit gedämpft. Je nach Aufbau und Material im Kabel ändert sich diese "Zeitdämpfung", man nennt das Kabellaufzeit. Bei den meisten Mittel- und Hochspannungskabeln und bei manchen Niederspannungskabeln wird diese Kabellaufzeit im Datenblatt angegeben. Die so genannte V/2 (gesprochen V halbe), die Einheit ist m/µs. Niederspannungskabel, die z.B. für Hausanschlüsse verwendet werden haben ca. 80 m/µs, Telefonkabel liegen so ca. bei 120 m/µs, sind also viel "schneller". Die zu wählende Impulsbreite des Messgerätes hängt von der Kabellänge ab, denn der Impuls wird auch gedämpft, er wird breiter und geringer in seiner Amplitude. Wie sich diese Kabellaufzeit auf einen Klang auswirken kann, weiß ich nicht. Man kann mit solch einem Messgerät, dass mehrere Tausend Euro kostet, die Kabellaufzeit bestimmen. Diese Technik der Kabelfehlerortung wird auch bei Glasfaserkabel angewendet, hier ist es natürlich ein Lichtimpuls, der zur Messung verwendet wird.

Hallo, danke für dieses Video. Da meine Audio-Anlage nun soweit steht, dass ich selbst, zumindest was die Komponenten angeht, sehr zufrieden und glücklich bin, war ich auf Recherche-Tour, was ich denn bzgl. Optimierung noch so tun kann / soll. Kabel sind ja durchaus ein Thema, welches, wie kaum ein anderes in der Community diskutiert wird. Ist es Voodoo oder einfach schlichtweg Physik? Am Ende hat die naturwissenschaftliche Hälfte meines Gehirns gewonnen und ich habe mich dazu entschlossen, mich von der 08/15 Kupferlitze zu trennen und meine Lautsprecher mit neuen Kabeln anzuschließen. Nur ... hunderte Euros für Kabel ausgeben??? Nööö! Bei genauerer Betrachtung bin ich zum Schluss gekommen, dass ich das auch selber bauen kann. 2x1.5mm^2 gute Kupferlitze mit dem Akkuschrauber verdrillt und dann doppelt genommen und das Ganze nochmal verdrillt. Somit hab ich nun einen Kabel-Zopf der am Ende 2x3mm^2 hat und, wie ich finde, sogar ganz hübsch anzusehen ist - Das Auge hört ja schließlich mit ;-) Und ... siehe da! Das Klangbild hat sich durchaus zum Positiven verändert. Aus meiner Sicht hat es sich gelohnt und bereitet mir extra Freude, da ich weiß, dass ich die Kabel selbst gebaut habe.

Ich kann den Kommentar von @syhi7971 nur unterstützen. Ich habe die Variante mit dem Fernmeldekabel J-Y(St)Y 8x2x0,8 ausgiebig probiert und ich baue nicht mehr zurück. Ich habe auch mit dem Sommer Elephant verglichen, welches ich aufgrund von IamMad (also Jürgen) ebenfalls interessant fand. Ich habe den Eindruck, dass "solid core" einfach ab den unteren Mitten viele aufgeräumter klingt als Litze. Ich habe früher schon einmal länger mit NYM-J Installationskabel (ebenfalls solid core) gehört und es hat den gleichen direkten Grundcharakter wie das J-Y(St)Y 8x2x0,8, wenn es auch lange nicht an dieses herankommt. Natürlich muss man den eher analytischen Charakter des solid core schon mögen, aber diese klare Durchhörbarkeit möchte ich nicht mehr missen!

Hat bei mit wenig Zweck, denn das Raumeinmesssystem meines AV-Receivers zieht sowieso die Frequenzgänge aller 11 Speaker (incl Stereo-Front) mitsamt den Raumverzerrungen gerade. Bass, bei 60Hz abgekoppelt, erledigt der Präzisions-Subwoofer - somit kann das sauerstofffreie Kupfer nicht "schmieren". Trotzdem vielen Dank, die Tipps kann man ja weiterempfehlen !

Das habe ich schon vor mehr als 25 Jahren gemacht. Aus Test mir Meterware gekauft, vergoldete Chinch und mit WBT Silberlot auf die gebrauchte Länge, genau gleich bei den LS Kabel die ich inzwischen geschraubt habe da meine tollen Bananas die Spannung nach gelassen haben.

Hallo beieinander Ich habe den Kommentar bei einem Ähnlichen Thema schon mal geschrieben: Nicht lange Schnacken, einfach ANPACKEN. Bei Erfolg, sein Glück voll erfassen. Und durch Ungläubige nicht madig machen lassen.

Gude Gude snake Also für mich (wieder mal kabelgebabbel),sind die Klangunterschied immer nur Tendenzen, wie du ja selbst sagts. Nur,Beispiele als würde der Sound so wie Tag und Nacht sein,hab ich nie erlebt.(und das bei mein Handicap,radikalop.am linken Ohr,brauche zum Glück kein hörgerät).Silber ist der beste elektrische Leiter,dann kommt Kupfer,ist so. Mondpreise Zahl ich sowieso net.Sinn, macht für mich nur, box innenverkablung,und die zuleitng vom Verstärker. (Ich habe mal irgendwann mal aufgeschnappt,das der Strom,mehr außen fließt als im Kern...ob dem so ist;weiß ich nicht...😉) Ich komme aus den Maschinenbau,auch da wird in hifi Dingen viel verzapft,man kann auch alles zerfaseln, Nu is gut... Frohe Feiertage,und Gude Thomas ✌

Cool der Bericht. Ich persönlich benutze nur rein Kupfer - SuperFlat (Massivleiter (2 x 5 starre Adern x 0,5 mm²). Da würde ich dir zustimmen sehr Basslastig was ich ja gerne mag. Alle ohne Steckverbindung und auch nicht gelötet.

Interessantes Video, welches ich erst jetzt schauen konnte. Ich kann die Erfahrungen durchaus nachvollziehen. Mich würde mal interessieren, wie es sich aus Sicht der Community mit Koax-Kabeln als LS-Kabel verhält? Ich habe da für mich (mit einem 2*4mm Kupferkabel Schirm und Innenleiter; Länge 2*2m) jetzt die Erfahrung gemacht, dass es irgendwie "zugeschnürt" oder gebremst klingt. Auch die Bühne ist nicht so groß. Ich hab's daher gestern wieder zurück getauscht gegen mein altes 4*2,5mm Monitor Audio LS1000 (gibt's ja nicht mehr). Schwupps war alles wieder okay... Dynamik, Bühne... Was hast Du bzw. Was haben andere mit Koax-Kabeln ggf. für Erfahrungen gemacht? Meine Endstufen (Class D... Jaja, ich weiß, trifft nicht unbegrenzt auf Gegenliebe....😉) laufen gebrückt im BTL-mode (nennt sich wohl symetrisch...?) an Magnepan LRS. Ich habe auch mal irgendwo gelesen, dass Koax ggf. nicht mit symmetrisch (?) laufenden Verstärkern harmoniert....

Ich habe mich mit supra Kabeln beschäftigt.Im Fall Lautsprecherkabel , das Rondo 4.0 , Meterpreis 18.90.Selbst konfektioniert in bi amping version. Hierzu kann ich nur sagen ein wirklich hörbarer Unterschied ,in Auflösung, Bühne und Separierung. Bitte deine Meinung.Danke im Voraus

Das ausschlaggebende am Kabel in diesem Bereich ist sein Wellenwiederstand, der in erster Linie von seiner Kapazität bestimmt wird. Da bei einem zweiadrigen Kabel praktisch zwei entgegengesetzt geladene Kupferteile (Drähte) über eine bestimmte Länge (Kabellänge) mit einem nahezu konstanten Abstand zueinander (Isolierung) liegen, entspricht das (elektrisch gesehen) einem Kondensator (nur beim Kondensator sind es keine Drähte sondern Platten bzw. Flächen). Diese Kapazität beeinflusst natürlich auch alle Frequenzen, die durch das Kabel geschickt werden... Bei Antennenkabel (Koaxialkabel) wird der Wellenwiederstand (50 oder 75 Ohm) für die HF, die darüber gehen soll angegeben. Dort hat man den kapazitiven Einfluß schon mit der Frequenz zu einem Widerstand verrechnet... Nur bei Musik ist das am unteren Ende des Frequenzspektrums ein relativ breites Frequenzband, was da durch muß. Bei Antennenkabel ist das am oberen Ende des Frequenzspektrums ein relativ schmales Frequenzband. Deshalb ist es beim Antennenkabel recht genau ein einziger Widerstandswert und bei Musik ändert der sich mit der Frequenz deutlich stärker. Aus dem Grund sollte man bei Audiokabeln darauf achten, dass die Kapazität des Kabels möglichst klein ist. Was aber bei zunehmender Kabellänge immer problematischer wird. Das trifft aber alles nur für die Leute zu, die dabei auch den Unterschied hören können... :-)

Weshalb machst Du nicht einfach ein ein ganz klar definiertes wissenschaftliches Setup und zeigst mit einer Spektrumanalyse welche Kabel welchen Einfluss auf das Spektrum haben? Ob diese gemessenen Effekte auch wirklich gehört werden können, ist dann vor allem auch eine biologisch/medizinische Frage jeder einzelnen Person. Die korrekte Lautsprecheraufstellung, die Raumakustik und das individuelle Hörvermögen haben um Grössenordnungen mehr Einfluss als das verwendete Kabel.

Einfach mal Kabel für 10€ gehen welchen für ein paar Hundert Euro im Doppelblind versuch antreten lassen. Du wirst sehen das es alles nur Einbildung ist. Trotzdem möchte auch ich auch ein Kabel was mehr als Klingeldraht ist...

Das kann ich nur bestätigen. Geflochtenes Solid Core... Ebenso, dass ein Kabel sowas wie ein Equalizer ist. D.h. klangverändernd wirken kann. Warum ist da das Zusammenspiel mit dem Rest der Anlage so wichtig? Die fertig Boxen Industrie stimmt Lautsprecher zum schnellen Kauf ab. Meist zu viele Höhen und mehr Bass. Das ist aber nicht Langzeittauglich. Dann kommt der Verkäufer mit einem Kabel und will dem entgegenwirken. Anders bei guten Lautsprechern: diese brauchen neutrale Kabel. Teure Kabel haben (unter anderem) zum sterben von viele Hifi Geschäften geführt. Diese Geschichte höre ich immer wieder: Da kommt ein "normaler" Kunde rein, will nach vielen Jahren Abstinenz eine Stereo Anlage kaufen. Der Verkäufer kommt dann mit 4000 Euro "Anfänger Anlage" um die Ecke. Mit dem Nebensatz: "da sind aber noch keine guten Kabel dabei". Eine der Gründe warum der Lautsprecher Selbstbau boomt und dieser Podcast so beliebt ist. Gruss, blue planet acoustic

Es geht doch wirklich günstig mit Telefonleitung 4x2x0,6 mm. Alle Adern einzeln isoliert und Solid Core. Man kann ein oder zwei Kabel für einen Lautsprecher nehmen, entsprechend 2,4 mm oder 4,8 mm Querschnitt. Kabelpreis ist unter 1,-- €/m. Wie weit sich die Tatsache, dass das Kabel abgeschirmt ist, auf den Klang auswirkt, kann ich nicht sagen. Es klingt aber wirklich gut. Mein Maßstab im bezahlbaren Bereich Lautsprecherkabel ist das Audioquest Type 4.

Sehr guter Beitrag und kann ich 100% Unterschreiben. Diese Elektrotechniker zeihen förmlich die Jünger mit 0815 Hifigeräten an und projizieren es auf den ganzen Bereich. Ich will nicht sagen das auch billige Hifi damit besser klinkt, aber aus einer Ente ein Sportwagen zu manchen , da gehört schon viel dazu. Ein Kabel wird da nicht reichen. Allein ein gutes Phono NF Kabel bewirkt Welten wenn man nicht gerade eine 25€ Nadel und Trommelgehäuse hat. Vielleicht ein Tolles Video zum verlinken wenn man mal wieder seine Ausgaben verteidigen muss

Moin...sehr interessanter Beitrag. Zu der Telefonstrippe im Selbstbau denke ich wird bei 8 + 8 Leitern das IYSTY 8x2x0,6 verwendet . Was mir vor der ersten Probebestellung auffällt ist das die Innenlitze des 0,6 Kabels laut diverser Hersteller CCA ist als mit Aluminium Kern . (Gibt es denn auch Vollkupfer I Leiter?) Welches hattet Ihr getestet , gibt es Bezugsquellen ?

Also bevor wir eigentlich bei den Kabeln sind waren schon Nofretete, Einstein und Newton auf sonntäglichem Kartoffelpürree, und das ist der very springende Punkt für diesen Genuss von (Zitat) "so richtig lecker" Snake Oil Audio Schmäh... Danke für Deine Karfreitag Predikt, und den wirklich geilen Informationen. (ich wäre echt auf einen Kommentar vom Frank gespannt...)

Eine klare Ansage Snake 👍, für diejenigen die das Thema vefählen. KZfaq eröffnet einem eine konstruktive Wechselwirkung, die lehrreich ist u. Freude macht. Vorausgesetzt, Spielregeln u. Wertschätzung werden hierbei absolut beachtet! Ernsthaft interessierte Nutzer möchten schließlich die Vorteile u. Möglichkeiten weiterhin mitnehmen. ❤️Heike Kabel, u. selber machen, ein spannendes Thema. Schöne Ostertage 🐇, Snake.

Hi aus Höxter ich habe Lautsprecherkabel von German HIGHEND aus Hannover aus Silber super geil Gruß Gerd

Ich habe gute Erfahrungen gemacht mit Kimber Cable 4PR und 8PR. Das ist ja Multi Single Core. Macht es einen Unterschied ob die einzelnen Kabel geflochten oder nur verdreht sind oder nimmst sich das nix. Hat es überhaupt einen Sinn ? Soll das auch gegen störende Einflüsse von Außen sein?

Zu Deiner These bezügl. der Multi Solid Kabel: Abweichen von Deinen Erklärungen muss man sagen, dass die vielen dünnen und separat isolierten Kabel den Skin-Effekt auf ein Minimum reduzieren (in der Hochtonwiedergabe ist dieses Phänomen ganz ausschlaggebend!) zweitens zeigst Du hier ein XLO-Kabel, dessen Vorzüge darin bestehen, dass sich Plus- und Minus Seite des Kabels stets und wiederholt orthogonal überkreuzen, was stets eine Auslöschung des Elektromagnetismus zur Folge hat und somit seine Antennenwirkung auf ein Minimum reduzieren kann. Diese Kabelkonstruktionen klinken tendenziell immer aufgeräumter, ruhiger und immer sauberer (vor allem im Hochtonbereich). Tut mir leid, wenn ich auf Deinen Seiten oft belehrend erscheine. Aber manche Deiner Aussagen kann man einfach nicht stehen lassen; so als alter Hifi/High End-Hase

Wie immer ein super Podcast! Was mir bei manchen Folgen etwas fehlt ist eine grobe Einordnung, von welchem Level der Optimierung man hier ungefähr spricht. Also ist dieser Unterschied in den Kabeln auch bei einem Paat B&W DM602 an einem 250€ Heimkinoverstärker hörbar oder ergeben solche Optimierungen erst Sinn, wenn man schon einen sehr neutralen und kraftvollen Sound erreicht hat und dann wirklich an Feinheiten arbeitet?

Hallo ihr lieben Mitleser und Thorsten ich lege noch einen drauf dieser Effekt nennt man Skin Effekt der ist zwar erst im HF wirksam aber auch in unseren NF Bereich da gibt's viele Schlaue Leute die das eindeutig bewiesen haben der sogenannte Elektronenfluss geht mit steigender Intensität nach aussen ein bastel Vorschlag für die Osterzeit geht in Baumarkt holt euch Antennenkabel mit Geflecht über den Leitwert diskutieren wir später und schließt nur den Schirm an Querschnitt ca 0.75 sollten für den Tests reichen das heißt logischerweise zweimal hin und wieder retour und ich garantiere bei einigen wird Lambada getanzt bin vom Fach habe darüber auch ein Studium abgeschlossen Grüssle Herbie

Sehr schön! So intensiv habe ich mich mit (Lautsprecherkabeln) gar nicht beschäftigt, da war in der Tat auch neues für mich dabei. Mal eine blöde Frage... Dann müssten doch Standard J-Y(St)Y Telefonleitung 10x2x0,8 ein fast schon idealer und billiger Basis-Stoff sein. 10 Solidcore-Kabel je +/-, mit zusammen einem ungefähr einem 2,5mm² vergleichbaren Leiterdurchmesser, einzeln isoliert, gewickelt, Lageverseilt und auch noch geschirmt. Bei einem Spottpreis von ~2,40€/m...? Eine solche Idee wäre mir vor deinem Video nie durch den Kopf geschossen. Mal schauen. Toll fände ich, wenn du nun dieses Thema mit Balanced / Unbalanced weiterführen könntest, inkl. der Problematrik XLR auf RCA und umgekehrt. Zu diesem Thema habe ich bzgl. der Verknüpfung von professionellem Equipment und HiFi Equipment noch einige ungelöste Fragezeichen im Kopf, weil ich von Cinch gerne mit höchstmöglichem Pegel in einen (XLR) A/D Wandler gehen und so die volle digitale Bandbreite nutzen möchte.

Muss das Verdrillern der Kabel überhaupt sein? Wäre es nicht besser, die Litzen würden einfach parallel nebeneinander liegen? Würde so ein Kabel in seinen Eigenschaften diesem breiten, flachen Band-Kabel nicht deutlich näher kommen? Man könnte die Litzen ja auch mit einem Kabelschlauch "zusammenhalten" wenn sie nicht verdrilltert sind.

Lieber langes LS Kabel oder Chinch? ...Toller Kanal übrigens, schaue/höre die Videos ungemein gerne.... Frage: Da ich den "Luxus" hab und Monoendstufen im Betrieb habe und daher aussuchen kann, Endstufe zum Lautsprecher oder lieber ein langes Chinch zu nehmen, was wird denn hier empfohlen? (ausgehend davon alle Kabel sind in einer ähnlcihen Qualitätsstufe)

Hi Thorsten, schönes Video. Das gleiche jetzt noch mit Stromkabeln machen und ich bin im 7.Klang-Himmel ;)

Mit der Oberfläche des Kabels liegst du anscheinend richtig. Ich nutze die Viablue mit verzinten Bässe und versilbert für Mitten und Höhen und das ist recht gut und noch leistbar wenn man sie selbst baut. Hab mir aber mal ein Kabel aus hochwertigen Cat5 Kabel gemacht und von denen war ich sehr begeistert und gekostet haben sie fast nichts. Besser Dynamic und auch sauberer würde ich auch sagen.

Hier spannende Info zu frühen Seekabeln. Zuerst war Puppin mit seinen Ferritringen dabei und dann, viel besser, kam Emil Karup (vermutlich ein Däne) 1902 auf die Idee die Wicklung der Kabel so zu gestalten, dass sich Kapazitäten durch Induktivitäten (ein Leiter ganz gerade der andere spiralförmig darum gewickelt) aufhoben. Minuten 4 (Puppin) und 7 (Karup). Die spannende Geschichte der Erd- und Seekabel (Teil37) 13 Minuten gesamt. aus dem Telefon- und Radiomuseums Wiedenbrück. kzfaq.info/get/bejne/d66faNKD0tOyeHk.html Vielleicht erklärt uns das diese ganze Wickelmagie der Hi-Fi-Audiokabel ! Viel Spaß! Sehr spannend. Géréon

Danke für den Podcast! Was kannst Du mir für ein dreifach Geschirmtes Kabel Empfehlen? (für einen PS Audio Power Plant P15 als Zuleitung) DANKE, liebe Grüße Andreas

Hab heute mal ein Kurdelkabel von Reckhorn verbaut und anders Verlegt .Nun sitze ich hier und höhre ,ja klingt anders ! Nun ringe ich mit mir ob mich meine Erwartungen zum Positiven treiben oder ich mit dem Kabel+ Abstand zu anderen Kabeln was neues erschaffen habe an Klanglandschaft . Klingt freier und auflösender , aber auch magerer . Mal schauen was nach 1 Woche Hören so an Ansichten herrschen , aber für die 35 Euro das beste Sound-Tuning bis heute .

Hi. Ich hab damals Anfang der 90er auch die Audio Zeitschrift gelesen und hab mir ein rg214 besorgt. Klang als ob jemand den Bass aufgedreht hat!!! Und anschließend ein 40 adriges beldenkabel genommen, abwechselnd die Litzen plus und minus zusammengedreht. War echt mühselig… das war schlanker im Bass hatte aber eine super Auflösung! Jetzt will ich wieder was niederinduktives haben! Soll ich deines eins zu eins nachbauen oder soll ich besser mehr Arbeit investieren und lackdraht 8-Fach in 0,5mm nehmen? Ist der Unterschied so gut das sich der Mehraufwand lohnt? Viele Grüße, klaus

Ich baue mir die Kabel auch gerade nach und frage mich welche Anschlüsse ich verwenden sollte. Immerhin habe ich mich schon mal für Kabelschuhe entschieden 😅. Schwanke aber zwischen Vollkupfer und Kupfer mit Rhodonierter Oberfläche. Gibts deiner Seits da eine Empfehlung? Achja, dass deine Videos absolut spitze sind muss ich ja nun nicht noch einmal extra erwähnen, versteht sich ja von selbst 🤟🏻🍻

Hi Snake, Habe mir deine Methode mal zu Herzen genommen und mir 2 x 5,5m bi-wiring Kabel auf deine Art gemacht. Ich muss zugeben, dass ich nicht ganz überzeugt war, als ich die Materialien bestellt habe, deswegen gab’s nur billige Spades. Mittlerweile muss ich sagen, dass das Kabel fantastisch klingt und ich doch noch mal in bessere Spades investieren werde. Habe übrigens das gleiche Modelbaukabel genutzt, das in deinem Video abgebildet war, je 8 Litzen pro Weg. Vielen Dank dafür!