Danke!

+Timo W. Das Video hat, was mir vorher schon klar war, nicht viele Views.Seit der Veröffentlichung habe ich mehr De-abos als vorher (ist mir eigentlich egal). Anscheinend ist das nur was für die echten Freaks... Um so mehr freut es mich, daß es dir gefallen hat!

Es freut mich dass es auch noch andere "Messgerätefreaks" gibt...

Leider nur AM FM

Interessanterweise kostet das auf EBay gebraucht immer noch mehr als ein digitales Neugerät aus China von z.B. Siglent mit ähnlichem Frequenzbereich, wie ich gerade feststellen konnte. Jetzt müsste man noch schauen, worin sie sich genau unterscheiden, aber dafür fehlt mir gerade die Zeit.

Ein ungewöhnliches Kompliment... Danke! Es freut mich dass es doch noch andere "Freaks" gibt!

+Deutschland Life - Studio | Game Development Das ist nicht grade meine Ausdrucksweise, aber ja, ich bin genau deiner Meinung!

+richardnanis Blos, wie sagt man das den Freaks? Die mögliche Bandbreite eines PC Oszilloskops hat nichts mit der Übertragungsrate zum Board zu tun. 1 Ghz würde auch mit der seriellen Schnittstelle gehen... Es gibt jetzt schon reichlich schnelle Oszi Karten und auch gute SA Karten. Z.b. ist der SA44B (googeln) ein Hammer Teil! Und, für die Leistung, gar nicht mal soo teuer.

+Elektronik Früher oder später landen die Freaks hier bei Dir :-) Was wäre denn ein gutes aber erschwingliches USB-Oszi? Die haben i.d.R. doch nur Bandbreiten bis einige 100 KHz, aber nicht bis 50 MHz++. Bin aber noch Einsteiger in diese Thematik. Danke!

+richardnanis Ich weiss ja nicht wie du suchst, hab aber grade mal bei Reichelt nachgeschaut da gibts welche mit 10 Mhz für um die 150 €. Die teureren können sogar bis 200 Mhz. Aber ich bin kein Freund von solchen Dingern. Für mich muss ein Messgerät unabhängig vom PC laufen.

+VEB Bastelbude Freut mich, daß es dir gefallen hat. Das ist mein längstes bisher. Das Video war eigentlich schon früher geplant. Hatte es aber dann doch noch verschoben, weil ich dachte, daß das zu speziell ist und es deswegen eh keiner anschaut. Naja, sehr viele werdens wohl auch nicht werden...

ach quatsch läuft doch ;)

@@VEBBastelbude finde ich auch

+Noah Oertli Freut mich, daß es doch einige gibt, die sich für Messgeräte begeistern können. Ja, du gehörst jetzt auch zu den Auserwählten. Aber leider sind wir nicht besonders viele. Sollte es mal zu einem Clubtreffen kommen, dann passen die Mitglieder noch in eine Telefonzelle...

+Christian -CraagLe- Freut mich, daß es dir gefallen hat. Da das ja schon ein sehr spezielles Thema ist, erwarte ich eigentlich nicht, daß das mein Video mit der höchsten Abrufzahl wird...

Da werde ich mir wohl in nächster Zeit keinen neuen anschaffen...

+Thilo Niewoehner Danke. An den SA bin ich durch eine Kombination aus Glück und Zufall rangekommen. Falls das nicht dasselbe ist... Es freut mich sehr, hier Gleichgesinnte zu treffen. Das ist der Zweck dieses Kanals! Meine Favoriten sind übrigens EEVBLOG und TheSignalPathBlog.

+Elektronik Weiterer Tip: W2AEW. Klasse Tutorials zu HF- und Funktechnik. Und das EEVBlog-Forum, natürlich. Da habe ich gerade ein Thema zum RFT EO 174A laufen ;-)

+Thilo Niewoehner Ja, den kenn ich auch. Ist sehr interessant! Hat der den MDO4000 selber gekauft? Das Teil ist nicht ganz billig...

+Elektronik Ich denke schon. Der macht das nicht nur zum Spaß, sondern vermutlich beruflich. Frag ihn mal im EEVBlog-Forum ;-)

Ja, das Gerät "öffnet ein Fenster in eine bisher unbekannte Welt". Es ist schon unglaublich, was das Teil, trotz des hohen Alters, schon alles kann. FFT mit dem Oszi funktioniert auch gut - ein richtiger Spektrumanalyser ist aber besser...

@@Elektronik-1 Genau so habe ich das auch empfunden! Man sieht nochmal etwas ganz Neues bzw. schaut auf das Gleiche von einem ganz anderen Winkel aus. Was mich immer noch komplett umhaut, ist der Dynamikumfang dieser Geräte. Während die meisten Oszis ja gerade mal 8 Bit auflösen, der Analyzer aber ganz easy zwei Signale nebeneinander anzeigt, die >100dB auseinander liegen 😅 Dass sowas *überhaupt* funktioniert… (und neuerdings ja sogar einigermaßen erschwinglich produziert werden kann 😯)

Welchen Analyzer hast du denn? Mein HP hat ne Dynamik von ca. 80dB. Das ist ungefähr der Wert, denn man auch mit nem Oszi mit FFT erreicht.

@@Elektronik-1 Gut dass Du nachfragst, ich hab das Datenblatt nämlich falsch interpretiert (Noise floor ist nicht gleich Dynamic Range) 😅 Ich habs gerade nochmal am Gerät nachgeschaut und Du hast recht, der Noise Floor liegt ca 80dB (bisschen weniger sogar) unter dem Reference Level bei mir, bei kleiner RBW. (HP8594E) Von welchem Gerät stammt Dein Erfahrungswert mit den 80dBc bei der FFT?

Welche Optionen hat denn dein Gerät eingebaut (Config/more/show options)? Die meisten 8 Bit DSOs haben mit 8k FFT ca. 80 dBc (z.B. Siglent SDS 1204X-E). Mit ner größeren FFT Länge wirds noch etwas mehr, das ist dann aber nicht mehr so schnell. Welchen Oszi hast du denn?

+Strom Speicher Hallo Messgeräte-Freak - willkommen im Club! Leider sind wir nur zu dritt. Ja, ein Oszilloskop gehört zur Grundausstattung jedes ernsthaften Elektronikbastlers! "Leider" hab ich schon ein rein analoges und ein analoges Hameg mit nem einfachen Digitalmodus. So ein gutes digitales Teil würde mir schon gefallen. Naja ein SA muß nicht sein, aber er "öffnet ein Fenster" in eine bisher nicht gesehene Welt. Hab ich das schon mal gesagt-ja ich glaub schon... Übrigens sind die Gespräche zwischen Tower und Privatflugzeugen in AM und unverschlüsselt...

ja das mag stimmen mit dem AM bereich ich kenne mich mit funk kaum aus ;-) so ein SA wie gesagt interessant ja aber nutzen hätte ich keinen. außer wenn man sich kleine funksender bastel was ich vorhabe um vieleicht oberwellen und nebenwellen sehen zu können. Zum Oszilloskop naja es erfüllt sein zweck ich hätte lieber wieder ein rein analoges. die diegitalen so sage ich imemr sind oszi für faule leute, da steht ja wenn man will wirklich alles. spannung, mittelwert frequenz, spitze spitze spannung auch tastverhältnis usw usw ein nachteil hat das teil allderding ich bekomme es nicht auf 0V irgend was strahl da rein. egal wo ichs hinstelle oder ob mit angeschlossenem tastkopf oder nicht. Natürlich bietet das auch sehr viele und noch vieles und noch viel mehr nützliche sachen, was nen analoges nicht hat. ich kann ins signal reinzomen, das bild speichern auf usb stick oder es sogar per pc steuern und von da aus alles ablesen usw usw. praktisch ist es schon. ich bin aber eher so der retro Fan. vieleicht kommt noch ein 2tes analoges einfaches oszi hinzu. mal schauen.

+Alex K Danke. Schön, daß es doch noch ein paar Leute gibt, die sich für sowas begeistern können.

Finde ziemlich viele videos auf dem Kanal recht gut, also immer weiter machen :) Konnte bei vielen videos etwas für mich mitnehmen :)

Leider hatte ich noch nicht die Gelegenheit mit nem NWA rumzuspielen. Mein SA hat ja auch nen Trackinggenerator eingebaut. Was kann denn ein NWA besser als ein SA? Ja, diese Sticks sind unglaublich universell einsetzbar. Vor einigen Jahren hab ich nen "DAB-Stick" gekauft um das mal auszuprobieren. Später hab ich dann rausgefunden, daß man damit auch Fernsehen kann. Ausnahmsweise hab ich hier mal kein Problem damit, daß der Stick keine Knöpfe hat. In der Software gibts davon dann ja reichlich...

Naja, Radio hören kann man damit auch... Aber eigentlich ist das Teil ja zum Messen da und da machts noch viel mehr Spass. Aber das verstehen vmtl. nur Technikfreaks - und so einer bin ich ja...

Geht mit jedem Kurzwellenempfänger für paar € genauso gut (der Empfang)

+Breadboarding Das glaube ich eigentlich nicht. Warum sollte ein Thermometer so häufig die gleiche Temperatur aussenden? Und so ne Dauersendung ist doch in diesem Band gar nicht erlaubt!? Wenn das jeder so machen würde, wäre ja kein Platz mehr für die anderen. OCXO ist bei mir auch drin, der braucht aber ziemlich lange, bis die Frequenz genau stimmt. Hab den per DCF genau kalibriert. Die neuen Zähler haben übrigends eine viel höhere Auflösung. 10 Stellen bei 1s Meßzeit ist fast schon normal. D.h. um den Faktor 1000 besser als bisher!

+Elektronik Wie hast du den kalibriert? Frequenznormal, das über DCF synchronisiert wird? Welches? Woher? Aufwand? Bin schon lange auf der such nach sowas.... Ne Alternative wäre ja noch GPS als Referenz... Finde aber irgendwie nicht kostengünstiges....

+Elektronik Da hast du auch wieder Recht, war das erste, was mir so einfiel. Wie hast du per DCF kalibriert? Die einfachen Empfänger aus Alltagsuhren haben ja einen viel zu hohen Jitter?

+NFJ11 +Breadboarding Vor einiger Zeit hab ich nen Phasendemodulator für den DCF77 gebaut (ja,der ist phasenmoduliert!) Und das war dann auch ein Referenzfrequenzoszillator. Um von 8 Mhz (hatte keinen 10 Mhz Quarz) auf 77,5 Khz zu kommen,hab ich die Quarzfrequenz durch 28800 geteilt und das Ergebnis mit 279 multipliziert.In mehreren Stufen,damit die Frequenzen handhabbar bleiben. Das gibt dann theoretisch 77,5 Khz. Praktisch aber erst mal nicht,da der Oszillator ja nicht genau mit 8 Mhz schwingt. Aus der Phasendifferenz der beiden 77,5 Khz Signale bilde ich eine Spg., die per Kapazitätsdiode den Oszillator nachstimmt. Diese PLL zieht den Oszillator auf genau 8 Mhz und hält ihn da. Das Ganze geht auch mit anderen Frequenzen, z.B. mit dem hochgenauen DLF 153 Khz und nem 4 Mhz Quarz. Einschwingzeit ist ca.10 Sekunden. Das hört sich nach viel Hardware an,das muss aber nicht sein. Ich benutze keine einzelnen ICs, sondern einen uC/DSP, der alles nötige schon drin hat. Und natürlich ne selbstgestrickte Software. Nur dafür nen DSP (dsPIC33FJ32GP202,ab 4 Euro) zu verblasen ist schon ziemlich overkill aber wie anfangs schon gesagt,der hat ja auch noch fleißig demoduliert...

Interessanter Ansatz! Mit PLLs kenne ich mich gar nicht aus, gibt wohl noch viel zu lernen. Aber vielleicht in absehbarer Zeit könnte das ein nettes Projekt zum Verständnis der Theorie werden, mit praktischem Nutzen.

Dafür braucht man nicht unbedingt nen "richtigen" Spektrumanalyser. Das sollte mit nem Oszi (FFT im DSO) auch funktionieren. Vielleicht muss man dafür noch nen kleiner Verstärker und/oder ein Filter davor schalten...

+Chris Lau Ich weiss jetzt nicht so genau, was du damit meinst. Am SA hab ich immer die zwei N-zu-BNC dran. Da ich fast immer BNC-zu-BNC Kabel verwende, kommt am anderen Ende eben das dran was grade gebraucht wird also z.B. BNC-zu-Antennenstecker. Das ist dann zwar am einen Ende 50 Ohm und am anderen 75, ein echtes Problem hatte ich damit aber noch nie.

+Elektronik Vielen Dank für deine schnelle Antwort. "N-Stecker auf" wollte ich hören :-) Hatte auch die Möglichkeit ein SA günstig zu erwerben und wollte jetzt bis das Ding bei mir ankommt schonmal alle Adapter besorgen falls ich die noch nicht habe. Und super Videos! Weiter so! Mir gibst du oft gute Anregungen und Erkenntnisse

+Chris Lau Danke für das Lob. Die meisten SA habe N-Buchsen, weil BNC eigentlich nur bis 1 Ghz spezifiziert ist. Aber jeder schraubt da wohl gleich nen BNC-Adapter drauf, weil das viel weiter verbreitet ist und die Kabel billiger sind. BNC-Stecker und Koaxkabel gibts ja mit 50 und 75 Ohm. Wenn man die falsche Impedanz verwendet gibts Reflektionen im Kabel. So ein SA ist ein tolles Spielzeug, wenn man damit umgehen kann und will. Für mehr Eingangempfindlichkeit kannste nen ganz normalen Antennenverstärker davon schalten. Ich hab zwei davon. Damit komme ich auf -168 dBm/Hz. Falls du damit schon was anfangen kannst...

+TecKonstantin Clubkarten gibts noch nicht, denn dafür sind wir zu wenig Mitglieder. Mit deinem Kommentar hat sich die Anzahl aber grade verdoppelt - wer weiß wieviele das noch werden...

+Elektronik das werden bestimmt noch einige!

+TecKonstantin also ich sammle auch messtechnik (DDR Multimeter)

Die Antenne, ein 2m langer Draht, ist 2 Stockwerke höher und geht über ein Koaxkabel direkt an den 50 Ohm Eingang. Das ergibt sicher keine ideale Anpassung, aber wie man sieht, reichts für ein paar Versuche...

+NFJ11 Na, wenns die günstige Gelegenheit nicht gegeben hätte, hätt ich auch keinen... Neu gibts sowas ab ca. 1400,- In den Digitaloszis ist ja meistens auch eine Frequenzanalyse per FFT eingebaut. Und die sind mittlerweile ziemlich günstig geworden.Aber ich vermute, daß das kein echter Ersatz ist... Bist du Funkamateur in nem Club? Und da gibts keinen SA?

+Elektronik Derpy derp - ich weiss, wo Du den her hast :) (hatte dich ja schon vor nem Jahr beglückwünscht..) Bei ebay, Zollauktionn etc. hab ich irgendwie kein Glück und Helmut Singer will für Dein Gerät an die 3 k€. - relativ verständlich mit dem Ofen, TG und Option Schmalband (NBW 30 bis 300 Hz und 200 Hz EMI!) Da ist ein üblicher Rigol DSA815-TG, welcher 1.4k€ netto kostet, nicht nur preislich relativ "billig" dagegen :) Btw: Um 390 MHz finden sich Tetra Systeme (Kommerziell und BOS)

+salat Ach, du warst das! Ja, dann weißt du wie ich dran gekommen bin, aber nicht wo der her ist... Die min. BW ist übrigends 1Khz und wenn man weniger einstellt gibts, undokumentiert, auch noch 600Hz...

+Elektronik Ja. Bin Funkamateur. Leider hat unser OV nur 8 Mitglieder und da bin ich der einzige Bastler ;-) Irgendwann wird es schon mal klappen. Ebay, Singer und Zoll hatte ich auch schon längere Zeit beobachtet - leider ohne Erfolg.

Prinzipiell halte ich von USB Geräten gar nichts. Meiner Ansicht nach muss so ein Gerät "Standalone" funktionieren. Ein SA der erst ab gut 30 Mhz etwas anzeigt ist auch nicht universell einsetzbar. Es kommt natürlich darauf an, was du damit machen willst. Mit der FFT Funktion von digitalen Oszis hat man ja auch nen SA. Das ist oft völlig ausreichend.

@@Elektronik-1 ja, bei dem Preisunterschied kann man natürlich auch nicht allzu viel erwarten. Habe zwar ein digitales Oszi aber noch nicht mit FFT Funktion. Fürchte auch dass die Bandbreite und Sample Rate da nicht wirklich ausreicht - es sollte mind. bis 500 MHz gehen, typisch so im Bereich der PMR und LPD-Funkfrequenzen, also zwischen 400-500 MHz. Wenn man dann noch Oberwellen messen möchte wird es schwierig.

Die Ablehnung gegen PC basierte Geräte hört man öfters, sind technisch betrachtet aber nicht wirklich begründet. Von einem 30 € Teil kann man natürlich nicht viel erwarten, allerdings gibt's da auch bessere Geräte die mehr kosten und da kommt es, genauso auch wie bei den Standalonegeräten auf die verbaute Elektronik an, prinzipiell kann die auf beiden gleich gut sein. Die USB Schnittstelle ist dann nur noch die Leitung, die die Daten an den PC sendet und Kommandos vom PC annimmt. Der theoretische Vorteil in USB basierten Geräten liegt darin, dass man die ganzen Schalter, Knöpfe, Drehregler und vor allem das Display einsparen kann, so dass man das ganze wesentlich günstiger produzieren kann, da nur noch die Messelektronik produziert werden muss, während das Display und die Eingabegerät der PC stellt. Dem entgegen steht aber, dass es viele Elektroniker gibt, die eben Knöpfe und Buttons und ein eigenes Display alles in einem Standalonegerät haben wollen, weil das schon immer so war und die es gewohnt sind und dadurch können, obwohl die Standalonegeräte noch den ganzen Zusatzkram wie Display, Schalter und Co haben, von diesen natürlich höhere Stückzahlen gefertigt und verkauft werden und das senkt den Preis und macht den Preisvorteil der PC basierten Geräte teilweise wieder zunichte. Wenn man die Hardware dann nutzt haben die Standalonegeräte den Vorteil, dass man die halt überall mitnehmen kann, zumindest gilt das für die digitalen modernen Geräte, während man nen stationären Desktop PC mit Bildschirm eher nicht abbauen möchte. Gut, es gibt natürlich auch noch Notebooks, aber wer Oszi und Spektrumanalyzer gleichzeitig nutzen will, der will das auf zwei Displays anzeigen. Am Desktop PC ist das dann kein Problem, man kann schließlich mehr oder größere Bildschirme anschließen, wer will, der kann auch einen 65" TV and den PC anschließen und das Spektrum darauf betrachten, beim Notebook geht das zwar auch, aber dann ist die mobile Eigenschaft des NB auch kein Vorteil mehr.

Auch die guten alten Datendienste auf Kurzwelle! Wir hatten soviel Spaß mit den ganz RTTY-Sendern und den Wetterbildern für die Schiffahrt. Auch die Telefonübertragungen von Kreuzfahrt- und anderen Schiffen gingen komplett unverschlüsselt über Kurzwelle. Die ganzen Fernschreiber. Auch ich hatte viele Jahre Spaß damit.

Stimmt. Sendersuchen ist heute lange nicht mehr so interessant wie früher, als z. B. die Presse über Langwelle noch Bilder übertragen hat, die man tlw. dann am nächsten Tag in der Zeitung gesehen hat. Heute wär das ganz einfach zu empfangen und darzustellen, damals war das (fast!) unmöglich.

Immer! Egal, mit welchem Gerät demoduliert wird!!!!!!!!!! (Blutsauger der Nation)

+MeinSofa Nee, soviele sind das gar nicht - und die teuersten, waren (für mich) die billigsten...

Echt? An deinen Videos kann man das aber nicht erkennen... Was für Messgeräte hast du denn? ... Oh - das Smilie am Schluss bedeutet wohl was ganz anderes...

Nein der Smilie bedeutet nur Irgendwas aber ja in meinen Videos ist das überhaupt nicht zu erkennen. (Liegt daran das ich nie wirklich Elektronik Videos gemacht habe.) Aber ich habe einen alten Spektrumanalyser, 2 Oszilloskope, ein paar Multimeter, Labornetzteile, Funktionsgeneratoren und noch ein paar mehr sachen. Diese Geräte benutze ich aber nicht sooft sondern meistens nur mein Digital Oszi und mein gutes Labornetzteil weil ich viel Mikrokontroller Zeug mache. PS: Deine Videos sind Super!!!

Ok, so rum ist mir das auch lieber... Ich glaube die Anzahl der Geräte reicht um den Begriff "Freak" zu verwenden... Mein Problem mit dem DSO kennst du ja wohl - was für eins hast du denn? Bist du damit zufrieden? Hat das auch nen seriell Decoder? Welche uC programmierst du und in welcher Sprache? - Danke.

Ich habe ein Owon DS6062V Speicheroszilloskop, es ist ein eher günstiges Oszilloskop so ca. 300 Euro. Es bietet ein paar Funktionen weniger als deins ,hat aber dafür keine Probleme mit der Messgenauigkeit was bei Siglent ja schon krass war.Ich bin im großen und ganzen gut zufrieden. Ich habe früher Pics Programmiert bin aber aufgrund der größeren Community auf Atmegas umgestiegen. Ich programmiere ein wenig in Assembler und meistens in C.

Dein Owen scheint, für den Preis, ganz ok zu sein. Aber ich werd mir wohl in nächster Zeit keines mehr kaufen. Ich warte erst mal ab, was da noch an neuen Modellen rauskommt. Ja, mit PICs hab ich mich auch lange befasst, aber die AVRs sind schneller und auch sonst viel besser. Hab auch schon einiges mit DSPICs gemacht. Das ist eine Kombination aus DSP und uC. Die sind echt genial - vor allem mit den Compilern von MikroElektronika. Die Demoversion reicht und kostet nix...

Ja, auch wenn das Teil nicht mehr aktuell ist, bin ich damit ganz zufrieden. Das Ding ist noch so teuer? Für das Geld kriegt man ja z.Z. schon richtig gute neue Geräte...Aber du meinst vmtl. das CMD.... Aber man muss nicht soviel Geld ausgeben um ein Spektrum darzustellen. FFT machts möglich! Bei NF kann man das mit der Soundkarte machen. Für hohe Frequenzen gibts diverse USB-Sticks. Und mit digitalen Oszilloskopen geht das auch wunderbar. Das hab ich im zweiten "Siglent-Video" gezeigt - so um Min.6 gezeigt.

Nee, das gibts nur in englisch. Als das Gerät damals raus kam war es praktisch das einzige am Markt und es war sehr teuer. Es wurde also praktisch nur von Technikern grosser Firmen benutzt. Und da war englisch kein Problem. Wenn du Fragen zu dem Gerät hast, dann schreib sie doch einfach hier rein... Welches Model hast du denn genau? Mit oder ohne TG? Welche Erfahrungen hast du bisher damit gemacht?

Vielen Dank für die Antworten! Ich bin Funkamateur und habe das Gerät um einen Spott Preis erstanden. Leider ist das ganze doch komplizierter als ich dachte. Hättest du eventuell eine Mailadresse? Danke

Kannst du mal erklären welche Probleme du damit hast!?

Ich habe den HP 8591A. Ich möchte damit einfache Messungen durchführen wie in deinem Video. Dämpfungsglieder, Duplexer, Filter ect. was man halt im Amateurfunk so braucht.

Und wo ist das Problem?

Welche Messgeräte hast du denn?

Das ist schwäbisch. Ich hoffe es ist trotzdem einigermaßen verständlich...

+Marcel Senay Nein, das Video ist nicht ein Jahr alt, sondern knapp 4 Monate. WLAN ist 2,4 Ghz, das kann mein Spektrum Analyser nicht mehr. Ja, mit dem Gerät kann man auch Radio hören. Das Gerät kann man nicht mehr kaufen, aber aktuelle Geräte sind billiger und besser.

Mit dem Spektrumanalyzer dürfte es auch möglich sein, zu sehen, wie die EMV einer Elektronikplatine ist. Mit einem Oszi stelle ich mir das recht schwer vor.

Nen guten 2 Ghz Spektrumanalyser mit Trackinggenerator gibts heutzutage ab ca. 2000€. Danke...

Elektronik ich hab mir mal diesen angeschaut www.conrad.de/de/rigol-dsa815-tg-spektrum-analysator-mit-tracking-generator-analyzer-frequenzbereich-9-khz-15-ghz-bandbreiten-rbw-1238697.html

ich meine ob du dir den auch zulegen würdest

Bei Batronix kostet der Rigol deutlich weniger, aber ich glaube der Siglent SSA3021X + TG ist besser. Alleine schon wg. dem größeren und hochauflösenderen Display. Schau dir mal den Vergleich bei eevblog an - da schneidet der Siglent SA deutlich besser ab. Meine Erfahrungen mit einem Siglent Oszi waren zwar nicht gut (siehe Video) aber bei Batronix kann man die Geräte 4 Wochen testen und notfalls zurück geben. Ich gehe aber davon aus, daß das bei dem SA nicht nötig sein wird.

Elektronik vielen vielen Dank ☺

Bei ebay, Siglent oder Rigol. Aber günstig wird schwierig. Ein Frequenzspektrum im Audiobereich geht aber, praktisch kostenlos, mit der Soundkarte im PC, am Handy oder Tablet. Dazu braucht man nur das richtige Programm.

@@Elektronik-1 Wie sieht's denn mit einer Eingangsschutzschaltung für den Line-In aus bzw. mit welcher Spannung darf man den maximal belasten?

@@OpenGL4ever Der maximale Pegel an LineIn liegt bei ca. 1V. Wenn man etwas aufpasst dann sollte keine extra Schutzschaltung nötig sein.

@@Elektronik-1 Danke das ist gut zu wissen. Dann sollte man das den ganzen Hobbyelektronikern aber noch sagen, denn die meisten µC und klassischen ICs brauchen schon mehr als diese 1 V Spannung, wenn sie die Soundkarte als Ozsi oder Spektrum Analyzer nutzen wollen.

Nicht ganz. Bei FFT muss man für jede Sinuswelle mehrere Analog-zu-Digital Wandlungen machen. Bei hohen Frequenzen wird das immer schwieriger. Entsprechende ADCs sind sehr teuer und/oder man muss Wandler mit einer kleineren Auflösung verwenden. Damit hat man dann mehr Rauschen im dargestellten Spektrum. Bei FFT beginnt das Spektrum immer bei 0 Hz und endet bei der halben Abtastfrequenz. Für diesen Bereich gibt es dann ein paar Tausend Messwerte in einem bestimmten Raster. Will man also z. B. Signale um 300 Mhz mit einer Auflösung von 1 Khz (oder weniger) untersuchen, dann geht das mit FFT nicht. Bei hohen Frequenzen verwendet man deshalb eher die analoge Methode - im unteren Bereich meistens FFT. Es gibt seit einigen Jahren (sehr teure) Spektrumanalyser die, mit einem Trick, FFT auch bei sehr hohen Frequenzen anwenden können.