Babara Pirch macht nichts mehr die beiden BR 194 stehen heute im Museum und das nur weil ein Schwachkopf einen Unfall verursacht und die Versicherung sehr lange geweigert hat zu zahlen. Sie ist deswegen leider durch fehlenden Verdienst Pleite gegangen. Leider hat wohl auch die Gesundheit gelitten

Die Rail4U hat 2018 leider nach einem Unfall mit der "Blauen Mauritius" den Betrieb eingestellt.

@@nailteam6184 Danke vielmals für den Hinweis. Hab mich jetzt etwas eingelesen. Ist traurig, die Maschine wurde unverschuldet beschädigt und dann gab es eine sehr, sehr lange Abklärung, wie der Zustand der Maschine eigentlich vor dem Unfall war. Das ist schade, dass es so zu Ende ging. Aber ich hoffe trotzdem, dass sie wieder eine Arbeit hat und irgendwo auf dem Schienennetz unterwegs ist. Es braucht mehr solche Leute wie sie.

ja die doku auch gesehen und dabei sagte der herr es gibt aktuell nur 5 personen mit eigener lock als 1 personen firma auf der schiene

Dito!

Wieso?

Wieso nicht? Weils halt ein Männerberuf ist und sie das alles selbst managet und dazu kommt, dass einige Frauen in dem Beruf meinen sie wären cool wenn sie Selfies von sich mit Ihrer Lok auf Instagram stellen... man muss nur mal nachschauen wieviele da etwas von ihrem Arbeitsleben preis geben, nur damit ihre virtuellen Freunde das "liken" .. Normal ist das nicht mehr.

@@Manfred_J_A_Maffei Die Frage ist berechtigt; wieso? Weil eine Frau eine Lok fährt wird daraus ein Beitrag gemacht wo alle politischen pseudoaspekte abgearbeitet werden, die in einem linksradikalen feministischen Kopf bei Spiegel Tv herumschwirren. Die Männer die in der Vergangenheit ihre Gesundheit kaputt gearbeitet haben auf Dampfloks und die Güter der industriellen Revolution transportierten die uns damit den Wohlstand brachten, finden unter ferner liefen statt. Dazu wie immer der Multitasking Nonses. Die Zeiten werden sich aber wohl ändern aufgrund der demographischen Revolution der letzten 3 Jahre und der nächsten Zeit. Die Gesellschaft wird sich ändern und dadruch das Rotznasen Verhalten vieler, vorallem von Frauen beenden.

@@MatthiasDraganPirot Ich sehe es eher so, als könnten viele Ihren Verstand bei sozialen Netzwerken nicht abschalten. Das Betrifft meiner Meinung nach auch Männer. Die Leute, die meinen Sie müssten auf Instagram alles Preis geben. Nichts ist umsonst. Facebook, Instagramm... die Leute werdens in Zukunft merken. Der DB-AG und sonstigen Unternehmen ist das jetzt noch egal, weil die eh zu wenig Lokführer haben. Datenschutz gibts bei vielen (vor allem jüngeren) nicht mehr. Das wird Auswirkungen haben.

Rudi Ralla Der Sprung in die Selbstständigkeit aus dem Beamtenverhältnis und die vielen verschiedenen Aufgaben, die sie als Einzelperson abarbeitet?! Wer wagt das sonst?

Ganz genauso ist es. Vor Barbara hab ich auch immer großen Respekt gehabt, mit ihrer Selbstständigkeit und allen. Wenn sie mir unterwegs entgegen kam, hab ich mit meinen Plastespielzeugen (als was will man die ET sonst bezeichnen?) immer wie ein verrückter gegrüßt. Und sie hat auch immer zurück gewunken.

*Barberer

Seggsschreibe?

Und die PZB

Also ihre Unternehmens-Website läuft noch.

@@ifzwischendurch habe ich auch eben gerade erstmal nachschauen müssen :D

Was macht sie denn nun?

Das stimmt nicht, es wurde nur eine Lok beschädigt.

@@anonymr4683 Mittlerweile hat sie ja auch einen Angestellten der ebenfalls 194 aber von AEG fährt😌

Ab auf die Knie vor lauter Götzendienerei

@@Chillibro456235 Jesus war Homosexuell. Religion ist für Versager.

Das hab ich mir auch gedacht! :D

jep schöne kok

Das habe ich auch bemerkt Hatte ich auch mal in einem älteren Kommentar erwähnt

Wow weil das auch irgendwem etwas sagt…

@@Etienne_H tu' nicht so nihilistisch

Die nehmen das nicht so genau. Ahnung haben die keine. Das reale geht bei der Quote unter.

@@Etienne_H Facepalm.

Dann würde ihr Selbsthass unterstellt werden. Wirklich emanzipierte Frauen, die nicht dauernd wegen angeblicher Frauenfeindlichkeit der Gesellschaft, die ja natürlich „nur“ von Männern kontrolliert wird (ignorieren wir mal, dass seit Ewigkeit eine Frau Deutschland regiert) rumjammern und ihr eigenes Versagen damlt erklären wollen, sind den westlichen Feministen von heute ein Dorn im Auge, denn sie zeigen, dass der Feminismus sein Ziel längst erreicht hat. Nur weil ich mir mal ein paar blöde Sprüche anhören muss, bin ich nicht unterdrückt, ich habe ja auch einen Mund.

Hört hört, die Feminismus-Experten haben gesprochen! Die Damen sollen sich mal nicht so anstellen, sollen sie sich doch einfach eine Lok kaufen! /s

@@larry25 Das ist genau diese unangenehme Attitüde. Den Kommentar schon mit mit einem süffisanten "Hört, hört" zu beginnen... Das stützt eher die ersten beiden Kommentatoren. Recht.

Ehrlich gesagt geiler als die Lok 😂

Wollen wir doch lieber sagen das der Scania und die 194er einfach Oldschool und beide geil sind 🤗

+TrainCenter54 Das ist kein Krokodil. Die Krokodile fuhren in der Schweiz.

+fredi 8d Die 194 wird das deutsche Krokodil genannt, wäre mir nneu, wenn man das geändert hätte.

+BahnFan99 Die Lok fährt meist unten im Süden.

9mm Freak Ich weiß

soweit ich weis, hat Sie 2 davon.

gax

@@jurgenpeikert6667 *Gay

Und dann auch noch einen schönen alten v8- scania, so muss das sein.

Leider wurde der Betrieb 2018 eingestellt.

+lithiumdeuterid Bei uns in der DDR früher wurde die E 94 auch Eisenschwein genannt. ;-)Aber mal ganz im Ernst: Hut ab vor der Dame!

xD

Yep, eher fünfzehnhundert Tonnen! X-D

Richtig! Siehe technische Daten der E 94.

nin zwangsbremsung ist ganz normal. passiert uns täglich

Railriderchris Genau, 1500t muss es heißen. 15000t schwere Züge gibt es bestenfalls in den USA.!

Das Unternehmen wurde 2018 aufgelöst. Da die einzige Lok 2013 in einem Unfall bei der Zugbereitstellung verwickelt war und beschädigt wurde.

Das wär Mal ne Reportage wert. So Bahn kannst du ja auch nicht Mal eben um die Ecke bei nen Gebrauchtwagenhändler kaufen und dann zu dir nach Hause fahren. Dank dem widerlichen Herrn Kohl und seine Kriminelle Bagage gehören die Schienen ja der Bahn und die hat natürlich dafür gesorgt daß möglichst unangenehm ist da Zugang zu zubekommen

@@sebastianschmidt566 Die DB halt... Es ist halt ganz schön zu sehen dass die immer mehr Konkurrenz bekommt!

@@sebastianschmidt566 Naja in der Theorie dürfte es doch schon so einfach sein... Alte Loks werden von der DB immer verkauft viele Firmen in anderen Ländern fahren mit altem DB Gerät also gibt es Stellen wo man sich melden kann. Schätze mal son Ding wird auch nicht so extrem über Schrottwert verkauft was bei dem hohen Gewicht aber immer noch ne gute Summe sein dürfte. Dann die Benutzung des DB Gleises ja das ist bißchen komplizierter aber da die Bahn nix geschissen bekommt ist so wie ich gehört habe sogar schon so das 40% des Güterverkehrs in der Hand anderer Unternehmen sind also kann man sich dann die Genehmigungen bei der DB einholen für Betrag XY das Schienennetz zu benutzen.

Sehr Schade

Bei Leuten wie dir kann man einfach nur sagen: Halt dein dummes Maul. Wenn hier einer ständig rumjammert, dann sind das Typen wie du, denen wegen ein bisschen Forderung nach Gleichberechtigung das Angstpippi in den Augen steht. Frauen verdienen in vielen Branchen und Berufen trotz gleicher Arbeit selbst nach dem bereinigtem Gender Gap immer noch weniger als Männer. Es hat eben nicht nur was mit Anpacken und Machen zu tun, sondern sehr wohl mit strukturellen Bedingungen. Und nicht jeder Gender-Unsinn, den irgendwelche privilegierten Studentinnen in ihrer Berliner Blase propagieren, hat etwas mit Feminismus zu tun. Es gibt nicht DEN Feminismus und viele Forderungen zur Gleichberechtigung sind sehr wohl wichtig - das sage ich als Mann. Wie notwendig Feminismus ist, kann man nicht nur an solchen dummdreisten Typen wie dir sehen, sondern da genügt ein Blick in andere Länder.

@@jackbeauregard6060 Du hast Recht. Trotzdem frage ich mich persönlich immer, warum gibt es so wenige Frauen, die Handwerk, Abwasserreinigung, Bundeswehr ausüben wollen? Das muss ja einen natürlichen Grund haben. Liegt es daran, das Frauen weniger kompakt sind als Männer? Oder liegt es daran, das sich Frauen überwiegend auf Berufe versteifen, die gut bezahlt werden? Oder einfach harte Arbeit meiden? Das ist für mich auch eine Form der Gleichberechtigung. Gleiche Arbeitsbranchen für beide Geschlechter.

@@stevi4928 Liegt wahrscheinlich eher an der Erziehung. Ein Mädchen bekommt halt zum 3. Geburtstag eine Prinzessin Lillifee Puppe und der Junge nen Laster mit dem Bob der Baumeister.

@@stevi4928 Die Antwort liegt in der geschlechtsspezifischen Sozialisation. Dazu gibt es genügend Forschung. Bereits das Verhalten der Bezugspersonen am Säugling ist verschieden, entsprechend werden bereits Kleinkinder in ihrem Körper- und Gefühlserleben unterschiedlich sozialisiert. Die Erziehungspraxis ist dabei in großen Teilen durch die Bezugspersonen unbewusst und affektiv, weil ja auch vieles unserer Geschlechtsidentität auf einer unbewussten und affektiven Ebene liegt. Das geht im weiteren Verlauf kindlicher Entwicklung immer weiter. Dass zum Beispiel Jungen oft ein Ausleben affektiver Gefühle (z. B. das Raufen, Fokussierung auf Sport, körperliche Leistungsanforderung im Sport etc.) zugelassen und forciert wird, ist nur ein Beispiel auf der Oberfläche dieses Prozesses. Mädchen werden auch heute noch viel eher auf Emotions- und Körperkontrolle hin zugerichtet, d. h. werden auf die Beachtung von Gefühlen - auch von anderen - fixiert. Zudem besteht ja die erzieherische Praxis immer noch daraus, Mädchen eher pflegerisch-emotionale Praktiken und Rollen zu vermitteln, Jungen eher technische Dinge. So wird nach und nach die gesellschaftliche Aufteilung von Ration = männlich & Gefühle = weiblich in Praxis diffizil in die Aufwachsenden umgesetzt. Außerdem scheint es eine erzieherische Tendenz zu geben, Mädchen eher auf höhere Bildungsabschlüsse und Jungs eher auf die Praktikabilität des Schullabschlusses hin zu orientieren. Hinzu kommt dann, dass die instutionellen Strukturen (Schule, Formen der Wissensvermittlung, Berufsrollenbilder usw.) ja auf dieser geschlechtlichen Einteilung aufgebaut sind. Und die ganze geschlechtlich eingeteilte Alltagskultur bzw. ihre Vermittlung im Kindesalter und vor allem in der Pubertät (Musik, Kleidung, Körperpraxis, Sexualität etc. etc.) kommen noch hinzu. Und damit sind Unterschiede in geschlechtlicher und körperlicher Hinsicht nicht geleugnet. Armee, Waffen, Krieg etc. sind traditionell eine Männerdomäne, die lange Frauen bis auf wenige Ausnahmen ganz verschlossen waren und stellen einen Sonderfall dar. Sowas ändert sich mit der Öffnung nicht von heute auf morgen. Zudem ist die Armee dadurch grundsätzlich männlich-hart, autoritär, hierarchisch etc. organisiert. Mit einer dazu eher konträren Geschlechtsidentität ist es auch schwerer, dort klar zu kommen. Sprich, die Armee ist in ihrer Alltagspraxis männlich, Männer fällt es entsprechend leichter, sich in diese Strukturen einzufügen, als Frauen, die sich viel mehr anpassen müssen. Auch viele Berufe im Handwerk waren durch die Geschichte hindurch männlich besetzt und Frauen war es gar nicht möglich, solche Berufe zu erlernen. Wir reden hier ja über lange geschichtlich gewachsene berufliche Strukturen, die sich zwar nun formal (z. B. rechtlich) schon länger geöffnet haben, aber eben sozial immer noch geschlechterspezifisch (Schule, Berufsberatung etc.) vermittelt werden. Natürlich spielt der körperliche Kräfteunterschied bei manchen Jobs eine Rolle. Und man sollte nicht vergessen, dass viele Berufe kaum mit dem Kinderkriegen und Familie vereinbar sind, wo gesellschaftlich (und wissenschaftlich nachgewiesen) Haushalt und Pflege der Kinder immer noch im Überschuss von Frauen übernommen wird. Das sieht man z. B. auch in der Wissenschaft, wo zwar mehr Frauen als Männer ein Studium abschließen, aber schon weniger Frauen einen Doktortitel anstreben und bei den Professoren nur ca. 10% Frauen sind. Es hat eben Gründe, warum Akademikerinnen im Durchschnitt nur 0,8 Kinder kriegen, was weit unter dem gesellschaftlichen Durchschnitt liegt.

@@jackbeauregard6060 Du weisst schon das der Gender Pay Gap Nonsens ist, oder?

Wieso? Die E 94 ist nur aus einem Grund ausgemustert worden, und der heißt nicht Unzuverlässigkeit sondern Drehstrom... Die E 94 ist bis heute neben der 103 die zuverlässigste deutsche Lok...

tom schalala Die Bahn dürfte da kaum mithalten können, was den Preis anbelangt

Wenn die bei der Deutschen Bahn so ran gehen würden wie diese Frau wären unsere Züge pünktlich xD

@@YOLO-hy9pt du musst aber berechnen, dass die gute Frau hier auch für alle Betriebskosten aufkommen muss, viel vom Geld bleibt da dann nicht mehr. Und wahrscheinlich profitiert die DB AG am Ende davon...

... diese Frau mit ihrem Fachwissen & Praxiserfahrung würde die DB dringend in führender Position benötigten. Das Problem heutzutage ist, dass an entscheidenden Positionen nur Theoretiker & Schreibtischtäter sitzen.

In Österreich gibt es zahlreiche Privatbahnen und Vereine, die diese Lok noch erhalten. Allerdings handelt es sich dabei meißt nur um die von den ÖBB verbesserten 1020, erkennbar an den 3 Fenstern des Führerstandes.

@@tm_2858 die 1020 ÖBB hat nur zwei Fenster, die E 94 hat drei. Und technisch sind die Identisch, lediglich haben die österreichischen Loks Ölschalter und ich meine auch verbesserte Bremsen...