Vielen Dank für Dein Lob, es macht mir auch Freude:-)

Vielen Dank! Der Field Pack ist auch einer der besten Rucksäcke, die ich kenne. Von der nächsten Trekking-Tour packe ich mal ein paar Action-Fotos ins Review der Webseite;-)

@@backcountryexpeditions Sehr cool👍

You´re welcome! On my website you can find a comparison of these both, maybe the pictures will help your decision;-) backcountry-expeditions.com/13/04/2020/tests-and-reviews/savotta-grenzjaeger-vs-tasmanian-tiger-raid-field-pack/

Which one did you go for?? Literally stuck between those two backpacks!

@@bartek-06pick the tasmanian Tiger, more volume and more pouch !

Hallo Oliver, das Fach für die Wasserblase ist 35cm hoch und 24cm breit und leicht ausgestellt; eine 3l-Blase passt also sicher hinein. Die Hüftflossen sitzen bei mir im Einsatz genau mittig auf der Hüfte, andernfalls würde es natürlich schon auf den ersten Kilometern drücken. Im Video habe ich ihn nicht 100% korrekt bzw. tatsächlich etwas zu hoch aufgesetzt, weil mir schlichtweg das gefühlte Gewicht fehlte, was sonst spürbar auf die Hüften drückt. Daher auch gleich der Rat: immer gut bepackt mit ca. 20kg anprobieren;-)

@@backcountryexpeditions danke für die Antwort! 😁 Das mit der Blase finde ich sehr schade. Aber ich denke er wird trotzdem meine Wahl sein und nicht der Pathfinder. Benutze aktuell das Raidpack und bin da sehr zufrieden.

Thanks, you are welcome!

Gern geschehen, auf meiner Webseite habe ich genau diesen Vergleich bereits gemacht: backcountry-expeditions.com/13/04/2020/tests-and-reviews/savotta-grenzjaeger-vs-tasmanian-tiger-raid-field-pack/ Aufgrund des Tragekomforts wäre der Grenzjäger mein Favorit, jedoch habe ich mich nie mit dem Rollverschluss anfreunden können, und bin daher beim Field Pack geblieben.

Die Hüftflossen sollten zur optimalen Gewichtsübertragung auf dem Beckenkamm sitzen, dementsprechend werden dann die Schulterriemen bzw. das Tragesystem in der Höhe verstellt. Diese Einstellung muss jeder für sich selbst finden und entsprechend des individuellen Bewegungsapparates bzw. der jeweiligen Rückenlänge sitzt der Rucksack beim einen so und beim anderen so. Wichtig ist, dass man sich beim Tragen wohl fühlt😉

Klettflächen für Aufnäher dienen im Allgemeinen zur Darstellung bestimmter Zugehörigkeiten, können aber natürlich auch z.B. mit lustigen Botschaften versehen werden. Auf meiner Kleidung als auch Ausrüstung kommt mein eigenes Logo zur Anwendung (siehe spätere Reviews), genau so wie ich vorher beim Militär Einheit bzw. Truppenzugehörigkeit angebracht hatte. Daher ist eine Klettfläche für mich essentiell.

Vielen Dank! Im entsprechenden Review auf meiner Webseite habe ich den Umbau mit Fotos beschrieben. Auch sonst findest Du auf meiner Seite eine weit dreistellige Anzahl solcher Reviews. Warum ausgerechnet TT die unbequeme Lösung verbaut, während der Mutterkonzern Tatonka (und natürlich auch einige andere) es anders macht, ist mir auch ein Rätsel.

Tatsächlich nutze ich deswegen schon länger keine Trinkblase mehr (habe alle Marken durchprobiert); meiner Meinung kann das auch nicht gesund sein. Trinke übrigens auch nicht aus PET-Flaschen. Als Alternative zur Trinkblase kommt für mich meist eine Nalgene in Frage. Natürlich ist das nicht so komfortabel wie ein Schlauch, aber Komfort geht auch immer irgendwo zu Lasten der Gesindheit;-)

Gibts auf Seiten wie Tacticaltrim zu erwerben. MfG

@@backcountryexpeditions danke. Wie heißen die Dinger ?

Vielen Dank! Grundsätzlich findest Du immer alles, was ich trage und natürlich auch nutze auf meiner Webseite...welche im Vergleich zu meinem Kanal deutlich umfangreicher ist. Jacke: backcountry-expeditions.com/21/07/2015/tests-and-reviews/tasmanian-tiger-nevada/

Wenn ich das nicht im Video genannt habe, versuche ich in Zukunft daran zu denken - 1,85m. Meine Rückenlänge kann ich Dir aktuell zwar leider nicht sagen, da ich jedoch zufällig mit dem Rucksack unterwegs bin, zumindest das Einstellmaß des Tragegestells... gemessen an Unterkante Rücksack/Lendenpolster bis Auflagepunkt Schultertrageriemen: 42-51cm. Meine persönliche Einstellung liegt bei 48cm. Ich werde solche Maße in Zukunft auf den Reviews meiner Webseite einfügen; Danke für den Hinweis 😉

@@backcountryexpeditions Vielen Dank für die schnelle Antwort. Wenn du meintest, dass vom Hüftgurt bis zu den Schultern/Trageriemen 48 cm sind , dann hast du mir sehr weitergeholfen. Was ich auch noch gern wissen würde ist, ich hab die Maße von dem Fieldpack zusammen multipliziert und da kam ca. 50l heraus, das habe ich auch ebenfalls beim RAID Pack gemacht, da kam auch ca. 50l heraus. Meine Frage: Hat der Fieldpack im normalen Zustand 50l und mit der erweiterten Schneeschürze 75l oder doch im normalen Zustand 75l ? (Schulding, ich konnte es nicht kürzer formulieren.) Würde mich wieder über eine schnelle Antwort freuen.

@@veroxmiddle Es ist zwar keine 100%ige Antwort, aber vielleicht hilft Dir mein vergleichendes Review ein wenig: backcountry-expeditions.com/tests-and-reviews/savotta-grenzjaeger-vs-tasmanian-tiger-raid-field-pack/ Dort habe ich zwar nicht direkt das Field Pack mit dem Raid Pack verglichen (weil ich von keinem Hersteller gesponsert werde bzw. nicht alle Modelle einer Marke gleichzeitig besitze), aber beide mit dem Savotta Grenzjäger. Ansonsten passt in das Field Pack unabhängig von der Schneeschürze tatsächlich mehr hinein, als ins Raid Pack (ca.15l). Allein von den angegebenen Abmaßen lässt sich das Volumen leider nicht korrekt errechnen, das hat noch nie gepasst (teilweise stimmen ja nicht einmal die Literangaben). Will man einen objektiv-genauen Volumenvergleich, muss man selbst auslitern. In Zukunft werde ich das in den Reviews tun; das entsprechende Volumen vom Field Pack könnte ich dann nächste Woche nachreichen, wenn ich zurück bin 😉 Ansonsten habe ich deutlich mehr Reviews mit detaillierteren Angaben und Fotos (meist auch Größenvergleiche mit Messinstrumenten) auf meiner Webseite als hier im KZfaq Kanal - für all die entsprechenden Videos fehlt mir neben meinem aktiven Outdoorleben schlichtweg die Zeit. Grüße, Dominik

@@backcountryexpeditions Mal wieder Danke für die schnelle Antwort... Ich würde mich noch sehr freuen, wenn du dann bald noch Mal die ungefähre Literanzahl ermittelst. Ich wünsche dir noch viel Spaß bei deinem Abenteuer. LG Titus;)

​@@veroxmiddle Ich bin wieder zurück und habe dem Review ein paar aktuelle Fotos beigefügt (in Zukunft bzw. solange ich den Rucksack nutze, folgen weitere) - natürlich auch vom Auslitern;-) Um Deine Frage zum Vergleich Raid Pack - Field Pack hier abschließend zu beantworten: Beide Literangaben vom Hersteller passen, d.h. ins Field Pack gehen gut 20 Liter mehr hinein (ohne Überpacken). Gerade wenn Du den Rucksack für Mehrtagestouren nutzen möchtest, rate ich Dir eindeutig zum Field Pack; nicht nur des Volumens, sondern vor allem auch dem etwas besseren Tragekomfort bei höheren Lasten wegen. Das Raid Pack ist zumindest für mich "nur" ein Tagesrucksack (und dafür auch wieder etwas zu groß), maximal für Ultra-Light-Fans oder in Notsituationen zum Übernachten geeignet; auch muss man die Aufteilung mit den aufgesetzten Taschen mögen (welche das angegebene Gesamtvolumen inkludieren). Ansonsten würde ich mich auch im jeweiligen Review auf meiner Webseite über Kommentare freuen, dort kann ich noch schneller und vor allem auch persönlicher (z.B. wie in diesem Fall mit Fotos) antworten. Viel Freude draußen!

backcountry-expeditions.com/21/07/2015/tests-and-reviews/tasmanian-tiger-nevada/ Grundsätzlich findet man alles auf meiner Webseite;-)

Schau Mal in das entsprechende Review auf meiner Webseite, dort sind alle Deine Fragen erklärt, und auch die Tac Pouch 9 am Rucksack befestigt 😉

@@backcountryexpeditions Klasse danke dir!

I don't own this pouch, but I think it should fit.

It can be fitted on the front (I own the MK 1 which ist the same size)

backcountry-expeditions.com/tests-and-reviews/busse-nmsfno/

Weil ich kein Näh-Ass bin, habe ich darauf verzichtet, ausgelacht zu werden, wie ich mich an dem kurzen Gnubbel der Hüftflosse abmühe;-) Aber anhand der Fotos im entsprechenden Beitrag kann man denke ich erkennen, dass das Prinzip an sich relativ einfach ist: backcountry-expeditions.com/tests-and-reviews/tasmanian-tiger-field-pack-mk-ii/#nderung-hftgurt

Persönlich bin ich aus mehreren Gründen kein Fan davon, Ausrüstung außen am Rucksack zu befestigen; und bereits zu damaligen Bundeswehr-Zeiten entsprach dies nicht der überlegten Packordung. Heutzutage, mit all den PALS-Schlaufen und Möglichkeiten, weitere, verschlossene Taschen am Rucksack anzubringen, muss das noch viel weniger sein. Dennoch macht man es, vermutlich aus drei Gründen: 1. Der Gegenstand passt nicht in den Rucksack. 2. Man möchte ihn griffbereit haben. 3. Der abenteuerlichen/coolen Optik wegen. Bezüglich 1. kann ich es bei Isomatten nachvollziehen; dann ist in meinem Augen jedoch einfach der Rucksack zu klein. Bei 2. stellt sich die Frage, welchen Gegenstand man wirklich immer sofort griffbereit haben muss? Ein Beil nutzt man doch eher im Lager, also wenn man den Rucksack sowieso bereits ausgepackt hat; wieso also nicht gleich rein packen? Vermutlich wegen 3.:-D Wenn ich einen Gegenstand außen am Rucksack so sichere, dass er wirklich nicht verloren gehen, oder beschädigt werden kann, bekomme ich ihn sicher nicht schneller einsatzbereit, als wenn ich ihn einfach aus dem Rucksack holen würde. Insofern bringt das "Anrödeln" eher Nachteile mit sich. Einzige Ausnahme, die ich mir selbst gönne, ist ein Messer in einer Cordura-Scheide, welche mit dem Rucksack fest verbunden ist. Hier kann wirklich nichts verloren gehen und es ist dennoch mit einem Griff einsatzbereit (während mein Beil im Rucksack steckt). Hätte ich dafür ein so sicheres Halfter wie für das Messer, würde ich es eventuell auch außen anbringen - allerdings zugegeben nur aus Grund Nr.3;-)