Vielen Dank, und versprochen, mache ich! Bezüglich größerer Menschen müsste ich wirklich einmal mit TT reden, schauen wir mal;-)

Recht Vielen Dank für Dein Lob:-) (besser wäre ohne Störgeräusche, bei solo-outdoor-Videos jedoch leider nicht immer machbar).

@@backcountryexpeditions ...ja nu, mir geht es eher um den Inhalt. Und der ist aussagekräftig und vollständig.

Vielen Dank! PALS/Moll-webbing ist immer identisch aufgebaut. D.h. es handelt sich um ein 1" (24,5mm) breites Gurtband (oder eben auch Lasercut-Molle), welches meist auf 4cm Länge abgenäht ist (seltener 6cm). Damit ist es Hersteller-unabhängig, und man kann so gut wie alle Produkte miteinander variieren. Der einzige Unterschied ist, ob die Befestigungsstreifen bereits integriert sind (wie bei den TT Tac Pouches) oder man zusätzlich noch welche benötigt (z.B. Tac Ties oder Malice Clips in 3" und 5" Länge). Die Spec OPS Combat Master Sheath verfügt über genau dieses PALS-Webbing (Gürtelschlaufe und Rücken), sowie über Ösen, durch die man Paracord fäden kann; d.h. diese Scheide ist Molle-kompatibel. Beste Grüße!

Vielen Dank für Dein positives Feedback:-) Für meinen Anwendungszweck ist das Modular Trooper Pack im Vergleich zum Raid Pack besser, weil es detaillierter organisiert ist, und auch alle diese Einteiler komfortabel zu erreichen sind. Es ist also besser für viele kleine Dinge, die man permanent nutzt, während das Raid Pack ja eher der klassische "Sack" ist. Für eine reine Übernachtung (wofür ich das Raid Pack zuvor auch genutzt hatte), ist der Trooper je nach Ausrüstung etwas weniger geeignet, werden doch hier ca. 10Liter auf Fächer aufgeteilt, die zumindest ich mir bei solchen Trips besser verwendet vorstellen könnte. Der Trooper sitzt schon recht tief; damit hier eventuell nichts stört, müsste man eher oben aufbauen, was ja aber nicht funktioniert. Zwar habe ich mit dem Trooper auch schon übernachtet, aber das war unplanmäßig, und dafür wäre das Raid Pack besser gewesen. Wenn ich jedoch geplant übernachte, greife ich grundsätzlich zum größeren Trekking-Rucksack, und komprimiere lieber den ungenutzten Raum, als einen mittleren Rucksack voll zu stopfen. Es ist wirklich abhängig von den Vorlieben un der mitgeführten Ausrüstung. Wenn Dein Raid Pack voll ist, wird das mit dem Modular Trooper vermutlich nichts. Dann würde ich Dir eher das Field Pack empfehlen, das ist quasi ein größeres Raid Pack, nur ohne seitliche Taschen, und extrem viel Modulationsmöglichkeiten. Für Übernachtungen auf 3-5 Tages-Touren ware ich mit diesem Modell immer sehr zufrieden. kzfaq.info/get/bejne/hryeddqFltG4c6M.html Beste Grüße, und Vielen Dank für´s Abo, Dominik

So habe ich auch gedacht, aber Dominic hat ja jetzt da ne passende Antwort gegeben 👍

In meinen anderen Videos (TT Field Pack & Pathfinder) habe ich das Thema erwähnt, und in meinen Beiträgen meiner Webseite mit Fotos bebildert; in einem Beitrag gibt es im Kommentarbereich auch eine Anleitung dazu;-)

@@backcountryexpeditions danke dir

Hey Jörg, solange genügend Material vorhanden ist, damit man es noch unter die Nähmaschine bekommt, ist es ansonsten eine relativ universelle Arbeit: backcountry-expeditions.com/11/12/2023/meine-eigenen-produkte/rucksack-modifikation-pull-forward-system/ Beste Grüße in die Hauptstadt, Dominik

@@backcountryexpeditions vielen Dank für deine schnelle Reaktion... Beste Grüße ins Jerichower Land ✌️

Hallo Christoph, beide Rucksäcke hatte ich lange genug in Benutzung jeweilige Reviews auch auf meiner Webseite), um den Unterschied ganz leicht erklären zu können. Das Raid Pack ist ein klassischer Rucksack, und bis auf die beiden äußeren Seitentaschen, ohne besondere Unterteilungen seines Gesamtvolumes. Der Modular Trooper Pack hingegen bietet zahlreiche Unterteilungen für kleinere Ausrüstungsgegenstände (Seitentaschen wie beim Raid Pack könntest Du optional anbringen). Das Tragesystem ist bei beiden identisch, und beim Tragekomfort gibt es keinen Unterschied. Es ist also eine Frage, was man genau an Ausrüstung mitnimmt bzw. wo die jeweiligen Vorlieben liegen (evtentuell Foto-Video-Equipment?). Hast Du vorwiegend größere Gegenstände, dann das Raid Pack, hast Du auch viel Kleinkram, dann eher das Modular Trooper Pack. Für eine Nacht bis WE-Ausflug kommt man mit 50 Litern Volumen hin, willst Du länger (und das auch mal im Winter) unterwegs sein, solltest Du dann doch lieber etwas mit 60-75 Litern nehmen. Beste Grüße und Viel Spass draußen! Modular Trooper Pack: backcountry-expeditions.com/26/04/2021/tests-and-reviews/tasmanian-tiger-modular-trooper-pack/ Raid Pack: backcountry-expeditions.com/03/02/2019/tests-and-reviews/tasmanian-tiger-raid-pack-mk-ii-mk-iii/

Hallo, und Entschuldigung für die späte Antwort aufgrund meiner Abwesenheit. Theoretisch ginge das, wenn man den Hüftgurt abnimmt und die beiden Aluminiumstreben heraus zieht. Allerdings hat man dann die Streben in der entsprechenden Länge, die man dann vermutlich genau so wenig mitnehmen dürfte. Ich hatte den Trooper Pack allerdings noch nie im Flieger bei, kenne nur das Thema nur wegen meiner Maxpedition Fliegerduffel und Unterduffel. MfG

Vielen Dank:-) Aktuell ist ja leider vieles teurer geworden, manches begründet mit Lieferschwierigkeiten, anderes vielleicht im Zuges dessen mit ausgenutzt? In jedem Fall ist ja nun gerade auch "Hauptsaison" bzw. Ferienzeit, da bekommt man selten günstige Angebote (abgesehen von reinen Saisonartikeln). Ich versuche nach Möglichkeit bei Angeboten zuzuschlagen, und warte dann unter Umständen auch mal etwas länger auf das Wunschprodukt. Nachteil: ich kann die Sachen hier nicht immer gleich vorstellen, wenn sie gerade "in" sind.

@@backcountryexpeditions klingt logisch. ich habe eigentlich Zeit, dann warte ich mal :) Von allen deinen TT Rucksäcken ist der Trooper aktuell dein Favorit oder? Bisher habe ich für meine backpacking Touren quer durch die Welt einen 85 Liter MACPAC GENESIS AZTEC von 2012. Der hat schon alles mitgemacht, auf dem Boot mit Salzwasser, in den Tropen auf dem Dach vom tricycle etc von Marokko bis ( sicher schon min 10 mal ) Südostasien. Bis heute nichts kaputt und gutes Tragesystem, aber eben für einen anderen Zweck. Aber ich habe dadurch auch gelernt: Qualität lohnt sich beim Rucksack, gerade wenn man dann darauf angewiesen ist. Da ich mittlerweile einen Aussie habe und weniger weit rumkomme, da ich den nicht in einen Flieger packen möchte, wäre der trooper schon ganz gut. Da bekomme ich auch meine molle erste Hilfe, Taschenlampe, Messer etc. Befestigt wie ich’s gerade brauche. Wasser griffbereit ist mit Hund auch wichtig. Da sind so Reiserucksäcke halt nicht dafür ausgelegt und auch zu groß.

Siehe in der Beschreibung verlinkter Bericht, 2M.

Dieses Phänomen betrifft parktisch alle Rucksäche mit PALS-webbing UND einer Tasche an der Seite WENN man beides nutzen möchte. Meist habe ich daher nur eine Seite mit einer zusätzlichen Tasche versehen, und die andere bleibt frei, oder ist mit dem flachen Messer bestückt, was die Nutzung der unteren Tasche und des Kompressionsriemen nicht beeinträchtigt. Beide Seiten voll zu modellieren hat sich in der Praxis nicht immer als sinnvoll herausgestellt.

Vielen Dank! Du hast bestimmt schon mitbekommen, dass ich absolut kein Fan von Verallgemeinerungen bin, und dementsprechend achte ich auch auf Vorurteile. Beim Wort Kampfhunde beziehe ich mich auf die Definition der Rasseliste zu potentiell gefährlichen Hunden. Natürlich kann es sich hier um Vorurteile handeln, bislang jedoch bin ich noch auf keinen Hund dieser Rassen getroffen, dem ich 100% vertrauen würde. Das heißt nicht, dass es mit allen Probleme gab, denn mindestens die Hälfte meiner Negativerfahrungen kamen mit im allgemein als nicht gefährlich geltenden Hunden zustande (auch Schäferhunde). Und wir wissen, dass alles eine Halter-Sache ist, einen Hund entsprechend auszubilden. Die zwei schlimmsten Vorfälle aller jedoch, kamen durch Staffordshire Bullterrier sowie durch American Staffordshire Terrier zustande. Der erste (Halterin junge Frau) hat Ilai nach 3 OPs mehrere Wochen in Verbände gebracht und ihn ein "halbes Ohr" gekostet, der zweite (Halter unbekannt) hat den Hund einer Bekannten komplett zerfleischt, d.h. noch vor Ort gestorben (ich konnte nicht eingreifen, weil ich derweil sowohl Ilai als auch ein Kind geschützt hatte). Für mich gibt es keine von Geburt aus aggressiven Hunde, aber Rassen, welche speziell dafür gezüchtet werden (ich musste einmal Hundeschaukämpfe mit ansehen). Insofern möchte ich mit der Bezeichnung Kampfhunde weder einen verantwortungsvollen Halter, noch ein friedliches Tier brandmarken; das soll bitte nicht so rüber kommen. Ich kenne drei Fälle mit Rassehunden, die allesamt keine Probleme bereiten. Aber wie gesagt, meine größten Probleme kamen dennoch durch diese speziellen Rassen zustande.

Здравствуйте, вы возите 42 кг в день? Вы работаете в шахте? До сих пор я нес такой большой вес, более 40 кг, в больших треккинговых рюкзаках. Я даже не знаю, чем (кроме камней) можно наполнить 50-литровый рюкзак, чтобы он стал таким тяжелым? В однодневные поездки я ношу от 10 до 20 кг. По заявлению производителя, система переноски V2 Plus рассчитана на нагрузку до 20 кг. Рюкзак мог бы вместить больше, но в таком маленьком рюкзаке его уже никто не носит. Я бы использовал рамку для переноски груза или рюкзак на рамке для переноски на открытом воздухе. Мой рост 1,85 м, и это примерно верхний предел для того, чтобы можно было оптимально отрегулировать несущую раму по длине спины. С наилучшими пожеланиями!

Pauschal kann ich das natürlich nicht sagen, mein Nachfolger zum Raid Pack jedoch ist, wie im ersten Video erwähnt, genau jener vorgestellte Modular Trooper Pack, und ich bin damit zufriedener. Kommt auf die individuellen Vorlieben sowie Einsatzzweck an.

Im direkten Vergleich mit Gurtband sicher ja, allerdings ist dies natürlich zeitabhängig. Nach einem halben Jahr konnte ich nicht keinen nennenswerten Verschleiß feststellen, sollte es jedoch dazu kommen, editiere ich dies natürlich umgegend auf meiner Webseite.

@@backcountryexpeditionsEinwandfrei ,ich danke dir

I know four different translations: hinein-zoomen, fokussieren, heranholen, vergrößern.

@@backcountryexpeditions I'm sorry mate, it was an excellent review.

Hier habe ich einen passenden Vergleich zum Trekking-Top-Modell von Deuter, wo man schon mal die Unterschiede Mann-Frau sieht: backcountry-expeditions.com/14/02/2020/tests-and-reviews/deuter-aircontact-pro-70-15-65-15-sl/ Militärrucksäcke sind diesbezüglich nicht speziell an die weibliche Anatomie angepasst, zumindest ist mir keiner bekannt. Das heißt jedoch nicht, dass sie sich deswegen nicht für Frauen eignen. Sie sind einfach nur nicht 100% optimal, genau so wenig wie alle Männerrucksäcke 100% auf jeden Mann passen. Es gibt Männer mit mehr Umfang und breiterer Hüfte, denen würde ein Damen-Rucksack teilweise besser "passen"; aber sag das denen mal;-) Ich würde es als Luxus-Problem bezeichnen, denn viel wichtiger als die Mann-Frau-Version ist grundsätzlich das Tragesystem mit passender Rückenlänge sowie die Eignung des Rucksacks selbst. Was nützt ein Frauenmodell, wenn dann Ausstattung, Material, Farbe etc. nicht zusagen. Zudem sind alle Frauenmodelle auch nur halb so robust, wie ein Militärrucksack, das sollte man einplanen. Und bei 3/4 aller Militärrucksäcke habe ich etwas am Tragesystem auszusetzen. Insofern dürfte es an den persönlichen Vorlieben Deiner Freundin liegen. Ich hatte Frauen dabei, die kamen wunderbar mit (guten) Militärrucksäcken klar; entweder weil sie den Unterschied zwecks fehlendem Vergleich gar nicht kannten, oder weil ihnen das Modell grundsätzlich gefiel. Man kann also nicht verallgemeinern, es kommt auf den Einzelfall an, d.h. ggf. probieren. Ansonsten achtet sie einfach darauf, dass die Hüftflossen möglichst lang und breit sein. Würde ich jetzt mehr dazu sagen, bekäme ich nachher nur noch Ärger;-)