Danke 🙏

Nein wenn wir das so im Video gesagt haben ist das leider falsch. Es sind ca. 900 bis 2.158 Liter

@@RoadPetrol kein Ding. Ist ja nur das Doppelte.

Der Warnblinker sollte beim Rückspiegel zu finden sein. Apple Carplay und Android Auto unterstützt Tesla zum jetzigen Zeitpunkt nicht. Aber wer weiß, was die Zukunft bringt.

Carplay/Android Auto braucht man aus meiner Sicht nicht, weil das Auto ja z.B. schon eine native Spotify-App hat (auch Tidal und TuneIn-Online-Radio). In der Navigation läuft außerdem Google als Suchmaschine, sprich man kann es bedienen wie Google Maps (das eigentliche Routing läuft aber nicht über Google).

Bin ich voll bei dir.

@@AnnuiT1 Hab aber Apple Music, da ist meine ganze Audio-Bibliothek drauf, da wechsel ich nicht, das war's dann mit Tesla!

@@maxamgilbert Kannst du ja trotzdem über Bluetooth hören...lässt sich dann auch am Fahrzeugdisplay bedienen.

Danke ✌️👍

Wie meinst du praktisch? Das Auto ist super praktisch (hab das Video nicht ganz gesehen)

Wäre auf alle Fälle noch ein wünschenswertes Feature

Danke für den Hinweis 👍

Ich warte noch drauf, wo bleibt die.😉

Absolut richtig 😉

Elektroautos gab es auch schon vor 100 Jahren. 😉

Am besten selber mal fahren, ich hatte mit dem Model Y am Ende meiner Probefahrt einen Verbrauch von gut 20kWh/100km, was durchaus ok ist aber keinen Traumwert darstellt und ich bin nicht permanent Dragracer gefahren.

Bei meinem Model 3 ist der Verbrauch ab Akku exakt so wie im Fahrzeug angegeben. Alles andere würde ja auch gar keinen Sinn ergeben (Dreisatz aus entnommener Energie und gefahrenen km).

@@danielb3150 Naja, Tesla zeigt in manchen Situationen nicht den richtigen Verbrauch an. Reichweite lügt eine ja auch einen Traumverbrauch vor. Am Ende finde ich persönlich den Verbrauch irrelevant, ich muss nur das Ziel erreichen und jeder fährt anders man kann WLTP vergleichen oder muss es selbst testen finde ich.

Der Fahrverbrauch wird inklusive aller Verbraucher (Licht, Klimatisierung,...) immer richtig angezeigt, sonst würde man ja irgendwann vor 0% stehen bleiben - was nicht angezeigt wird sind Standverbräuche (z.B. für's Vorkonditionieren, den Wächtermodus oder Umwandlungsverluste beim Laden). Jeder seriöse Test bestätigt, dass da Model Y im Vergleichsumfeld real am wenigsten verbraucht.

@@monsieurb90 Glaube als Teslafahrer kennst Du die verschiedenen Anzeigen und was als Verbrauch angezeigt wird. Bei den Autos, die ich fuhr wurde am Display immer klein die Restreichweite angezeigt, das waren Traumwerte. Ist man in diese Energeianzeige gegangen, die mit der Zappelkurve, war ein realistischer Wert zu sehen, der bei den Autos, die ich fuhr deutlich geringer waren. Auch verwirrte mich Tesla, ist sicher eine Gewöhnungssache, dass der Verbrauch im Stopp&Go oft wie festgenagelt ist und dann plötzlich springt. Liegt wohl daran, dass Tesla hier im Stand anders misst als in der Fahrt.

So geht's eben dir...ich bin bei vielen Autos auch froh, wenn ich wieder draußen bin. ;-) Fand den Test super und es werden viele valide Punkte angesprochen - "Kompakt"-SUV ist bei mir aber auch etwas anderes - das Model Y ist so groß wie ein Mercedes GLC oder Audi Q5 - also Mittelklasse.

@@monsieurb90 Genau das meine ich, für jeden mit einigermaßen normalen Vorstellungen sollte sich inzwischen ein EV finden lassen. Finde es aber hilfreich, wenn bei solchen Berichten Punkte angesprochen werden, die für und eher gegen ein Auto sprechen, zumindest wenn man es Test nennt, da erwarte ich als Betrachter schon etwas mehr Sachlichkeit und Nachvollziehbarkeit.

Ich sehe hier kein Problem bei der Sachlichkeit und Nachvollziehbarkeit. Wie gesagt…ist wohl auch individuell.

@@monsieurb90 :) vielleicht, weil die Ergebnisse in die „Erwartungshaltung“ passen :) Beispiele für eine sachlichere Darstellung: Sicht nach vorne ist super, aber man kann dennoch die Front nicht einsehen/abschätzen. Rekuperation nicht über Bremspedal (glaube das ist immer noch so). Reflexionen im Glasdach bei Sonnenschein. Symbole auf dem Display in der Fahrt nicht immer sauber zu treffen - Ablenkungsgefahr…kann man weiter führen. Individuell und nur bedingt übertragbar hatte ich mit den Teslas leider einen starken Geruch (Plastik) im Innenraum, Sitze die sofaartig waren und schnell im Rücken schmerzten. Kopfstützen vorne und ganz besonders hinten nicht für größere (185cm+) geeignet - unsicher. Für mich nicht relevant aber doch ein Showstopper für manchen Interessenten, die eingeschränkte Individualisierungsmöglichkeit wie Headup, Sitzklima etc.

Ich habe eher das Gefühl die Ergebnisse passen nicht in deine Erwartungshaltung, weshalb du hier so kräftig nach vermeintlichen Problemen suchst. ;-) Rekuperation über das Bremspedal ist nicht notwendig, wenn man One-Pedal-Fahren kann - bei aktivierter Assistenz bremst das Auto sowieso auch per Motor. Reflexionen beim Glasdach gibt's bei allen Fahrzeugen ohne Rollo (auch beim Taycan oder Polestar), Ablenkungsgefahr am Touchscreen ebenso, vor allem wenn das System nicht flüssig funktioniert wie bspw. bei VW oder Audi. Die Geschichte der geruchsintensiven Sitze hast du an anderer Stelle auch schon zum Besten gegeben - da war wohl was mit deinem Testwagen nicht in Ordnung, ich bin schon in diversen Teslas gefahren und keiner davon hatte unangenehmen Geruch - ebenso habe ich keine Rückenschmerzen, die Tester hier vermutlich auch nicht, sonst hätten sie das wohl erwähnt (dein Empfinden ist hier also subjektiv, was ok ist, aber deshalb kann man doch nicht den Test kritisieren). Die Kopfstützen hinten im Model Y lassen sich im Gegensatz zum Model 3 ausziehen, deshalb habe ich da mit über 1.85m auch kein Problem - aber jeder Oberkörper ist bekanntlich anders. Du siehst also, das Kritisieren eines Fahrzeugs ist auch immer individuell bzw. hängt auch vom persönlichen Empfinden ab und dass du nach langer Abwägung dich für einen E-tron entschieden hast, ist ja auch ok. Aber "neutral" bist du deshalb eben auch nicht mehr, auch wenn das vielleicht dein eigener Anspruch ist. ;-)