Ist ja auch absolut hässlich 😃

@@e.m.1150 Ich fange langsam jedoch wirklich an mich zu fragen, ob die Strahlung nicht doch Auswirkungen auf die Anwohner hat..... Erst zieht man hin. Dann verkorkst es einem das Gehirn und dann kommen aus letzter Kraft nur noch solche Kommentare.

Die typischen Nimby - Not in my Back Yard. Keinen echten Nachteil haben, aber mit einer viel teureren Lösung den Aufstand proben. Ich will den Umweg nicht bezahlen.

​​@@lausimeyer6558 ja, aber die Anwohner wollen den Dreck nicht in ihren Kommunen. Nennt sich Demokratie

@@kwtr1609 Die Interessen der Gesellschaft stehen hier klar über diesem "Not In My Back Yard" (NIMBY) - Gejammer, das meist nichtmal mehr mit substanzhaltigen Argumenten daherkommt.

@Drago umverlegen durch die vorhandene Natur, alles für immer zerstören und ganz Deutschland darf Jahrzehnte draufzahlen. Na danke . Lieber verlegen wir die paar aluhut Hansel. Die kennen es dort eh nicht anders als mit Stromleitung. Aber plötzlich soll sie weg.

@Drago du sprichst von ein paar Eigenheimen. An diesen Leitungen hängen aber Industrien. Die brauchen diese 100 - 350kV Spannung. Das funktioniert gar nicht anders.

Und vielleicht gleich das Wlan abschalten und das geliebte Handy wegwerfen, da interessiert niemanden die Strahlung...

Aber es werden doch AC/DC Hybridstrahlen 🤣

genau die richtige Expertise. 5 Minuten darunter stehen und alles ist in Ordnung. Typisches Gerede von Stadtbewohnern, die nur die Vorteile haben . Wo sind den bei euch die Atomkraftwerke /Kohlekraftwerke. Könnte man doch auch mal um oder in die Städte bauen.

Er bezweifelt die Physik. Er konnte kein Schattenschlag feststellen. Schwerhörig ist er auch. So sind sie die Grünen.

Not in my backyard...

Mich kotzen Leute wie du an die alles mit sich machen lassen

Na dann Reinhard, Windrad in den Garten und nicht dumm rumsabbeln.

@@kiwihaider3947 ich habe tatsächlich ein Windrad im Garten. Das beleuchtet meinen Hühnerstall

@@kiwihaider3947 gerne

@@e.m.1150 Naja ich sag dir meine Adresse nicht. Aber von nix kommt nix.

@@e.m.1150 Es geht mir darum, dass man nicht unter eine Stromleitung sein Haus baut und dann dafür kämft und Unterstützung erwarten kann, dass die Stromleitung wegkommt. Ich kann auch nicht für super günstiges Geld in Kelsterbach ein Haus kaufen und mich dann über den Fluglärm beschweren (deswegen war da Haus in Kelsterbach so günstig). Un wenn man teuer ein Haus unter einer Stromleitung kauft, dann ist das halt nicht wirklich clever und verdient um so weniger Unterstützung, dass die Leitung verschwindet.

@@e.m.1150 Hast wohl auch Angst vor Veränderungen? Alles hat so zubleiben, wie es ist. Übrigens, den nachfolgenden Generationen werden die Stromleitungen nicht stören. Denn sie kennen es ja nicht anders. Geht mir mit unseren Stromleitungen auch so. Denn sie waren schon vor mir da. Und , auf den Stromleitungen kann ich Vögel bewundern und auf den Strommasten ziehen Fischadler und der seltene Wanderfalke ihre Jungen auf.

@@e.m.1150 Apropos löschen...deinen Account blocke ich dann auch mal auf KZfaq.

Woher hast du die Information, dass die Stromtrassen vor den Häusern gebaut wurden?

Ich habe keine Probleme mit solchen Stromtrassen. Kenne es ja nicht anders. Außerdem freue ich mich auf jedes Fischadler Pärchen, dass auf solchen Strommasten ihre Jungen aufziehen.

So habt ihr auch gegen die Strahlung aus den KKWs gewettert. Ihr sitzt mit denen im Boot ohne es zu bemerken

Vor allem haben wir - alle - lange genug durch die EEG-Umlage und sonstige Abgaben in reichhaltigem Maße unseren Beitrag geleistet. Unter Berücksichtigung dessen dürfte man ja langsam auch mal erwarten, das sich dies positiv, nämlich auf den Geldbeutel, auswirkt. Es kann nicht sein, das die Gestehungskosten der EE eine der niedrigsten aller Erzeugungsarten ist, während man zB wegen Trassenüberlastungen den Süden abklemmt, welcher sich dann alternativ teuren Strom aus dem angrenzenden Ausland besorgen darf.

@@e.m.1150 Wie oft willst du das noch Kommentieren?

Dennis 😂😂😂😂😂😂😂😂

@@BeamDeam Die Intelligenz fehlt und noch FFC Maske auf den Augen.😂😂😂

@@e.m.1150 Du bist hier der, der den selben Stuss schreibt.

@@BeamDeam Am besten ist seine Kommentare zu ignorieren.

Ansonsten zahle nämlich ich wieder mit meinen Leitungsentgelten/umlagen mit meiner Stromrechnung für deren Partialinteressen....

Dann kommen aber noch zu recht die Naturschützer und verlangen den alten Trassenverlauf. 😂 Das sind mir ein paar Herren in dem Video...

Das bekommen die in mehreren hundert Leben nicht bezahlt.

"Grüner Strom"? befasse dich Mal mit sf6

Wenn Frauen von Strom reden 🤦🏼🤦🏼🤦🏼 . Wende dich an Barbockchen die Speichert in EAuto den Strom und fährt ihn mit EAutos von Norden in den Süden

und das Geld vom Finanzausgleich behalten wir dann auch, ist es so recht.

Die Versorger sollen allen KKW Gegner den Strom abstellen. Gefällt dir das ? Wie dumm manche Forderungen sind ist somit klar

@@sncy5303 Klagerecht ist ein hohes Gut. Demonstrationsrecht ebenso.

Stellen dir mal ein paar Masten in den Vorgarten. Mal sehen, ob du deine Sprüche dann immernoch abstuhlst ‼️

@@e.m.1150 also ich wohne direkt neben einem Industriepark mit einem Biomasse Kraftwerk in welchem z. B. alte Bahnschwellen verbrannt werden. Es gibt dazu eine ziemlich große BARA, in welcher alle Abwässer dieses Parks zusammenlaufen - das riecht manchmal schon übel. Dazu führt hier noch eine Anflugschneise vom Flughafen Frankfurt drüber, sowie eine Hauptstraße mit Busverkehr. Ich möchte daher behaupten, dass die Stromtrasse da das kleinere Übel ist. Ich bin jedoch durchaus auch dafür, dass man bei neuen Projekten auch eine Entlastung der Bürger prüfen sollte. Es sollte aber finanziell auch vertretbar sein und hier scheint mir die Belastung einer Stromtrasse eher gering zu sein. Ich würde mich z. B. eher darüber freuen, wenn der Busverkehr auf E-Busse umgestellt wird und damit die Schallemission deutlich sinkt. Das ist ja eh im Sinne des Schadstoffausstoßes geplant und reduziert damit gleich zwei Faktoren, welche der Gesundheit des Menschen eher weniger zuträglich ist. Da finde ich, dass die Gelder besser aufgehoben sind. Ich muss aber auch gestehen, dass mich die Aufnahmen dieser Trassen ein bisschen geschockt hat. Ich hätte nicht gedacht, dass das da so wüst aussieht. Das sind schon heftige Masten die da stehen und durchaus das Gesamtbild beeinträchtigen. Insofern kann ich das Bürgerbegehren absolut nachvollziehen, aber gerade aufgrund der aktuellen Situation mit Energiekrise und Inflation / Kostensteigerung sollte man es dann doch sein lassen. Die bis zu fünffachen Kosten gehen nachher in ein höheres Netzentgelt über, das muss jeder Bürger bezahlen. Anstelle also weniger Bürger mit einem höheren Masten zu belasten, sollen einfach alle Bürger in DE zur Kasse gebeten werden - das funktioniert so aus meiner Sicht auch nicht und daher ist die Entscheidung der BNetzA in meinem Sinne.

@@e.m.1150 Dein Kommentar ist auch nur kopieren und einfügen. Das Gemeinwohl steht über allem und wer das nicht kapiert braucht auch kein Strom. Dann bräuchten wir auch deine Kommentare nicht mehr ertragen. Herrlich!

@@e.m.1150 Das streite ich ja auch nicht ab. Aber keine kosten sind zu vernachlässigen, denn alles muss vom Steuerzahler finanziert werden. Aus meiner Sicht spielt es keine Rolle ob man 1 EUR, 10000 EUR oder 1 Mio EUR an Ausgaben hat. Sind die Kosten eigentlich unnötig und nicht sinnvoll begründbar sind diese einfach sinnlos und damit eine Verschwendung meiner Steuern. Ich persönlich bin im übrigen für AKWs, die Forschung ist da mittlerweile schon etwas weiter. Auch alte Brennstäbe würden sich für z. B. Wärmeerzeugung nutzen lassen.

Ganz so krass sehe ich das nicht. Sie sollten den Umweg nur selbst zahlen. Niemand möchte gern sowas vor der Tür haben. Aber vielleicht könnte man erstmal bauen damit es läuft und dann an der Optik arbeiten. So mache ich es in meiner Wohnung. Split Klima Gerät mit Aufputz Leitungen. Wenn ich dann die Zimmer Mal kernsaniere kommen die Leitungen unter Putz. Der Vorteil an den Maßnahmen ist, dass ich die Kernsanierung mit den eingesparten Energiegeldern bezahlen kann. Pragmatischer Umgang...der würde uns allen gut tun

@@thomaswenzel9559 Klar ist es drastisch formluiert, aber es ist doch deswegen nicht grundsätzlich falsch. Wir müssten erst mal unsere grundsätzlichen Probleme in den Griff kriegen. Dann können wir einen feinschliff machen. Ganz genau so wie du es mit der Klimaanlage beschreibst. Aber ich nehme mich selbst ja nicht da raus, ich muss auch kompromisse oder Nachteile in Kauf nehmen zum nutzen der allgemeinheit. Ich zahle subventionen für Flugbenzin, bin aber über 10 Jahre nicht geflogen. Ich zahle subventionen für den ÖPNV, den ich nicht nutzen kann, weil er hier nur alle Schaltjahr mal fährt und ich damit selbst gegen 22 Uhr nicht mehr nach hause kommen würde. ich subventioniere Gehälter von Kichenangestellten, bin aber in keiner Kirche. Ich subventioniere den Tankrabatt, fahre aber Elektrisch. Das alles mache ich, damit ich meinen Teil beitrage, dass wir ALLE in dem Luxus leben können den wir hier haben. Da ich passabel verdienender selbstständiger bin, zahle ich vermutlich auch noch einen größeren Teil an all diesen Dingen als der durchschnittsbürger, aber ich beklage mich nicht darüber. Ich stelle das nur fest. Wer mehr hat, muss mehr beitragen. So weit in Ordnung, das ist der Deal den wir in unserer Gesellschaft haben. Projekte die ich selbst gut finde unterstütze ich zusätzlich, obwohl es in meinen Augen Aufgabe der Öffentlichen Hand wäre. (Kinderhospitz Olpe, Ärzte ohne Grenzen, Lebenshilfe, etc) Und dann gibt es Menschen, die es für unerträglich halten ein Windrad oder ein Stromkabel zu sehen. Da fällt mir alles aus dem Gesicht. Vorschlag, wir verlegen die Leitung und nehmen den Ort vom Netz. Dann haben sie was sie wollten. Keine Leitung vor dem Haus. Aber ich hab da eine leise Vermutung, dass denen das dann auch nicht gefällt. Die sind wie die leute die keinen Funkmast in der Nachbarschaft haben wollen, sich aber beschweren, dass es mittem im Wald kein LTE gibt.Die beschweren sich wegen zu vielen Starlink Sateliten, können aber die ISS nicht von der Venus unterscheiden wenn sie mal hoch schauen. Das sind oft einfach egoistische Menschen, denen ihr eigenes Leben zu langweilig ist und sich deswegen über Nichtigkeiten aufregen und damit alle blockieren. Hier sollten sieben Windräder gebaut werden. MItten im Wald. Einsehbar waren lediglich zwei dieser Anlagen nur von einem kleinen Ort von ca. 25 Leuten. Sonst von niemandem, weil man 5 Kilometer durch den Wald muss um dort hinzugelangen. Das Projekt sollte für 46 Millionen Euro verkauft werden. Die Stromkabel waren gelegt, die Bäume gefällt. Die Fundamente gebuddelt, die Stahlbewährungen gestellt. Baustop. Klage eingereicht. Verzögerungen ohne Ende, Ausgang unklar... Google Windpark Sohl. Naturschutz ist absolut wichtig. gar keine Frage. Aber die Tiere haben nichts gewonnen wenn sie zwar heute nicht gegen einen Rotor fliegen, aber dafür nächstes Jahr kein Wasser in der Nähe des Brutgebiets finden. Daher können wir es uns nicht leisten den Ausbau des Stromnetzes und erneuerbarer so künstlich in die Länge zu ziehen. Man muss mit bedacht vorgehen von beiden Seiten und es darf kein blinder aktionismus seitens der Egoisten oder der Naturschützer sein. Lass uns das Winrad bauen, es steht nur 20 Jahre. Falls es Auswirkungen hat, dann gibt es keine Folgegenehmigung. Wenn nicht, darf es ersetzt werden nach der Nutzungsdauer. Es geht doch nicht die Welt unter weil man ein paar Flügel sieht die sich drehen.

@@bliblablub9012 Ja da sagen sie schon viel Richtiges. Die meisten unserer Probleme sind politischer oder emotionaler Natur aber technisch zu lösen. Ein Arbeitskollege hat einen tollen Spruch an seinem Schreibtisch kleben. "Alle sagen immer das geht nicht. Und da kam einer, der wusste das nicht, und hat es einfach gemacht." Ich verstehe ihren Frust, aber letztlich gehört es auch zum Pragmatismus diese Menschen mitzunehmen. Ihre Anliegen ernst zu nehmen und zu versuchen es so gut wie möglich zu machen. Mit einer Basta Politik erreicht man es eben auch nicht. Ich würde denen die Chance geben das man es mittelfristig ändert und die Leitung verlegt. Das reduziert eventuell die Klagen und die Verzögerung.

@@thomaswenzel9559 Ich gebe ihnen da vollkommen Recht, dass man die Möglichkeit geben sollte es mittelfristig zu ändern, aber dadurch sollte nicht das Gesamtprojekt verzögert werden. Dann wenn man eine Basis hat die funktioniert und auf der man aufbauen kann, dann kann man sich Gedanken um die Feinheiten machen und individuelle Anliegen berücksichtigen. Mit einer "Basta Politik" werden Sie diese Bürger tatsächlich nicht erreichen, da gebe ich ihnen vollkommen Recht. Es beschleunigt aber den Weg zur notwendigen Gesamtlösung. Der Spruch ihres Kollegen ist vollkommen richtig. Ich glaube da können viele Off-Grid Betreiber privater Solaranlagen nur zustimmen. Ich habe auch einen der in diesem Zusammenhang nicht ganz falsch ist. "Manchmal ist es besser hinterher um Verzeihung zu bitten, als vorher nach Erlaubnis zu fragen." Denn auftretende Probleme lassen sich langfristig lösen. Die positiven Nebeneffekte wirken aber sofort. Als Beispiel nenne ich mal die Tesla Fabrik in Grünheide. Die Amerikaner machen einfach. Hürden die auftauchen werden dann überwunden. Aber während Corona innerhalb von 2 Jahren ein Werk aus dem Boden zu stampfen ist für Deutschland eigentlich undenkbar. Aber das hat Musk nicht gewusst. Also hats geklappt. Ganz im Sinne ihres Kollegen ;-)

@@bliblablub9012 sehr witzig das sie das sagen. Mein neuer Chef meinte das zum Thema abends Mal in der Firma feiern und ein Bierchen trinken nach der Arbeit... Musk bewundere ich auch. Aber der hat auch einen psychischen Knall Weg, aber solche Menschen müssen so sein. Ich würde ihm die Leitung zum Ausbau der LNG Terminals übergeben und dann im Anschluss den Ausbau der erneuerbaren Energien. Deutschland wäre in einer Geschwindigkeit unabhängig von Öl und Gas das einem schwindelig wird. Was viele Menschen übersehen ist die Geschwindigkeit. Nokia war der größte Handyhersteller der Welt. Es dauerte ein Jahr dann war er weg. So schnell haben sich Smartphones durchgesetzt. Wenn Habeck die Hürden für erneuerbare aufhebt und den Bürgern freie Hand lässt sind große Teile des Landes Gas unabhängig bevor auch nur das erste Wasserstoff Schiff aus Kanada eintrifft oder gar das erste Gasschiff aus Katar. Aber bloß keine Risiken. Wäre man so immer vorgegangen wären Australien und Amerika nie entdeckt worden geschweige denn das sich dort Kulturen ansiedelten. Die Amerikaner meckern weniger und klagen mehr. Wir deutschen wollen immer eine 100 % Lösung. Ich bevorzuge die 20:80 Methode. In der Zeit wo einer ein Produkt mit 100 % herstellt habe ich 5 Produkte zu je 80 % hergestellt. Aber die Menschen sind wie sie sind. Der Staat muss immer alle retten. Nur wer ist der Staat? Wer hat die Regierungen Kohl und Merkel in Summe 8 x gewählt? Das Volk ist der Souverän und auch wenn es für die Bürger bitter ist...der Souverän trägt die Verantwortung. Diese kleine Wahl alle 4 Jahre ist eben mehr als sinnloser Zeitvertreib. Wenn sich die Menschen mal die Zeit nehmen würden die Wahlprogramme zu studieren wie sie Handyverträge lesen oder ihre Abrechnung der Betriebskosten....und dann ohne Vorurteile da ihr Kreuz machen wo ihre Wünsche am meisten berücksichtigen finden und nicht man wählt das kleinere Übel oder so...wir hätten eine ganz andere Politik und wären 30 Jahre weiter. Ein frommer Wunsch....

Klare faschistische Forderung

Bei dir sollte man testweise mal den Blutfluss abstellen

jetzt kommen alle Volldemokraten aus ihren Löchern

Nun ja Rentner ketten sich nicht an Zuggleisen fest und kleben sich auch nicht an Straßen fest. Das sind Typen wie du. Jungspunde ohne Ahnung von nix.

Typisch Kindergartenboy um was es wirklich geht fehlt dir der Grips. Wohlstandkid. Wir RENTNER haben gearbeitet kleiner.

China baut gerade über 200 neue Kohle-Kraftwerke. Und der Michel will das Weltklima retten 😂🤦

Bei einer bundesweit bedeutsamen Leitung heist dieser Bürgerentscheid Bundestagswahl.

war das bei den Atomkraftwerken genauso? Immer diese Deppenkommentare

@@stefben1355 Atomkraft ist teuer und Umweltschädlich. Solange man kein Problem hat Windräder oder Solarzellen neben seinem Haus zu haben ist das gar kein Problem. Bei Stromtrassen ist das was anderes da gibt es keine Alternativen

Wenn die Forderungen von Bürgerinitiativen völlig Gaga sind ist es halt das einzig sinnvolle sie zu ignorieren. Was will man bei so einem Blödsinn auch anderes machen?

Es gibt Kommunen die autark sind. Die Bürger haben die Chance. Ich sehe bzw. erlebe die Probleme wenn man nur die einfache Mehrheit von 100 Personen überzeugen will. Sie rennen gegen Windmühlen.

Dezentrale Energieversorgung wie im Mittelalter bekommen wir hin.

@@REDxFROG ganz unrecht hat der Mann nicht. Diese zentrale Energieversorgung ist eine Konzernversorgung. Wenn jeder seine Optionen nutzt mit solar und Wind würden die Konzerne locker 60 % ihres Umsatzes verlieren. Vor ein paar Jahren war es verboten selbst hergestellte Energie selbst zu nutzen. Das sagt alles. Es gibt eben nicht nur schwarz und weiß

@@thomaswenzel9559 ich weiß das. Aber der großteil der Menschen hier in Deutschland lebt nicht im gemütlichen teuren Eigenheim mit allen Optionen sofern das nötige Kleingeld über ist. Dezentrale bedeutet immer Kosten und Ressourcen- intensiver. Die kleine Familie in ihrer 120m2 Wohnung leben nunmal von der externen Versorgung, da alles andere einfach viel zu teuer bis unmöglich wäre. Photovoltaik wird immer besser und günstiger. Batterien werden immer besser und günstiger. Aber um Plattenbauten damit auch nur ansatzweise Versorgen zu können, braucht es extremste Eigeninitiativen. Das Thema ist so extrem, das es schon nach den ersten Gedankengängen wieder vernichtet wird. Jetzt lass erstmal die Eigenheime anfangen autark zu leben. Selbst das bekommen die mit einer ganzen Dachfläche nicht 100% hin. Außerdem hängen an diesen 100kV und höher Leitungen ganze Industrien.

@@REDxFROG im Mittelalter werden bald jene sitzen die die Autarkie verpasst haben..😋

Stellen dir mal ein paar Masten in den Vorgarten. Mal sehen, ob du deine Sprüche dann immernoch abstuhlst ‼️

Deutschunterricht gerne geschwänzt?