Рет қаралды 16,107
Veränderungen an der Halsschlagader machen in der Regel lange Zeit keine Symptome, können dann aber plötzlich zu einem Schlaganfall führen. Häufig verursachen Fettablagerungen in den Blutgefäßen, auch Gefäßverkalkungen genannt, eine Verengung der Halsschlagadern.
Risikofaktoren sind unter anderem Rauchen, Bluthochdruck, Niereninsuffizienz und ein hoher Cholesterinwert. Oft können vorerst Blutverdünner und Fettsenker helfen. Bei einem Stenosegrad ab 70 Prozent wird häufig eine Operation empfohlen. Aber auch hier gibt es Ausnahmen und das Ärzteteam sieht sich jeden Patienten individuell an. Dr. Harald Daum, Chefarzt der Gefäß- und Endovaskulären Chirurgie am Asklepios Klinikum Harburg www.asklepios.com/details/arz... erklärt, wie die operative Behandlung aussieht und durchgeführt wird.
Erfahren Sie mehr auf unserer Website: www.asklepios.com/
Abonnieren Sie den KZfaq-Kanal der Asklepios-Kliniken: / asklepioskliniken
Folgen Sie uns auch auf
Facebook: / asklepioskliniken
Twitter: / asklepiosgruppe
Xing: www.xing.com/companies/asklep...
Finden Sie mehr Videos der Asklepios-Kliniken in diesen Playlists:
Alles zu Körper & Geist: • Gestörte Sexualität al...
Wissenswertes zu neurologischen Erkrankungen: • Symptome und Behandlun...
Rund um Knochen & Gelenke: • Video
Die Asklepios Kliniken zählen zu den führenden privaten Betreibern von Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen in Deutschland. Die Klinikgruppe steht für eine hoch qualifizierte Versorgung ihrer Patienten mit einem klaren Bekenntnis zu medizinischer Qualität, Innovation und sozialer Verantwortung. Auf dieser Basis hat sich Asklepios seit der Gründung vor mehr als 30 Jahren dynamisch entwickelt. Aktuell verfügt der Konzern bundesweit über 150 Gesundheitseinrichtungen. Dazu zählen Akutkrankenhäuser aller Versorgungsstufen, Fachkliniken, psychiatrische und forensische Einrichtungen, Rehakliniken, Pflegeheime und Medizinische Versorgungszentren. Im vergangenen Geschäftsjahr 2016 wurden 2,3 Millionen Patienten in Einrichtungen des Asklepios Konzerns behandelt. Das Unternehmen beschäftigt rund 46.000 Mitarbeiter.