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Das Giftinformationszentrum (GIZ) Nord warnt Pilzunkundige vor dem Sammeln von wild wachsenden vermeintlichen Speisepilzen. Im September konnte deutschlandweit eine Zunahme von Pilzvergiftungen im Vergleich zum Vorjahr festgestellt werden, insbesondere Asylbewerber waren betroffen. Vor allem gefährliche Doppelgänger werden oftmals nicht erkannt: So wird zum Beispiel der giftige Knollenblätterpilz aus Unerfahrenheit oft mit dem essbaren Wiesenchampignon verwechselt. Der Karbolegerling sieht diesem ebenfalls sehr ähnlich und wird oft versehentlich gesammelt.
Auch der leckere violette Rötelritterling sollte nicht mit dem lila Dickfuß verwechselt werden, da dieser beim Verzehr eine abführende Wirkung hat.