Oh, das freut mich so zu lesen. Wünsche Dir ganz viele neue Erkenntnisse durch das Gespräch. Alles Liebe und viele Grüße.

@@timschneider3040 ?

Sofort verlassen🧿🧿. Ich komme aus einer Alkohol Sucht erkrankten Familie🙈🙈. Macht alles kaputt🆘🆘. Bin Gott froh, bin ich nicht Sucht betroffen 🦾🦾💯💯

Ist mir gleich ergangen und verschiedener, versteckter, scheusslicher Sucht Erkrankungen dazu und alles Tod geschwiegen

Bin Gott froh, heute ruhig, in Balance, beobachtend, 24h bewaffnet , kühn, eloquent und sehr happy leben zu können, mit hoher Menschenkenntnisse und glaub nicht so schnell alles und ebenso kommt man nicht mehr so leicht: an mich heran🧿🧿💪🏿💪🏿👍🌙💫⭐️🆘💯❕❕

Wie bist Du diese Alkoholvermeidung angegangen? Ich würde gerne jemanden in meinem Umfeld beistehen.

@@alleswirdgut8204 Es muss von demjenigen selbst ausgehen.Wenn man nach einer Woche merkt; wie schön es ist nüchtern aufzustehen gibt das den ersten Schub zum Erfolg. Ich hab dann eine Auszeit genommen.Keine Termine, hab mich krankschreiben lassen. Geduld ist da die beste Medizin.Es gibt auch Tiefs.Viel Erfolg und alles Liebe 🥰

Waren Sie die getrunken hat ??

Respekt, dass du es geschafft hast, und der Wahrheit in die Augen geschaut hast, und Respekt vor deinem Mann, der hat alles richtig gemacht. Alles Gute🌷

@@valentinapfeifer7300 Lieben Dank.

@@lila1599 sehr gerne🌸 Es hat mich sehr berührt, dass du es schaffen konntest. Ich hoffe (leider immer weniger), dass mein Mann auch seinem „Problem“ in die Augen schauen wird. Aber wahrscheinlich muss erst mal etwas schlimmes passieren

@@valentinapfeifer7300 oft denkt man, es muss den einen schlimmen Tiefpunkt geben aber leider ist das nicht oft der Fall. Man muss immer und immer wieder den Samen pflanzen, das ein Leben ohne Alkohol KEIN Verzicht ist sonder eine Befreiung. Wünsch Dir alles Liebe. Ein Mensch kann sich nur selber ändern.

Vielen Dank🌸 ☺️

Da sagen 100 Prozent die den Sprung ins kalte Wasser gewagt haben 😊😊

Wird es, sobald DU den Schlussstrich ziehst und handelst. :)

Hallo, heißt das du bist noch mit deinem Mann zusammen, obwohl er weiterhin trinkt? Wie funktioniert das? Ich meine, ich muss jedes Mal aus unserer gemeinsamen Wohnung flüchten, wenn mein Freund besoffen ist, nicht weil er mich schlägt oder so, sondern einfach, weil ich es nicht aushalte, ihn in diesem Zustand zu erleben. Also wie machst du das?

@@lissi2213 ich hasse es wenn er betrunken ist, ich sage es Dir ganz ehrlich! Ja wir sind seit 28 Jahren verheiratet und immer noch beisammen! Ich habe gelernt keine Diskussion mehr im betrunkenen Zustand! Ich nehme seine Worte die er sagt nicht mehr ernst und schütze mich so innerlich selbst! Wer von mir ernst genommen werden will, wer mit mir reden möchte der muss nüchtern sein aus Punkt! Das bedeutet das ich mich dann zurück ziehe in mein Zimmer gehe und mein Mann sowieso vor dem Fernseher einschläft und am nächsten Tag eigentlich eh fast immer nichts mehr weiß! Ich habe ihm schon vor Jahren innerlich die Verantwortung für sein Leben vor die Füße geworfen! Es ist seine Sache wenn er nach wie vor nicht bereit ist sein Problem anzuschauen dann ist das einfach seine Sache! Ich habe beschlossen an seiner Seite nicht zugrunde zu gehen sondern ich durfte eigentlich in all den Jahren reifen und wachsen. Die ersten Jahre habe ich viel gelernt über das ganze Thema Sucht und Coabhängigkeit usw. Das gelang mir mit Hilfe von Suchtkrankentherapeuten und viel, viel Literatur und der Selbsthilfegruppe AA für Angehörige. Doch in den letzten Jahren ist es vor allem mein katholischer praktizierter Glaube der mich trägt und hält! Ich bete viel, besuche die Heilige Messe und habe einen riesigen christlichen Freundeskreis den ich meine zweite Familie nenne. Ich habe gelernt meiner Seele genügend Nahrung und Ruhe zu gönnen damit ich stark bin für die Zeiten die nicht so schön sind. Es gibt keine Ehe und keine Familie in der alles perfekt läuft "Unter jedem Dach ein Ach" oder " In jedem Hause ist ein Stein ist er nicht groß so ist er klein" oder " Jeder hat seinen Rucksack zu tragen" Das sind alles alte Weisheiten aber es ist besser sie möglichst schnell anzunehmen und zu akzeptieren! Mein Leben besteht ja nicht nur aus dem Alkoholproblem! Es gibt auch viel schönes! Dankbarkeit ist der Schlüssel zur Lebensfreude! So schreibe ich mir jeden Tag drei Dinge auf für die ich dankbar sein kann! Und ich finde eigentlich immer mehr als drei Sachen für die ich dankbar sein kann! Am dankbarsten bin ich das mein Mann noch lebt denn er hatte schon viele, viele Unfälle in betrunkenem Zustand! Es ist für mich ein Wunder das er noch lebt! Ich möchte einfach das wir trotz aller Schwierigkeiten einmal in Frieden von einander gehen dürfen wenn wirklich einer von uns zwei geht! Der Tod zeigt uns was wirklich wichtig ist! Die Bibel ist mein Akkuladegerät dort steht :" Wir wissen aber das Gott bei denen die ihn lieben alles zum Guten führt! (Röm 8,28) Besiege das Böse durch das Gute! (Röm 12,21) Das versuche ich! Es ist nicht mein Mann, es ist leider immer wieder der Teufel Alkohol der ihn austrixt. Es ist eine hinterlistige gemeine Krankheit! Und ich finde es so gemein das vielen, vielen Angehörigen sofort zur Scheidung geraten wird! Auch mir hat man das oft geraten, aber ich rufe jetzt schon lange bei keinen Beratungsstellen und Psychologen mehr an! Ich habe Jesus und das ist der beste Therapeut und er hilft mir meinen Mann trotzdem zu lieben und in Liebe Grenzen zu setzen! Ich wünsche Dir von Herzen alles Gute! Gib nicht auf Dein Partner kann jeden Tag aufhören wenn er will! Aber auch Du kannst viel, lernen und reifen und wachsen! Hab keine Angst und lass Dir nicht einreden das Du es nicht schaffst! Nur für heute! Wir müssen immer nur einen Tag meistern das genügt und wir bekommen immer auch die Kraft nur für einen Tag! Schade das wir uns nicht mal treffen können! Das Leben ist und bleibt ein Kampf egal ob mit oder ohne Alkohol! Lass uns das Leben bei den Hörnern packen und meistern!

@@annemariesalchegger916 ich danke dir sehr für deine ausführliche Antwort 💖 irgendwie hast du es anscheinend geschafft, selber glücklich zu sein, obwohl dein Partner trinkt. Ich möchte mich auch auf keinen Fall von meinem Freund trennen, weil er die meiste Zeit über nüchtern und ein wundervoller Mensch ist. Er ist „Quartalstrinker“, also die meiste Zeit ist alles gut und wir lieben uns wirklich sehr. Aber wenn dann diese Rückfälle kommen, zerreißt es mir jedes Mal das Herz. Er legt sich nämlich leider nicht einfach aufs Sofa und schläft ein, sondern er wird laut, aggressiv (verbal) und ich habe einfach die ganze Zeit Panik. Deswegen flüchte ich dann jedes Mal zu meinen Eltern, ich finde dann zu Hause einfach keine Ruhe, muss die ganze Zeit weinen und habe Herzrasen, weil dieser Mensch mir dann einfach so fremd ist. Sobald es wieder nüchtern ist, tut es ihm über alles leid… dann geht es wieder ein paar Wochen oder sogar Monate gut, bis der nächste Rückfall kommt. Aber ich weiß nie, wann es wieder soweit ist, dadurch habe ich dauerhaft Angst und kann nichts planen. Wenn ich z.B. einen Urlaub für Oktober plane, weiß ich ja gar nicht, was bis dahin passiert. Kommt er wieder ins Krankenhaus? Oder stellt er wieder besoffen irgendwas an und muss vielleicht ins Gefängnis (er hat schon mehrere Vorstrafen, alles wegen dem Alk) Sie sagen, man kann es schaffen, und ich will auch noch nicht aufheben. Dadurch dass er ja die meiste Zeit nüchtern ist, habe ich noch Hoffnung, dass er es irgendwann ganz schaffen kann. Nur die Rückfälle sind jedes Mal so schlimm, und ich habe jeden Tag Angst. Ich liebe ihn und will ihn nicht verlieren… aber ich weiß nicht, wie ich das alles schaffen soll 😭 ich bin auch Christin. Aber trotzdem kann ich langsam nicht mehr 😢

@@lissi2213 Ich verstehe Dich bis ins tiefste Innere meiner Seele und weiß genau was Du durchmachst! Ich hasse den Alkohol weil er aus wunderbaren Menschen so veränderte, so unmöglich Menschen macht! Bleib dabei das Du sein trinken nicht akzeptierst! Bei uns ist auch alles so unberechenbar und unplanbar! Gestern Abend war wieder so eine Situation! Eine Kuh hat gekalbt und ich hätte seine Hilfe gebraucht, aber er sitzt im Gasthaus und kommt dann irgendwann doch und kapiert gar nicht was er tut! Das Kalb ist Gott sei Dank glücklich geboren und wir schauen heute wieder nach vorn! Mir hat der Sohn eines Alkoholikers den Rat gegeben :" Schau das Du in der Zeit in der er nicht trinkt ein gutes Familienleben hast, sonst machen wir Angehöriger mit unserer ewigen Nörglerei den Rest kaputt! Und der wichtigste Rat scheint mir :" Nur für HEUTE! Leb total im HEUTE!! Alles was hinter Dir ist hast Du schon bewältigt!! Und die Angst vor der Zukunft die vielleicht ganz anders kommt als Du jetzt befürchtest ist einfach Blödsinn! Ich freue mich einfach über jeden guten Tag den wir haben! Sieht Dein Partner sein Problem? Wenn er die Videos von Nathalie Stüben anschaut und vielleicht ihr Buch liest, hilft ihm das ja vielleicht doch! Nicht Dein Partner ist das Problem unsere gemeinsamer Feind ist der Alkohol! Es ist keine Schande am Alkoholismus zu erkranken es ist eine Schande nichts dagegen zu tun! Da haben wir Angehörige auch genug zu tun. Für mich ist wichtig geworden :" Wir müssen den Menschen von der Tat getennt sehen! Alle Alkoholiker sind wertvolle, liebenswerte Menschen und eigentlich sind sie nur Opfer dieser furchtbaren Gesellschaft die Alkohol wie eine Heilige Kuh behandelt! Nein Alkohol ist eine hochgradig süchtig machende Droge und viel zu viele Menschen und Familien sind Opfer dieser Droge! Aber es verdienen viel zu viele Menschen ihr Geld damit! Ich selber trinke seit Jahren selber keinen Tropfen Alkohol aus Solidarität mit all jenen Menschen für die es auch besser wäre schon das erste Glas stehen zu lassen! So und nun noch ein Rat fürs Gebet! Ich bete für meinen Mann und meine vier Söhne wenn sie wieder irgendwo Alkohol trinken sehr viel! Ich bitte alle Schutzengel und Heiligen um Hilfe damit sie alle wieder gesund nach Hause kommen! Und ich kann Dir sagen ich habe Wunder erlebt! Jesus ist mein bester Freund und Therapeut. Ich lese viel in der Bibel sie ist mein Akkuladegerät geworden! Hab Mut gib nicht auf! Jeder Mensch ist wertvoll und muss mit unendlicher Geduld und Liebenswürdigkeit überschüttet werden! Aber betrunken sein ist ein No go! Wer es nicht schafft nach dem dritten Glas aufzuhören ist nicht fähig vernünftig mit Alkohol umzugehen für solche Menschen ist es besser den ersten Schluck zu meiden! Angst kommt immer vom Teufel! Fang jedesmal an ein Vater unser zu beten oder sage einfach immer wieder Jesus ich vertraue auf Dich! Jesus sorge Du! Jeder Mensch hat andere Versuchung für mich ist der Alkohol keine Versuchung aber der Teufel weiß genau wo ich meine Schwachstellen habe! Erst durch das Thema Alkohol weiß ich das es den Teufel gibt, aber jetzt weiß ich auch wie ich mich schützen kann und durch das Gebet bin ich stark geworden! Alles alles Gute wünsche ich dir von ganzem Herzen! Ich lege Dir in Gedanken einen Mantel voller Liebe um die Schultern! Jesus liebt dich und er wird in allen dunklen Tälern durch die Du wandern musst bei Dir sein! Kämpfe nicht alleine, die Partei mit Gott ist immer die Stärkere!

​@@lissi2213hoffe,du bist ausgestiegen

Das kenne ich, bei mir war es der Vater

@@francescoerlender4003 ja das kenne ich auch noch bei offiziellen Veranstaltungen. Gruselig...

Oh Gott wie schlimm

Bei mir war es die Mutter... Musste immer als kleines Kind die Wohnung putzen damit ich überhaupt jemanden rein lassen konnte da sie es immer verdreckt hat...und natürlich beten das sie sich bloß nicht zeigt oder ihre Wut Ausbrüche bekommt.... Nie konnte jemand spontan kommen da ich mich Stunden um die Wohnung kümmern musste vorher .. Heute wohne ich alleine und sehe das ich schon zu sauber in der Wohnung bin ..bestimmt wegen damals....

Sie nutzen Dich aus, wie eine Weihnacht Gans🙈🙈

Wie sieht die Beziehung jetzt aus? Hast Du es ihr gesagt das Du verliebt bist ?

Ich kennne das auch ähnlich mit meinem Sohn . Nur hört er nicht auf ...😢 Wohnt aber nicht bei mir

Ja, so sehe ich das auch. Kein halbwegs gesund denkender und fühlender Mensch, würde sich eine Beziehung mit einem süchtigen Partner:in freiwillig antun.

Dankeschön für Deinen Kommentar. Schön, dass Dir das Gespräch mit Julia so gut gefällt. Viele Grüße und alles Liebe.

Ich habe leider die Erfahrung gemacht das die meisten es nicht schaffen vom Alkohol weg zu kommen .ich habe seit 23 Jahren einen guten Bekannten der schon seit jünger Mann Alkoholiker ist . Jetzt ist er 58 Jahre alt . Er hat schon sehr viele Entgiftungen hinter sich die immer 3 Wochen im Krankenhaus gemacht wurden. , Ach mehrere Entzüge in Suchtkliniken wo er länger war . Er hat es danach immer geschafft etwa 8 bis 12 Monate Alkoholfrei zu bleiben. Leider hat er danach immer wieder angefangen zu trinken .Ich hatte immer geglaubt er schafft es irgendwann. Aber er wird es nie schaffen . Ich wünsche dir natürlich das es dein Freund schafft vom Alkohol weg zu kommen . Aber wirklich dran glauben tue ich nicht . Im Grunde kannst du ihn nur verlassen damit du nicht kaputt gehst .Eine andere Lösung gibt es nicht !!!

Ich schaffs nicht und Du leider auch nicht.Punkt Sorry aber es ist einfach so Hab es versucht aber bei hilft nix

@@edithhaase4889 Ob Du es schaffst (Worum es bei Deiner Aussage geht, ist mir nicht ganz klar.), liegt in Deiner Hand. Bei jemand anderem bestimmen zu wollen, ob er/sie/es es schafft, steht Dir nicht zu.

Und können stinken wie die Sau🧿🧿. Ungepflegt, Mundgeruch, Gewalt tätig, frecher Mund und gemeingefährlich 🙈🙈. Als selbst erlebt 🌝🌝

​ @Andrea Soe Natürlich kann sie nicht bestimmen, ob die Person, die den Beitrag geschrieben hat es jemals schaffen wird. Aber worauf Edith - das lese ich zumindest heraus - aufmerksam machen möchte, ist dass "Neuer Mensch" sich selbst zwar einredet frei zu sein, es aber de facto nicht ist, weil sie bleibt und doch alles toleriert. Sicher ist ein gewisses Abgrenzen ein super wichtiger erster Schritt, aber ich lese aus dem Beitrag von Neuer Mensch auch heraus, dass sie sich selbst vorspielt aus freien Stücken zu bleiben, weil sie ja alles im Griff hat und sozusagen bewusst entscheidet, dass sie diesen Grad an Alkoholismus tolerieren kann, aber letzten Endes wahrscheinlich bleibt, weil sie es (noch) nicht schafft zu gehen. Eben weil sie noch total in der Co-Abhängigkeit drinsteckt. Erkenne da das Elternteil bei mir zuhause stark wieder, das co-abhängig ist, und sich ähnlich vorspielt aus freien Stücken zu bleiben, weil die Kraft noch nicht da ist zu gehen. Wichtig ist denke, solche Kommentare wie den von Edith oder meinen als gut gemeint zu verstehen. Manchmal sieht man als Mensch mit ähnlichen Erfahrungen etwas, von dem man hofft, dass es dem anderen vielleicht helfen kann. Vielleicht tut es das aber auch nicht und man interpretiert die Situation völlig falsch.

@@mariaspohr4005 um zu beurteilen, ob ich mir selbst etwas einrede, reicht es sicherlich nicht einen Kommentar von mir zu einem KZfaq Beitrag zu lesen. Trotzdem vielen Dank für Ihre Meinung und ich denke auf alle Fälle über Ihre Worte nach.

🤦🏻‍♀️

Kenne ich nur zu gut. Es wird sich leider nichts ändern, es hilft nur Verlassen. Aber das ist genauso schlimm, weiß ich😢

@@Fucker333 leider hat er sich vor einer Woche das Leben genommen.

Das tut mir sehr leid, vor allem für dich. Mir ist das gleiche passiert mit meiner Mutter.....

@@Fucker333 schrecklich

Ja es heißt nicht um sonst lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende! Diese Sorte Männer zieht dich nur runter macht dich seelisch fertig und das Leben ist Tag für Tag ein Kampf! Und du sollst sein Retter sein und letztlich läufts du sowieso nur gegen eine riesige Mauer weil der Alkohol stärker ist! Aus Liebe und Pflichtbewusstsein werden viele ganz Automatisch zu einem Coabhaengigen weil sie diese Dynamik nicht durchschauen! Hände weg von Männer die dem Alkohol eher zu geneigt sind!

@@marianneeder2362 Es tat mir um ihn wirklich unheimlich leid, aber es ist so, wie du schreibst. Der Preis wäre ich gewesen und der ist zu hoch. Vor allem,wenn Gewalt und Agressivität im Spiel sind, wenn der Pegel hoch ist.

stimme voll zu - habe ich nie drüber nachgedacht... ich will mich ja auch nicht als trockene Alkoholikerin bezeichnen. ;)

@@lila1599 Genau. Ich bin die Tochter eines Alkoholikers und das meiste, was im Video geschildert wird, war die ersten 25 Jahre meines Lebens Realität und Alltag. Niemals würde ich mich als co-abhängig bezeichnen, ich trage keine "Schuld" an seiner Abhängigkeit, auch wenn ich sie, begleitet mit viel Leid und Verzweiflung, gedeckt oder unterstürzt habe. Natürlich meint der Begriff das nicht konkret, aber diese Deutung schwingt eindeutig mit.

Der richtige Begriff ist: Enabler

@@TheRealJohnHooper Und wie würdest Du "enabler" übersetzen?

Habe erst grad angefangen zu schauen. Kann fast nicht zusehen, das Video flimmert die ganze Zeit immer wieder heftig und lange auf Nathalies Seite. Schade

Genau, das habe ich mir auch gedacht. Es gibt gewisse parallelen.

So ähnlich geht es mir mit meinem Sohn.... Es ist schrecklich😢