+Bodo Henkel Mesch, jetzt weiß ich warum mir die Stimme im Video so bekannt vorkam. Sie sprechen auch die ganzen KIA-Werbespots! :-) Ihre tiefe, dunkle und ruhige Stimme passt wirklich außerordentlich gut.

@ Bodo Henkel : Haben sie nicht auch den Charakter Xardas aus dem beliebten Computerspielreihe "Gothic" gesprochen?

Tolle Stimme

@@barbara27581 So etwas gibt es inzwischen auch : Praxis Bieberau hat sowas gemacht !

ÄHRENBRIII

"Leider wird in der Schule für die Finanzielle Allgemeinbildung zu wenig gemacht." Ja, dabei bestimmt die Wirtschaft unser Leben mehr als es die pq- Formel oder eine Graphendiskussion tut.

Yow Bastian, du auch hier? :-D ... ;-)

Bin Wirtschaftslehrer und dieses Video würde eine 10.te Klasse nicht verstehen. Man braucht ein gewisses Vorwissen und Auffassungsgabe um diese 30 Minuten zu verstehen.

Michael Austi Dann mach es einfacher (bildlicher, viele Beispiele, Einfacher und noch mal Einfacher). Mathe oder Chemielehrer müssen es auch drauf haben.

Ich bin 16 und habs verstanden, die anderen werden es dann wohl auch verstehen.

naja, wenn zu viele Leute das verstehen, wird es schwieriger, sie zu mnaipulieren :-). Außerdem ist das System, das Dalio beschreibt, 'very American' -- so z.B. kommt SPAREN in seiner Theorie ÜBERHAUPT nicht vor - und Banken können nur dann Geld verleihen, wenn sie über EINLAGEN (=Sparen) von Kunden (Spareinlagen, Girokonten mit Guthaben etc.) verfügen. Die amerikanische Wirtschaft ist extrem auf KREDIT aufgebaut - in Dltd. ist das etwas anders. Seit der Finanzkrise aber sind viele "Regeln" übern Haufen geworfen, und die Zentralbanken "drucken" in der Tat Geld wie verrückt - und da hat Dalio wiederum recht - das sind (ungedeckte) Wechsel ("Wechsel" ist sowas ähnliches wie ein Scheck, aber mit einer längeren Laufzeit) auf die Zukunft ... IRGENDWANN müss(t)en die Schulden zurückbezahlt werden - das aber wird SCHWIERIG bis nahezu unmöglich -> es folgt der CRASH.

@@MrGrizzly1954 Du hast schon von der Leverage Ratio und der Giralgeldschöpfung gehört? Die Bank, die dir eine Kreditsumme finanziert hinterlegt einen Bruchteil dessen (z.B. 3%), das heißt, die Bank erfindet im wahrsten Sinne des Wortes Giralgeld.

@@franzgrabner6821 Ist das auch da ssogenannte "Buchgeld"? Also das Banken quasi "erfundenes" Geld verleihen, aber reales zurück bekommen?

@@trollhunter1025 Stark vereinfacht: JA!

@@franzgrabner6821 Danke :-)

Gerne mehr :)

ja da gebe ich dir völlig recht denn hier fehlt das meiste

Vermutlich würde selbst dann genau nix passieren^^

@@Puffmutter_Teresa Ist nicht gesagt, denn einige würden wach werden und erkennen wie sie sich manipulieren lassen.

​@@frauketemmen9886 Ich glaube auch, das viele das erkennen. Bringt aber nichts.

Tja, und nun verstehen die Menschen nur "Corona". Wer die Zeche zahlt fragt noch keiner. Unglaublich!

@kev_dotcom Word!

Ja. Vor allem die Sache mit den Krediten. Hat man uns nicht jahrelang Glauben lassen, dass die Banken das Geld, das wir auf dem Sparbuch haben, weiter geben, damit unser Geld "arbeitet"?

😂😂😂👌🏽

Der Gedanke kam mir auch...

aber Fehlerhaft

@@gman8605 was meinst du?

@@Mikey-rn1hb Falsch ist z.B. Dass die die mehr Arbeiten mehr Geld verdienen ein Leiharbeiter muss für seine 9,16 Mindestlohn verdammt viel mehr Arbeiten als ein ( blödes Beispiel aber nur zur Erklärung) der Sohn eines Firmenchefs der im Monat 30 000 Euro als Sohn verdient und oft nur blöd im Büro sitzt. Im erklären bin ich schlecht. Besser gesagt die Wirtschaft funktioniert so aber sie sollte anders funktionieren und die Big Bosse zwingen uns dazu und wir sind so dumm und glauben auch noch das das so sein muss.

@@gman8605 Er meint wahrscheinlich, dass eine Volkswirtschaft, ein Unternehmen, der Durschnitt einer großen Anzahl von Arbeitnehmern bei mehr Arbeit/Produktivität mehr verdient. Das dies ungerecht verteilt ist und so nicht auf alle zutrifft stimmt zwar, ist aber ein anderes Thema. Beziehungsweise würde durch die im Video genannte Besteuerung der Reichen eine Umverteilung erreicht werden.

@@gman8605 Der Leiharbeiter lebt nur von seiner eigenen Arbeit, dessen Ertrag er auch noch mit dem Arbeitgeber teilt. Das hat noch nie jemanden reich gemacht. Ein Unternehmer hat einen Hebel über seinen Anteil an der Produktivität seiner Angestellten und des eingesetzten Kapitals. Deshalb gründet man Unternehmen. Wie sagte Rockefeller: Lieber 1% der Arbeitsleistung von 100 Menschen als 100% meiner eigenen. Ist logisch, die eigene Arbeitskraft ist nicht skalierbar, zeitgebunden und damit prinzipiell limitiert. Als Unternehmer hat man diese Beschränkungen nicht. Der eigene Anteil an fremder Arbeit ist praktisch unbegrenzt skalierbar und nicht von der eigenen Arbeitszeit abhängig.

Wir haben den Peak des langfristigen Schuldenzyklus erreicht.

das ist bestimmt schon der langfristige in Rezession und bald sollte schon der Tiefpunkt kommen. wir haben schon fast 15 sehr gute Jahre hinter uns, jetzt ist die Rezession drane)))

​@@amextnas018 hoppla. da hast du dich wohl geirrt 😄

wird nich passieren. Hat auch seine gründe.

lieber nicht

@BIGFOOOOOT Also hast du auch Geschichte, Geo, Religion und Textanalysen schreiben im Job gebraucht?

Absolut 👍

@@stojanovic6609 Ja!

Gut so

Mein Vorschlag wurde beherzigt. 🥰😍😘🤗 Ich habe es die letzten Tage auf etlichen Sprachen als Vorschkag bekommen ❤

Produktivität= weniger Input bei gleichem Output ODER gleicher Input bei mehr Output. Wenn alle Menschen den gleichen Lebensstandard haben sollen wie du und ich (Ich hoffe, dass du keine rassistische Neigung hast und nur Weißen das Privileg dieses Lebensstandards zusprichst) und wir Gleichzeitig die Umwelt nicht vollständig zerstören wollen, dann geht das nur durch Produktivitätssteigerungen, also eine deutliche Effizienzsteigerung!!! Oder, alternativ, wir verzichten auf Arbeitsteilung und Strom und kehren zurück ins Reich der Natur, Leben im Wald und Ernährung uns von dem was die Natur uns bietet und akzeptieren den potenziellen Hunger-/Kältetot! Ich denke, dass diese Alternative nicht in Frage kommt. Folglich bleibt nur der Weg deutlich, deutlich, deutlich produktiver zu werden. Brauchst nur auf die Straße zu schauen, wie viele Autos gefahren werden von einer Person. Ein Beispiel dafür wie rückschrittlich wir noch sind. In hundert Jahren undenkbar.

@@volledrohnungwissen6995 wir haben nicht genug Resourcen damit 8 Milliarden Menschen so leben können wie wir hier im Westen. Du hast prinzipiell recht aber wir müssen uns massiv einschränken wenn wir den Planeten nicht kollektiv gegen die Wand fahren wollen.

So sieht es aus, dennoch wird es so beibehalten da es die Macht der "Finanzeliten" sichert die systemisch entstehenden Schäden werden einfach in Kauf genommen.

@@roko.one4466 Wenn man annimmt dass wir keinerlei technologische Fortschritte erreichen bis dahin hast du recht.

Habe gestern das 1. Mal das video gesehen und dachte mir auch so, na toll :/

die sinkende Produktivität ist momentan das Hauptproblem

Wenn dir geld so wichtig ist ..

Geld ist dir nur wichtig, wenn du eines hast.

@@darwinjoker6973 Geld mag nicht wichtig sein, aber es ist dennoch notwendig, solange wir keine Tauschgeschäfte haben oder in den Kommunismus abgleiten wollen.

Jau!

Kapier nur nicht wieso immobilien aktien weiter steigen. Sollten doch eigentlich sinken

Und der Grund warum Covid politisch so aufgeblasen wird.

Scientologie will dir etwas mitteilen.

Na, mitten in der Blase natürlich. Bitcoin Blase, Immobilienblase in Deutschland und China, Autokreditblase in den USA....

und sie wird noch platzen!

Es dauert nicht mehr lange...

Vielleicht...

@@caritassanctus was so hoch getürmt ist, muss irgendwann zusammenbrechen- das ist auch so gewollt- wird unweigerlich geschehen !

@@driftwood5504 Leider wirst du aller Voraussicht nach recht behalten...

richtig, aber nicht nur, was ist mit den Privatbanken, Hedgefonds und die BIZ etc...da ist mehr Macht als bekannt u.a. ^^

@@hankvolatil2782 Geld regiert die Welt und deshalb sollten wir so schnell wie möglich dieses Machtverzeug aus den Händen von ein paar wenigen Leuten nehmen

Nein. Zinsschulden werden auch beglichen und verschwinden wieder. Geld ist kein Ding. Von daher kann das Beispiel mit dem Barkeeper auch auf ein Geschäft mit den Banken übertragen werden.

Ich hab mich da unklar ausgedrückt. Mein Gedankengang war folgender. Bei der Kreditvergabe wir die Kreditsumme geschöpft, aber die Zinsen nicht. Der Kreditnehmer muss sich diese von Dritten besorgen/verdienen. Der Dritte muss sich also verschulden, damit der ursprüngliche Kreditnehmer die Zinsen verdienen kann. Wenn der Kredit zurückgezahlt wird werden die Kreditsumme und die Zinsen zurückgezahlt. Ja, zwischen Gläubiger und Kreditnehmern sind somit alle Forderungen beglichen. Der Kredit des Dritten bleibt allerdings bestehen. @Christoph sehen sie das anders?

@@thomaskoppensteiner5557 Ja das dürfte korrekt sein. Ohne Schulden gibt es kein Geldvermögen. Die Bank hat somit durch ihre Dienstleistung (Service, Bonitätsprüfung, digitale Infrastruktur, Risiko,...) ein Geldvermögen durch den Zins erworben. Das stellt aber kein Problem dar, da diese Zinsen auch wiederrum in die Wirtschaft zurückgeführt werden, z.B. als Gehalt eines Bankers und dieser damit einkaufen geht. Schulden muss es geben, da es ansonsten keine korrespondierenden Geldvermögen geben kann. In einer arbeitsteiligen Gesellschaft ist ein schuldenfreies System nicht möglich, da dazu jeder zu 100% Selbstversorger sein müsste. Den schwieristen Knackpunkt mit dem "übrig bleibenden Zins" sehe ich in der Verbindung mit der Realwirtschaft. Geldvermögen ist ja nichts anderes als ein Strich auf einem Bierdeckel in einer Bar als Gegenleistung für einen realwirtschaftlichen Vorgang, wie eine Dienstleistung oder einer Ware (basiert auch auf Vertrauen). Diese Striche können erarbeitet werden. Somit können auch Zinsen erarbeitet werden. Der Zins bleibt nicht ohne Gegenposition übrig. Schulden muss es dabei immer geben. Die korrespondierenden Geldvermögen in gleicher Höhe aber auch.

​@@christoph2079 Was ist mit "Vollgeld"? wenn Zentralbanken kein Geld drucken könnten und jede Geldeinheit z.b. mit einem Milligramm Gold oder ähnlichem hinterlegt sind? Dann würde Kredite für Investitionen nur noch davon abhängig sein, wie viel andere Menschen sparen/bei der Bank investieren/crowdfunding bzw. wie Glaubwürdig/Kreditwürdig sie erscheinen und der große und kleine Schuldenzyklus wie hier würde nicht mehr existieren und es gäbe diese Krisen nicht mehr... Ludwig von Mises oder Hayek, oder Rothbard etc. haben das vertreten und durchdacht und ich erachte es immer noch als besser als wie es gerade "funktioniert". Da die Zinsen auf erspartes und auf Kredite dann nur von der Menge die im Schnitt gespart wird ab hängt, sind Kredite günstig wenn auch mehr Konsumiert werden könnte, was dazu passt dass dann mehr Investiert wird bzw. die Zinsen die man für sparen bekommt werden höher wenn wenig im Schnitt gespart wird und viele Kredite nehmen wollen weil sie Potential für Produktivitätssteigerung sehen und auf Investieren wollen.

@@ASKaaron32 Mit Vollgeld habe ich mich ehrlicherweise bisher nicht beschäftigt. Eine Hinterlegung von Gold für Geldvermögen sehe ich aber als nicht notwendig an. Das aktuelle "System" ist vom Grundsatz her ja nicht "erfunden" worden, sondern resultiert als logische Konsequenz aus der arbeitsteiligen Wirtschaft. Geld ist halt nur eine Verrechnungseinheit, die auf Vertrauen aufbaut. Wenn ich eine Dienstleistung erbringe, dann habe ich Guthaben und der Dienstleistungsempfänger hat eine Schuld. Wenn ausreichend Vertrauen herrscht (z.B. unter Freunden) werden dazu auch keine Banken benötigt. Nur ist Vertrauen nun einmal begrenzt. Daher gibt es Banken, die diese Guthaben und Schulden umlauffähig machen und somit auch an Dritte weitergegeben werden können. Banken und Staaten sorgen für dieses Vertrauen was es ansonsten mit Fremden nicht geben könnte.

Absolut aktuell! Vor allem jetzt!

Ja aber wieso steigen immobilien/Aktien noch immer versteh ich nicht

@@kommentaroftheday6651 keine Ahnung, wahrscheinlich platzt der Luftballon oder zu viel Geld gedruckt.

Wenn es Wirtschaftswachstum gibt und damit auch die Steuer Einnahmen steigen wachsen die Einnahmen des Staates schneller als seine Schulden und die Schulden werden getilgt eine höhere Inflation begünstigt das. Bzw. Wurden in der Vergangenheit die schulden immer irgendwie auf die Bevölkerung abgewälzt. Währungsreform mit abwertungen oder Schuldenschnitt (also der Gläubiger der Staatsanleihen hält bekommt nicht mehr sein Geld zurück usw.)

ich zock das jedes Jahr zu Weihnachten wieder an!

Zeig mir deine Ware

leider richtig!

Konkret sagen wird einem das keiner. Aber die Indikatoren gibt es kostenlos, man muss sie finden und sie zu einem Bild zusammenfügen. Welche das sind und wie man sie interpretiert, kann Jay sagen: www.jay-medrow.com/blog/die-zinskurve-und-der-wirtschaftszyklus-wie-verdiene-ich-damit-geld

oder Ludwig von Mises oder Hayek oder Rothbard. Für den Einstieg oder den Jetzt-Zustand finde ich das Video gut. Wünschte mir aber auch das den ganzen denen Das Video gefällt, dann noch etwas weiter informieren. Aber dieses in diesem Video beschriebene "Gira-Geld System" hat halt das Problem der kleinen und großen Schuldenzyklen, welche so einiges nach sich ziehen... Ich empfinde die "Vollgeld" / "Voll Sachwert gedeckte Währungen" als bessere Lösung.

Ist es ! Ich bin ja nicht nur "Der Magier" (Gott sei Dank!)

Ja, so ähnlich (auch - aber auch bei bleibender schuld), aber der zinseszinz treibt die restschuld die übrig bleib und wächst weiter, denn es wird NICHT auf 0 gesetzt wie hier gesagt. Heißt die schuld wird nie zur gänze bezahlt, ein schnitt entsteht beim "crash" oder wenn eine "blase platzt" . dann kommt es zu einem ausgleich zwischen offener schuld und möglicher rückzahlung = schuldenschnitt, nicht aber zur gänze bezahlte schuld!!! Es kommt auf eine ebene die "tragbar" ist und wieder wachstum zulässt. Allerdings ist immernoch eine restschuld mit zinseszinz vorhanden die nie zahlbar sein (exponentieller anstieg) wird und irgentwann dann den ersten richtigen (!) globalen crash auslöst (einen nie gegebenen). die meisten und größten staaten sind verschuldet, schon seit jahrzenten. Immer wenn sich die wirtschaft erholt und ein "ausgleich" entsteht der wieder "wachstum" zulässt kommt eben der beschriebene "Zyklus" der aber nicht den kompletten schuldenabbau durchsetzt. Es bleibt immer eine ständig wachsende (zinseszins) restschuld auf dem staat die dem bürger aufgelastet wird. Im prinzip wird die wirtschaft künstlich gefüttert damit das system nicht zur gänze kolabiert (also nur teil crash), aber restschuld ist seit der gründung der FED auf den großen Wirtschaft Staaten der welt immer bestand, heist -> nie seit der gründung der FED mit ihrem system und dem ende des GOLDSTANDARD (einzige Lösung -> es braucht nur geldfluss, also einen kreiskauf des geldes) wurde ein staat wie usa, japan, deutschland usw. Zu 100% schuldenfrei!!! Nur ein schuldenschnitt mit entwertung und inflation auf eine ebene die wieder wachstum zulässt aber nicht auch komplette rückzahlung von schuld!!! Diese restschulden wachsen exponentiell (zinseszinz) und irgendwann fällt das zurück! Der staatsbürger ist auch übrigens "Bürger" dessen schuld, der kleine mann trägt das ganze, und die schuld wächst! Ist jetzt sehr vereinfacht, im prinzip ist das zinseszinz system das Problem! Der kredit wird aus dem nichts gemacht, heißt banken leihen nicht existierendes geld dem Schuldner, dieser zahlt aber dann reales geld zurück!!! Die zinsen entstehen aus den vorderungen für die leihgabe (gegenleistung) und sind somit auch nicht existend, und der zins auf dem zins (zinseszins) ist die 3te nicht existierende vorderung des schuldners! Somit hat man mehrmals aus der luft geld gezogen das es garnicht gibt. Also noch einfacher als wenn es auf bäumen wachsen würde! Nur banken dürfen das (monopol) die werden reicher, ganz einfach! ...die Banken die dieses globale bankennetz und desen system steuern und über den "staatsbanken" stehen, sind in privaten händen -> HEIßT private leute (familien) drucken geld nach deren belieben und verleihen gleichzeitig geld das ja wiederum aus dem "nichts" heraus gezogen wurde und gegen reales geld zurück bezahlt werden muss, das aber mit zinsen die ja auch nicht existieren, und deren zinsen usw. ...staaten sind tatsächlich verschuldet an privaten personen!!! Unglaublich! Wenn man eine gute zukunft haben wollte so müsste man die ganze schuld 0en!! Ja richtig, alle schuld auf 0 setzten und von vorne beginnen, klingt etwas verrückt, ist aber die tatsache. ...ist jetzt mal alles einfach dargelegt. Übrigens muss geld sich nicht vermehren (kredit-system mit ZINSESZINS) sondern fließen (kreislauf) (goldstandard -> immer gleichviel im umlauf an rücklagen (gold) gebunden) ...tut es aber nicht! Das video ist nicht ganz korrekt, das wichtigste fehlt!

Ja. Das Original ist in Englisch. Steht ja auch: Ray Dalio.

Es wird immer so sein, dass man die Wohlhabenden/Reichen steuerlich und anderweitig begünstigt. Warum? Es ist die einzige Gesellschaftsschicht, die in der Lage ist, zu investieren und damit Arbeitsplätze zu schaffen. Der Staat wird einen Teufel tun und diese Schichten aus Deutschland aufgrund hoher Steuern zu vertreiben. Dazu gerne mal nach "Lafferkurve" suchen und das Paradox verstehen, warum höhere Steuern nicht unbedingt heißen, dass der Staat mehr Einnahmen hat sondern womöglich sogar geringere!

@@RichLord die lafferkurve ist eine unbewiesene theorie, vllt sogar ideologie, steuersenkungen haben bisher empirisch noch nie zu mehr staats-einnahmen geführt.

@@demokratiedirektpartei7649 Mag sein. Aber vom "abnehmenden Grenznutzen" oder "Kapitalflucht" (und deren Ursachen) hast du schon gehört? Das wusste schon der alte Marx. Das interessante ist, dass das Kapital im Falle von immer höheren Steuern dem Zugriff entzogen wird und dann aber am Zielort nur deponiert aber nicht investiert wird (Luxemburg, Zypern oder Jersey sind nicht gerade für ihre florierende Industrie oder Boomtowns bekannt). Damit haben wir schon das Problem, dass dieses Kapital der Investition nicht mehr zur Verfügung steht.

AF81LE Bislang hat uns eine Produktivitätssteigerung langfristig immer geholfen.

Nein.

wenn Roboter produktiver werden ist das gut

@@ToriZealot Aber auch nur, wenn dadurch der normale Durchschnittsbürger davon profitiert. Ist das der Fall?

@@AF81LE nicht automatisch gut oder schlecht. Aber bisher hat Industrialisierung and Automatisierung den Menschen immensen Wohlstand gebracht.

Naja eigentlich muss die wirtschaft wachsen, da sie sich sonst rückläufig entwickeln würde und wir uns dann in einer Abwärtsspirale befinden würden

@@alexanderbelski3757 Nein. Die Wirtschaft wächst auch so, wegen der Nachfrage von Produkten.

@@carstendamaschun1922 wenn es nicht genügend wohlstand innerhalb der bevölkerung gäbe wäre die nachfrage dementsprechend

@@alexanderbelski3757 Wo haben wir den Wohlstand? Wohin gehen den unsere Produkte? Warum wird gesagt: Wir sind Exportweltmeister? Der Wohlstand wird Exportiert, aber hier sehe ich nichts davon.

@@carstendamaschun1922 der Wohlstand wird nicht exportiert, Deutschland hat den höchsten Nettoleistungsüberschuss, das gesamte Kapital kommt über kurz oder lang der Bevölkerung zu gute in form von löhnen oder Umverteilungen durch den Sozialstaat