Hier ist überigens mal ein Link zu einem Musikstück um zu testen, ob der eigene Lautsprecher anfällig auf den Dopplereffekt ist. Die Stimme darf vom Bass nicht beeinflusst werden. kzfaq.info/get/bejne/hMmXlK1_l7CqY6c.html

Prima! Wieder ein paar Dinge gelernt. Danke dafür. Und was „Firmen-Bashing“ anbetrifft: in so ziemlich JEDEM Hifi-Magazin ist die „Firmen-Lobhudelei“ doch von vorne bis hinten zu finden. Insofern schadet es meiner Meinung nach gar nicht, wenn auch mal jemand sagt, dass dieses oder jenes Gerät eben mal gar nix taugt.

Tolles Video Snake Audio.Deswegen entwickle ich nur teilaktive Lautsprecher, der bass wird von einem intern verbauten sub modul betrieben, der rest also mittel und hochtöner passiv, das bedeutet die weiche für hoch und mitteltöner trenne ich schon ab 160 Hertz (hochtöner natürlich höher ) so das est gar keine tiefen frequenzen durchkommen , die lücke fülle ich mit einem tief mitteltöner ab 80 bis 160 Hertz passiv,das Ergebnis ist kristallklarer klang mit fetten bass und das OHNE das die mitten und höhen den kürzeren ziehen müssen ,und ich kann dadurch höhere pegel fahren und ein bass das ich jederzeit nach meinem Geschmack einstellen kann, und das alles in einem Gehäuse ohne einen zusätzlichen sub kiste in den Raum zu stellen.Ich finde diese Kombination ist die beste die es gibt

Wer genau sagt dir, du sollst keine Firmen bashen? Mich interessiert deine Meinung zu verschiedenen Herstellern sehr und das ist einer der Gründe, weshalb ich den Kanal so schätze. Das alle Firmen toll sind oder die schlechten nicht genannt werden, hat man ja überall. Bitte brich mit diesem Tabu und behüte uns vor Fehlkäufen bzw. zumindest gesteigerter Aufmerksamkeit

Es war so beruhigend zu hören, dass man mit den Weichenbauteilen rumexperimentieren muss!!❤ (Ich, 4paar Fl- spulen, Wiederstände und L-cos verschiedenster Größen in der Bastelkiste rumfliegen 😅)

Sehr gut gemacht, danke fürs hochladen.🤗🤗🤗

Hallo ich hatte ca.mitte der 80er Jahre die Satelliten cm5 /cm6 mit dem subwoofer sw2 von Braun hat schon spass gemacht. Später dann das große IQ System one (teilaktive) das war dann schon eine andere Hausnummer . Heute höre ich passiv über die acapella harlekin und das seit fast 20 Jahren und bin immer noch mehr als zufrieden. Immer wieder interessant dir zuzuhören.

So noch mal in Ruhe .Gestern wieder 3 Gruppen auf einmal am Start. Zum Thema Woofer. Ja wenn wir es richtig machen möchte man nie wieder ohne. Auch bei einer sehr guten Standbox. Meine Erfahrung . Beim Stereo hören eine n. Woofer nutzen der über einen High Level Eingang verfügt. Dann am Vollverstärker über Paar B laufen lassen. Wichtig sind auch die LS Kabel alle gleich und gleich lang. Bei mir hat die Aufstelluung des Woofers und der Front erst harmoniert mit einer Base und hochwertigen Pucks. Unter Woofer und Base. So wird der Boden im Rsum. nicht so stark angeregt. Bei mir hab ich zusätzlich stabile Rohre ca 7cm dazwischen gesetzt. Mein Tipp. Den Woofer vom Boden entfernen. Und dann bei mir enorm geholfen . Strom Optimierung. Meine neuste Enddeckung DC Filter. Das hat hier enorme schwärze und Kontrolle gebracht. Hier sind enorm viele störer der geniale Gewinn in allen Tönen bis in die höchsten höhen war das i Tüpfelchen. DC war meine Idee um den Aktiv Woofer das surren abzugewöhnen. Es passiert aber Deutlich mehr. Daher ja mein Wunsch das schwierige Thema Strom Versorgung für hifi mal versuchen . Da gibs ja immer Meinungen. Dann ma weiter machen. Ich schau mir Abends gerne die Videos an vieles davon erkläre ich auch. Immer wieder. ..

Da kann ich mich nur anschließen, wieder mal einfach 🤩 🤩🤩‼️❗️‼️

Snake, herzlichen Glückwunsch!! 4k wahnsinn!!! :) ich feier mit dir!

Immer wieder inspirierend 😊👍

Das zauberwort ist dsp! Danke für das sehr informative video. 👍

Wenn mann das billig machen möchte: Verstarker mit tief filter an bei 70Hz; Laudsprecher gehen tiefer als 70 Hz; Subwoofer mit Übergang bei 70 Hz. Dann ist es nicht erforderlich um der Vorverstärker signal durch ein Sub-Woofer zu leiten. Danke, tolle Podcast :)

Das mit der Theorie gefilterte Satteliten plus Subwoofer habe ich getestet. Das hat für mich Sinn für kleine zwei Wege Lautsprecher zusammen mit einem Subwoofer. Ich sehe aber keinen Sinn drei Wege Standlautsprecher die selber bis z.b. 50 Herz spielen können bei 80 Herz abzuschneiden. In dem Moment mache ich aus den großen Lautsprechern ja wieder kleine. Ich möchte ja kein THX Heimkino mit extremen Pegeln haben wo so was Sinn macht.

Eine Verbesserung des Tieftonbereichs durch einen guten Subwoofer verbessert gleichzeitig die Qualität der Hochtonwiedergabe und vor allem auch die Räumlichkeit. Natürlich denkt man allgemein, wie soll sich durch einen Subwoofer die Raumlichkeit verbessern, ist aber so! Am wichtigsten, ein Subwoofer muß sehr sparsam eingestellt werden, man darf ihn niemals heraushören. Nur wenn man ihn abschaltet, darf man merken, jawohl jetzt fehlt was. Ein allgemeiner Fehler ist, dass der Subwoofer zu vorlaut eingestellt wird.

Immer wieder sehr interessante Informationen Immer wieder sehr gut Thematisiert und dokumentiert,höre ich immer wieder sehr gerne an. Danke dafür Snack Oil Audio Danke für deine Bemühungen. Mfg.Ake Glück auf Deutschland 🍀 ✌️ 🇩🇪

Vielen Dank für all deine Video, Gerde dieses Video hat mir gezeigt das meine Entscheidung Richtig war. Ich Besitze 2 Raveland Compator SPL 610, Belastbarkeit 600W. Ich habe mir gleich 2 Subwoofer Selbst Gebaut mit 2x 52 L Volumen Gehäuse. Die Gehäuse diesen Gleichzeitig als Podest für meine Sogenanten Regal Lautsprecher. Die 2 Subwoofer machen ihren Job Ausgezeichnet, der 5.2 und später mal 7.2 Kino Sound wird zum Totalen Erlebnis.

Sehr interessantes Thema, das ich auch gleich mal bei mir umgesetzt habe!!! Und siehe da, nach Abtrennung der 3-Wege Mains von meinen 5 Subs spielen diese tatsächlich sauberer und freier ;) War nämlich vorher immer der Meinung wenn die Mains im Bass voll mitspielen wäre dieser im Raum besser verteilt, was aber im Umkehrschluss leider zu sehr unsauberen Mitten führt! Aber man lernt eben nie aus, deshalb Danke für die guten Tipps ;) In diesem Sinne 42

Da is ja ein Snake Oil Audio wie gut das ich jetzt Feierabend hab und in ruhe mir Snake Oil Audio Anhören kann. Danke dafür. Mfg.Ake Gesundheit und Glück auf Deutschland 🇩🇪 🍀 ✌️

Ich benutze einen aktiven Subwoofer der zwei 20 cm Papier Membran Bässe hat die Rücken an Rücken in einem geschlossenen Gehäuse sind. Zusammen mit mittelgroßen drei Wege Standlautsprechern aber parallel laufen also die Standlautsprecher laufen Fullrange bi wire verkabelt. Der Subwoofer soll nur das fehlende an Bass unten herum ergänzen.

Ich finde dieses Video wieder einmal super Informativ mit vielen Fakten und Darstellungen der Wahrheit. Zur Info was man alles falsch machen kann: Ein Kunde meinerseits hatte 2 kleine Eton Regalboxen mit 13cm/2,5cm Bestückung an einer Yamaha M4 Endstufe + einen Selbstbau Subwoofer mit 2x 24" Speakern an einer monster Syrings PA-Endstufe und eine Behringer Aktiv-Weiche in Betrieb. Ausser "zisch zisch wummmmmm bummmm bammm zisch zisch bamm bamm wammmmm" kam da nichts heraus da er vollkommen über die Grundregeln darüber hinaus geschossen ist, und es nur verschlimmbessert hat. Ich liebe die Hingabe und Detailgenauigkeit dieser Videos hier 👍👍👍👍👍

Was wäre denn ein Sub für die Petit? Doch Papier, hart und 38cm?

Hallo Snake, wieder superspannender Podcast! im übrigen finde ich, Du darfst ruhig Firmen bashen! Wir sind ja alle erwachsen und wissen ja auch, dass es Deine persönliche Erfahrung bzw. Meinung ist. Ich bashe jetzt auch gleich mal eine Firma... Aber vorher noch nen Tipp zur Subwooferaufstellung. Man kann ja Quelle und Empfänger tauschen, der Weg hin und her ist dann der gleiche und die Auslöschungen Reflektionen etc. Also ich meine man kann den Subwoofer mal aufs Sofa an den Hörplatz legen und rosa Rauschen draufgeben 20-100 Hz und dann durch den Raum gehen und hören oder besser messen wo es am lautesten ist. Das ist dann ein potentieller Platz für den Sufwoofer. Und dann kann man sich wieder aufs Sofa setzen und hat dann am Hörplatz auch weniger Auslöschungen. Ja die Sache mit der passenden "Dynamik" von Subwoofer und Lautsprecher ist ein Thema, dass die Hifi Zeitschriften wie Stereo, Stereoplay etc. eher selten ansprechen. Ich hatte mir mal einen Nubert AW440 Subwoofer mit 8" Langhubchassis aufgrund der positiven Tests gekauft. Das war ein Fehler. Ja tief runter ging der schon, nur hat es nie Spass gemacht, mit ihm Musik zu hören, da er irgendwie zu langsam war bzw. zu spät gekommen ist. Habe mir dann gebraucht zwei passiv JLAudio Car Subwoofer mit 12" Tieftönern im stark gedämpften geschlossenen Gehäuse gekauft. Eigentlich sollten die mit passender Endstufe ins Auto. Aber mal aus Spass in die Wohnung geschleppt und mit dem Nubert verglichen und der Nubert hatte keine Chance. Egal ob Musik oder Heimkino. Ja die JLAudios im geschlossenen Gehäuse spielen nur bis ca. 35-40 Hz runter und nicht bis 28 wie der Nubert. Aber dafür ist der Bass bei den JLs trocken und sauber und vom Pegel her gefühlt ohne Limit. Bei Heimkino macht ein 8" auch irgendwie keinen Sinn, egal ob Langhub oder Bassreflex.... z.B. die Atombombenexplosion bei X-men Volverine zu Beginn des Films. Da erwarte ich schon, dass die verzerrungsfrei rüberkommt, mir die Hosenbeine flattern die Chassis nicht anschlagen und hinterher die Nachbarn klingeln. Der Nubert liegt inzwischen auf dem Elektroschrott, die JLAudios leider auch, da die Schaumstoffsicken altersbedingt durch waren. Aber in den Gehäusen sind jetzt zwei 12" JBL CS1214 Tieftöner aus dem Car Bereich drin, haben je 50€ gekostet. Ist alles aktiv mit ner miniDSP HD getrennt und entzerrt und die Subs haben ihre eigene Endstufe (Monacor IMG Stageline STA1200D). Ja Class D aber beim Sub geht das in Ordnung. Und die spielen wirklich gut! Richtig schnell und trocken und können auch richtig Pegel. Also Selbstbau lohnt sich. Und ich finde der Klangverlust duch die Aktivweiche hält sich in Grenzen, wenn ich ehrlich bin höre ich da so gut wie gar keinen Unterschied ob mit oder ohne Aktivweiche.

Man, es gibt so viele Variationen von Subwoofern: Geschlossen, Reflex, Horn, Open-Baffle usw. Dann haben die Verstärker eine große Rolle mitzuspielen und ... der Raum, in dem ein oder mehrerere Subwoofer stehen. Letztendlich spielt der Geschmack auch eine Rolle. Was mich betrifft, ich habe aufgehört nach dem kleinsten und perfekten Ton zu suchen, eher nach dem Motto: Passt, wackelt und hat Luft. Bei mir Zuhause stehen zwei Breitbänder von TangBand in OpenBaffel und zwei Subwoofer in Repol, so je 38cm. Der Breitbänder wird von einem Danon-Amp versorgt und die Subwoofer von einem Monacor Sub-Amp. Ich habe solange die Frequenzen verschoben bis sie mir gefällig wurden. Klare räumliche Miten und Höhen, sehr tiefe Bässe die ordentlich Druck auf die Ohren machen (können). Diese zwei stehen zwischen Wohn- und Esszimmer und beschallen beide Räume und die ganze Wohnung, weil die Chassis nicht von Holzkisten begrenzt werden; egal, als Laie bin ich voll zufrieden und (das ist sehr wichtig) meine Frau ebenfalls! ... hehe, einfach cool!

Wer es trotzdem angehen möchte, dem rate ich zu den günstigen, semiprofessionellen Aktiv Subwoofern von Behringer, in 12, 15 und 18 Zoll Größe. Deren aktive Frequenzweiche stellt genau die erwähnte Frequenzweiche zur Verfügung. Diese sogar in Stereo, wo man erst einmal einen und später ein zweites Exemplar hinzu fügen kann. An diesen Ausgang der Aktivweiche , kann man dann auch einen Röhrenverstärker anschließen, welcher die Satelliten betreibt. Ich habe diesen Subwoofer schon mit KS Digital Monitoren getestet und das akustische Ergebnis war durchaus überzeugend. Auf jeden Fall besser, als alle passiven Systeme, auch wenn hier der Bass per Class D Endstufe versorgt wird. ☝️

einfach geil !!!

Hab auch mit subs viel ausprobiert. Echt nicht einfach das wirklich so hin zu bekommen das die gesamte Geschichte eine Einheit wird! Habe in meinem hifi Leben auch schon oft gegöbelt. Von wegen jetzt habe ich die perfekte Note in Anführungszeichen. Aber das die kleine Raumgrösse für große dynamische Lautsprecher überhaupt kein Problem ist kann ich nur bestätigen und ist auch der größte Mehrwert für mich an deiner schönen Erklärbärstube!😊😅 Lieben Gruß aus Welver!

Halllööööle Snake Oil, wie immer ein von viel Sachverstand und und hohem Unterhaltungswert geprägter Podcast. Auch bei einem Subwoofer (möglichst aktiv regelbar) ist es meines Erachtens wichtig, dass er zum Dynamischen Ansprechverhalten der übrigen in der Kette befindlichen Ls. Chassies passt. Es ist aus meiner Sicht für ein gutes Ergebnis nicht ausreichend sich irgendwelche Ls. Chassies zu einem Lautsprecher zusammen zu klöppeln, diese Frequengangmässig mit einem DSP gerade zu biegen un fettich is.... ,doch, fettich is schon, aber wie klingt das ????? Ok, es ist ja wie immer eine Frage der eigenen Anspruchshaltung (und die fängt bei der Raumakustik an). Mein Wohnzimmer (Mitwohnung mit vielen Nachbarn), in welchem meine Anlage steht, ist 26 Qm. groß und akustisch durch entsprechende Möbelierung etc.wirklich gut.Ich bin " Abendhörer" und deshalb beim Hören auf max. Zimmerlautstärke angewiesen. Da ist ein hoher Wirkungsgrad ( frühes Ansprechverhalten) der Ls. von großem Vorteil. Bei mir sieht es folgendermaßen aus , jeder Weg ist mit 24 Db / Okt. getrennt: 20000 bis 1200 Hz. Oskar Heil AMT 1, mit 300B Röhre. 1200 bis 100 Hz. Schalmei (Satelitenhorn) mit Tangband 1772, mit Linnenberg Endstufe 100 bis 60 Hz. Phonogenbasshorn, mit Reckhorn A 409 60 bis ca. 20 Hz. Ibeam Körperschallwandler, mit Reckhorn A 409. Alles mit DSP bzw. Rechhorn Gesteuert und auf den Sweetspot eingemessen. Jetzt vieleicht für den Einen oder Anderen ein prima Tipp: Die allermeisten Hörräume "vertragen" Frequenzen von unter 60 Hz. nur sehr schlecht und bilden akustische Artefakte in Form von Resonanzen stehenden Wellen etc. aus, welche einem auch die mittleren und oberen Frequenzen verhageln. Aus diesen Grund setze ich ab 60 Hz. den Ibeam ein, welcher richtige Einstellung vorausgesetzt, nicht kinetisch spürbar ist, aber sehr effizient den Bass für meine Nachbarn unhörbar unterstüzt.

Das würd ich auch so Unterschreiben. Ich Trenne nur meine MT 210mm Jantzen Passiv mit 12db. Ca 80hz. Drunter 2×22W 8851 T00 scan speak Aktiv DSP. Holz nehme ich Buche Multi 30mm. Toller Potcast 👌

Nun muss ich auch einmal (wieder). Die Einzelthemen sind hervorragend erklärt.. Du bringst es aber nicht zusammen. So wie meine Anlage. Nach Plan ausgesucht und abgestimmt, Raumakustik gemacht, 6 Vollaktive Monitor Lautsprecher mit Rew eingemessen und nach meinem Geschmack per Dsp in meiner Iotavx Vorstufe eingestellt. Ich habe fertig und was diese "billige" (alles gebraucht) Anlage kann, ist unglaublich 😍

Snake Oil - immer wieder ein Genuß ! Tip für Selberbauer: ich habe mir 2 der immer noch billigen und reichlich angebotenen Canton Passiv - Würfel besorgt ( GLS 50 oder Plus C, 30 - 60 € / Stk.), zusammengeschraubt mit Verbindungsöffnungen und einen Aktiv-Einschub eingebaut. Man kann natürlich auch vier davon nehmen ;-) Die Satelliten laufen über die passiven Hochpässe. Preis-Leistung unschlagbar und sieht auch noch toll aus.

m. E. haben allerdings die wenigsten Subwoofer eine Trennung der tiefen Frequenzen realisiert. Auch die teuren, ergänzen nur etwas im Bass. Smarte Lösung wäre ein DSP zu verwenden.

Zum Thema Subwoofer fällt mir noch was ein... Es ist auch wichtig für die Beurteilung des Klanges, wo ihr sitzt oder euch selbst im Hörraum befindet. Steht euer Sofa zu Beispiel an der Wand und ihr habt somit eine kurze Distanz zu einer massiven, die Schallwellen zurückkehren lassenden Barriere, dann addieren sich sehr schnell die tieffrequenten Wellen. Sitzt ihr aber wie ich, etwa 1,2 Meter von der "Rückwand" weg, dann ist das am Ohr nochmal etwas anderes. Der Bass wird schlanker. Den Subwoofer oder Lautsprecher wo hinschieben, das funktioniert genauso, wie seine eigene Hörposition zu wechseln. Kombiniere.... Kombiniere.... 🤔

Immer wieder sympathisch danke für dein Input. Schade das viele Hififans so kompakt wie möglich mit ihrer Anlage bleiben wollen, da ist ein Betrieb mit subwoofer sowieso immer empfehlenswert.. bei den breitbändern + sub gehe ich voll mit, dass ist keine wirklich gute Lösung Musik wiederzugeben dann lieber gute 2 oder 3wege LS mit sub unterstützen. Ich bin der Meinung am besten ist man fährt jeden Weg einzeln aktiv getrennt und am besten mit einzelnen LS in kombi wie man es haben möchte alles andere kann man sich hin messen. Voraussetzung ist natürlich das die LS es alle leistungstechnisch miteinander aufnehmen können. Hifi geht bestimmt auch mit 4 wege hornsystem.

Mega gut. Wie sieht's aus mit der Dynamik im Bereich der Trennfrequenz? Zb ich trenne aktiv steilflankig bei 100 Hz, dann hab ich genau im Bereich des Kickbass ja ne schlechte Gruppenlaufzeit durch die Phasenverschiebung.

Es sind in absolut JEDEM Fall, immer zwei Subwoofer nötig, um ein Stereosystem vollwertig im Bass zu unterstützen, auch wenn bei 80 Hz getrennt wird, weil ein Monosubwoofer einen Raum niemals so gleichmäßig beschallen kann, wie es zwei Subwoofer können. Denn um eine Pegelsymmetrie zu bekommen, müsste der Subwoofer in der Raummitte stehen, von wo er unmöglich Bass mit der Güte einkoppeln kann, wie zwei Bässe auf den 3/4 Positionen es können. Je mehr Schallquellen den Raum mit Bass anregen, umso kleiner werden die Bereiche, wo Wellenüberlagerungen, Auslöschungen erzeugen. Räume zwischen Wänden widersetzen sich auf vielfältige Weise, einer homogenen Bassanregung. Stehen die Boxen dazu nicht symmetrisch zwischen den Wänden, steht auch der Subwoofer außerhalb der Mitte, sodass sich die Unsymmetrien auch auf höhere Frequenzen ausweiten und schon die Laufzeitdifferenzen des Basses, zur Addition auf jeder Seite, unterschiedliche Beträge erhalten, was den Bass auch ortbar werden lässt oder die Lautheit des Basses wird pro Seite, als unterschiedlich wahrgenommen. Fängt dann noch irgend ein Teil an, mit dem Sub mitzuschwingen, wird dieser ortbar. Fazit: niemals mit Monosubwoofern arbeiten!☝️ Subwoofer sind als Paar, eigentlich nur aktiv ordentlich einzubinden, sobald die akustische Phase des Basses, stufenlos geregelt werden kann. Der Königsweg ist in jedem Fall, auch wenn der Basszweig räumlich aus den Hauptboxen ausgelagert wird, diesen elektrisch in die Frequenzweiche der Hauptboxen zu integrieren und eine maximale Distanz des Basszweiges, nie zu überschreiten, um die akustische Phase im Optimum zu halten. Der Podcast über zwei oder drei Wege, als Ziel zum besten Klang und die Arbeit mit AJ Horn haben mich auf ein weiteres Problem aufmerksam gemacht. Zuerst die Tatsache, dass Jemand mit einem Raum, in welchem Musik und Fernsehen statt findet, zwangsläufig auch immer Filmton über sein Stereosetup laufen lassen wird. Deinem Rat folgend, müsste er sich schon deshalb für ein Drei-Wege System entscheiden. Negativ addiert sich beim Zweiwegsystem die Resonanzverteilung hinzu. Wir wissen, dass ein Bassreflexsystem immer zwei Impedanzüberhöhungen besitzt, wovon die erste die Resonanz des Schwingsystems vom Lautsprecher ist und bei zwei Wegen immer zwischen 70 und 100 Hz zu finden ist. Die untere Impedanzspitze wird vom Schwingsystem aus Boxenvolumen und Reflexrohr erzeugt und liegt bei zwei Wegen meistens zwischen 40 und 60 Hz. Beide Resonanzen befinden sich also im Bereich akustischer Instrumente und besitzen, je nach Abstimmung, oft den selben Betrag im Widerstand, weshalb ich auch auf eine gleichmäßige, akustische Beteiligung schließe. Lässt man dagegen einen 12 zölligen Bass-Mitteltöner in einem geschlossenen Gehäuse, besitzt er lediglich noch die Membranresonanz, die sich zu tieferen Frequenzen verschiebt, wo der Lautsprecher kaum noch zu hören ist, weil der Basszweig schon übernommen hat. Den Basszweig betreut ein Spezialist mit Kurzschlussring, welcher die Membranresonanz unterdrückt und auf einem niedrigen Level hält. Auf Grund der niedrigen Resonanzfrequenz des Basslautsprechers, sinkt die Gehäuseresonanz unter 20 Hz, wo sie allenfalls noch von tiefen Orgelpfeifen angeregt werden kann. Mit einem Basschassis mit starkem Impedanzanstieg, kann mittels geschlossenem Bandpass, ein Basszweig ohne Frequenzweiche realisiert werden. Insgesamt mehrere Gründe, welche für einen zusätzlichen Basszweig sprechen, auch wenn das Gehäuse größer wird. Vinyl natürlich immer mit Subsonic Filter betreiben. Aber auch wenn der mal vergessen wird, würde der Bandpass zumindest den Lautsprecher schützen.

Vielen Dank für das sehr interessante Video. Ich hätte ja eher vermutet, dass Du Subs so gar nicht magst....😉 Ich baue gerade ein System mit zwei Breitbändern (Visaton B200) in geschlossenen Gehäusen plus zwei 10" Subs (Redcatt). Angetrieben werden diese von zwei Stereo-Endstufen. Die Trennung und auch die Entzerrung im Bass und die des B200 wird ein miniDSP 2*4HD übernehmen. Jaja, ich weiß, das DSP hier ja eher ein Schimpfwort ist, aber es bietet m.E. halt im Prinzip die beste, wenn nicht sogar einzige Möglichkeit, Sub und Satellit zeitrichtig zu einander spielen zu lassen und auch mittels DSP das Beste aus dem Raum rauszuholen insbesondere im Bass. Bin selbst mal gespannt, wie das spielt. Die Gehäuse sind aber ich im Bau.

Klare Sache, was hab ich von nem Subwoofer..mehr/tieferer Bass und wenn ich so Clever bin vernünftig zu trennen einen sauberen Mittel/Hochtonbereich. Baue ich das ganze selbst ist wichtig das ich dafür Chassis wähle die aufeinander passen (DB/aufhängung usw.) Soll heißen das ich keinen PA Bass mit 98 DB an Hifi Chassis mit 89 DB koppeln sollte weil er A) wesentlich lauter und B) schneller und Dynamischer spielt , das kommen die Hifi Chassis halt einfach nicht mehr mit. Bauart und Wirkungsgrad müssen schon zueinander passen egal ob ich nen einzelnen Subwoofer zu einem System Baue oder eine Mehrwege Box. Frequenztrennung ist für jedes Chassis erforderlich und erleichtert jedem Chassis seine Arbeit und lässt es sauberer spielen. Schöne Grüße 👋

Sehr informativ! Für Heimkino Denon Verstärker mit aktiven Subwoofer und 7.1, der Verstärker misst sich selber ein, wenn man das Prozedere mit dem Mikrofon hinter sich gebracht hat und verteilt es danach erstaunlich gut. Absolut kein High End aber sehr akzeptabel, was der so hin bekommt. Wenn ich ihn auf Stereo umschalte, wird der Subwoofer entsprechend beliefert und die Boxen bekommen dann auch nicht mehr den Tiefbass, passt soweit mit recht gutem Ergebnis. Klar, das Ding hat sozusagen eine digitale Frequenzweiche drin. Aber bei echter analogen 2 Kanal Wiedergabe bleibt einem eigentlich nur eine Box über, die das selber kann oder man benutzt eine aktive Frequenzweiche im Eingang und verwendet dann eben zwei Verstärker (im aktiven Subwoofer ja drin). Im Prinzip hast Du das ja auch gesagt. Spätestens mit diesem Stück kann man testen, wie gut alles zusammen läuft, grade, was die Dynamik angeht: kzfaq.info/get/bejne/j6mXfNKjx9XalWg.html ,wobei man natürlich die CD oder noch besser einen HDD Player mit einem guten D/A Wandler dazu verwenden sollte...

Ich habe einen Clarion SRW 8000 in der Wohnstube stehen. Dazu 2 Standlautsprecher 25er Bass 13er Mitteltöner und Kalotte. Irgendwie klingt es im Zusammenspiel falsch. Die Standboxen allein klingen wirklich gut, und den SRW habe ich eigentlich nur für die unterste Oktave bei Orgelmusik. Manche Stücke klingen gut, andere gruselig.

Vielen Dank auch für diesen Beitrag! Ich habe aus meiner Zeit mit Audiodate Bijou und Spendor BC1 noch einen Klipsch Subwoofer (R12SW) mit einem 30"-Chassis, aber ohne die Möglichkeit, vom Bass getrennte Frequenzen an die "Satelliten" weiterzugeben. Jetzt höre ich mit Sehring 703 SE und habe den Subwoofer weiter mitlaufen. Der bekommt nur sehr tiefe Frequenzen (45 Hz und darunter) und ist auch nur sehr dezent ins Klangbild eingebunden - er macht ein bißchen "Extrawumm", und das gefällt mir auch. Die Sehring sind ja ein 3-Wege-System, wenn auch nur mit einem 14cm-Tieftöner. Siehst du das als sinnvolle Kombi an - oder sollte ich ihn besser wieder aus dem Setup rausnehmen und mit den 3-Wege-Sehrings hören? Die gehen auch recht tief (bis 38 Hz, aber da noch recht schwach). Bei einem simplen Frequenzgang-Durchlauf via KZfaq bekomme ich mit den Klipsch ca. 10 Hz mehr "nach unten", was ja ganz cool ist. Oder?

bin am start

Ach du bist süß, keine Firmen bashen, aber von Fotos hat ja keiner gesprochen 🤣 Aber alles absolut richtig, Dynamik muss passen, usw. kann ich auch nur unterstreichen.

Hallo Torsten, Du hattest mal von einem richtig guten Hifi-Laden in Köln erzählt. Ich komme pardu nicht mehr drauf, wie der hieß. Bin zur Zeit in Köln und wollte da mal hin. Danke dir im voraus 😊

... wieder was zu gelernt und mein Bauchgefühl wurde auch wieder bestätigt. Ich habe einen 15 Zoll (Klitsch SW115). Bei mir waren zwei Kriterien wichtig. mindestens 15 Zoll Sub und einen guten Tiefgang von 18 Hz./ Übergangsfrequenz ist bei mir 80 Hz.(2 Wege Nubert Boxen)

Selbstbau ist hier natürlich der Königsweg. Nur dann hat man vollen Zugriff auf die Lautsprecherparameter. Ausgehend von dem gezeigten Klang & Ton Beispiel, in Kombination mit großen 2 Wege Lautsprechern, sind gerade zwei 21 Zöller in 20 bis 30 qm Raumgröße, die Problemlöser schlechthin. Wenn deren Membranflächen von jeweils 1660 cm², den Raum im typischen 3/4 Bereich packen, ist das so, als hättest Du Basshörner aufgestellt. Du wirst die Membranen sich nicht bewegen sehen aber Dein Bass wird derartig kontrolliert sein, weil der Luft im Raum, keine andere Option bleibt, als zu folgen. Weil Du die Subwoofertreiber selbst ausgesucht hast, sind es Treiber mit besonders niedrigen, mechanischen Verlusten, deren Membran dem Signal extrem genau folgen, gegen die normale Hifi Bässe, allenfalls wabbelige Gummiwobbler sind und wonach es im Bassbereich, nie mehr irgend welche Fragen geben wird !☝️ Natürlich braucht es zu solch potenten Subwoofern, Bass-Mitteltöner von 10 oder 12 Zoll, kombiniert mit einem Hochtonhorn. Dann stimmt auch die dynamische Balance. Wer sich hier fragt, wer so wahnsinnig ist und sich größte Beschallungstechnik ins Wohnzimmer stellt, dem sei gesagt, dass diese Technik dort natürlich nicht zu hohen Pegeln ausgesteuert werden kann aber an 3 Watt Röhrenverstärkern, ihren Besitzer in höchste Verzückung versetzen wird ! Etwas, was normale Hifitechnik nicht kann und nur für wahre Klang Suchende das Richtige ist !☝️

Wow, herzlichen Dank! Wiedermal was dazugelernt, Subs waren für mich ganz anders einsortiert! Frag mich, bei hochwertigen/abgestimmten Mittel-/Hochtöner + Tiefton Treiber, kann es auch einen negativen Effekt haben?

Sehr fein erklärt. Ist "eigentlich" nix für mich, allerdings, das abgebildete (braune) Outsider Jota System würde ich dann auch mit kaputten Chassis auf'm Gebrauchtmarkt sofort blind kaufen. Einfach so: Einpacken! Greez, der Harald aus'm Rheinland

Sehr gut! … mit der Aussage, dass kleine Speaker in kleinen Räumen eher nich‘ so doll sind bzgl Bassanregung …das wird wieder VIELE Weltbilder crashen…LOL 🤘🏼

Bin noch am Grübeln, ob ich mir mal einen Subwoofer zulegen soll. Eigentlich gehen meine Lautsprecher schon recht tief runter und bei Bedarf können die auch richtig Pegel machen mit ihren 12 Zoll Pappen, aber in der unteren Oktave von 40 bis 20 Hz fallen sie halt doch ab. Da könnte ein parallel arbeitender Aktivsub dann doch unterstützen. Schön dezent und möglichst tief getrennt bei der minimal einstellbaren Frequenz. 50 Hz oder so, ich glaube, das ist bei den meisten Aktivsubs das Minimum was man einstellen kann. Aber wann braucht man so tiefe Frequenzen schon? Ach, ich glaube, ich lass es bleiben.

Ich habe zwei (große) Subwoofer von Nubert zu meinen beiden Kappa 9 dazugestellt, nachdem die Kappas vor zwei Jahren überarbeitet wurden. Ich bin ein absoluter Bass-Fan und es geht dabei nicht um die Ortung dieses Basses, es geht darum, durch die höhere Anzahl der Lautsprecher die Anregung der Raummoden dadurch zu verringern, dass die über einen größeren Aufstellungsbereich verteilten einzelnen Chassis jeweils nur ein Viertel des gesamten Schalldrucks erzeugen müssen. Die Trennung passiert aktiv, im Subwoofer, und der Hauptlautsprecher läuft unbeschnitten nach unten aus, weil der Hi-Out des Subwoofers nicht verwendet wird, denn der Satellit ist ein echter Vollbereichslautsprecher mit 5 (fünf!) Wegen, der bis 80Hz mit dem jeweils zugeordneten Subwoofer parallel arbeitet. Die Subsonic bis 20Hz wird im VV mit 24db/Oktave per DSP herausgefiltert und kommt erst gar nicht zu den Endstufen.

Schön wäre es gewesen, Du hättest noch was zur Phase, Down-/Fronfire und Aufstellung im Raum gesagt. Ich habe noch gelernt (war Fachverkäufer Hifi -Verkäufer in den 80ern), der Sub soll 15 Hertz über der tiefsten Frequenz der LS liegen. Meine B&W 805D (ja, Klavierlackbling-bling aber waf-tauglich) mit Bi-Wiring Straight Wire Rhapsody gehen bis 51 Hertz, Sub (Sunfire HRS 10 an Sub-Ausgang RA 1570) ist somit auf 75 Hertz eingestellt. Die Lautstärke des Sub passe ich der Musiklautstärke an, je lauter ich höre, desto geringerer Pegel.

👍👍👍👍👍👍

Schönes und wichtiges Video. Danke dafür. Ja, was du vergessen hast... (ist ja nicht deine Welt😝), der Surround-Receiver! Der hat nämlich die aktive Weiche für Mittelhochton und Subwoofer schon eingebaut und kann das auch recht komfortabel trennen, inklusive Zeit und Frequensganganpassung. Aber unter uns: ich habe für mich beschlossen das ganze Konzept gerne als 3-Wege System bei zubehalten. Ist auch nicht viel anders als ein Sat / Sub-system. Nur die Trennfrequenz ist anders. Macht aber nix, weil der Sub ja immer in der Nähe des Satelliten ist, quasi.... Aber wirklich gutes und wichtiges Video, wichtig vor allen Dingen! Weiter so und DANKE!

Ich finde sonos interessant ohne sub hört sich schlimm an aber mit sub richtig ansprechend... bei bose nicht ganz so stark ausgeprägt aber ahnlich meine nubert sind nicht so auf den sub angewiesen bzw profitieren nicht in dem Masse wie die ersten beiden von einem sub... aber das ist ja auch immer subjektiv!

Zum Thema großer Subwoofer für ausreichend Dynamik und weniger Probleme in kleineren Räumen: Ob ich dafür nun einen großen Sub oder zwei kleinere nehme ist doch egal, oder? Es geht ja nur darum, dass der Hub nicht allzu groß sein sollte, um den passenden Pegel zu erreichen, richtig?

Mir brennt da eine Frage auf der Seele: "Ist der Dipol Bass so schnell, weil er sich zu tiefen Frequenzen auslöscht oder bleibt er so schnell, wenn er sich nicht mehr auslöscht und rund strahlt?"

Was hältst du von Subwoofern von Rel? Die sind ja schon etwas spezieller, insbesondere der Anschluss, weil die ja vor die Lautsprecher geklemmt werden

Hallöle lieber Snake , Was mich hier zur Frage bringt , was machen dann die REL Subwoofer , die per High Level angespeißt werden? Das heißt : Die Satelliten (in dem Fall Harbeth HL5 Plus) laufen schon Full Range . Der Sub (Rel 10'' keine Ahnung welches Modell) Endstufe Naim NAP 300 . Es beunruhigt aus dem Grund weil deine Aussagen sehr schlüssig klingen. Beste Grüße aus Vienna Chris

Mich würde es interessieren, ob es sich lohnt, sich einen Subwoofer vom gleichen Hersteller anzuschaffen, von dem auch die Standlautsprecher sind.. Ob die halt dann besser miteinander harmonieren oder ob es keine Rolle spielt..Übrigens , Danke für den netten Pottcast : )

Hallo Torsten, wie geht Subwoofer.?? Was muss ein Subwoofer können und welche technischen Voraussetzungen muss er mitbringen, damit er optimal die Kompaktlautsprecher vom Bassbereich entlasten kann. Kannst Du mir da Beispiele nennen.?? Vielen Dank für die Antworten. Berni

Deine Meinung zu cabasse würde mich sehr interessieren 👍

4K. Geil. 🐍🛢🔊 Glück auf. Weiter so ...

Jaaaaaaaaa😄

Hallo SOA Prima Potcast - weiter so. Wie verhält es sich mit Verstärkern, die einen extra Subwover Ausgang haben? Geht Sub zusammen mit Magnetostaten? Mach doch mal was mit vintage Plattenspielern - Ende 60er bis Anfang 80er. Freue mich jede Woche auf neue interessante Infos.... LG JML

Das Video habe ich erst jetzt entdeckt. Ich suche einen aktiven mit Trennfrequenz bei 100 bis 120 Hz fuer meine TMR1 die bis 23 Hz runtergeht.

Sehr interessanter Podcast, zumal ich gerade über Kauf oder Bau eines Subs nachdenke. Dazu eine Anmerkung: die Entlastung des Mittel-Hochton-Bereichs müsste doch auch zu erreichen sein, wenn ich den Bassregler rausdrehe. Oder?

Hallo Snake Oil ich finde die Idee von Danny (GR Research) Y-Stecker zwischen dac und den Verstärkern sehr Interresant. Seine NX-Treme betreibt er mit ner 300B, welche in der Chinch Zuleitung einen Kondensator hat (Miflex Copper Foil 0,47uF glaube ich) und seine Servo Subs mit Extra Endstufen. Der Wert liegt je nach Anlage zwischen 0,1 und 1 uF sagt er. Paul (PS Audio) sagte den saubersten Bass den er je gehört hat war von zwei 46er rechts und links vom Höhrplatz. kzfaq.info/get/bejne/ZtuVi86XubTTqIk.html Vielen dank das du deine Gedanken mit uns geteilt hast.

Das war mal wieder ein guter Beitrag. Ich hab aber eine Frage:Gibt es eine Faustformel für das Delay am Bass? Bzw. wieviel sollte man einstellen (bei Hörnern)?

Moin n guter nur Spüren ...mehr Rsum Ruhe Auflösung klang Farben....und alles hat mehr Körper. Tipp bei Stereo mit LS KABEL anschließen. Woofer höher aufstellen auf ne Base. Und wenn s geht bei 40 Hz trennen. Wenn der Haupt LS da schon was macht. Ich höre nur noch mit Subwoofer. 38 cm . Meine TA hat jeweils 2x 25 cm . Dream t eam ❤❤

Du sagst, Subwoofer an die Wand stellen. Bei mir ist das Bassreflexloch seitlich an der Box und würde dann an die nächste Wand strahlen.

An welchen TSPs kann ich denn feststellen, ob der Subwoofer dynamisch zu meinem Rest passt?

34:00 warum nicht ? im Horn schon denk ich. Man muss auch einfach mal an die Hörner denken :D

So mein genauer Aufbau. Woofer Aktiv 38 cm bis 40 Hz. DC Blocker und Filter . Anschluss über High Level Input. Mit gleichen Kupfer wie Front. Front in Bi Wiring . Alles entkopellt vom Boden. LS Kabel Woofer und Front. Nichts so auf n Boden. Auch hier alles Strom mäßig optimiet. DC Blocker Leiste für Analog und Digital getrennt. Ja so unglaubliche Performence....❤❤😊

Ich hole mir also einen Aktivsubwoofer, mit eingebauter Weiche, zur Abtrennung der Satelliten. Auch eine Justage des anliegenden Q - Faktors, habe ich schon bei Aktivmodulen der Firma Qsc gesehen, wodurch sich der Sub, auch an einen Hifi Wobbler anpassen ließe - selbstverständlich mit stufenloser Regelung der akustischen Phase. Oft kommen diese Plate Amps mit Class D Technik daher, welche von der billigsten Art ist, da der Bassbereich für Netzzerhacker, das geringste Problem darstellt. Und genau daran soll ich meinen guten Röhrenamp anschließen ??? Natürlich funktioniert das aber welches Klangpotential bleibt nach dem Durchgang durch die Aktivweiche, für meinen Tubeamp ??? 🤔 An dieser Stelle sind vermutlich neue Lautsprecher, die sinnvollere Art, zu besserem Klange zu gelangen. Bei all der reichlichen Rede, wurde aber nicht die Frage erwogen ,ob es noch andere Verfahren gibt, Bass zu erzeugen ?! Denn egal ob klein oder groß - Bassreflex ist nun mal nicht der Gipfel der Impulsgenauigkeit. ☝️ Der Dipol könnte es sein aber leider erzeugt er zwei Phasen und taugt deshalb nicht als Hocheffizienzsystem - auch wenn die Lautsprecher eine gigantische Größe erreicht haben.🤔 Die Frage nach der Ansteuerung eines separaten Basszweiges, würde ich im Ampingbetrieb sehen. Ein stereo Röhrenverstärker, welcher mit einem Kanal die 2 Wege Einheit treibt und mit dem anderen Kanal den Basszweig. Dort rede ich nicht mehr von einem Subwoofer, weil diese beiden Teile zu einem Lautsprecher verschmelzen, da man ohnehin nie nur mit einem SUB arbeitet. Der Raum muss immer von mindestens 2 Subwoofern angetrieben werden, auch wenn es unter optimalsten Bedingungen, auch mit einem funktioniert. Okay, das Optimum wären freilich 4 Basseinheiten, eine pro Raumviertel aber mit zweien klappt das immer.

Eins muss ich kurz loswerden, ich habe zuvor noch nie Podcast gehört…… Aber ich finde deine Einfach ehrlich und auf den Punkt gebracht‼️❗️‼️ Ich hätte eine kurze Frage, ich habe mir die JBL 4425 geholt🤩🤩🤩 Kommen die Arschbacken nach innen oder nach außen……… Und wie hoch baue ich die Ständer…??? Habe auch den Thorenz 403dd natürlich mit dem 103 R Ich komme aus Dortmund, und wenn du den 403 mal zum Testen benötigst. Stelle ich ihn dir gerne für 2-3 Wochen zur Verfügung‼️❗️‼️ Meine Frau war nicht wirklich glücklich schiebt Schüppchen und der Unterkiefer ist runter geklappt😅😂😅 Dafür bekomme ich dieses Jahr nichts mehr zum Geburtstag und auch nichts mehr zu Weihnachten………… aber Geburtstag und Weihnachten an einem Tag im Sommer ist auch geil😍🤩‼️ Ganz liebe Grüße aus dem Pott Manfred

Frage, gibt es einen Bausatz von der" Le peti" ich such vergeblich bisher?

Frage? Habe Kompaktboxen mit Bi-wiring. Wie kann ich jetzt z.B. nur den Tiefmitteltöner *in dessen Lautsprecherkabel* unter 80Hz entlasten? Also quasi 'ne Vorweiche vor der eigentlichen...bin kein Elekzro-Freak, kann nur gut hören🤗(Möchte interne Weiche nicht ändern) Dann 'nen passenden aktiven Bass bis 80Hz laufen lassen.

Du solltest dir mal einige Videos von "Speakershocker" hier in JT anschauen, und dann könntest du ja mal was dazu sagen.

Kompliment für Deine zeitloses Verstärker Anschaung

Eighteensound 21NLW9600 geht gut in kaum 40kg Gehäuse😇😇😇

Die Woche, perfektes *** Lautsprecher Seminar *** die "Snake & Frank Combo", zuerst gemessen, und dann philosophisch und praxisnahe umgesetzt! (Furztrocken inklusive 😂 ) Jetzt fehlt noch die Chassis Empfehlung für den Petite - Sub, und wahrscheinl. eine Reflex-Rohr Kiste, wegen der Dynamik? Die zwei Subs sollten aber auch eher "zierlich" ausfallen, denk ich, zwecks der Harmonie.

Warum haben wenig Stereo-Vollverstärker einen Subwooferausgang? Jede kleine Surround-Kiste hat sowas - mit Einmessfunktion! Mehr oder weniger gut. Von HDMI mal ganz zu schweigen. Da gabs auch wohl nix neues auf der High End..

Sehr informativ. Wer mal seine Anlage richtig hernehmen will: "Earquake - 'The Loudest Classical Music of All Time', conducted by Leif Segerstam". Hörschäden und Mietkündigungen sind vorprogrammiert. kzfaq.info/get/bejne/Z7eZn5ObutmvYXU.html

PS 1* : Man hört (zum Teil) einen richtigen Dinosaurier Sprech im Versuch, in einer anderen Welt anzukommen 😁 Lg 😊

der für dich vieleicht nicht so beliebte av receiver lößt doch dein genanntes problem, indem man ihm sagt bei welcher frequenz er den sub von den satteliten trennen soll. beim einmessen stellt er auch die lautsprecher und sub so ein, daß der hub gleich ist, also alles gleichzeitig beim ohr ankommt, oder is der av zu schlecht darin. meiner trennt den sub mit 24db gefälle und die lautsprecher mit 12db. habe 5 denon sc-m41 und einen geschlossenen svs sb1000.

ich verstehe die frage nicht ob man einen oder 2 subwoofer braucht :)

Hi, ich würde gerne sehr bald (am liebsten morgen/übermorgen) meine Subwoofer box selber bauen, die 2 Woofer habe ich schon, in der Anleitung steht, welches Volumen ich für einen brauche. (Soll ich das dann einfach verdoppeln, da ich 2 Woofer in eine Box baue?) Ich habe dazu noch viele Fragen, hast du evtl ein Video, oder kennst du eins (gerne auch Englisch) welches das ganz gut für Neulinge beschreibt? *Edit: Der wird fürs Auto und soll ordentlich Druck haben* Danke sehr :)

Hallo Ich Verbau bei mir nämlich vier Mitteltöner und vier Hochtöner und ein ziemlich großen Bass und packt da ein Autoradio drauf damit ich das auch überall rum schieben kann und Musik hören kann bleib gesund schreib mir zurück falls Du mehr von mir hören willst und alles gut deine Videos sind gut zeig mir mal noch mehr Videos neue

Jetzt hab ich doch tatsächlich was gelernt.

Wie kann man bei einem aktiven Subwoofer das Delay „rausdrehen“?

Zu deinem Punkt, dass der Subwoofer nicht zu klein sein sollte. Wie wäre es mit dem fürs Wohnzimmer😅 kzfaq.info/get/bejne/p62XrdmHt52zc4E.html

Aktiv ist ja gut, aber jeder Filter hat Laufzeiten und die muss man auch ausgleichen. Dazu kommen noch unschöne Phasenverschiebungen, die man eventuell mit einem FIR-Filter angehen kann. Also, ohne Messen finde ich Subwoofer recht schwierig einzustellen, ohne dass man auf Effekte hereinfällt. Dazu kommt noch, dass ich echte Mitteltöner super finde und, dass jeder Tiefmitteltöner (aus einem Zweiwegesystem) nicht mehr die geniale Auflösung und "Darstellung" wie ein echter Mitteltöner bringt. Also wozu soll das ganze führen? Dann doch lieber ein sauber abgestimmtes Dreiwegesystem!

Man fragt sich, nein, ich frage mich, was den subjektiven Musikgenuss ausmachte in der letzten Zeit. Ich sitze, mehr als ich möchte am PC, und gönne mir manchmal ein paar meiner liebsten "Lossless" Files zwischendurch mit aus meiner Sicht guten Monitoren und einer extra-Audio-Karte. Da ist dann nicht die Rede von "Bum-Bum" unterhalb von 20 Hertz, wie es mir meine HiFi Anlage anbietet. Der Mini-Sweetspot am PC lässt mich alle Bässe erahnen, die zu Hause im Wohnzimmer zwar da sind, jedoch auch immer etwas fehlen lassen. Dann kam noch die Aussage meines Ohrenarztes hinzu, der mich wissen ließ, dass "mit zunehmendem Alter das Bedürfnis nach akustischer Bassgewalt nachlässt". Auch ein HiFi-High-End-Fan...

Dynamisch (Hörner) geht`s so bis 60 Hz und unten ein 18" Craaft mit Bassreflex so bis 35 Hz. Reicht zu Hause völlig aus. 😁

Das heißt, wie funktioniert ein Subwofer 🤨☝️...

Bald 4k Snake, es ist halbzeit 2022 :)

Nicht zu vergessen, dass mit einem Subwoofer Bassprobleme besser in den Griff zu kriegen sind. Dröhnen, wummern etc. sind i.d.R. kein Problem.

„wie geht Subwoofer“ ist nicht deutsch 😁 das ist ja wie „was subwooferst du?“

Da gab es doch früher so ein Schalter am Verstärker, Subsonic. Klar, bei High-End Vorverstärker war der natürlich nicht dran. Ich meine an den neuen Surround-Verstärken gibt es einen Schalter, Subwoofer. Klar, an High-End Geräten......