...bin zwar kein Anwalt und selber Arbeitnehmer, sehe aber den Anspruch auf Lohnausgleich für wegfallende Nachtzuschläge (wenn man dann nicht mehr in der Nacht arbeiten muß), etwas weit hergeholt! Ist so als wenn sie gerne Überstundenzuschläge haben möchten, was vorher üblich war bei Überstunden, und diese jetzt auch gerne haben wollen, obwohl sie gar keine Überstunden machen!

Die können garnichts außer dich unter Druck setzen

Die werden nur Druck machen. Der Druck ist ein Symptom, wenn Stellen leise und heimlich abgebaut werden sollen.

Das darf der Arbeitgeber nicht verlangen. Allerdings sollte man im Zweifel einfach sagen, dass man diese gar nicht kennt. Eine Kündigung muss man nicht unterschreiben.

Das würde ich mit dem Arzt und der Krankenkasse klären. Die Interessen des AG sind zweitrangig.

Weiß nicht. Vielleicht meint er du sollst die abbauen anstatt Auszahlung. Das steht bei mir aber auch drinne. Hast du eine Antwort gefunden mittlerweile?

Herr Bredereck ist in der Zeit vom 18.12.2019 bis 12.01.2020 im Urlaub. In dieser Zeit werden weiterhin täglich Videos veröffentlicht, er kann hier jedoch leider nicht kommentieren. Er wird dies aber nach Rückkehr aus dem Urlaub nachholen. Herzliche Grüße.

Das kläre ich mal in einem Video.

Zunächst einmal kommt es darauf an, wann der Arbeitgeber vom Kündigungsgrund Kenntnis erlangt hat. Liegt dies länger als 14 Tage zurück, kann er nicht mehr fristlos, allenfalls noch ordentlich kündigen. Ohne Abmahnun gist die fristlose aber auch die ordentliche verhaltensbedingte Kündigung nur dann zulässig, wenn das vorgeworfene Verhalten entsprechend schwer wiegt. Das wäre zum Beispiel bei Straftaten zulasten des Arbeitgebers der Fall. Ich werde das Ganze in einem Video nochmal erläutern.

@@Fernsehanwalt vielen Dank für Ihre Antwort. Ich wurde Donnerstag darüber informiert, es besteht aber kein fristloser Grund. Wie bereits beschrieben, soll ich ohne abmahnung und Vorankündigung gekündigt werden .

Gerne können Sie mit meinem Sekretariat unter 030/40004999 einen telefonischen Besprechungstermin vereinbaren. In dringenden Angelegenheiten erhalten Sie diesen in der Regel sofort, ansonsten am nächsten Werktag. Im Rahmen eines für Sie kostenlosen und unverbindlichen Telefonats können wir zunächst klären, ob und auf welche Weise und zu welchen Bedingungen ich für Sie tätig werden kann. Hier können Sie dann auch Fragen zu den entstehenden Kosten meiner Beauftragung stellen. Wichtiger Hinweis zum Thema Fristen: Bitte beachten Sie, dass wir bislang nicht prüfen konnten, ob und welche Fristen hier laufen. In eigenem Interesse sollten Sie daher umgehend handeln.

In unsere Firma wurden diese Gespräche vor Corona regelmäßig nur zur Verängstigung abgehalten und führten zu nichts, weil die Mitarbeiter wurden krank durch die ganzen Einsparungen und Arbeitszeitverlängerungen, also alles hausgemachte Probleme die sich nicht lösen lassen und noch schlimmer werden. Das ist leider von der Geschäftsleitung so gewollt und werden sich deshalb des Öfteren mit den Gerichten auseinandersetzten müssen und kläglich versagen. Persönlich kenne ich kaum einen Fall der vom Arbeitnehmer nicht gewonnen worden wäre oder ist. Es kommt auch auf die Größe der Firma an, ein kleiner Krauter kann sich einen hohen Krankenstand nicht leisten und müsste etwas verändern oder hat einen sehr hohen Mitarbeieraustausch.

Du musst dann sagen das es dir nun gleich viel besser geht.

interessant, mir passiert das gleiche wie ihnen, nur in einer billigen Drogeriekette. War früher Sekretärin, da gibt es leider kaum Teilzeitjobs. Als ich nach Einarbeitung fragte, für die niemand zuständig scheint und eh keiner Zeit hat, wurde ich selbstredend mit gelernten Kräften, die mind. 15 oder 20 Jahre dabei sind, verglichen. Habe herausgefunden, dass Wissenschaftler in Amsterdam sogar die sog. "Stutenbissigkeit" beweisen konnten, was dazu führt, dass Frauen andere niemals anlernen, weil sie Wissen für sich behalten, Konkurrenz fürchten. Dieses unlogische Verhalten haben sie jetzt auch zu spüren bekommen, bei Frauen heißt es daher learning-by-doing. Kann ihnen nur dringend raten, sich einen Chef zu suchen, der hat diese Probleme hoffentlich nicht, muss man natürlich auch Glück haben, aber mit Frauen als Chef arbeiten, geht wirklich gar nicht. Sie als Mann haben noch ein weiteres Problem, bei Kritik schlagen primitive Frauen mit der Keule des "Frauenhasses" gnadenlos zu.

Gegen schlechte Chefs ist leider kein Kraut gewachsen. So wie ich Sie verstehe, stehen Sie zwischen Baum und Borke. Arbeitsrechtlich betrachtet sind Sie Anweisungen des Vorgesetzten gebunden und müssen diese an Ihre nachgeordneten Mitarbeiter weitergeben, bzw. diese mit den Mitarbeitern umsetzen. Natürlich können Sie auch eine gewisse Distanz zu den Vorgaben durch die Blume erkennen lassen.