Frühjahrsreise 2023 Teil 11: Luch im Oblast Cherson in der Ukraine

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Fritz Wolf

Fritz Wolf

Жыл бұрын

Am 15. Juni kauften wir eine Handvoll Hilfsgüter: Wasser, Lebensmittel sowie einige Hygieneartikel mit der Absicht, diese an Volontäre zu übergeben, die sie an die Notleidenden in den zerstörten Dörfern der ehemals von den Russen besetzten Gebieten nördlich von Cherson zu bringen.
Zunächst besuchten wir Mykolaiv und schauten uns dort die zerstörten Gebäude an. In dieser Stadt ist es gegenüber von Odessa deutlich ruhiger, viele Menschen sind weggegangen und die Spuren des Krieges in der ehemaligen Frontstadt sind unübersehbar!
Wir trafen uns mit den Volontären: Andrei und Viktoria, jedoch hatte ihr Auto eine Panne, also stellte ich mein Auto zur Verfügung. Wir bekamen Schutzwesten und wurden unterwiesen, wie wir uns bei Beschuss zu verhalten haben! Mir wurde es mulmig, doch wollte ich nicht den Schwanz einziehen und sagte zu.
Das, was wir zu sehen bekamen, war unbeschreiblich! Menschen leben in einem Schutthaufen, der einmal ein Dorf gewesen ist! Und die Menschen wollen dort leben bzw. kehren dahin sogar zurück, obwohl fast überall Trümmer zu sehen sind.
Unsere Hilfe war nur der berühmte Tropfen auf dem heißen Stein! Es braucht Milliarden, um die Dörfer wieder in einem bewohnbaren Zustand zu versetzen! Aber mit unserem Besuch konnten wir den Menschen ein wenig Trost geben, dass sie nicht alleine sind, und haben mit ihnen gebetet.
Ich habe mich bewusst für ein stilles Video ohne Musik entschieden.
Dieser Einsatz war Teil meiner Frühjahrsreise, die in folgendem Blog beschrieben ist:
initiative-22juni.de/fruehjah...

Пікірлер: 7
@buscha1964
@buscha1964 Жыл бұрын
Was sollen die blöden Kommentare, dass ich hier einseitig berichte?? Ich habe meine Erlebnisse geschildert und gefilmt und glaube kaum, dass die Amerikaner oder die Franzosen oder die Ukrainer selbst Luch und alle anderen Dörfer Richtung Cherson zerstört haben! Genauso wenig waren es die Türken oder die Chinesen, die Odessa die Nacht davor mit Raketen beglückt haben. Ich habe nicht den Anspruch, ein objektiver Kriegsberichterstatter zu sein, sondern beschreibe die Not, die ich persönlich als Augenzeuge erlebt habe: Das war ein alter Mann, der in einer Ruine wohnt, in die es rein regnet mit verschimmelten Wänden und bei dem man mit viel Glück vom Bad aus die Sterne sehen kann. Ich traf eine Mutter, deren Sohn in russischer Kriegsgefangenschaft ist, von dem sie nicht weiß, wie es ihm geht. Wer an was und wie an allem schuld ist, dazu fehlt mir der umfassende Einblick, und ich erhebe auch nicht den Anspruch, diesen zu erhalten. Ich dokumentiere das hier nur, weil ich das einfach *** finde, was da passiert und ich was tun möchte, um den Menschen zu helfen. Es sind aber eindeutig die Russen, die das Land mit Terror überziehen, und von dieser Behauptung rücke ich auch nicht ab. Ich lasse mich gerne mit Fakten korrigieren, aber nicht mit Aluhut-Geschwafel, das die intellektuelle Qualität hat wie die Behauptung: Bielefeld gibt es nicht.
@erikkivi9772
@erikkivi9772 Жыл бұрын
Schön nur einseitig berichten
@buscha1964
@buscha1964 Жыл бұрын
Ich habe von meinen Erlebnissen in diesen Orten berichtet, ich war selbst vor Ort. Was ist daran einseitig?
@erikkivi9772
@erikkivi9772 Жыл бұрын
Einseitig an der Berichterstattung ist das du nur Russland dafür verantwortlich machst , aber die Information das der Bürgerkrieg 2014 los gegangen ist und die Ukriane mit ihrer Armee Zivilisten in Donezk und luhasnk bis jetzt massakrieren und bombardieren fehlt
@murat73_x
@murat73_x Жыл бұрын
du berichtest mir zu sehr einseitig alder Bruder
@buscha1964
@buscha1964 Жыл бұрын
Ich habe von meinen Erlebnissen in diesen Orten berichtet, ich war selbst vor Ort. Was ist daran einseitig?
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