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Ich besuchte in Chisinau sowie im etwa eine knappe Stunde entfernten Calarasi einige Orte, an denen Juden durch die Faschisten verfolgt und umgebracht wurden.
Hierbei ist mir eine ambivalente Gedenkkultur aufgefallen: Erstens gibt es kaum Gedenkstätten, die viel älter als 30 Jahre ist, denn traurigerweise wurde die Erinnerungen an die jüdischen Opfer des Faschismus während der Sowjetunion verdrängt. Aber auch heute zeigt sich eine ziemliche Verwahrlosung an manche Stellen, dass man sich durch die Natur kämpfen muss, um dahin zu kommen, aber auch durch aus meiner Sicht einer gewissen Unsensibilität.
Weitere Informationen über Stätten des jüdischen Erbe Moldaus sowie Erinnerungen an die jüdischen Opfer des Faschismus sowie andere Pogrome befinden sich auf der Seite:
www.maghid.org/
Meinen Reiseblog mit den anderen Videos ist auf folgender Seite:
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