Ich fahre selbst ein ID.3 58kWh, ich bin letztens von Dresden nach Brüssel gefahren mit 2x laden, waren 800km. Und habe es geschafft in 40.000km unterhalb WLTP Reichweite unterwegs zu sein. Schnell fahren auf der Bahn bringt mit den ID3 überhaupt nix weil man vllt maximal 2-5 Minuten raus holt aber bis man von der Autobahn runtergefahren ist und der ID Lädt vergehen manchmal 10 Minuten. Und probiere immer mit unter 10% anzukommen damit er wenigstens bissl schneller lädt. Ab 0% hast du noch ca 30km Reichweite, schon probiert.

Schönes Roundtrip-Video, Oskarverdächtig. 👍😁 5:41 Übrigens 20% Ladestand Deiner Batterie sind gut 50% der meinen und ich habe täglich 140km Pendelstrecke. 6:59 Schaust ein bisschen skeptisch. What would you do if you weren't afraid. Ist Dir klar (ich gehe mal davon aus), dass Deine ID3-Batterie einer Benzintankgröße von grob 5,8L Inhalt entspricht. Wärst Du mit einem Verbrenner der nur 5,8L (bei Dir 100%) im Tank hätte überhaupt losgefahren? Wie oft hättest Du tanken müssen wenn Du jeweils nur bis 5,8L nachtanken könntest? Mit einem Verbrenner der "nur" 6,5L/100km verbraucht hätte die Reise 124€ bei derzeit 1.75€/L gekostet. So wird das schwierig mit der eMobilität solange 58¢/kWh eindeutig zu teuer oder 1,75€/L eindeutig zu billig sind. Wenn nur 4¢ (+2,2%) auf den Literpreis aufgeschlagen würden könnte der kWh-Preis von 58¢/kWh auf 33,2¢ (-43%) gesenkt werden ohne, dass es dem Steuerzahler etwas kostet. Dann hätte Deine Reise mit dem eAuto nicht 134€ sondern 76€ und für den Verbrenner statt 124€, 127€ also nur 3€ mehr gekostet. Dafür würden die Leute eher umsteigen was ja dringend nötig ist.

@@kullatnunu2087 Ich würde für so eine Strecke immer unter 80€ zahlen und das ohne Gratisladen.

@@shoelessjoe5990Ja ich weiß, dass das geht. Vielen ist das aber leider zu kompliziert weil zu verwöhnt. Und es sollte deshalb nicht die Ausnahme sondern eher die Regel sein und eine Gegenfinanzierung des jährlich zunehmenden Autostroms durch den jährlich abnehmenden (wegen der hoffentlich gegenläufigen Zulassungszahlen) fossilen Sprit wäre angebracht. Dadurch käme es zu keinen Steuerausfällen während der Transformation und es wäre für jeden eine Motivation für den Umstieg vorhanden die vielen häufig noch fehlt.

@@kullatnunu2087Was soll denn daran zu kompliziert sein?

Mein Diesel läuft 700 Kilometer mit voller Power. Danach 10 Minuten tanken und weiter geht es.

Den kannst du auch gerne weiter fahren . Den jeder darf das Auto fahren das er mag und in dem er sich wohlfühlt@@andreasbrand1419

@@andreasbrand1419Dein Diesel ist toll! Trotzdem fahre ich seit bald 4 Jahren ausschließlich elektrisch.

@@andreasbrand1419 Dein Diesel trägt aber dafür auch kräftig dazu bei, das Klima weiter kaputt zu machen und bläst dabei auch noch jede Menge Schadstoffe in die Luft, die dafür sorgen, dass EU-weit pro Jahr statistisch mit 60000 Todesfällen durch Autoabgase gerechnet wird. Wenn dir deine Mitmenschen "wurscht" sind, dann darfst du das natürlich gerne für dich ausblenden. Ich will dir ja kein schlechtes Gewissen machen.

@@andreasbrand1419 Diesel sind toll von der Reichweite :) mein M4 kommt wenn man ihn human fährt aber auch einige KM , wenn man zu viel gas gibt natürlich ist er schnell leer.

jeder wie er mag oder ""JEDE" wie Sie mag. Entschuldigung

Ja genau das war auch meine einzige Situation bisher, bei der ich ins Schwitzen kam bisher. War das zufällig auch der SC Reinfeld, die Abfahrt Richtung Norden? :) Inzwischen hat mein Navi das drin, aber hat Wochen, wenn nicht Monate gedauert (hab aber auch nich dauernd WLAN am Auto, Laternenparker). Da musste ich eine Abfahrt weiter (7-8km?) und andere Seite zurück, da bin ich einige km lang mit 0% rumgefahren. Aber wurde vom Auto nicht groß begrenzt oä., man verzichtet dann ja logischerweise schon selbst auf heftige Beschleunigungen. Finde, man kann die Karren problemlos auf 0% fahren, schon oft gemacht, wenn man weiß, dass man einen SC oder sehr zuverlässige Säulen ansteuert. Ist ja wie bei nem Verbrenner, man hat noch Reserve. Dafür lädt man dann schön mit maximaler Ladeleistung, was das Vorankommen beschleunigt.

Dankeschön 😊

Längere Zeit zum Tanken ist auch schwer abhängig, wie viel und lange der peak ist. Ansonsten sinds beim Fahren gar nicht mal so viel mehr Zeit

Erstmal mit einer mittleren "Langstrecke" anfangen, um einmal auswärts zu laden am besten mit einem Plan B. Um was für ein E-Auto handelt es sich? Eher ein Stadtauto wie Fiat 500, e-Up,...? Dann sollte man sich erstmal etwas Zeit nehmen und nicht gleich die Planung auf maximale Ausnutzung der Reichweite optimieren 🙂 Ich weiß noch, dass ich bei meiner ersten Langstrecke vor 4 Jahren noch eine Liste auf Papier mit allen Ladern auf der Strecke hatte mit den Entfernungen dazwischen 🙂 Evtl. auch einfach schonmal im ALltag zu Hause einen HPC ausprobieren. Das ist dann ja ohne Druck. Wenn's nicht geht, fährt man wieder nach Hause.

Stimme dir zu! Wenn ich mal ein E-Auto fahre, schalte ich die Klima zwar an, stelle aber die Lüftung immer auf Stufe 1. Reicht vollkommen aus! Sitz- und Lenkradheizung (sofern vorhanden) nutze ich aber auch (zumindest wenn es kalt ist). Ich bin aber noch nicht im Hochsommer bei hohen Temperaturen gefahren, weiß also nicht, ob Stufe 1 von der Lüftung ausreicht. Aber da kann man ja während des Ladevorgangs den Innenraum temperieren!

Warte du willst mir sagen, dass du für 500km 11 Stunden unterwegs warst?? Und warum nicht Autobahn gefahren? Mit CCS Anschluss läd man ja deutlich schneller nach als man durch das langsame Umfahren weniger verbrauchen würde

@@BO2IRiNaX Der Verzicht auf die Autobahn ist eine bewusste Entscheidung - man sieht einfach mehr von der Welt (außer Schallschutzwände) . Außerdem ist die Strecke auf der Autobahn meist länger (weil die nun Mal nicht quer durch die Pampa gehen) und der Verbrauch eines E-Autos ist (wenn man nicht gerade Hypermiling betreibt) schnell mal 15-25% höher. Bedeutet also auf der Strecke mindestens 1 wenn nicht 2 Ladestopps mehr. Der 500e lädt im Schnitt mit (nur) ca. 50-55 kWh. Bitte trennt euch von den Peak-Ladegeschwindigkeiten, genauso wie von WLTP. Durch den kleinen nutzbaren Akku von 100%=38 kWh (genutzt meist nur das "Fenster" von 20 bis 85%) - naja, der Rest ist Mathematik. Wenn ich solche Strecken öfter fahren würde, hätte ich entweder ein E-Auto mit größerem Akku oder einen Verbrenner mit Vollhybrid. Solange ich das nur so 2-3 Mal im Jahr mache, kann ich mit den längeren Fahrtzeiten leben - müssen ja nicht jedes Mal 11 Stunden sein 🙂. Da es auch meine erste längere Tour mit dem 500e war, sehe ich das als Lernphase an. Bei der nächsten Tour würde ich wahrscheinlich den Autobahnanteil (soweit es Sinn macht) erhöhen.

Gern geschehen ☺️

In die Welt des ID3, nicht der Elektroautos.

Vielen lieben Dank, Leon ☺️

Ist mir sehr selten passiert, tatsächlich 😅also kann ich an zwei Händen abzählen

Den Strom gibt es auch günstiger. Ich habe mich nur für einen relativ teuren Stromanbieter entschieden.

@@TechlikeVera Da wärst du bei Tesla günstiger gefahren. Zu bestimmten Zeiten wird der Preis auch niedriger. Stoßzeiten höher. Kann man alles über App nachlesen wie Preis ist. Wenn ich Strecke fahre lade ich auf 90% das erste mal voll und immer zwischen 80-20 manchmal auf 15% runter wenn es nicht anders geht. Laden tut Performence von 10-80% in 22 Minuten. In Umlandbereich für täglichen Gebrauch lade ich20-55-65 %. Da sind Ladeverluste am geringsten und schont Akku am aller meisten. Eine große Studie hat ergeben das wenn man Akku nur zwischen 20 bie ma. 65 % lädt die schlechtesten Zelle bis zu 4500 Zyklen schaffte. Da war Zelle be83 % noch! Die besten waren Panasonic die in den ersten Model 3 SR, LR und Performence als auch anderen Modellen verbaut waren. Die haben nach 5400 Zyklen noch 87% gehabt und Entladedynamik war da noch extrem gut. Waren aber einiges teurer wie andere. Der innere Zellenwiderstand ist der Tod der Zelle durch thermische Belastung. Die wird ab unter 20% erst richtig gestresst. Ab 15% bis 0 Runter sollte man laut denen ganz bleiben lassen, da hier der absolut größte Zellenstress entsteht! Die Zelle wird da extrem heiß und dehnt sich stark aus. Das Zellen Material wird extrem belastet. Dann zieht sich wieder extrem zusammen. Da können dann Dehnungsrisse im Material mit der Zeit entstehen und KILLT die Zelle dann langsam aber sicher. Hat man eine tiefe Entladung gemacht, sollte man sehr langsam laden und erst ab 20% sie dann steigern lassen. Dürfte so gut wie keine machen außer die es wissen. AC Ladung lasse ich den Tesla immer Zeit, vor allem im Winter. Da sollte man wenn es geht Batterie vorheizen oder schon gefahren sein. Auch sehr wichtig, die Zellen-Blocks kalibrieren lassen auf die schlechteste Zelle im System! Ich kann nicht sagen ob es bei anderen auch funktioniert, aber bei Tesla geht es. Dazu muss man Batterie auf 10 % runter fahren, aber langsam. Dann min. 6 besser 7/8 Std. Auto in Schlafmodus versetzen. Handyanbindung aus schalten, ganz wichtig! Dann langsam laden auf min 90%. Gleiche wie vorher. So kann schlechteste Zelle ermittelt werden die irgendwo in einem Block schlummert und Zellendrift optimal eingestellt werden. Diese Prozentwerte immer gleich halten ,da das System sich das merkt, zumindest Tesla KI. Einfach Anleitung des EC nachlesen oder im Net schauen ob da was steht. Jetzt hat das System den maximalen Wert dieser Zelle, der nicht überschritten wird und schont sie. Die ganze Batterie hat einen besseren Wirkungsgrad und hält länger. Das sollte man mehrmals im Jahr machen, 4 mal Minimum. Als ich es bei meinem gebrauchten Tesla Performence das erste mal gemacht habe stieg die Kilometerleistung um 21 Kilometer gleich, so wie der Ami es auch sagte das es besser wird. Er hat über 400.000 Kilom. auf dem Tacho gehabt und immer Supercharger, aber 20-60% am meisten und bis 80% nur längere Strecken. Bei 84% war seine Batterie noch. Ab 93% geht es immer langsamer nach unten. Bis sie bei 75 % ist legt er nochmal soviel zurück war seine Aussage. Das könnte sehr gut möglich sein. Ohne schnelle SC Ladung wäre Batterie noch um einiges besser. Die Ladeverluste sind weit aus geringer wie neue Batterie oder Auto kaufen. Bald werden Batterien so günstig sein, das es nicht mehr Geldbeutel leerer ist. Also testet es auch und berichtet darüber, welche Erfahrung ihr macht.

250 Kilometer, 150 Kilometer der völlige Irrsinn...

Weil auf der anderen Route wohl irgendwie ne Baustelle oder sowas war 🤔 mich hat das Navi einfach darum geleitet

jedes Tierchen hat???

Ich habe nicht die ganze Zeit gefilmt. Ich hatte am Ende rund 200GB an Daten und knapp 8 Stunden Videomaterial. Ich habe etwa 60 Stunden am Videoschnitt und Sichtung gesessen 😊

@@TechlikeVera Danke für die Antwort! Ich habe die Datenmenge über- und die Arbeit unterschätzt. 😅🙈

Wieso wird man denn da nervös? Ich fahre auch mal auf unter 5% auf Langstrecke.

@@shoelessjoe5990 sie fahren bestimmt auch schon länger als 1 monat so ein Elektroauto?

@@bj774 Ja, aber ich war da nie nervös. Weder am ersten Tag, noch im ersten Monat. Eher begeistert. Ging auch direkt am ersten Wochenende 600km an den Bodensee, völlig entspannt und so ist es auch geblieben.

Ja sie fährt mit Apple Maps leider und nutzt nicht das VW Navi. Mit dem VW navi wär der Trip deutlich angenehmer geworden.

@@bachichabolan6912 das Vera Carplay im Vordergrund hatte, habe ich natürlich auch gesehen. Die Frage ist jetzt nur, warum sie das so gemacht hat.

@@StefanKausch ein Sinn ergibt es natürlich null kann mir das nur erklären das es an der Ladeapp liegt die sie nutzt und dadurch nicht an jeder Ladesäule laden kann.

@@bachichabolan6912 Das ist natürlich auch eine Möglichkeit.

ja, was für ein Krampf. Da mache ich mir keinen Kopf, stelle vor der Abfahrt die Route von wo nach wo in der App ein und schicke sie an den Tesla und er berechnet ständig und auch unterwegs bei Verkehrsaufkommen zeitnah in Echtzeit die beste Route inkl. Ladestopps. Da braucht es tatsächlich keine stundenlange manuelle eigene Routenplanung im Vorfeld, einsteigen und losfahren.

„Dem E-Auto“ es gibt nicht das E-Auto. Und wessen Hauptkriterium ist, möglichst lange, am besten noch möglichst schnell durchfahren zu können, der soll beim Verbrenner bleiben. Anscheinend rechnet man in Deutschland Kilometer auch immer nur in Autobahnkilometern. Wem auch heutzutage im Alltag und auf der Bahn, je nach Elektroauto 250-550km reichen, der findet für 30-50.000€ schon einiges. Wer auf 500-600km Langstrecke eine halbe Stunde Pause als Drama empfindet, sollte sich weniger Gedanken um seinen Antrieb, als um seine geistige Gesundheit machen. Selbstverständlich hat jeder so seine Wohlfühlzone, ich hätte auch keine Lust für eine Stunde Fahrt eine halbe Stunde zu stehen, aber nach 2,5 bis 3,5h für 20-30 Minuten finde ich vollkommen in Ordnung, denn das tut vorallem einem selbst und nicht nur dem Auto gut.

@@shoelessjoe5990 ich brauche für die Strecke Hamburg - Frankfurt ca. 3 Stunden nach 2 Stunden mache ich eine Pause von 15 min. Ich hätte schon kein Bock auf der Strecke 4 Ladestops einzulegen oder ein Umweg zu fahren oder mit 100 auf der rechten Spur zu schleichen dann noch wohl möglich zwischen den ganzen LKW. Wo ich mich überhaupt nicht wohlfühle als Autofahrer. Mir zeigt das Video das ich ersteinmal weiterhin garnicht erst über den Kauf einer Öko Kiste nachdenken muss. Somit hat sich Thema Elektro ID2 oder Cupra Raval für mich erstmal erledigt. Der Preis für die Öko Kisten sind auch viel zu teuer 50000 bezahle ich niemals für ein Auto. Dann warte ich lieber bis was vernünftiges auf dem Markt erscheint wo Reichweite auch zum Verbrenner passt.

@@Bjoerns-Eisenbahnwelt Nimm es bitte nicht persönlich. Aber wenn ich das, was du dort beschreibst, auf mich beziehe. Dann stimmt absolut garnichts davon. Hamburg - Frankfurt, knapp 500km, ein Stopp, Pause wäre so 25-30min. (Uhhh 10/15 Minuten länger, Horror). 120-140kmh. Auto unter 40.000€. Kosten für die Strecke um die 35€. Genau solche falschen Denkweisen nerven mich. Es muss niemand EV fahren, alles gut. Aber wenn der Grund solche ein, entschuldige, Schmarn ist…. Das Video zeigt ein Elektroauto und wie es von einer Person bewegt wird, Mehr nicht. Es zeigt nicht die Elektromobilität als Ganzes. Schaut man sich beim Verbrenner auch ein Video mit einem 90PS Fahrzeug an und behauptet dann, das sei alles was Verbrenner können. Nein, aber da möchte man ja auch seine unbegründete Missgunst nicht zum Ausdruck bringen. Fahr was du willst und was dir Spaß macht. Aber was du behauptest ist schlicht falsch beziehungsweise gilt eben nur für einige, aber weder für alle noch für viele EV. Wenn du dich damit selbst belügen möchtest nur um Gegenargumente zu haben, auch ok.

Schönes Video und auch ich denke über ein e- Auto nach, aber wenn ich bedenke, dass ich mit meinem 150ps Benzingolf bei Durchschnitt 125km/h nur 127 Euro bezahlt hätte ( e 10 ltr . zu 1.77 €) kommen mir doch Zweifel. Die Technik wird sich bei Elektrofahrzeugen auch schnell fortentwickeln und der Pioniergeist hält sich bei mir auf längeren Reisen auch in Grenzen.

@@rainereisenbach2350 …und ich zahle mit meinem 300PS eAuto die vielleicht knapp über die Hälfte. Im Ausland wird die Differenz oft noch größer und im Alltags-Stadt/Landverkehr sowieso oder schaffst du es mit einem Liter auf 100km im Stadtverkehr? Man kann es sich nicht schönrechnen, du verbrauchst mit einem Elektroauto immer weniger und wer so doof ist zu horrenden Preisen zu laden der tankt mit dem Verbrenner auch an der Autobahn voll. Worin besteht denn der Pioniergeist?

Bei mir war die Ladegeschwindigkeit im ersten Jahr mit dem ID3 auch nicht so besonders. Dann hat VW bei mir den Akkucheck gemacht. Ein Modul war fehlerhaft. Wurde getauscht. Anschließend waren die Ladegeschwindigkeiten deutlich höher. Erstmalig hatte ich dann die 125 kW.

Ich glaube, du verstehst was anderes unter Durchschnittsgeschwindigkeit, jetzt wo ich deinen anderen Kommentar gelesen habe. Ich meinte damit zb: ich bin die meiste Zeit 120kmh auf einer Strecke gefahren. Insofern ist es nicht wirklich der Durchschnitt, sorry für die Verwirrung.

@@TechlikeVera Ein wenig haben mich auch Deine Verbräuche erschreckt - allerdings bist Du bei niedrigeren Temperaturen und Schneller als ich unterwegs gewesen. Dazu hat Dein ID.3 auch keine Wärmepumpe!? Mein Verbrauch lag zwischen 13.5 und 15.1 kWh. Gibt aber wohl auch einige Schluckspechte, die sich auf der AB gerne Mal bald 30 kWh reinziehen. Weiterhin beulenfreie Fahrt und immer genug Strom im Akku oder eine Ladestation in Reichweite 🖖

Zu schnell viel zu schnell gefahren. Vernunft ist in Deutschland ein Fremdwort ? Es wird wohl eine generelle Geschwindigkeits Begrenzung geben müssen. USA auf der Interstate 70 miles ( ca 115 kmh) Hiway 55 max 65 mils ( 88 - 105 kmh ) . Warum muss in dem kleinen Deutschland so schnell gefahren werden und warum habt ihr alle so ne Reichweiten Angst ? Mein Firmen Wagen ( nix besonderes halt große) Benziner kam so max 190 Meilen weit das ist hier normal.

dann nimmt man halt den SUPERCARCER ist immer was frei ohne Vorurteile

Oskar ist ja ein ehemaliger Straßenhund aus Rumänien, aber ich hab mal einen DNA-Test gemacht. In ihm steckt vorrangig der Kanaan-Hund, der Spitz und viele andere Hunderassen, aber mit kleineren Anteilen 🐶

Herzlichen Dank.

Na klar, hier: abnb.me/pq5DxHSSXHb

Vielen lieben Dank und viele Grüße nach Hamburg

stimmt ist aber Gewohnheit oder Geschmacksache

Oskar ist ja ein ehemaliger Straßenhund aus Rumänien, er ist also ein kompletter mischling. Ich habe mal ein DNA-Test gemacht, da waren die vorrangigen Hunderassen der Kanaan-Hund und der Spitz.