Maklerprovision sparen! Wann du den Makler NICHT zahlen musst!

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Vermögensaufbau mit Immobilien

Vermögensaufbau mit Immobilien

Ай бұрын

Immer wieder gibt es Diskussionen und Streit, ob man als Käufer wirklich den Makler bezahlen muss. Denn eine Maklercourtage erhöht die ohnehin schon hohen Kaufnebenkosten - und viele Käufer sind der Meinung, der Makler „hat doch sowieso nichts gemacht außer die Tür aufgeschlossen“. Ganz so ist es in vielen Fällen doch nicht, aber es gibt ein relativ neues BGH-Urteil, aus dem hervorgeht, in welchen Fällen du als Käufer die Zahlung der Maklercourtage ablehnen kannst. Dadurch kannst du eine 5-stellige Summe sparen und in diesem Video erfährst du alle Einzelheiten dazu.
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▬ Über dieses Video ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Die Kaufnebenkosten beim Erwerb einer Immobilie sind ein notwendiges Übel. Schon die Grunderwerbsteuer und Notarkosten, je nach Bundesland zusammen zwischen 8% u. 8,5%, ergeben hohe Beträge, die meist aus Eigenkapital bezahlt werden müssen und damit unwiderruflich weg sind. Dazu kommt dann oft noch die Maklercourtage, die die Kaufnebenkosten noch mehr erhöht.
Nicht wenige Käufer fragen sich dann : „Muss ich die Maklercourtage wirklich zahlen?“ „Ich habe den doch gar nicht beauftragt und viel getan hat sie oder er auch nicht für mich“. Nicht umsonst gibt es viele Rechtsstreitigkeiten zum Thema.
Ich bin neulich über ein Urteil des BGH gestoßen, das Aussagen darüber beinhaltet, in welchen Fällen man als Käufer keine Maklerprovision zahlen muss, und das Urteil stelle ich im Video vor.
Vorher gebe ich aber einen kurzen Überblick der gesetzlichen Grundlagen zur Maklercourtage gemäß §§ 656c (Doppeltätigkeit Makler) u. 656d BGB, die allerdings nur für Verbraucher gelten. Seit Ende 2020 gilt, dass ein Verbraucher bei Kauf eines Einfamilienhauses oder einer Eigentumswohnung grundsätzlich nur die Hälfte der gesamten Maklercourtage zahlen musst.
Verkäufe von Baugrundstücken oder von Mehrfamilienhäusern fallen nicht unter diese Regelung fallen. Der Verkauf an gewerbliche Käufer generell fällt ebenfalls nicht unter diese Bestimmung, auch wenn es um Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen nicht.
Im Fall, um den es im BGH-Urteil vom 21.März 2024 geht, war der Makler für beide Parteien tätig, hatte eine Doppelhaushälfte vermittelt und verlangte den Provisionsanteil vom Erwerber. Der Käufer, ein Verbraucher, weigerte sich aber zu zahlen, bevor ihm nicht der Maklervertrag zwischen Verkäufer u. Makler vorgelegt werden würde, damit er prüfen könne, ob mit dem Verkäufer eine Provision in gleicher Höhe vereinbart worden war. Der Makler hat sich allerdings geweigert, die Provisionsvereinbarung offen zu legen. Letztlich landete der Rechtsstreit vor dem BGH, den Ausgang erfährst du im Video.
Und am Ende erfährst du, wie wir nach dem Urteil damit umgehen und welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit eine Maklercourtage als Verbraucher zu zahlen ist.
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#Maklercourtage #Maklerprovision #Maklervertrag #Kaufnebenkosten
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Пікірлер: 11
@AndreasMeschweiler
@AndreasMeschweiler Ай бұрын
Makler schrecken Käufer ab. Ich kann Jedem Verkäufer empfehlen, keinen Makler-Vertrag einzugehen. Ich habe ein geerbtes Einfamilienhaus 1 Jahr lang über einen Makler verkaufen wollen. Es kamen genau 4 Angebote rein, die weit unter meinen Preisvorstellungen lagen. Ich habe den Makler-Vertrag gekündigt und die Sache selbst in die Hand genommen. Nach 3 Monaten war das Haus verkauft und ich bin mit dem erzielten Preis sehr zufrieden. Selbst machen spart Geld und man kann sicher sein, dass es richtig gemacht wird.
@windkante6210
@windkante6210 Ай бұрын
Seht gut zusammengefasst. Das dürfte den Wenigsten bekannt sein. Leider haben wir - bis auf 2 Ausnahmen - nur mäßige bis sehr schlechte Erfahrungen mit Immobilienmaklern machen müssen. Sicher nicht repräsentativ, aber schon bezeichnend, denn in keinem anderen Geschäftsfeld hatten wir jemals annähernd solch haarsträubende Erlebnisse.
Ай бұрын
Danke für das Feedback! Bis 2022 mussten sich die Makler kaum anstrengen um zu verkaufen, die Nachfrage war sowieso da. Man kann nur hoffen, dass der Markt jetzt für eine gewisse Bereinigung sorgt. Was wir uns immer fragen: „Warum beauftragen Verkäufer solche Makler?“ Immerhin geht es ja um hohe Werte u Summen, für die oft ein Leben lang abgezahlt wurde.
@windkante6210
@windkante6210 Ай бұрын
Es war wirklich erstaunlich, quasi alle Klischees wurden erfüllt. Wir haben uns auch gefragt, wie das möglich ist. Zudem verdient der Vermittler durch dieses Provisions-Splitting noch mehr als zuvor. Früher haben wir in unserer Region als Käufer stets zwischen 3,57 und 5,95 % gezahlt. Der Käufer zahlte nichts. Nun ist es so, dass meist 3,57 % von beiden Parteien zu zahlen sind. Unterm Strich verdient der Makler also mehr. Teils liest man weiterhin auch von 5,95 % Käuferprovision. Wir hatten das Glück, meist ohne Makler kaufen zu können. Aber leider klappt das nicht immer.
Ай бұрын
Dass die Maklercourtage sich insgesamt erhöht war sicherlich nicht Absicht der Politik... In welcher Stadt/ Region kauft ihr?
@windkante6210
@windkante6210 Ай бұрын
Im Südwesten Deutschlands. Ob gewollt oder nicht, am Ende zählt das Ergebnis. 😉
29 күн бұрын
Absolut!
@alibayor992
@alibayor992 Ай бұрын
Spannendes Video 👍🏻
Ай бұрын
Danke 👍
@bekirdeniz5458
@bekirdeniz5458 Ай бұрын
💪👍👏
Ай бұрын
😀
Получилось у Вики?😂 #хабибка
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