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"Rassismus"? Dann sollte man schleunigst zu seinen rassegenossen zurückkehren

Das klingt nicht gut - tut uns leid :( eine Psychotherapie kann dir vielleicht helfen, mit dieser Thematik umzugehen :)

oh ja, Präsentationen, das war auch bei mir so.

Schlimm dass man auch immer wieder zu sowas gezwungen wird. Das fängt schon in der Schule an!

Geht mir genauso :( Ich wünsche dir ganz viel Kraft! Du kannst es schaffen!

Das wäre für mich der absolute Horror. Wie ist es gelaufen?

hey, das tut mir erstmal sehr leid. Ich selbst bin auch in genauso einer Situation (außer dass meine alten Freunde bei mir geblieben sind und mich unterstützen) und ich würde dir raten einen Psychotherapeuten aufsuchen und erstmal ein Gespräch führen. Das hat mir schon mal bisschen weitergeholfen

Das kenne ich genau. Ich habe leider zu keinen mehr Kontakt von früher. Und schaffe es nie längerfristige Kontakte zu knüpfen. Ich kann gar nicht auf Menschen zu gehen. Und weiß nicht wie ich so neue Freunde finden soll

Oje, das ist ja VOLL blöd! :( Eine Therapie kann natürlich Wunder wirken bei sowas. Das Krisentelefon oder der Hausarzt sind mögliche erste Anlaufstellen. Und JA, du bist es definitiv wert und DU DARFST da anrufen, chatten oder damit zum Arzt gehen! Eigentlich müsste man sogar sagen: DU MUSST. ;) Wie finde ich Freunde? Du könntest deinen Mut zusammen nehmen und mit offenen Augen durch deinen Ort gehen und z.B.zu einer kleinen Gruppe gehen, die gerade Pokémon oder Tischtennis oder irgendwas anderes spielt oder einfach nur abhängt. Glaub mir, die meisten Menschen sind nett. Als Kinder auf dem Spielplatz haben wir das auch gemacht. Hingehen und fragen ob man mitspielen kann. ;) Das funktioniert auch bei Jugendlichen und es funktioniert auch bei Erwachsenen. "Hi Leute, entschuldigt die Störung. Ihr seht nett aus. Darf ich mich zu euch setzen? Ich bin neu hier und suche Freunde." Entweder sagen sie ja oder nein. Ich weiß, dass das SAU VIEL MUT und Überwindung kostet! Aber es funktioniert!!! Und oft sind ja genau solche Leute wie du in solchen Gruppen. Die kennen und verstehen das. ODER auf einer social media Plattform eine Ortsansässige Gruppe suchen und dort mal fragen, ob wer Lust zum Klettern, Bowling, Tanzen, Schach, Joggen, Quatschen oder was auch immer hat. Frank vom Funk-Format "Die Frage" hat das mal probiert und ein Video zum Thema "wie finde ich Freunde" gemacht.

Mir geht es genauso wie dir, die meißten Menschen die mich nicht richtig kennen, denken wahrscheinlich, dass ich sie nicht mag. Dabei habe ich nur riesige Angst auf andere zu zu gehen, bzw. vor Ablehnung oder dass ich sie langweile. Alleine der Gedanke, mich mit Fremden Menschen zu treffen macht mich völlig fertig. 😅 Wenn ich angesprochen werde geht es meißtens, aber es bleibt normalerweise immer eine Gewisse Distanz. Dabei halte ich mich im Grunde eigentlich für nen recht sympathischen Menschen.🙈 Für lockere Unterhaltungen brauche ich vieeeel Zeit, eine Person kennenzulernen, wofür den meisten Menschen verständlicherweise die Geduld fehlt. Meine einzige Freundin kenne ich über ein Online Game, ich mag sie unheimlich gerne, aber treffen? Niemals. Würde sie mich dann nicht mögen, würde für mich eine Welt zusammen brechen.

@@cherokeelu4966 Arbeite unbedingt an Deinem Selbstvertrauen. Und begreife Dich selbst als absolut liebenswerten Menschen!

Versuche alles in deinem eigenen Tempo zu schaffen.. jeder hat seine eigene Art wie er sich vor möglichen Gefahren schützt. Aber es wird besser werden und du wirst nicht dein Leben lang zur Schule gehen müssen. Kopf hoch!

ich war gegen ende meiner schulzeit mehr aufm spielplatz (so tun als ob ich zur schule gegangen bin) als in der schule

Ich glaube an dich! :)

@@bratwurstbude7660 vielen lieben Dank 😊

Hat es sich gebessert?

Eine narzisstische Mutter …habe ich auch …leider 😩😩😩

heyy Lea du hast mir durch deinen Kommentar sooo unglaublich viel geholfen. Viielen dank❤️

ich hoffe der Klinik besich hat dor geholfen würdest du du einen Klinik aufenthalt weiter empfehlen ?

@@Friendsofgeographie das freut mich so sehr! 😍

@@Friendsofgeographie mir hat es unfassbar viel geholfen. Ich war auf einer psychotherapeutischen Station. Es gab jeden Tag eine Morgenrunde wo man offen und ehrlich über die Gefühle redet. Jeder, wirklich jeder versteht dich, weil alle ihre Lasten haben. Man kann ehrlich mit sich selber sein, muss aber auch bereit sein sich helfen zu lassen. Man muss sich immer bewusst sein, dass man was ändern möchte. Der Klinikaufenthalt war außerdem auch mega gut, weil man einen kompletten Umfeldwechsel hat. Außerdem gibt es auch versch Gruppen, die auf deine Krankheit passen. Die Ärzte und Therapeuten da können einen durch das Wissen komplett gut begleiten, auch mit Antidepressiva etc. Klar haben manche auch schlechte Erfahrung gemacht, aber ich bin der Meinung man sollte dem eine Chance geben. Für sich selber. Den am Ende haben wir dieses eine Leben und mehr als Versuchen können wir nicht. Also, ja ich kann es empfehlen. Wenn du auch in eine Klinik möchtest kannst du dich an psychatrische Ambulanzen melden oder wenn du eine Therapeutin oder Therapeuten hast, kannst du die Fragen.

@@leam.1295 danke für deine ausführliche Antwort! ich habe keine Therapeuten „nur“ einen Hausarzt der hat zwar keine Zeit mich zu unerschtptzen was Gespräche betrifft, aber bis ich in der Klink bin, wen ich den will. würde er mir Mirtazapin verschreiben. Mein Hausarzt hatte die Idee mit der Klinik. auf der einen seite will ich das sich entlich was verändert, aber auf der anderen Seite habe ich mich natürlich informiert. und was ich so gelesen habe mit 2 oder gar 3 Bettzimmer, keinen rückzugsort usw. und ich habe auch die befürchtung das mein selbstbewusstseinboch schlechtern wird nach einem Klinik aufenthalt. da man sozisagen aifgibt selber eine Lösung zu suchen und dan ein anderer Mensch meine Probleme lösen muss. hmmmm voll schwierig..

fühl ich

Ich schwöre, ich stecke quasi in deiner Haut. Nur in männlicher Variante 🤦🏻‍♂️ Ich wünsche uns beiden das es besser wird

Ich kenne das von mir und hab mir selbst diese Frage gestellt. Es ist möglich das bestimmte Verhaltensweisen dieser Persone dich triggern könnten. Das gilt auch für bestimmte Situationen, Worte? Umgebungen usw. Ausserdem können sich gewisse Substanzen, negativ auf dein Wohlbefinden auswirken. Das sind u.a Alkohol, Koffein und natürlich (aufputschende) Drogen.

Wünsche dir gute Besserung. GANZ WICHTIG...pass auf deine Seele und deinen Körper auf

ich hab genau das gleiche!!!

Absolut - das kann auch ein Risikofaktor sein 😊

Das ist sehr schwierig, es fängt schon da an ehrliche Menschen zu finden, vorallem wenn man nicht auf Menschen zugehen kann,wie ich.

@@j.music1157 Sie können ehrlich sein, solange man nicht irgendwann mit ihnen aneckt, weil sie plötzlich ein Problem mit deiner Persönlichkeit haben - nur weil Du Deine Meinungen vertrittst. So meine Erfahrungen..

Macht meine Mutter auch 😄

Omg es ist einfach genau so bei mir wirklich genau so ich bin seit letztem Jahr in einer neuen Schule und hab dort überhaupt keine Freunde weil ich mich einfach nicht traue mit ihnen zu reden und bin deswegen immer komplett alleine in den Pausen und so

Und meine Freunde aus der alten Schule verliere ich auch langsam ..

Hallo erstmal :) In deinem Kommentar habe ich Ähnlichkeiten zu mir gefunden und finde, ich sollte darauf antworten. Mir fällt es sogar schwer das hier zu schreiben, aber ich fordere mich heraus und versuche es. 2019 bin ich auf eine andere Schule gewechselt und hatte immer solche Gedanken wie „die werden mich alle hassen“ , „die Mädels wollen nichts von mir, da ich nicht so gut bin wie die“ oder „die werden mich mobben weil ich so bin wie ich bin“. Das hat natürlich mein Leben um einiges schwerer gemacht! Aber als ich dann da war, haben die mich alle akzeptiert und begrüßt. Doch trotzdem hatte ich die Gedanken und hatte Angst mich denen zu nähern. Somit wartete ich immer bis jemand zu mir kam. Bei mir war es jedoch so dass ich eine „Außenseiterin“ in der Klasse gefunden habe, die hat mich auch nach 4 Tagen endlich angesprochen und wir wurden schnell Freunde. Natürlich war es traurig dass ich dadurch von manchen Kameraden nicht mal mehr angeschaut wurde, denn das Mädchen war und ist sehr unbeliebt bei der Klasse. Trotzdem sprachen mich manchmal auch Leute an und ich versuchte mit ihnen zu reden, doch meistens Funktionierte das nicht, am meisten nicht bei Jungs. Ich war immer so komisch als ein Junge kam und kann bis heute nicht mit Jungs wirklich reden. Ich war nicht in die Verliebt, wenn das jetzt hier manche denken! Das waren irgendwelche Jungs. Ich hatte daher damals nie männliche Freunde oder sowas. Mein Zwillingsbruder ist jedoch das Gegenteil und spricht alle Menschen an. Dadurch habe ich auch die Erfahrungen gemacht, immer als „das ist doch die Schwester von ***“ genannt zu werden. Niemand kannte meinen Namen. So nach 6 Monaten fragten mich die Lehrer, warum ich mich nicht beteilige und ich erklärte es ihnen. Die meisten meinten, dass schüchtern sein normal ist, doch das war definitiv mehr als schüchtern sein. Meine Noten habe ich somit ins Verderben gezogen und ich nehme mir seit Jahren ein Durchschnitt von unter 2.8 vor, aber ich schaffe es nicht durch meine mündliche Noten. Und wenn ich jetzt in einer Gruppe stehe, kann ich nicht reden. Meistens redet meine Freundin mit ihnen , aber es ist traurig für mich. Ich würde so gerne mitreden, aber kann nicht. Einmal habe ich es getan…. die haben mich danach nur noch komisch angeschaut, weil sie meine Interessen nicht mochten. Es ging übrigens um Tiere und ich erzählte von Schlangen und wie die ihre Beute essen ( habe ein Kaninchen als Beispiel genommen) … weiß nicht was die meinen 😅😂 ne Spaß bei Seite. Ich kann immer noch nicht mit Gruppen sprechen. Mir fällt es auch ziemlich schwer auf einer anderen Sprache zu sprechen, ich kann die zwar, aber kann das nicht vor anderen sprechen oder schreiben. Egal ob ich sogar noch bei dem Übersetzer überprüfe. Damals hatte ich auch eine Präsentation und bin dabei zusammengebrochen… habe seitdem Angst vor den Menschen in der Klasse. Was dachten sie sich bloß als dies passierte? Mich haben generell schon so viele Menschen angesprochen, wieso ich kaum rede. Und ich hörte auch immer wieder wie die über andere „stille“ Menschen redeten. Nun war es soweit gekommen dass ich in der Schule eine Nachprüfung machen musste. Sie war mündlich und auf spanisch… Joa ich habe geradewegs reingeschissen und habe dafür 8 Wochen spanisch Kurse belegt… für nichts. Nun musste ich die Klasse wechseln, jedoch „nur“ auf real. Ich habe Angst meine alten Kameraden zu sehen, da ich nicht weiß was die denken. denken die dass ich schlecht bin und nichts kann? Ich weiß es nicht. Die meisten ignorieren mich immer noch, aber naja… die neue Klasse ist sympathisch und ich merke, dass ich da definitiv nicht die einzige bin. Es ist zwar unhöflich das jetzt zu sagen, aber ich habe so viele Fehler von den neuen Kameraden gehört und schäme mich jetzt KAUM mehr für meine Fehler. Ich versuche mir somit halt Mut zu geben, dass es noch schlimmere Menschen gibt und dass meine Fehler genauso sind wie die von den anderen. Nebenbei bemerkt mache ich seit 2021 Therapie, hatte jedoch schon 2 verschiedene Therapeuten. Die erste war nicht so gut, da sie meinten mich in eine Gruppentherapie zu schicken würde helfen. Nein. Da war eine Schülerin drin die auf meine Schule ging… manche haben erfahren dass ich Therapie machte ;) Danach haben wir gewechselt und jetzt bin ich einzeln in Therapie. Meint Fortschritte; ich kann jetzt mit FRAUEN reden die mich ansprechen (ohne bedenken zu haben), ich kann einkaufen gehen, ich kann telefonieren, ich kann zb. Wenn ich eine Frage habe zu einem Zug mit einem Mitglied es Zuges reden (kp ob du das jz verstanden hast) Zudem habe ich auch zufälligerweise durch diese eine Freundin (die „Außenseiterin") zwei Jungs kennengelernt, die ebenfalls eine soziale Phobie haben. So unangenehm das jetzt auszusprechen ist, aber damals als ich sie kennenlernte wussten die noch nicht ganz, dass sie Jungs sind, weswegen mir das sprechen nicht so sehr schwer fiel damals. Jetzt natürlich kann ich mit den beiden jungs sprechen! Mein Tipp an dich: Setze ganz kleine Ziele und gehe langsam voran. Auch wenn’s mehrere Jahre dauert, man kann es schaffen! Am besten noch eine Verhaltenstherapie machen. Wenn du merkst dass du Fortschritte machst, fordere dich auch heraus. Oder mach ein Belohnungsprinzip mit dir selber oder einer Freundin. Sage, dass du eine Belohnung bekommst, wenn du dich einmal in der Woche meldest. Und dann steigere es nach oben. Ich bin übrigens 15. Bevor du denkst dass ich jetzt erwachsen bin und schon viel erlebt habe :) Und ob ich diesen Text die ganze Zeit durchlese, weil ich Angst habe, zu viel über mich geredet zu haben? Yes. Ich habe Angst, dass Leute das hier lesen und sich denken „meine Güte labbert die viel über sich…“ es tut mir leid… ich weiß nicht mal ob ich das hier absende… also falls du das liest, dann habe ich es geschafft mich zu überwinden 🫣

Heilige Schei***- das sah viel weniger aus als ich das geschrieben habe 🤯

Nochmal zu den Gespräch mit der Gruppe und der Schlange ; Die Mädels und ich haben uns angefreundet und das war auf Klassenfahrt. Da war die eine Freundin nicht dabei, da sie nicht durfte. Naja, nachdem wir wirklich gut miteinander klar kamen hatte ich mich dann beim Gespräch eingefügt und erzählte das ja mit der Schlange… seitdem schauen die mich immer komisch an und die eine ist verstört von mir. Thema war: Lieblingstiere und wieso? Ich liebe Schlangen und das wie die ihre Beute essen.

Und? Läufts?

Drogen sind keine Lösung

Wenn ich ein geraucht habe, dann will ich doch nicht unter Menschen?!

Geht mir genau so.., Cannabis löst bei mir die Ängste.., in der richtigen Dosis natürlich. Genutzt als Medikament richtig dosiert, hilft es gegen die Ängste, die Blocken die durch die Ängste und Depressionen entstehen und ich kann, wenn von allem alles zuviel wurde wieder rational klarer denken, als nüchtern.., Nüchtern wird es irgendwann schlimmer und schlimmer. Dazu sei gesagt ich hab erst mit 25 angefangen, davor immer auf das Zeug geschimpft, da ich keine Ahnung hatte. Und seit ich es für mich als Medikament entdeckt habe, habe ich aufgehört mit dem Tabak rauchen und auch dem Missbrauch von Alkohol.., wenn ich jedoch kein Cannabis habe geht es mir, je mehr Druck von Außen wirkt, schlechter und schlechter bis hin zur Handlungsunfähigkeit und dem Tag ein Tag aus ausharren, bis ich endlich wieder schlafen kann... Pharmadrogen sind auch keine Lösung.., Aber Medikamente können nunmal unterstützend sein... ob nun aus dem Pharmalabor oder von Mutter Natur. Letzteres ist mir lieber, zudem eben auch der richtige Umgang damit.., Pharmapillen die ich aus Verzweiflung probierte, haben z.B. nichts gebracht...

Bei mir andersrum aber auch wenn ich nicht rauche hab ich wenig Lust mit anderen zu reden

@@selbstbewusstseincoaching Das kannst du nicht einfach so pauschalisieren. LSD zB kann sehr hilfreich sein, weil man sich damit intensiv auseinandersetzt. Nennt sich auch Psycholytische Therapie. :) und Btw. Antidepressiva sind auch Drogen.

Sicher, aber diese Phobie kann Dir die schönste Zeit Deines Lebens stehlen.