Vielen Dank für das Feedback. Freut mich wenns geklappt hat.

Dir auch frohes Neues, wenn auch verspätet.

Ja, wenn man sich nicht sicher ist, das die Uhren zueinander korrekt geeicht sind, ist das ein muss. Da ich meine Uhren aber kenne und auch bei öfter kontrolliere ist das bei mir nicht notwendig, das jedes mal zu machen. Ansonsten gebe ich dir recht. Jeder Uhr einzeln an einem Vergaser eichen, aber von einem Y-Stück habe ich bislang noch nichts gelesen. Mag aber an den jeweiligen unterschiedlichen Uhren zu liegen, die ich nicht kenne.

Wichtig ist, das alle Uhren gleich anzeigen. ABER: Man sollte auch Kompression und Druckverlust prüfen, falls der Motor nach der synchronisierung nicht gut läuft.

Das ist eine 4er Vergaserbank, das nur nebenbei. Ich habe auch BS-Vergaser synchronisiert, schau mal unter Drosselklappen-Synchronisation. kzfaq.info/get/bejne/namnqa-i0p2XYnk.html Dann die Tröpfchenprobe: kzfaq.info/get/bejne/bcyWlpySq9_Lhn0.html Wann ich mal einen BS-Vergaser (oder ähnliche) mitsamt Motorrad bekomme weiss ich nicht. Aber das Prinzip des Gleichlaufes (Synchronität) ist das Gleiche. Nur an anderen schrauben, siehe Drosselklappen-Synchronisation, genau so, nur halt bei laufendem Motor und mit Synchronuhren.

Servas Andre. Die Synchronisation würde sich ändern, aber die Gemischaufbereitung eher nicht, da du ja nur das Standgas-Gemisch (und einen geringen Teil dadurch auch den Teillastbereich) und nicht den Vollastbereich einstellen kannst. Eine Vergaserabstimmung ohne CO-Tester ist so oder so nur schwer und umständlich mit Fahrversuchen möglich. Ich tendire immer dazu, zuerst alles nach den Werksangaben zu bestücken und einzustellen. Danach fange ich an die Drosselklappen vor zu synchronisieren, per Kugelmethode, Video dazu auf meinem Kanal. Dann checke ich auch, ob das ganze System keine Nebenluft zieht, bevor ich synche. Und dann kommt das Gemisch dran. Die inneren Vergaser einen Tick fetter als die äusseren. Bis sie im Stand gut läuft und gut Gas annimmt. Dann gehts auf die Bahn. Und wenn der Motor nicht gut läuft, das ganze nochmal von vorne, spielen mit den Hauptdüsen und Nebendüsen, je nach Vergasertyp eben.

Damit der Tank nicht im Weg ist, Man es einfacher hat.

Die Maschine ist eine von mir umgebaute Suzuki GS 750. Ich habe sie synchronisiert, weil der Motor nicht ganz sauber lief. Davor wurde nur per Kugelmethode vorsynchronisiert. Km Leistung liegt beim TopEnd bei ca 60.000 KM, der Rumpfmotor hat jetzt ca 55000 KM. Alles andere ist unbekannt, da die Maschine so oft umgebaut wurde das keiner mehr weiss was Original ist und was aus anderen Maschinen.

Check carefully that all spark plug wires are OK. Then check the cables on the ignition coils. Then check the CDI to see if everything is OK at the plug connections. With the old Transalp it can be that the seat presses on the CDI and bends the plugs. The contacts inside the CDI then break. Google Translate

@@NiceIce36 thanks for the reply, but what CDI mean? 🤔

@@damyanexssessgeorgiev6 Capacitor Discharging Ignition. The Ignition Modul. NOT the ignition coil. Two CDI under the Seat.

Natürlich muss der Vergaser zumindest eine Grundeinstellung haben. Die genaue Gemischaufbereitungs-Einstellung ist eh eine spezielle Sache, da man einige Faktoren beachten muss. Ich gehe bei uns hier in Austria, bei 520 Meter Seehöhe, immer einen Tick fetter als der Hersteller vorgibt, also ein wenig raus mit der Gemischregulierschraube. Je Flacher das Land, desto magerer darf ein Motor laufen, also weniger CO wenn man so will.

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